Eurorack SPARTIPPS: 1) Das Output Modul kann man sich meiner Meinung nach sparen, wenn man einfach einen Attenuator benutzt (Tipp aus Schneiders Laden). Mein Tipp für technisch versierte: Den Attenuator kann man sich auch aus einem Poti, 2 Klinkenbuchsen und einer 3HE Blindfrontplatte für ein paar Euro bauen wenn man die Drähte anlöten kann. Im Fall von Audio Attenuators sollte man ein logarithmisches Poti verwenden, bei Attenuator für Steuersignale lineare Potis. Schaltung sehr einfach und bei Doepfer zu finden. 2) Ähnlich funktioniert es bei passiven Multiples: Blindfrontplatte + Klinkenbuchsen. Schaltung auch bei Doepfer. 3) Doepfer a190-8 ist ein günstiges und sehr gutes Midi to sync Modul mit integriertem Frequenzteiler 4) Box zum Einbau kann man aus einer alten Kiste bauen oder aus Holz. Für Laser gibt es im Internet kostenlose Schneidvorlagen. 5) Sehr gutes und günstiges Power Modul für kleines System: Tiptop uZeus. 10-15 Module mit flying busboard. In dieser Weise kann man mit etwas Geschick für die Eurorack-Grundlagen mehrere Hundert Euro sparen. Bei den einzelnen Bauteilen (Potis, Buchsen,...) sollten man hingegen nur sehr gute Qualität kaufen.

@2point7182818284590

Жыл бұрын

Ich hatte sogar mal ein Pico Output Modul von Erica und das hatte mir nicht genug Headroom bzw. ging mir viel zu schnell in eine unangenehme Verzerrung. Im Vergleich klingt es mit einem passiven Abschwächer sehr viel besser! Ein wirklich gutes Input/ Output Modul ist meiner Meinung nach das TAI-4 von Vermona.

@postmortem3973

Жыл бұрын

​Genau. Den passiven Abschwächen darf mann eben nur nicht ganz öffnen, da ± 12 V für Audio-Eingänge doch zu viel ist.

Hammer Video❤Macht voll Bock euch beim Schrauben zuzuschauen.. komplexes Thema!

Super Video! Mehr davon. Modular macht einfach Spaß!

@SINEE

Жыл бұрын

Danke fürs Feedback, es kommt ganz sicher noch mehr zu dem Thema! Lieben Gruß!

ich will mehr eurorack videos :)

hab mir das nifty case gehohlt und dazu den alan und morcom alles andere nach und nach!! Vielen dank für eure tips .... bitte bitte mehr davon und evtl auch paar patch tips.. mutlu und björn ihr seid einfach top!!!

The beauty of Plaits is that it also features a VCA, you can use its Level input. Thank you for giving affordable suggestions.

Gruß geht Raus ! Super Video Jungs

Hej! Hammer guter Einstieg! Vielen Dank! Plaits geht immer und einmal den Ghost bekommst du den auch schnell nicht mehr aus dem System. Bisherig einziger Plaits-Killer ist die deutlich teurere Koralle (coral von oxi). Fortgeschritten wäre da preislich deutlich mehr zu sparen mit einem Ornament & Crime als eigene clock, MIDI, logic etc mit sehr coolen Erweiterungen über hemisphere und benisphere. Zudem solltest du dir klar sein, dass Modular auch ambient, modern Classic, Filmmusik oder auch jazz begleiten kann. Zu allerletzt warum nicht massiv viel Geld sparen und mit VCV-Rack kombinieren? Geht auch mit Smart-Phone bis Tablet-PC. Siehe miRack dann in Kombi mit Expert Sleepers ES-3 für Signale oder ES-8 für zusätzlich Audio. Mein Modular-Herz machte auf jeden Fall massive Sprünge bei dem nur noch als clone erhältliche mutable Instruments rings into clouds - die jedoch aus dem Techno-Universum ausbrechen. Als letztes dann noch Semi-Modular schnuppern wie eowave swarm oder mal make noise 0-coast. Geht alles ohne extra MIDI-Systeme alternativ auch alles mit einem kleinen Key-Step. Danke für die kleine Einführung - mehr bitte - na los. Ahoi

Mein erstes Modul war der Lifeforms SV-1 von Pittsburgh Modular, ein semi-modularer Synth, der sehr viele grundsätzliche Funktionen bereits mitbringt (Midi In, zwei Oszillatoren, Filter, Envelope, LFOs, VCA, Mixer, Amp, usw.). Natürlich ziemlich klassisch das Ganze, aber für den Einstieg war's perfekt, um überhaupt erst einmal zu verstehen wie modulare Synthese funktioniert. Nach und nach kamen dann immer weitere Module dazu, er ist aber noch immer in meinem Rack und ich nutze häufig einzelne Elemente und Funktionen. Wer also erst einmal herausfinden will, ob einem Eurorack liegt, könnte auch über einen semi-modularen Synth als Erstanschaffung nachdenken.

Geiles Video! Auch genial, Mutlu in einem Video von euch zu sehen! 😍 Was mich nur etwas stört ist die Fischaugenoptik bei der Kamera 😅 Sonst aber ein echt informatives Video!

Zwar gar nicht meine Musik, aber trotzdem faszinierend euch zuzusehen. Sehr schönes Video.

Ich bin seit 2016 in der Eurorackwelt. Mein erstes Mudul war von MFB der Nanozwerg. Danach Output Modul von Intellijel und Midi-Interface von Vermona. Viertes Modul war eine Synthvoice, SV1 vom Pittsburgh Modular. Dann noch ein Effekt von Erica Synths. Da hatte ich erstmal eine Basic. Und konnte mit allem möglichen erweitern.

Ich habe anfänglich einen Behringer crave (viele andere semi modular synths gehen auch) als Midi interface benutzt. Da hat man schon eine gute Ausgangsbasis. Zudem: Zadar und Maestro sind meine Lieblingsmodulationsquellen geworden Der Squak Dirty Filter von endorphines ist ein sehr guter Filter/VCA für den Anfang

Wenn man nicht wirklich viel Geld, 5-10000 für den Anfang hat sollte man sich sehr gut überlegen ob und warum man mit Eurorack beginnen will.

Midi modul ist imho entbehrlich, wenn man Arturia Keystep oder Korg SQ-1 hat. Gutes start modul ist das Startup von thonk.

Plaits und Mutant waren einer der ersten Module bei mir. Der Quart ebenfalls, kann ich nur jedem empfehlen!

Tolles Video. Danke! Expert Sleepers meintet Ihr den FH-2? Fūr den bin ich glaub ich noch zu blöd. Da ist ja Maths einfacher. 😂 Aber tolle neue Einblicke! Videowird gespeichert

Kleiner Tipp aus dem Schwaben Ländle: Ich würde den Alan durch nen uO_C mit Hemisphere und dem Radom Sequencer TB-3PO. Hat eingebauten quantizer usw. Bekommet viel mehr fürs Geld

Ein Ambient System wäre mal geil zum vorstellen 👍🏻👌

@THR-zf6ti

7 ай бұрын

Guck dir mal die Videos von Omri Cohen zum VCV Rack an - und da dieses virtuelle Eurorack auch noch im wesentlichen kostenlos ist kann man direkt loslegen... und ich finde es klingt echt saugut.

@nicolesoukalova

6 ай бұрын

Ambient als "modular only"?

Für um die 1400,- empfinde ich das soundstudio von moog mit dem dfam und mother als super einstieg; wer richtig bock auf fehlerquote und deren aufarbeitung hat,gönnt sich statt mother den subharmonicon...der behringer crave ist als basic,für komplette anfänger sicher sehr gut-der sound ist dank des chips und ladder filter brutal... Das niftycase ist auch ultra nice,weil direkt n rack und klaviatur dabei...

Ich fange in einem halben jahr ca. auch an mir modular. Ich dange mit erica synth für hi hats, snares, open hi, und derbe kicks macht man sicher kein fehler. Danke für denn tip mit midi in, Audio out und Kase da schaue ich bestimt rein 😊. Ich fagre dann auf das tascam model 12 wegen midi verbindung und externe Synths we roland se 02 oder denn moog sub 37 freue mich denn um modular zu optimiren 😋... sicher noch ein sequenzer da bin ich noch unschlüsig. Was ich ich richtig stark finde für absolute geile beats, kommen sicher 2 stk Orbit 8 von Neuzeit das teil hat mich so überzeugt das ich gleich mir göne 1 füe snars ect. Der andere fpr kick und Bass drum. Richtig geiler shit! Sicher noch irgendwann noch 1/2 von Endorphin bin ich auch fähn davon! Da heist es tiff in die tasche greifen es gibt noch so viel mehr und das von Obi devinitiv auch das gehört in die sammlung und die möglichkeiten sind ja grenzen los

Mein erstes Modul war ein TOOL von Pittburgh Modular xD...jetzt isses ein 4000 Euro System...Drums und Synth Rack. Modular ist eigentlich ganz einfach erklärt. Man hat Audio und Steuerspannung als Signal. Trigger, Gate, ADSR steuert etwas OSC macht Ton - Filter, VCA verändern Ton und Lautstärke - Attenuator schwächen oder verstärken Signale - und FX Module wie Reverb, Delay wie auch in der DAW zu finden. Ja gut angekratzt...macht doch mal n komplettes Euro Video...cheers*

Also.. erstmal Mega Video. Ich bin mit den volca Geräten von Korg vertraut. Aber ich schaff den Sprung zu Modular nicht. Ich komm mit den ganzen Begriffen net rund. Leider kann ich mir keine Zeit für ne Ausbildung rausnehmen. Es sind ja gefühlt alle modular Künstler Gelernte Tontechniker.. 😂

Spannendes Video, Danke. Meine Frage wäre, wenn man mit Producing bisher noch nicht soviel zu tun hatte, macht es dann Sinn mit sowas anzufangen? Oder sollte man sich erstmal ein paar Skills mit einer DAW zulegen?

was haltet ihr von Neutron oder Model D im case? Zumindest beim Neutron steckt ja viel drin. Ansonsten: super Anregung, danke dafür.

Hi, könnte mir anfänglich gut vorstellen ein Effektrack mit überschaubaren Modulationen aufzubauen und in das vorhandene Setup unterzubringen.. soweit derzeit vorstellbar dürfte das vergleichbar günstig gute Ergenisse liefern.. glaube das wird künftig mein Einstieg werden. Die Kosten der ganzen Oszillatoren schrecken mich doch ab, und man wird davon ja kaum genug haben können :)

Vielen Dank. Jetzt habe ich GAS, das sage ich meiner Frau, dann bekommt ihr Mecker! 🙃

@SINEE

4 ай бұрын

😂

Ich würde es begrüßen wenn ihr euch mal ausreden lassen würdet, sonst cooles Video ❤

@n4Sphere

Жыл бұрын

mein erstes modul wird vlt mutant brain werden da ich mit mutlu schon geplaudert habe und damit perfekt digitakt einbinden kann oder eben auch µMIDI. aber viel mehr zerbreche ich mir den kopf welches case 🤯

@marob1

Жыл бұрын

@@n4Sphere kzread.info/dash/bejne/omaW0Zubn8jKddY.html - Micro-Systeme machen meiner Meinung erst später Sinn, bis dahin lieber Semi-Modular starten. Ich bin sehr glücklich mit arturia 6u. Ausreichtend Platz und sauberer Power-Supply. Kann man gut auf- und ab-bauen.

Жыл бұрын

😅 ups, echt so schlimm? Ich werde mehr drauf achten in Zukunft! 😊 ❤

@Goratek

Жыл бұрын

@ so schlimm war es jetzt auch wieder nicht 🤝♥️

Cooler Gast ❤ Oh nein mit Modular fange ich nicht an. Ständig GAS Alarm

@snorrevonflake

4 ай бұрын

Absolut. 10 K sind schnell ausgegeben und dann hast du eine Wunschliste für 15 K.

Modularsystem geht auch günstig. Einerseits gibt es Selbstbaumodule. Dafür muss man löten können oder löten lernen. Ist man dazu bereit, ist es erschwinglicher. Oder man nimmt statt Eurorack AE Modular (Abuso Electronics) von Tangible Waves. Die meisten Module liegen zwischen 30 und 50 EUR. Wie geht das? Panel ist aus Plastik, die Beschriftung nicht bedruckt, sonder gestempelt und die Kabel verwenden keine Klinkenstecker. Auf den ersten Blick gefallen mir die dünnen Kabel und Stecker zwar nicht so. Aber es ist halt der Kompromiss, den man zugunsten des Preises und der kompakten Größe eingehen kann. Eine interessante Option.

@SINEE

Жыл бұрын

Hey, sehr cool, vielen Dank für diesen Tipp! Liebe Grüße Lukas

Man kann durchaus günstig einsteigen. Ich rate davon ab hier fehlinformationen zu verbreiten. Wenn es nicht unbedingt um Techno geht, dann ist man mit dem System 100 von Behringer sehr gut bedient. Mit diversen anderen Modulen kann man günstig auch ein Techno Set zusammen bauen. Ich sage das, weil ich schon seit gut 30 Jahren dabei bin und man nicht unmengen von Geld aus dem Fenster werfen muss. Wenn man technisch nicht ungeschickt ist und mit einem Lötkolben umgehen kann, kann man sich das ein oder andere Modul auch selbst bauen. Früher hat man das so gemacht, wenn man nicht gerade das nötige Kleingeld für einen Model 10 parat hatte oder für einen 2600er.

Fragt nicht aber morgen kommt die Lieferung... Hab ein zwei Teile ersetzt. Quart wird zu Tengram Mocs wird zu Oxi Coral Midi wird zu Hexinverter Mutant brain Hab 1:1 die andern auch bestellt. Will das Setup mit AnalogRytm und evtl KeystepPro ansteuern. Ist wohl mein Anfangs Setup und ich kann den Postboten kaum abwarten.. 😊 Was sagt ihr zu den ersetzten Modulen? Grüsse 👋

Wer schon ein Digitakt oder ähnliche Hardware hat und 1500 ausgeben will nehmt den Taiga + größeres Case und ein Midi CV interface paar Multis und Attenuverter damit sind die Möglichkeiten riesig

Cardinal oder VCV Rack sind wirklich der shit (2000 virtuelle module gratis)... ist verrückt wie gut die sound qualli ist wer aber wirklich musik machen will sollte trozdem keine kabel stecken, sonst geht die meiste zeit in seinen ganz eigenen "mikro"kosmos

@SINEE

Жыл бұрын

Hey, Cardinal und VCV Rack sind wirklich großartige Einstiegsmöglichkeiten, um die doch deutlich andere Arbeitsweise mit Modular erst einmal anzutesten, bevor man viel Geld investiert. Auch um festzustellen, welche Art von Setup man möchte :) Dass sich mit Modular wirklich intuitiv und in Echtzeit großartige Musik machen lässt, stellt Mutlu (@MutluKarakose) auf seinem Channel eindrucksvoll unter Beweis. Liebe Grüße Lukas

Kann ich die Turing Machine auch Stand Alone in Verbindung z.B. mit einer Mother 32 + Dfam anwenden?

kann man ein eurorack direkt an ein audiointerface anschliessen? zum Beispiel Erika an rme ucx

Moin, klasse Video. ☺ Eine Frage zum "Plaits": Was genau der Unterschied zw. dem Behringer "BRAINS" und dem Tunefish Plaits? Der Behringer hat meines Wissens ein Display, die Synthesemodelle sind doch alle die gleichen oder?

@marob1

Жыл бұрын

Open source updates fehlen beim Behringer. Das Display ist durchaus Geschmacksache - als visual Feedback prima oder im puristischen Stil und in Ablehnung an ehemals mutable Instruments nicht passend. Plaits geht viel aber muss auch nicht. Update: 😂 hab ein irres Ding gefunden, wo das Display Sinn macht. E-RM Polygogo! Unbedingt mal Loopopen (KZread)

@lovtscho

Жыл бұрын

Außerdem ist Behringer seit Jahren ein Ideendieb, der alles mit minderwertiger (haptik) kopiert, was Andere sich ausgedacht und entwickelt haben. Jetzt wo wir uns ja alle nachhaltig und ökologisch verhalten wollen, darf sowas auf keinen Fall ins Rack eines braven Bürgers dieses Landes. 😛😝😜🤪

@user-rp1pg3sw9n

4 ай бұрын

Der Polygogo ist eine Wucht, aber nichts für Anfänger. Der bietet so viel Sound, kann aber richtig fieß klingen wenn man die Parameter zu harsch bedient@@marob1

Korg sq1 ist meine midi modul alternative kostet nur 100 euro. Audio ausgang modul habe ich keins gehen direct in mixer und dann soundkarte ohne probleme.

Erstes Modul war auch der Mutant Brain für den Digitakt. Die uPique Module (Mutable Peaks Nachbau) sind Hammer LFO oder Env oder Drum module und immer im Einsatz bei mir. Habe auch einen Ornament and Crime aber den werde ich wohl wieder rausnehmen - der Bildschirm nervt

Einstieg über Moog Subharmonicon, DFAM , und Die Mudder 32 na ja und wenn es weiter geht dann über ERICA SYNTHS

This was interesting. However, I didn't hear a single kick, so can it techno?

Habt ihr wirklich einen Plan davon, was ihr da macht? Ich fand das sehr "experimentell" - was ja nicht schlecht sein muss 🙂ich kenne eure Videos aber sonst sehr definiert - also wenig dem Zufall überlassen. Ein halbes Jahr Eurorack Erfahrung finde ich auch nicht wirklich viel, um hier fundiert Anleitungen zu geben ... Habe mir das Video dennoch angesehen und natürlich schaue ich auch weiter zu.

@SINEE

Жыл бұрын

Hey, Björn bringt wirklich langjährige und Mutlu eher „neue“, aber nicht weniger fundierte Expertise mit. Soll auch zeigen, dass Modular kein Thema ist, in das man sich erst Jahre einlesen muss, bis man wirklich Musik machen kann. An der Stelle sei auch auf Mutlus Channel verwiesen (@MutluKarakose). Und ist das Experimentelle nicht auch immer Teil der Modular-Experience? 😊 Vielen Dank für deinen Support und liebe Grüße! Lukas

@Towy2012

Жыл бұрын

@@SINEE Hi Likas, stimmt schon - ohne Spaß am Experimentieren bringt es nichts. Aber ich fände gerade für den Einstieg hilfreich "Best Practices" gezeigt zu bekommen. Rumdrehen an den Knöpfen und schauen was passiert, ist nicht unbedingt die beste Strategie. Bei der Aussage, dass es "besser" sei ein komplexeres Modul zu verwenden als z.B die Basis Module von Doepfer, würde ich auch ein Fragezeichen machen wollen. Klar geht das schneller, damit was zu kreieren aber man lernt nicht die Zusammenhänge und findet auch nicht heraus, was alles mit den vermeintlich langweiligen Modulen möglich ist :-) Just my 2 cents.Aber ja - ein Plaits kann Dinge, die ein "einfacher", analoger VCO z.B. A-110-1 definitiv nicht kann.

Жыл бұрын

​@@Towy2012Björn hat aufjedenfall Ahnung von der Modular Welt. Ich bin da eher neueeinsteiger aber mein eigenes case beherrsche ich, es war sehr spontan das video bzw ich war davor garnicht am case dran und nutze den quart nur als envelope für meine Oszillatoren...ich wusste das der lfo ohne sync so ganz spontan nichts geben kann...hehe, also so planlos bin ich wiederum auch nicht. 😁Meine letzte EP habe ich mit meinem modular synth produziert für Flash Rec. Synthesizer ansich nutze ich schon seit über 10 Jahren. LG 😊

Жыл бұрын

​@@Towy2012und der Ghost ist auf jedenfall der bessere Weg für solch ein Setup. Allein mit einem vca, abschwächer und einer hüllkurve die umgekehrt arbeiten kann nen ducking Effekt zu erzeugen frisst schon genug Platz weg. Dann delay, reverb, ein distortion modul, noch ein Filter...Allein ein flachband Kabel gegen Mind. 6, kann einem extrem viel Geld und Stress ersparen im case.

Mich hat der sound nicht so überzeugt von dem modular rack. weiß nicht ob es im studio nochmal ganz anders klang? relativ dünn und nicht so present fett. Mir fällt es auch schwer zu umschreiben. Wenn man sich was holt wie ein Elektron Octatrack für 1500 wäre das die alternative zu einem modular rack? vll schätze ich das auch komplett falsch ein aber im vergleich für den selben preis hat mich das nicht ganz überzeugt auch wenns bestimmt trotzdem spaß macht. Oder wie verhält sich das Modular System in the box von Softube dazu? hatte das gehört und der sound war extrem geil von denen und im Endeffekt günstiger. Welche Nachteile hab ich bei so einem Modular in the box system von Softube (oder Reaktor) im vergleich zu den gezeigten Analog Vertretern? Gruß aus Wuppertal und danke für das Video hat mich trotzaltem gefesselt und einige Grundlagen näher gebracht wie modular racks funktionieren

@useca

Жыл бұрын

Der Octatrack ist ein Performance-Sampler, was unter anderem bedeutet, dass du damit Sounds sampeln, bearbeiten, Effekte hinzufügen und auch andere Geräte über acht MIDI-Kanäle steuern kannst. Und das Modular System, das hier gezeigt wurde, war eher als Soundmodul/Random Sequenzer für Techno gedacht. Viele benutzen den Octatrack mit Modular zusammen (ich auch). Aber der Fokus liegt dann mMn auch mehr darauf zu performen als zu produzieren. Der Sound von Modular ist oft recht uneinheitlich und es ist nicht unüblich (jetzt nicht unbedingt in Einsteigerstudios), das Signal erst durch einen Preamp zu schicken. Kostet dann natürlich direkt das Doppelte oder mehr :) Wenn du noch _ganz_ am Anfang stehst und das Ziel hast, etwas zu produzieren, ist Modular vielleicht nicht die beste Wahl. Wenn du Modular ausprobieren möchtest, dann probier doch mal das VCV Rack aus. Das ist ein modulares System, wo du viele Hardwaremodule in Softwareform ausprobieren kannst.

@MechanicalProgress

Жыл бұрын

@@useca Danke für den Tipp mit dem VCV Rack den kannte ich noch nicht. Für mich ist das Produzieren der Fokus. Modular hat natürlich den Vorteil keine Rechenleistung zu brauchen und somit dann extrem viel machen zu können des so mehr man sich aufbaut. Für 1500 euro muss ich sagen ist das trotzdem nicht die ausbeute die ich mir gewünscht hätte. Nur aus diesem Kontext meinte ich ein Octatrack klang halt ganz gut wo ich ihn gehört hatte und kostet das selbe dann in relation zum preis. Natürlich ist das dann kein modular mehr. Was sagst du denn zu dem Plugins Modular von Softube? ich finde der Klingt extrem gut der einzige Nachteil ist immer in the box braucht man Rechenleistung. An Originale geräten sollen ja plugins nicht ganz dran kommen lohnt sich zum produzieren spezielle modular parts zu sammeln? + Punkt sehe ich im Modularen könnte die Vielfalt sein. - preis. Ich würde sofort alles Geld bezahlen wenn ich dann ein Profi system habe aber wenn der anfang so teuer ist und es nur um so teurer wird was anständiges dann zu haben weil preamp 2500 euro + Mischpult evtl 2000 euro und gute modular teile wieder pro stk 1000 euro kosten würde mich die relation interessieren zum sound den man bekommt.

@useca

Жыл бұрын

Die Kosten von Modular haben viel mit dem Boutique-Charakter zu tun. Ein großer Teil der Module wird von Ein-Personen-Unternehmen hergestellt. Größere Modular-Shops wie Make Noise stellen die Module oft auch selbst her. Für das gleiche Geld (oder auch deutlich weniger) kann man mit den Geräten von Roland, Elektron, Akai und Co. durchaus mehr machen. (Modular saugt auf jeden Fall viel Geld. Gerade am Anfang, wenn man noch nicht genau weiß, was man damit machen will, wirft man Unmengen Geld raus). Der größte Spaß am Modular ist für mich das Experimentieren und die daraus resultierenden unerwarteten Ergebnisse. Wie die Jungs im Video. Und beim Produzieren ist es wichtig, dass du alles aufnimmst, die ganze Zeit. Sonst drehst Du nur Knöpfe und vergisst zu essen :) Und die Patches 1:1 nachzubauen ist ziemlich unmöglich. Man hört auch immer wieder von Leuten, die mit Modular angefangen haben, dass das eigene Produzieren deutlich nachgelassen hat. Man hat am Anfang nie einen klaren Plan. Mit den Plugins von Softtube habe ich leider keine Erfahrung :( Wenn der Computer mit den VSTs nicht mitspielt würde ich die Sounds einfach auf die Spur bouncen. Das gleiche würdest du wahrscheinlich auch mit dem Hardware Modular machen. Also alles aufnehmen, was der Modular rausspuckt und dann das Audio bearbeiten. Wenn du schon am Computer produzierst, dann lohnt es sich zu überlegen, was du mit dem Octatrack machen willst. Es hat keine Overbridge wie die neueren Elektron Geräte, Du kannst also nicht direkt aus dem Gerät heraus multitracken. Außerdem ist die Lernkurve beim Octatrack sehr steil. (Es ist wirklich ein tolles Gerät, mit dem man viel machen kann, aber wenn ich selbst am Computer produzieren würde, das Geld in der Tasche brennt und ich über die erste Hardware nachdenke, dann würde ich eher einen Synth kaufen. :)

@MechanicalProgress

Жыл бұрын

@@useca Danke für deine Einschätzung! für mich erstmal nur ein Gedanke für die Zukunft wenn man mal bock hat mit den Modulen. Ich schaue mir nochmal die in box modular Systeme an. Dort kann man ja auch schonmal das wissen vertiefen und spaß haben.

Es ist schon lange meine Musik. Ich hätte auch interesse mal selber etwas zu produzieren, aber am Monitor, da werd ich erschlagen von den Möglichkeiten. Daher komme ich da nicht rein... aber analog, hat das schon sein Reiz...

Zum Glück hab ich mir gestern den Loquelic Iteritas Percido gekauft und hab hierbei kein GAS 😂 Mein erstes Modul war tatsächlich das Queen of Pentacles, da hab ich analoge Drums und Samples, nen Filter, Effekte usw drinnen gehabt. Dazu nen Sequencer, den Plaits mit Filter und als Modulationsquelle hab ich nen einfachen Döpfer LFO gehabt :D Aber Mal zum günstigen Modular: Das geht schon, man muss sich halt nur bewusst sein, dass man entweder alle paar Wochen nur ein neues Modul kaufen kann, wenn man broke ist, oder man baut eben erst ein kleines Rack aus Doepfer und Behringer Sachen (auch da gibt es mehr als nur Oscillatoren und Funktionsgeneratoren :D ), da geht auch schon viel. Vielleicht zum rumprobieren garnicht schlecht, bis man mehr Geld über hat. Viel kann man auch extern machen, zB. Mixen, Sequenzieren, Effektpedale nutzen statt Eurorack Effektmodule usw. Ist dann vielleicht erstmal ein semimodulares oder hybrides Setup, aber für den Anfang zum lernen doch ganz gut. Gerade am Anfang kauft man doch etliche Module und verkauft sie wieder und experimentiert rum, was man so überhaupt gebrauchen kann. Ich selbst hab bestimmt 20-30 Prozent meiner Module gebraucht gekauft oder DIY Open Source Dinger (zB von Tunefish). Das ist auch nochmal günstiger. Da ich allerdings bis auf End of Chain Effekte zum rumspielen im Live Einsatz alles im Rack haben will, ist es generell auch etwas teurer das ganze. Aber probs für das Video, einer der besseren Einsteigervideos, das hätte ich damals gerne gehabt 👍

am anfag wahr tim tahler, tripods

Ja ich finde auch, das man kein Geld ausgeben sollte was man nicht hat ... aka Kredit. Gilt nicht für alles, aber für das meiste.

Also ja Eurorack ist sicher lustig aber nicht wirklich was um Musik zu machen. Wenn ich bissi "Modular Touch" möchte, ziehe ich mir das VCV (virtuelles Modularsystem) als VST in Ableton. Da hat man wirklich für ganz wenig Kröten eine riesige Spielwiese. Ausserdem nutze ich da auch abgefahrene Sequenzer und leite sie raus aus Ableton über Midi an analoge Synths.

case selber bauen!

mir würde die drummachine fehlen…

Kann mir jemand den Sinn von all dem erklären und warum so viele darauf schwören? Ich hab schon so oft Videos von Leuten gesehen, die in ihrem 50.000€ Modular Studio sitzen und es kommt nur ein Gepiepse und zusammenhangsloses Geklimper raus, was jeder Bedroom-Producer in 20 Minuten mit nem Default Plugin von Ableton usw. hinbekommt. Und dann gibt es Producer wie Worakls, die nur ihr MIDI Keyboard, digitale Synthesizer und Ableton haben und da Tracks raushauen, bei denen selbst ein Hans Zimmer neidisch wird. Sind die Möglichkeiten mit Sounddesign usw. im digitalen Bereich nicht um ein VIELFACHES höher und dann auch noch um einiges günstiger? Dass Leute lieber analoge Synthesizer statt digitale Synthesizer benutzen wegen dem wärmeren und originalen Klang usw. okay. Aber wenn ich mir ne Produktion von einem "Moduluar-Producer" anhöre und das mit dem "Digital-Producer" vergleiche, dann klingen die digitalen Produktionen so gut wie immer besser.

@JoyfulWAVE

Жыл бұрын

Verstehe ich auch bis heute nicht...😉

@alxdpo6471

Жыл бұрын

Also du kannst für viel weniger Geld mit ner DAW viel besser produzieren und auch mit Hardware Geräten wie nem Elektron AR und nem Synth wie Novation Peak für weniger Geld an sich mehr machen. Aber da ist halt alles vom Hersteller vorgegeben was möglich ist. Bei Modular kannst du dir dein eigenes System zusammen bauen was ich gerade für Live Set‘s genial finde. Ich hab in meinem Rack zB Module für Mitten-Seiten Bearbeitung der Master Spur, dazu Filter Cutoffs bei ca. 100hz für meine Synthvoices, nen Kompressor und Sidechain geht halt auch. Außerdem viele Wege, ob ich meine Voice jetzt mit vorgefertigten Pattern ansteuer oder über ein Random Modul. Als Liveact hab ich dadurch in meinem System schonmal mehr Möglichkeiten mir was eigenes zusammen zu stellen als mit Hardware Geräten. Dazu gibt es etliche Module und Wege Sachen zu patchen, dass ich mich einfach an das Gerät setzen und Musik machen kann. Bei allem anderen muss ich mein Live Set erstmal vorbereiten, bei Modular starte ich mein Rack und fange an Musik zu machen ohne nachzudenken. Es ist mehr wie ein richtiges Instrument. Ich persönlich kann nie richtig vor dem PC sitzen und Musik machen, da geht mir einfach die Kreativität verloren, deshalb hab ich mir halt ein Rack gebaut, dass sich wie ein Instrument spielen lässt. Dadurch komme ich viel schneller auf Ergebnisse, als wenn ich mich vor Ableton setze und Presets meiner VST‘s durchklicke bis ich ne Idee kriege 😂 Andere wollen vielleicht einen eigenen Synthesizer mit den VCO‘s Ihrer Wahl bauen. Andere vielleicht ein reines Effektsystem und der nächste baut sich ein Drumrack das die Drums nur mittels Euklidischer Pattern generiert. Es geht halt einfach alles und man kann sich zusammen bauen, was man will.

@JoyfulWAVE

Жыл бұрын

@@alxdpo6471 nette Erklärung...reizt mich trotzdem NICHT !!! 😜

@MaxiSokrates

Жыл бұрын

Mich erinnert Eurorack immer an das Eurosignal. Ähnlich ist das gepiepe auch im Eurorack. Noch dazu das reinste Cash Grab.

@alxdpo6471

Жыл бұрын

@@MaxiSokrates dann solltest du dir aber mal Acts wie Julia Bondar oder Moe Ferris und Soloma angucken das ist definitiv kein gepiepse. Und Cash Grab nun auch nicht wenn man bedenkt wie klein die meisten Hersteller sind und die auch Ihre Kosten decken müssen. Zählt natürlich nicht für alle manche Sachen sind echt Cash Grab.

stand vor der Premiere nicht noch 1000 Euro im Titel ? Ich biete 800. ;-)

Wenn es günstig sein muss, kann man auch diverse Behringer Module/Cases kaufen - ich meine das jetzt mal wertfrei und äussere keine weitere Meinung dazu.

10.000 in euro und nochmal 10.000 drauf, kombiniert mit lyra8 und pulsar23. ich persönlich würd eher den stocastic insperation generator empfehlen statt der turing mashine weil der 4 cv/gates hat. killer modul.

@snorrevonflake

4 ай бұрын

Das ist ein realistisches Budget, ohne das würde ich niemandem empfehlen anzufangen außer er weiß ganz genau was und warum und gerade das weiß man als Anfänger nicht.

Zu 90% versteh ich nur Bahnhof 😕

Mal bitte eine Liste der Module anlegen... Diese turing Maschine habe ich gefunden aber größer als das aus dem Video... Klaut auch mal wieder nur HP aus dem case.. Also mal bitte eine Liste machen.. Danke

@SINEE

Жыл бұрын

Hey, die Liste findest du jetzt in der Videobeschreibung :) Liebe Grüße

@909lover

10 ай бұрын

@@SINEE danke... alan modul eben verbaut... nice. macht laune ! ;-)

Hmmm...? Killer Techno System für 1400,- plus Case und noch nicht mal ne Kickdrum? Geschweige denn Hihats oder Cymbals? Hmmm...?

Richtig mies! Andere Leute in die Eurocrack-Abhängigkeit treiben. 🙂 Versuche zu widerstehen, aber ihr macht es nicht einfach.

@SINEE

Жыл бұрын

Es tut uns leid! Bleib stark! (Oder auch nicht 😈) Liebe Grüße! 😄

@THR-zf6ti

7 ай бұрын

I'm your pusher ....

1500 euro als einsteigerreack !? 😂 ihr lebt anscheinend in der vergangenheit. die auswahl finde ich zudem dürftig. gereade für anfänger empfehle ich eher eine subtraktive zusammenstellung. das modulare prinzip kann neulinge schnell überfordern. zum vorwärmen erst mal semimodulare synths anchecken macht da mehr sinn.