finite und infinte Verben - Was genau ist der Unterschied?
In diesem kurzen Video geht es um den Unterschied zwischen finiten und infiniten Verbformen. Am Ende dieses Video kannst du angeben, was diese Begriffe bedeuten und welche Verbformen zu den finiten und welche zu den infiniten Verbformen zählen. Wobei zu einem finiten Verb auch genauso gut konjugiertes Verb gesagt werden kann.
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Quellen:
- Vogel, P. M. . (2010). Morphologie. In E. Hentschel (Hrsg.), Deutsche Grammatik. Walter de Gruyter.
- Spillmann, H. O. (2000): Einführung in die germanistische Linguistik. Langenscheidt.
- Ten Cate, A. P., Lodder, H. G., & Kootte, A. (2004). Deutsche Grammatik. Eine kontrastiv deutsch-niederländische Beschreibung für den Fremdsprachenerwerb, 2.
Videos:
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Was ist ein Morphem: • Was sind Morpheme? Fre...
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0:00 Einleitung
0:22 Definition „finites Verb"
1:03 Konjugation und Kongruenz
2:18 infinites Verb
3:02 Antwort zur Übung
3:47 Imperativ: finit oder infinit?
5:40 Satzstellung
6:49 Zusammenfassung
7:04 Outtakes
Ganz allgemein kann man sagen, dass eine finite Verbform in einer Sprache als eine Form definiert ist, die das Prädikat in einem selbständigen Satz bilden kann. „Er steht an der Ecke.“. Das Prädikat dieses Satze ist „steht“, hierbei handelt es sich also um eine finite Verbform.
In Sprachen wie dem Deutschen kommt noch hinzu, dass eine finite Verbform eine Personalendung trägt. Das Morphem „t“ in „steht“ ist die Endung für die 3. Person Singular und das bedeutet auch, dass eine finite Verbform ein Verb ist, dass morphologisch, das bedeutet von der Form her, dem Subjekt im Satz angepasst ist und zwar in ihrer Person, also ob es 1. 2. oder 3. Person ist und dem Numerus, also ob das Subjekt im Singular oder Plural steht. Das nennt man übrigens Kongruenz.
Aber nicht nur Person und Numerus, sondern auch die Zeit, also Tempus und der Modus, damit ist gemeint Indikativ, Konjunktiv oder Imperativ werden mit der finiten Form angegeben. So kann man über das finite Verb „steht“ auch sagen, dass es im Präsens Indikativ steht.
Eine sogenannte „analytische“ Verbform, also eine zusammengesetzte Verbform, an der man diese Informationen, die ich eben genannt habe, ablesen kann, gibt es nur einmal pro Satz. Die übrigen Bestandteile sind infinit.
Diese infiniten Formen sind feste Formen eines Verbs. Das sind immer die drei Folgenden: Partizip I (stehend), Partizip II (gestanden) und der Infinitiv (stehen).
Umstritten ist allerdings der Status des Imperativs als finite Verbform. Einige Linguisten rechnen ihn nicht dazu und begründen das damit, dass es diese Form ja nur im Präsens Aktiv gibt und zudem auch nicht wirklich eine Personalendung enthält, da es neben der zweiten Person keine weitere gibt.
„Sprich schneller“ zum Beispiel impliziert eine 2. Person. Formen im Imperativ tragen also viel weniger Informationen als ein eindeutig finites Verb wie „gehst“.
Aber es gibt auch zahlreiche Gegenbeispiele, dass der Imperativ dann doch nicht so beschränkt ist. Denn Passivformen kommen sehr wohl vor: „Sei gegrüßt!“ und „Seid mir willkommen!“.
Und auch die Aussage, dass die Information „Tempus“ im Imperativ nicht ausgedrückt werden kann, ist fraglich. Goethe hat zum Beispiel sehr wohl einen Imperativ Perfekt verwendet: „Besen! Besen! Seids gewesen!
Wenn man also die Frage sehr streng betrachtet, bleibt nur das Argument übrig, dass der Imperativ keine finite Form ist, da nur die 2. Person ausgedrückt werden kann.
In anderen Sprachen ist es übrigens sehr wohl möglich, dort gibt es auch Imperative in anderen Personen.
Festhalten können wir aber für das Deutsche, dass Imperative auf jeden Fall etwas anderes sind als klassische infinite Formen wie der Infinitiv eines Verbes. Denn Imperative enthalten implizit ein Subjekt, mit dem sie auf jeden Fall im Numerus kongruieren, dass heißt übereinstimmen.
In „Mach das Fenster zu“ enthält „mach“ auf jeden Fall die Information, dass es um eine Person geht. Bei einem Infinitiv ist das nicht der Fall. Man kann sogar dieses implizite Subjekt auch explizit hinzufügen, um der Aussage mehr Nachdruck zu verleihen: „Mach du bloß das Fenster zu“.
Wenn wir uns also ein Spektrum der Finitheit von Verben vorstellen, dann befinden sich Imperative irgendwo zwischen Infinitiven und konjugierten Verben.
Eine Sache möchte ich noch ansprechen und dass ist die Rolle der finiten Verbformen bei der Satzstellung. In Hauptsätzen vom Typ „Aussagesatz“, Video findet ihr hier oben und unten, steht das finite Verb immer an zweiter Stelle, unabhängig davon von welchem Satzglied die erste Stelle besetzt wird. In Entscheidungsfragen und in Imperativsätzen sowie in uneingeleiteten Konditionalsätzen steht das finite Verb an erster Stelle. In Nebensätzen, die durch eine Konjunktion eingeleitet werden, steht das finite Verb aber an letzter Stelle.
Пікірлер: 86
Ich habe wirklich nichts kapiert
@Pictules
4 ай бұрын
Video nicht so gut 😊
@Azaan488
4 ай бұрын
Same
@aletulips
2 ай бұрын
Digga danke same
@naimayahya4843
2 ай бұрын
Real digga moregen ist deutsch test@@aletulips
Wirklich tolles Video! Es ist angenehm es sich anzuschauen. Sowohl vom Klang als auch vom stimmigen Gesamtbild. Man sieht, dass ihr euch wirklich Gedanken gemacht habt (Kleidung, Schrift). Ihr habt es einprägsam gestaltet. Fachlich gesehen ist es auch sehr lehrreich. Vielen Dank dafür!
@Linguistikeinfacheinfach
3 жыл бұрын
Oh wow! Vielen vielen Dank für diese Rückmeldung.
Noch kurz vor dem Test das Video reinziehen. Danke
@Linguistikeinfacheinfach
Жыл бұрын
Hoffentlich bringt's noch was.
Tolles Video! Ich würde sagen, dass wir im nächsten Jahr weitere Kooperationen machen. Die Kombination aus Unterrichtspraxis und Linguistik ist super :D
@Linguistikeinfacheinfach
3 жыл бұрын
Sehr sehr gerne!
Aus kamerun. Danke schön für die hilfreiche Erklärung.
Ich bin eine Mutter, die ihrem Sohn in der 9. Klasse gerade den Unterschied zwischen finiten und infiniten Verben beibringen muss. Vielen Dank für euer tolles Video. Es hat uns sehr geholfen. Jetzt sind hier im Distanzunterricht gerade zwei Problemsätze aufgetaucht: "Die Bäume waren umgeknickt". Der Baum ist umgeknickt". "Umgeknickt" ist ein infinites Verb, aber was ist denn mit dem "waren" und dem "ist"? Sind das finite Verben? Wäre ganz lieb, wenn ihr mir diese Fage beantworten könntet.
@Linguistikeinfacheinfach
3 жыл бұрын
Ich freue mich, dass ihr meinen Kanal gefunden habt. Die Frage beantworte ich gerne. "Die Bäume waren umgeknickt" -> Es gibt zwei Verben in diesem Satz. In deutschen Sätzen gibt es ein finites Verb, in diesem Fall "waren". Das erkennt man daran, dass es die so genannte "Kongruenz" gibt. Wenn man anstatt "die Bäume" -> "Der Baum" sagt, dann ändert sich das finite Verb, also "waren" wird zu "war". Bei "umgeknickt" handelt es sich dann auch nicht um ein finites Verb, sondern um ein infinites Verb. Es handelt sich hierbei genauer gesagt um das Partizip Perfekt (oder auch Partizip II genannt). Es kann nicht alleine in einem Satz stehen: "Ich gefunden das Pferd" -> nicht korrekt, kann also nicht alleine stehen. Ich hoffe, dass diese extrem kurze und schnelle Erklärung schon ein wenig geholfen hat.
Richtig toll! Super Erklärt mach weiter so😊
@Linguistikeinfacheinfach
3 жыл бұрын
Vielen Dank!
Danke, Gäfellt mir sehr,,, ich wünsche Segen dem Kanal..
@Linguistikeinfacheinfach
3 жыл бұрын
Vielen Dank, ich wünsche dir auch alles Gute!
Spass gehört dazu;) Danke fürs Video
@Sprakuko
3 жыл бұрын
Hallo, liebe Nelcy. Du bist ja richtig fleißig. Toll, dass du den Weg auf diesen Kanal gefunden hast, denn hier kannst du wirklich tief in die deutsche Sprache eindringen, da Ralf sich mit dem Sprachsystem des Deutschen auseinandersetzt!
Mega hilfreich. Dankeschön!😊
Vielen Dank! Das hat mir hoffentlich in der Arbeit die Aufgabe gerettet.
@Linguistikeinfacheinfach
3 жыл бұрын
Ah, super!
Das war ein wirklich sehr nerdiger joke am Ende ;) LOL
@Linguistikeinfacheinfach
3 жыл бұрын
Ja wir sind halt auch irgendwie Nerds...
@Keksal
3 жыл бұрын
@@Linguistikeinfacheinfach jetzt hab ich Lust auf die Süßigkeiten Nerds ;-; xD
@korosenseilol8158
3 жыл бұрын
@@Linguistikeinfacheinfach nice😂
Sehr gutes Video! Hilft mir sehr für meine Klausur:)
@Linguistikeinfacheinfach
2 жыл бұрын
Das freut mich. Viel Erfolg!
Super erklärt, dankeschön. Ich mach gerade ne Weiterbildung zur DaF-Fachkraft, bin aber kein Deutschlehrer. In den Büchern, die ich als Empfehlung der Kursleitung erhielt, kommen soviele Begriffe vor, die ich nicht kenne. Dank des Videos kapiere ich sie.
@Linguistikeinfacheinfach
Жыл бұрын
Das freut mich sehr! Viel Erfolg!
„Besen, Besen! Seids gewesen". Mehr dazu hier: „Der Zauberlehrling - Wikipedia" de.m.wikipedia.org/wiki/Der_Zauberlehrling
Danke für eure Sprachfreude. Bye, Nic
@Linguistikeinfacheinfach
3 жыл бұрын
Danke Nic!
Hey! Ihr habt heute einen neuen Subscriber aus Indonesien. Ich schreibe gerade meine Abschlussarbeit und das Video hilft mir darüber zu verstehen. Danke euch! :)
@Linguistikeinfacheinfach
3 жыл бұрын
Das freut mich. Herzlich Willkommen!
Danke für das tolle Video. Ihr ergänzt euch übrigens beide sehr gut.
@Linguistikeinfacheinfach
3 жыл бұрын
Danke!
Danke für das tolle Video! Hat wirklich schon gut geholfen :) Ich habe immer ein Problem mit den Perfektformen... in dem Satz: "Die Prüfung ist im Gegensatz zu dem Vortrag gekennzeichnet." hat man ja eine Verbform im Perfekt, die halt aufgeteilt ist. Der finite Verbteil "ist" steht im Vorfeld und der infinite Verbteil "gekennzeichnet im Nachfeld. Hab ich das richtig verstanden?
Danke für eure Hilfe ^^ In der Schule habe ich gar nichts verstanden nun weiß ich was sie(unsere deutsch Professoren) versucht haben uns zu erklären
Ich möchte Ihnen eine grammatische Frage stellen. Wieso beginnen die Sätze mit infinites Verb? Zum Beispiel diese Sätze, die in Klammern sind. (" begonnen haben wir mit Patienten mit länger anhaltenden Leiden wie Diabetes") und auch (" Angefangen hatte alles damit, dass sie selbst irgendwann ein Abendkleid für einen ganz besonderen Anlass suchte") Sowie (" Sportmediziner unterstützen, genau genommen sei Doping im Freizeitsport Medikamentenmissbrauch") Vielen Dank im Voraus
@Linguistikeinfacheinfach
3 жыл бұрын
Hi! Alles was im Deutschen ganz weit vorne im Satz steht (das Vorfeld) wird als stark betont empfunden. Das zeigt vor allem dein Beispielsatz: „Begonnen haben wir mit Patienten mit länger anhaltenden Leiden wie Diabetes.". Der Fokus liegt sehr stark auf der Handlung "begonnen". Man würde jetzt erwarten, dass ein weiterer Satz folgt wie: „Anschließend haben wir weitergemacht mit ...". Dadurch wird ein deutlicher Kontrast zwischen "beginnen" und "weitermachen" deutlich. Das Verwenden eines infiniten Verbs zu Beginn eines Satzes hat also einen stilistischen Grund.
Danke für die hilfe ☺️
@Linguistikeinfacheinfach
2 жыл бұрын
Gerne!
@lekdiewikeoskwkwlkdoqppell1735
2 жыл бұрын
@@Linguistikeinfacheinfach :)
Ihr seid lustig! 😅
@Linguistikeinfacheinfach
3 жыл бұрын
Wir konnten auch nicht wirklich ernst bleiben. 😂
@ioana-netavasilescu8676
3 жыл бұрын
@@Linguistikeinfacheinfach Natürlich! 👍 Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorenerTag.
@stevenx3068
Жыл бұрын
Stimmt nicht
@Linguistikeinfacheinfach
Жыл бұрын
Stimmt wohl
Bin aktiv 😂ich denke Deutsch lernen schwer,aber ich lerne noch 🙏 Besen besen😂😂😂danke
Hey, danke für das tolle Video. Eine Frage hätte ich noch: Warum genau heißt das denn "finite" und "infinite" Verbform?
@Linguistikeinfacheinfach
3 жыл бұрын
Der Begriff „finit" stammt vom Lateinischen und bedeutet „bestimmt". Es ist also die Form, die bestimmt ist.
Ach ja, finite und infinite Verbformen - ein weiteres Thema, das mich schon seit Jahren fertigmacht! :D Ich bin ja der Meinung, dass Infinitive und Partizipien gar keine Verben sind, sondern eher Mischwesen, die auf einem Kontinuum angesiedelt sind: Infinitive befinden sich zwischen Verb und Substantiv, Partizipien zwischen Verb und Adjektiv. Besonders sprachhistorisch kann man dafür wunderbar argumentieren, vielleicht wäre das ja ein schönes Thema für meine Abschlussarbeit. :) Eine kleine Frage noch zu deinen Begrifflichkeiten im Video: Bei 02:18 sprichst du von "zusammengesetzten Verbformen", die auch als "analytisch" bezeichnet werden. Beziehst du dich bei "zusammengesetzt" auf die Verbform "steht"? Nach meiner Auffassung ist die gerade nicht analytisch, sondern synthetisch, weil ohne Hilfsverb. Analytisch wäre der Komplex "bist aufgestanden", das Hilfsverb "bist" für sich betrachtet jedoch wieder synthetisch.
@Linguistikeinfacheinfach
3 жыл бұрын
Hi! Das habe ich im Video tatsächlich falsch wiedergegeben. Gemeint ist, dass analytische Verbformen jeweils eine finite Form enthalten. Die übrigen Bestandteile sind infinit. „steht" ist natürlich keine analytische Verbform, sondern eine synthetische Form. Puh... ich brauche dich als Lektor für meine Videos... Du kennst dich wirklich gut aus. Auch deine Anmerkung, dass Infinite und Partizipien nicht unbedingt Verben sein müssen, ist sehr interessant. Die klassische Einteilung in Wortarten finde ich sowieso sehr fraglich. Ich habe mich mal etwas länger mit der Abgrenzung zwischen Adjektiven und Adverbien beschäftigt. Daran verzweifelt man auch schnell.
@Pikiponimation
3 жыл бұрын
@@Linguistikeinfacheinfach Danke für deine Antwort! Ja, so macht es mehr Sinn. :) Ja, das ständige Hinterfragen, Lektorieren und Auffinden von kleinsten Unstimmigkeiten macht mir wirklich Spaß, davon können besonders unsere Latein-Dozenten ein Lied singen. :D Aber wenn du mal Lust auf ein gemeinsames Projekt hast: ich bin auf jeden Fall dabei! Wie cool, dass du dich ausführlich mit Adjektiven und Adverbien beschäftigt hast! Darüber haben wir an der Uni auch schon häufig diskutiert. Offen blieb bisher noch immer die Frage, ob adverbial verwendete Adjektive noch Adjektive oder bereits Adverbien sind. Daran unmittelbar gekoppelt die Frage, ob ein Suffix wie das englische "-ly" ein Flexionssuffix ist (mit der grammatischen Information 'ich werde adverbial verwendet!') oder ein Derivationssuffix.
@Linguistikeinfacheinfach
3 жыл бұрын
Wenn du möchtest, kannst du mir mal schreiben (Kanalinfo -> E-Mail). Dann können wir uns mal Gedanken dazu machen.
Interessant war der Sprachenvergleich mit dem Prädikat im Russischen!!! :)
@Linguistikeinfacheinfach
Жыл бұрын
Das freut mich.
Erstmal, danke für das Video! Dazu eine Frage für die folgenden Sätze: Es geht um das wort (können) Warum ist "können" hier: (er hat nicht schlafen können) ein infinites Modalverb aber hier: (er hat gehen können) ein partizipiales Modalverb (partizip 2) 🤔 Die Frage beschäftigt mich sehr 😅 danke im Voraus.
Tolles viideo
deutschtest morgen gesichert haha ,dankeee
@Linguistikeinfacheinfach
3 жыл бұрын
Wie war's? 🙂
@evableichenbacher3168
3 жыл бұрын
@@Linguistikeinfacheinfach hatte 92/100 punkten und hab nur das video geschaut🥳🥳
DANKE
@Linguistikeinfacheinfach
3 жыл бұрын
Gerne!
👏
Morgen so Klassenarbeit 😇
@Linguistikeinfacheinfach
3 жыл бұрын
Viel Erfolg!
Wie, zum Kuckuck, soll das ein Fünftklässler verstehen. ?
@Linguistikeinfacheinfach
3 жыл бұрын
Seit wann studieren Fünftklässler Linguistik?
@iga7560
3 жыл бұрын
@@Linguistikeinfacheinfach Ja, weil mein Enkel heute Aufgaben mit Infinitiv und finite Verben machen muss. Er ist im 5 Schuljahr .Ich suchte Hilfe und fand ihr Video, hab aber nur Bahnhof verstanden.
@Linguistikeinfacheinfach
3 жыл бұрын
In der fünften Klasse? Nein, mein Video richtet sich an Studenten, die Linguistik studieren. Mein KZread-Kanal ist für Fünftklässler völlig ungeeignet.
Zu meinem Bedauern, benötige ich das für einen Test in Deutsch für meine Ausbildung. Warum zu meinem Bedauern? Erstens: ich möchte das nicht lernen und zweitens: ich benötige das nicht für mein zukünftiges Leben. Wieso man sowas in der Schule lernt, weiß ich nicht.
@Linguistikeinfacheinfach
Жыл бұрын
Du Ärmster... Trotzdem vielen Dank für deinen Komentar und viel Erfolg!
sind die präteritum verbe, finite verben?
@Linguistikeinfacheinfach
2 жыл бұрын
Ja, auf jeden Fall.
@hashemalkatteb8582
2 жыл бұрын
Vielen herzlichen Dank 👏🏽🌹
Sag ich doch
Looooost
@Linguistikeinfacheinfach
3 жыл бұрын
🥳🤡
Ein 3-fach Tusch für Wilhelm Busch… 😂
kein gutes video
unnötige Verwirrung, ich kann doch Deutsch reden das reicht doch.
@Linguistikeinfacheinfach
3 жыл бұрын
🤔