Friedrich Schillers Leiden

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Aufreibendes Schreiben, schlechtes Essen in der Jugend, die Armutsjahre, ungeklärte Fieberanfälle, Verstopfungen prägten Schillers schlechten Gesundheitszustand zeitlebens.¹
Schon als Neugeborener sei er so kränklich gewesen, dass seine Mutter ihn umgehend taufen ließ. Mit 24 Jahren erkrankte er an Malaria.²
Im Januar 1791 brach Schiller schließlich im Theater in Erfurt mit Fieber zusammen. Eine Lungenentzündung hatte ihn ereilt, deren Leiden er bis an sein Lebensende nicht mehr los wurde.¹
Allein sein Enthusiasmus hielt ihn über das Verfallsdatum seines Körpers am Leben, denn Schiller, dem gelernten Militärarzt, war sein gesundheitlicher Zustand bewusst.²
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Quelle: ¹ Peter Braun: Weimarer Geschichten. Deutscher Taschenbuch Verlag, 2009, S. 131-140.
² www.br.de/radio/bayern2/sendu...
Bildquelle: Ludovike Simanowitz: Friedrich von Schiller, 1793/1794. Gemeinfrei.

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