E-Auto-Hybrid-Verbrenner? Was ich kaufe(n würde) Akku-Garantie-Problematik | VID2024-133

Ғылым және технология

Welche Energieversorgungs/Antriebstechnik ist die beste oder beide Welten kombinieren? Dieser Frage gehe ich hier nach, Konzepte werden vorgestellt und Eigenschaften verglichen. Am Ende geht es um die Akku-Frage: Was bedeutet die Akku-Garantie im Hinblick auf die Nutzungsweise des Fahrzeugs.
INDEX
00:00 START
00:22 THEMENÜBERSICHT
02:30 1::BAUELEMENTE
04:54 2::KONZEPTE von VERBRENNER - HYBRID - E_AUTO
15:35 3::BETRIEBSMODI von SERIAL PLUGIN HYBRID - BATTERY VEHICLE
21:05 4::MEINE PRÄFERENZ
27:32 5::AKKU - USE-CASE - FRAGE & ANTWORTEN
35:18 FAZIT
KOMMENTARE:
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Пікірлер: 134

  • @gerhardhorn7969
    @gerhardhorn79693 ай бұрын

    Fazit, entweder man will es oder man will es nicht! Fahre seit zig Jahren elektrisch, beste Entscheidung ever!

  • @electrichead2022
    @electrichead20223 ай бұрын

    Ich fahre seid 3 Jahren und 90TKM mit einem Citigo IVe ohne Probleme...Noch nie entspannt gefahren und Vorallem so günstig..bis jetzt keinen Cent an Reperaturen bezahlt...Für mich gilt..Nie mehr Verbrenner....

  • @wilfriedgecks2689
    @wilfriedgecks26893 ай бұрын

    Kompetent, Informativ, Ausgewogen! Wie erbauend, einmal einen Ideologie freien Vortrag zu dem Thema zu hören!

  • @t.d.5804
    @t.d.58043 ай бұрын

    Das Elektroauto ist nur ein Teil der Lösung. Wärmepumpe, EAuto und dazu eine PV. Die Synergien sind ideal. Das geht nicht für jeden Nutzer, aber bei denen wo es möglich ist ist der Vorteil immens, sauber, preiswert, einfach, unabhängig (ohne staatliche Förderung sogar!) Wer kein eigenes Dach hat möge bitte die Stadtverwaltung ansprechen, Bürgersolaranlagen fehlen ! Ebenso eine rasche Umsetzung von Lademöglichkeiten des Autos für Nutzer ohne eigenen Stecker. Alles lösbar, die Behörden verhindern, ebenso die Hausverwaltungen

  • @brecherxp9795
    @brecherxp97953 ай бұрын

    "Das Auto ist eine vorübergehende Erscheinung. Ich glaube an das Pferd." (Kaiser Wilhelm II.) "Ein Telefon ohne Tasten kann sich nie durchsetzen" (unbekannt, um 1999). "Dieses Internet ist Spielerei" (Günter K, Gelsenkirchen, um 1997.

  • @csaalmann23
    @csaalmann233 ай бұрын

    Es wird suggeriert, daß nach der Garantie das Risiko für die Batterie sehr stark steigt. Hersteller kann wirtschaftlich Garantie nur anbieten, wenn die Ausfälle im ppm Bereich sind. Das hat zur Folge, daß die überwiegende Mehrzahl der Systeme ein vielfaches an Haltbarkeit haben. Bei einem Hybrid steigt das Risiko von Ausfällen, da ja auch der Motor ausfallen kann.

  • @heikowalter8239

    @heikowalter8239

    3 ай бұрын

    Das Risiko steigt auch weil die Minibatterie im Hybrid maximal belastet wird !

  • @marcusfleuti2672

    @marcusfleuti2672

    3 ай бұрын

    Der Hersteller NIO hat das Batterieproblem gelöst. Ich selbst fahre einen 12 Jahre alten Renault Twizy mit rund 65'000km, Batterie Health aktuell bei 78%. Hybride sehe ich persönlich als sehr heikel. Die schlechten Eigenschaften beider Welten vereint. Hohe Komplexität (=höhere Wartungskosten/Risiko auf Defekte), Motor der immer nur kurz anspringt läuft ständig in der Kaltlaufphase (=kaum Abgasfilterung, hoher Verschleiß), kleine Batterie erfährt viele Vollladezyklen (=geht schneller kaputt, kaum Rekuperationsleistung, nur geringe Vorteile des e-Antriebs). Div. weitere Probleme. Hybride sind aus meiner Sicht eine Übergangstechnik für Unschlüssige und werden wieder verschwinden. Alle Hybrid Fahrer die ich kenne sind nach einigen Jahren Hybrid ausnahmslos auf rein elektrische Fahrzeuge umgestiegen.

  • @t.d.5804

    @t.d.5804

    3 ай бұрын

    Man ist aber von Nio abhängig im Wechselsystem, das geht nur mit Miete. Wird Nio das 20 Jahre anbieten ? Macht das Sinn ? Nio steht eher vor der Pleite, man kann nicht davon sicher ausgehen das die lange überleben. Die Nio Wechselbox bei uns (Burgwedel) ist seit Monaten dicht, war nur kurz in Betreib@@marcusfleuti2672

  • @nitramvoelser255

    @nitramvoelser255

    Ай бұрын

    …bekommt man bei einem verbrenner auf den motor eine 8 jahresgarantie 😅

  • @ollli7491
    @ollli74912 ай бұрын

    Wie immer, eine tolle Darbietung. Der Kanal hat weit mehr als die knapp 5000 Abonnenten verdient.

  • @kairuster1510
    @kairuster15103 ай бұрын

    Die maximale Reichweite meines Tesla beträgt aktuell 3200 km. Soweit reicht das inzwischen sehr engmaschige Netz der 10.000 Supercharger Ladeplätze. Nämlich bis Agadir, Izmir und zum Nordkapp. An vielen kostet die kWh unter 30 Cent, einige sind immer noch gratis. 😁

  • @mikef.schwarzer2263

    @mikef.schwarzer2263

    3 ай бұрын

    Naja, eigentlich reicht das Netz von Gibraltar bis zum Nordkap, so etwa 5500km.

  • @kairuster1510

    @kairuster1510

    Ай бұрын

    @@mikef.schwarzer2263 von Tanger bis zum Supercharger in Agadir SOFITEL sind es weitere 800 km. 3200 km Reichweite ist es vor mir Zuhause bei Köln. 😉

  • @csaalmann23
    @csaalmann233 ай бұрын

    Also bei 30 km Pendelstrecke, 200 Tage sind die 6.000 Km / Jahr schon aufgebraucht. Somit tritt die nötige Reichweite von >600 km garnicht auf. Bei 8.000 Jahreskilometer vielleicht 2 bis 3 Mal. Mein Tipp Reale Reichweite 200 bis 300 km, und vielleicht 5 / Jahr Schnellladen

  • @U_H89

    @U_H89

    3 ай бұрын

    Man muss zumindest etwas umdenken, dass man keine 2000 km am Stück mehr fahren kann - mit einem Tankstopp unter 5 Minuten 🤷... also die Urlaubsfahrt nach Nord-Skandinavien/Spanien/Kroatien...

  • @heikowalter8239

    @heikowalter8239

    3 ай бұрын

    @@U_H89 Es werden ja nicht mal 500 km am Stück geschafft ,wenn das Wetter schlecht ist ,von 1000 km ist die Diskussion schon lange weg ! Die Stromkosten steigen auch immer höher ,bei dieser bekloppten Energiepolitik !

  • @eurofighter1752
    @eurofighter17523 ай бұрын

    sehrschön erklärt

  • @guidojanzen4865
    @guidojanzen48653 ай бұрын

    Ich habe mal überschlagen, was der minimale Spritverbrauch eines Fahrzeugs mit Range-Extender sein kann: Angenommen das Fahrzeug braucht im Sommer (!) um 17kWh/100km (z.B. unser Zweitwagen, ein Mazda MX-30). 1 Liter Benzin hat einen Brennwert von 8,5kWh/l. Dazu kommen 35% Wirkungsgrad vom Range-Extender (und das ist freundlich) und mindestens 10% Ladeverluste. Macht mindestens 6,3l/100km - und das ist sehr positiv gerechnet. Mazda rechnet ja für den MX-30 R-EV selbst mit um die 8l/100km. Einen Mazda CX-30 mit 2 Liter/4 Zylinder Saugmotor (damals kein "micro hybrid") bin ich ohne Probleme deutlich unter 6l/100km gefahren. Und das fast unabhängig vom Wetter. Auf langen Strecken ist also der serielle Hybrid vom Verbrauch her viel schlechter, als ein vergleichbarer Benziner. Schlußfolgerung: Mein nächstes Auto wird ein Verbrenner oder ein reines Elektroauto, aber kein Hybrid mehr.

  • @uweboker5983
    @uweboker59833 ай бұрын

    Herzlichen Dank für diesen sehr informativen Beitrag!

  • @user-jj4qp4qs3m
    @user-jj4qp4qs3m3 ай бұрын

    Echt toll produziert. 😊

  • @andreasschmalzl1752
    @andreasschmalzl17523 ай бұрын

    Nach 3 Jahren Model 3 habe ich mich für einen Niro EV entschieden. Einziger Nachteil: ist etwas langsam beim Laden. Bis jetzt bin ich bei unter 17kwh/100km. Ich habe das Auto seit den 27. Dezember 2023. Also praktisch nur mit Heizung und Winterreifen. Gut ausgestattet und sehr gut verarbeitet. Und 7 Jahre Garantie auf alles, ausser das Navi. Und zu dessen Reset liegt ein Kugelschreiber im Auto. Mir gefällt es insgessmt aber besser als beim Tesla. Vor allem das Headup Display möchte ich nicht mehr verzichten.

  • @wimschoenmakers5463
    @wimschoenmakers54633 ай бұрын

    Mein 14 Jahre alter Toyota Hybrid Fährt noch immer mit erste Batterie, und wird es auch noch weitere zehn Jahre so machen! Da Mache Ich mir keine Sorgen. Die alte Prius Technik aus 1995 ist noch immer sehr gut.

  • @juergenschoepf2885
    @juergenschoepf28853 ай бұрын

    Derzeit ist es enorm vom Anwendungsfall abhängig was besser geeignet ist. Bei der Darstellung der Hybridantriebe bin ich der Meinung daß die Komplexität bewußt klein gehalten wurde. Tank, Motor und evtl Generator sind getrennte Komponenten und machen Hybride zur komplexesten Form welche die Nachteile von Verbrenner und E-Antrieb kombiniert. Für mich immer die schlechteste Lösung. Bei uns paßt es mit E-Antrieb weil wir sehr selten mal Langstrecke fahren und zu Hause an der Wallbox laden können. Beide Autos werden ~18kkm/a gefahren und eines war in 19 Monaten genau 2 Mal extern am Laden wobei ein Mal nur dazu diente einen guten Parkplatz günstig zu bekommen. Beim 2. Auto sind es etwa 5*/a. Noch paßt es aber nicht für Alle aber wenn es nicht paßt würde ich immer einen reinen Verbrenner nehmen.

  • @berndehrenfeuchter1559
    @berndehrenfeuchter15593 ай бұрын

    Die Verfügbarkeit an Kraftstoff dürfte die erste Frage sein. Ich bin jetzt im siebten Lebensjahrzehnt wo man weiß, dass die leichtzugänglichen Kohlenwasserstoffvorkommen zur Neige gehen. Das Thema ist bekannt. E20 kommt - Fritten und Schaschlikdiesel ist auf dem Markt. Das Wasser muss euch ziemlich weit über dem Hals stehen. Motorenfreigaben gibt es in der Breite nicht. Voll-Synthetische Kraftstoffe wären wohl irgendwelche Alkohole zu denen es eben keine Motoren auf dem Markt gibt. Also Motoren mit der entsprechenden Kraftstoffzulassung. Dazu kommen die Umwelt und Gesundheitsbelastungen über die Länge der Laufzeit und der Formel 24/7/365, Minus 30 bis plus 50 Grad Celsius. Es wird also so kommen dass dem Herr welcher sich weigert ein Elektrofahrzeug auf den Hof zu stellen in Zukunft mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Fuß oder per ÖNPV zur Stadt unterwegs sein wird. Diskussion ist zwecklos da das Szenario eineindeutig.

  • @berndehrenfeuchter1559

    @berndehrenfeuchter1559

    3 ай бұрын

    Ach Gott das Thema Klima habe ich vergessen. Na das Thema ist ja eventuell bekannt. Aber für mich, wohl da ich kein Politiker bin, der falsche Ansatz.

  • @juergenschoepf2885

    @juergenschoepf2885

    3 ай бұрын

    Man kann synthetisch auch Kraftstoffe produzieren die identisch zu dem aus Erdöl sind. Leider ist das extrem energieintensiv und die geplanten Kapazitäten würden nicht einmal für die Schweiz ausreichen und schon gar nicht für D. Also auch keine gangbare Lösung.

  • @berndehrenfeuchter1559

    @berndehrenfeuchter1559

    3 ай бұрын

    @@juergenschoepf2885 stimmt, kann man. Aber beim Fettdiesel sehe ich das nicht. Zum lachen. Und man muss nur bereit sein den Aufwand zu bezahlen. Oder man fährt Elektro. Und nicht mit dem Verbrenner in die City. Gruß.

  • @heikowalter8239

    @heikowalter8239

    3 ай бұрын

    Mineralöl geht noch lange nicht zur Neige ! Aber es muss auch nicht unbedingt für Verbrennungsvorgänge verschwendet werden .Allerdings ist die " Energiewende" auch ein Irrweg und ein unverschämter Preistreiber ,der der E Mobilität mehr schadet als nützt .Außerhalb der EU wird der Verbrenner noch lange das Fundament der Mobilität sein !

  • @berndehrenfeuchter1559

    @berndehrenfeuchter1559

    3 ай бұрын

    @@heikowalter8239 Frage was ist lange und wie ist die dazugehörige Verfügbarkeit, und dann für wen ? Zudem schrieb ich : " die leichtzugänglichen ... " Damit wären auch die leicht und damit die mit bestehenden Anlagen zu verarbeitbaren Vorkommen gemeint. Ich weiß dass man auch aus Bitumen Diesel "kochen" kann. Aber viel Spaß dabei. Und liebe Grüße selbstverständlich.

  • @thomashausmann2800
    @thomashausmann28003 ай бұрын

    Die Batteriedegradation ist tatsächlich ein wichtiges Thema. Allerdings auch eine große Unbekannte. Das ist auch der Hauptgrund, warum die Restwerte gebrauchter E-Autos so stark fallen. Potentielle Käufer sind sicher unsicher, wie gut der Akku noch ist. Viele wissen offensichtlich nicht, dass es dafür zuverlässige Akku-Tester wie z. b. Aviloo gibt. Damit braucht nicht die Katze im Sack zu kaufen. Eigentlich ist das sogar ein Vorteil für E-Autos. Bei gebrauchten Verbrennern kann ich den Zustand von Motor und Getriebe nicht seriös ermitteln. Da sind auch schon viele Leute reingefallen.

  • @willywood3369

    @willywood3369

    3 ай бұрын

    Ich frage mich warum man einen Akku-Tester braucht, wenn alle Daten im BMS vorhanden sind und ich ein 10" Display im Auto habe.

  • @Waldemar_Gin

    @Waldemar_Gin

    2 ай бұрын

    Degradation ist doch eine bekannte Tatsache. Ob der/die Vorbesitzer schonend mit dem Fahrzeug umgegangen sind weiss man genauso wenig wie bei Verbrennern. Ich werde mir ein BEV erst dann kaufen wenn es eine Herstellergarantie auf die Batterie von 15 Jahren und mindestens 300.000km bei 90% SoH gibt.Wenn die Akkutechnologie erst einmal ausgereift ist wird hoffentlich auch die Ladeinfrastruktur soweit sein.

  • @Waldemar_Gin

    @Waldemar_Gin

    2 ай бұрын

    Nachtrag zu meiner Anforderung an die Herstellergarantien für Batterien. CATL liefert demnächst Batterien an Bus- und LkW-Hersteller aus mit einer Garantie über 15 Jahre und mindestens 85% SoH , die anvisierte Laufleistung beträgt dabei 1,5 Mio km. Es ist also zu erwarten dass in wenigen Jahren die Garantien auch für E-Autos drastisch erhöht bzw. erweitert werden.

  • @Electric_Man

    @Electric_Man

    Ай бұрын

    ​@@Waldemar_GinWenn du so hohe Anforderungen an die Garantie hast, dann kommt eigentlich gar kein Fahrzeug in Frage? Ich kenne zumindest keine Marke/Modell wo es derartige Garantien gibt. Ich meine speziell die Verbrenner. 7 Jahre oder 150.000 km von Kia ist die längste, die mir einfällt. Auf Akkus gibt es meist 8 Jahre und 160.000 km. Mein erstes BEV hatte nach 5 Jahren und 80.000 km 97% SoH (Gemessen von einem Start-Up aus München) bei einem 33 kWh Akku BMW i3s. Im Alltag hat sich heute, nach 6,5 Jahren und 90.000 km, nichts erkennbar verändert. Man bemerkt von der Degradation nichts.

  • @holgermittelbach3710
    @holgermittelbach37103 ай бұрын

    Fahre seit 2 Monaten elektrisch bin sehr zufrieden habe allerdings die Möglichkeit einer eigenen walbox

  • @udomann9271
    @udomann92713 ай бұрын

    Also das mit der Anzahl der Komponenten ist irreführend dargestellt, denn allein ein Verbrennungsmotor ist unendlich kompliziert und besteht aus sehr vielen Komponenten, wobei nur die Mechanik (Kurbelgehäuse, Zylinder, Kolben, Kurbelwelle, Pleuel, Abstreifringe am Kolben, Nockenwelle, Ventile, Ventilfedern) nur ein Teil des Problems sind, hinzu kommt eine ganze Peripherie an Zusatzteilen wie Einspritzpumpe (hochempfindliche Mechanik), Abgasturbolader, Auspuffkrümmer, Luftfilter, Benzinpumpe usw.) plus, heute unverzichtbar, ein ganzer Schwung von Computern, auch Steuergeräte genannt, ein Computer für die Zündung, einer für die Einspritzung, einer für die Abgasreinigung usw. usf. All diese muss einwandfrei zusammenspielen, sonst läuft die Karre nicht. Und ist auch nur EIN Teil in dieser Kette defekt, leuchtet die Motorstörlampe auf, wenn die aufleuchtet, gibt es kein TÜV mehr, die Karre muss stillgelegt oder eben für sehr viel Geld repariert werden. Und da liegt oftmals der Teufel im Detail, schaut euch mal den Kanal "Die Autodoktoren" an, dann wisst ihr, was ich meine. Wie einfach und übersichtlich sind da die Elektroautos: Nur noch E-Motor (die gehen nie kaputt), der Akku (wird mit der Zeit schwächer) und die Regelelektronik (die kann schon mal defekt werden). Nehmen wir mal an, die Elektronik hält durch, dann hat man nur noch Verschleißteile, wie Reifen, Bremsen zu warten, sonst nichts, kein Zahnriemen, den man alle 4 Jahre oder nach 120.000 Kilometern wechseln muss, keine Steuerkette, die überspringen und dem Motor den Garaus machen kann, keinen Turbolader, der auch schon mal die Biege machen kann, keine Abgasreinigung, die auch schon mal geklaut wird, keine Kolbenringe, die verkleben und zu hohem Ölverbrauch und zur Totalrevision des Motors führen können ........ e Wer heute noch einen Neuwagen mit dieser alten, anfälligen Steinzeittechnik eines Verbrennungsmotors kauft, der hat den Schuss nicht gehört, auch nicht als Range-Extender oder parallem oder seriellem Hybridkonzept, was soll das ? Da hat man zwei Dinge aus zwei Welten zusammengeführt, die nur in der Theorie gut sind, in der Praxis aber nicht, wenn ich elektrisch fahre, schleppe ich den ganzen Kram des Verbrenners umsonst mit mir rum, fahre ich mit dem Verbrenner, schleppe ich die schwere Batterie und den E-Motor umsonst mit mir rum, elektrisch habe ich eine lächerlich kleine Reichweite und als Verbrenner habe ich einen sehr hohen Verbrauch, was soll das ? Es gibt heute genügend Ladestationen überall, da muss ich mit den heute üblichen Reichweiten von mindestens 200 Kilometern auch unter eher schlechten Bedingungen keine Angst haben, mit leerer Batterie liegen zu bleiben.

  • @energieinfo21

    @energieinfo21

    3 ай бұрын

    Dann kann man auch 18650er (oder 20700er etc) Batterien durchzählen und die Kontakte ... ;-)

  • @MyMario77777
    @MyMario777773 ай бұрын

    Das Vergleichen der Bauteile eines Verbrennungsmotors und eines Elektromotors verstehe ich nicht. Beides soll gleich sein? Ein Verbrennungsmotor besitzt doch deutlich mehr Bauteile. Am Ende die Diskussion über die Garantiegrenze sollte auf den Bedarf abgestimmt werden. Ein BEV ist wie jedes andere Fahrzeug mit dem Bedarf abzustimmen. Weshalb soll nach 20 Jahren ein BEV bei 5000 km Jahresfahrleistung bei 50% Batteriekapazität für den Verwender ein Problem darstellen? Mein Vater, selbst Elektrotechniker in Rente, nutzt genau deshalb einen ZOE. Reichweitenprobleme kennt er nicht und wird er auch nicht mehr kennen lernen.

  • @Waldemar_Gin

    @Waldemar_Gin

    3 ай бұрын

    Nicht ohne Grund geben die Hersteller von Li Ionen Batterien 70% als untere Grenze an. Durch Dendritenwachstum an der Anode steigt neben beschleunigter Selbstentladung auch die Gefahr eines Kurzschlusses in den Zellen und damit die Brandgefahr enorm an. Schon aus Eigeninteresse sollten also 70% nicht unterschritten werden, meisst zeigen sich schon vorher andere Ausfallerscheinungen solcher Batterien. Die Zellen altern nicht linear. Und durch die hohe Anzahl an Zellen wird es immer wahrscheinlicher dass einzelne Zellen oder Blöcke komplett ausfallen.

  • @mikef.schwarzer2263

    @mikef.schwarzer2263

    3 ай бұрын

    @@Waldemar_Gin Klar, nur wieso sollte ein Fahrzeug mit 5000km/a überhaupt diese Zyklenzahl hinbekommen??

  • @Waldemar_Gin

    @Waldemar_Gin

    3 ай бұрын

    @@mikef.schwarzer2263 Wenn es nicht auch die kalendarische Alterung geben würde. Für mich steht aber die Sicherheit an erster Stelle und ich würde daher einen Li-Ionen Akku niemals soweit ausreizen. Ein BEV mit einem großen Akku für solch niedrige Jahresfahrleistungen und damit theoretisch geringer Anzahl an Zyklen ist ökologisch nicht unbedingt sinnvoll und einfach nur teuer. Mit kleinem Akku, am besten mit Na-Ionen Akku könnte das aber sinnvoll werden, müsste man dann wenn solche Fahrzeuge verfügbar wären neu kalkulieren.

  • @topeye4202
    @topeye42024 күн бұрын

    Beim seriellen Hybrid (und allen Varianten mit Elektrodirektantrieb) kann man das Getriebe kaum als Komponente mitzählen, da wenn über haupt nötig sehr viel einfacher konstruiert als beim Verbrenner.

  • @marcusfleuti2672
    @marcusfleuti26723 ай бұрын

    Batterie Degradation/Garantie gut erklärt. Der Hersteller NIO hat dieses Problem gelöst und bietet Batteriegrössen bis 150 kWh / 1000km. Sehr schöner Kombi ( ET5 Touring ). Noch in diesem Jahr kommen günstige Massenfahrzeuge auf den Markt welche die Akkuwechsel Technik nutzen (div. Kooperationen verschiedener Hersteller). Ich habe es in Deutschland getestet. Vollautomatisch Batterie wechseln in gut 3.5 Minuten. Dazu gibt es diverse weitere Vorteile dieser Technik, die man erst sieht, wenn man sich etwas länger mit beschäftigt.

  • @t.d.5804

    @t.d.5804

    3 ай бұрын

    Die Nio Wechselbox bei uns im Ort (bei Hannover/A7) ist wieder dicht, schon seit Monaten. Ich habe kein vertrauen in die Marke. Auch muss man mieten, das kostet auf Dauer viel

  • @joegoog

    @joegoog

    2 ай бұрын

    Zitat: "Batterie Degradation/Garantie gut erklärt." Mir fehlte der Vergleich zum Mazda MX-30 R-EV - angeblich 6 Jahre ...

  • @mikef.schwarzer2263
    @mikef.schwarzer22633 ай бұрын

    Das Garantie Diagramm ist ja hervorragend, Bei VW Beträgt die Garantie auf den Antriebsstrang GANZE 2 Jahre, danach gibt es klarer weise Aufpreise für 3 ... 5 Jahre. Auf simpel, offenbar müssen die BEV minimal 2x eher 4x so 'gut' sein?? So Nebenbei, bei dem seit 10 Jahren zu beobachtenden Batterie Preis Verfall, ist kostet eine neue Batterie statt 10.000€ in 8 Jahren eh nur mehr 5000€, dafür gibts nicht mal mehr einen Werks neuen Austauschmotor.

  • @JokerSerbia
    @JokerSerbia3 ай бұрын

    Hoch interessante Materie! Danke! 👍👏 5:23 Stimmt schon so, Kupplung ist IMMER zwischen Motor und Getriebe! Sonst macht es ja keinen Sinn, oder? Man könnte ja die Kraft welche vom Motor kommt nich t unterbrechen um einen anderen Gang bzw. Übersetzung ein zu legen.

  • @thomasrietz8301
    @thomasrietz83013 ай бұрын

    Hallo zusammen🖐. Hat irgendwer Erfahrung mit dem XBus gesammelt? Interessiert mich sehr. Riesen Platzangebot, geringe Leistung, die für Stadt und Landstrasse genügt. Kleine Batterie, die bis 600Km erweiterert werden kann. Allrad und Solarpanelen auf dem Dach integriert. Ist leider nicht sehr bekannt und es gibt daher wenig Infos dazu. Die Plattformbauweise macht dieses Gefährt aber sehr interessant. LG🖐

  • @drgyt2469
    @drgyt24692 ай бұрын

    Wie wäre es mit einem effizienteren Verbrennungsmotor? (Wirkungsgrad über 40%)

  • @energieinfo21

    @energieinfo21

    2 ай бұрын

    40% sind für einen kleineren Verbrennungsmotor viel, die auch nur im Optimum = optimale Drehzahl und Last - erreicht werden. Im normalen Straßenverkehr werden Motoren ja in verschiedensten Betriebszuständen eingesetzt. Genau das ist ja die Idee des seriellen (Plugin-)Hybrids: Ein Motor läuft bei z.B. 40% Wirkungsgrad, macht über einen Generator Strom und dieser Strom treibt einen Elektromotor an. Was hier die Effizienz erhöht, ist eben die (kleine) Batterie, die den LastWECHSEL im Fahrbetrieb abfängt, damit der Generator-Verbrennungsmotor optimal laufen kann. Bei Schiffen kann man die 40% (und mehr bei großen Maschinen) erreichen, weil hier sehr konstant gefahren wird.

  • @drgyt2469

    @drgyt2469

    2 ай бұрын

    @@energieinfo21 Genau, mit Regelung und Lastverteilung, der Verbrennungsmotor könnte immer im optimalen Bereich laufen. Dazu kommt die Rekuperation beim Bremsen... Der Wirkungsgrad könnte sich in Richtung 50% bewegen.

  • @Waldemar_Gin

    @Waldemar_Gin

    2 ай бұрын

    @@energieinfo21 Kleiner Einwand was die Schiffsantriebe betrifft Die Geschwindigkeit ist zwar relativ konstant, wobei die großen Reedereien alle schon längst Kosten- und Treibstoff mindernde Routenoptimierung nutzen, aber eben nicht der Wind und die Wasserströmung auf hoher See, das heisst der Lastpunkt schwankt in einem sehr weiten Bereich. Was die Effizienz bei den großen Maschinen aber enorm steigert sind die geringen Drehzahlen die den Betrieb nahe am theoretischen Carnotwirkungsgrad viel einfacher ermöglichen. Übrigens kann man mit jedem Verbrennerauto durch vorausschauende Fahrweise auch sehr konstant und sparsam fahren, das ist die Fahrstufe "segeln".

  • @energieinfo21

    @energieinfo21

    2 ай бұрын

    Danke für die Info zu den Schiffsantrieben: Ja, dieser Effekt war mir in dem Moment nicht bewusst - aber das ist natürlich logisch! Was das Fahren angeht: Das versuche ich auch so zu halten und der Spritbedarf liegt nur ca. 10% über den Datenblattangaben bei typischer Fahrstrecke dicht bei WLTP, mit Licht, mit Ganzjahresreifen - Schwerpunkt auf Bremsleistung zu Lasten der Energieeffizienz (die heile Haut anderer ist mir da wertvoller ;-). Rollen lassen (=segeln) ist auch im Innenraum deutlich ruhiger und immer ordentlich (nicht extrem) beschleunigen, auf Tempo, damit man schnell ins "Segeln" kommt!

  • @ollli7491
    @ollli74912 ай бұрын

    Ich empfehle einen Prius 4 Lounge, Executive, Vollausstattung, ist mit etwas Gefühl mit 3l phkm zu fahren, hat 10 Jahre Garantie (somit auch als Gebrauchtfahrzeug noch Garantie) und das ist das Wichtigste, geht nie kaputt. Es gibt nichts qualitativ besseres als das derzeit mit ICE. Ich bin 120000 km einen Prius 4 gefahren OHNE EINE Reparatur, nix, null. Bestes Auto ever.

  • @kullatnunu2087
    @kullatnunu20873 ай бұрын

    21:17 "...meine Zwecke Reichweite 600km, tägliche Pendelstrecke Größenordnung 30km, Jahresgesamtstrecke im Moment 6000km vll irgendwann man 8000 oder 10000km/a..." hier sehe ich ein Problem. Arbeitstäglich 30km ergeben im Jahr schon 6600km + zB. 10km wöchentlich ergeben 7640km/a. Warum muss man da ein Fahrzeug haben welches 600km Reichweite hat? Bei 10000km jährliche Gesamtstrecke verbleiben für das Fahrzeug ja nur 2360km/a für "Spassfahrten" vermutlich während 1-3 Urlauben/a. D.h. den Bus fährt man dann in 70% der Strecke oder 90% der Zeit sinnlos in der Gegend herum. Das kann man sinnvoller gestalten zB indem man ein kleines BEV besitzt wenn es sein muss und für die längeren Strecken einen Verbrenner mietet.

  • @energieinfo21

    @energieinfo21

    3 ай бұрын

    "Dienstfahrten", spontan nötig.

  • @stekra3159
    @stekra31598 күн бұрын

    Also Ich fahre bahn und das funktioniert auch in ordnung

  • @stevenrumpel1533
    @stevenrumpel15333 ай бұрын

    Wieo ist die Reichweite immer so ein Thema. Im Bericht bei der eigenen Präferenz wurde angenommen (21:30), tägliche Pendelstrecke von 30 km, jährliche Fahrleistung von 6000 km. Das heißt doch, allein mit der Pendelstrecke sind bei 200 Tagen die 6000 km erreicht. Es gibt also keine Langstrecken! Weil das aufgefallen ist, wird auf eine mögliche Zukunft verwiesen, in der vielleicht auch mal 8000 km pro Jahr gefahren werden KÖNNTEN! Weshalb benötigt man dann ein Fahrzeug mit 600 km Reichweite? Weil man nur 1 x im Monat zum tanken fahren will? Beim Elektrischen Fahren spielt das doch gar keine Rolle, weil ich sozusagen nebenbei täglich laden könnte. Während ich schlafe, während ich arbeite, während ich einkaufe, während ich Essen gehe, während ich andere Aktivitäten ausübe. Die Denke muss sich verändern. Ich muss doch nicht erst laden wenn der Akku leer ist, ich muss auch nicht immer voll laden. Und NEIN! es gibt keinen Memory Effect. Ich muss den Akku nicht ab und zu leer fahren. Wichtig ist doch, das ich für den nächsten und vielleicht auch übernächsten Tag, Energie bevorrate. Erst wenn die längere Strecke ansteht, und das weiß ich früh genug, kann ich doch bis zum Anschlag vollladen, so wie ich das vor der Urlaubsreise auch mit dem Verbrenner gemacht habe.. Sollte jetzt tatsächlich mal 2 Urlaube pro Jahr anstehen, also 4 Strecken vielleicht um die 600 km, oder auch mehr, macht es da Sinn für jemanden, der sonst nur 30 km am Tag fährt, diese Strecke ohne Pause hinter sich zu bringen! Ich denke nein. Die Reichweite eines Autos muss also doch nur so groß sein, wie die Strecke, die ich ohne Pause zurücklegen möchte. In der Regel macht eine Pause alle 3 - 4 Stunden auf jeden Fall Sinn. Ist den Profis auf den Straßen, den LKW Fahrern, sogar vorgeschrieben. Die Pausen habe ich mit meinem Verbrenner immer schon so gehalten, also gar keine Umstellung für mich, beim Wechsel auf den Stromer. Da heute nahezu alle E-Fahrzeuge nur etwa 20 - 30 Minuten für die Schnellladung benötigen, ist das Fahrzeug fast eher fertig mit laden, als meine Familie und ich für die Pause mit WC, Kleinigkeit essen, Kaffee etc. benötigen.

  • @energieinfo21

    @energieinfo21

    3 ай бұрын

    Das Problem löst sich wohl in Zukunft, weil ich nicht mehr nur einen Parkplatz zur Verfügung haben werde. Dann kann ich mir noch ein Zweitauto hinstellen für die demnächst zu fahrenden längeren Strecken.

  • @kullatnunu2087

    @kullatnunu2087

    3 ай бұрын

    Ich denke auch so. Allerdings bin ich der Meinung ein Auto welches 600 oder mehr km am Stück zurücklegen kann nicht besitzen zu müssen. Ich halte es für sinnvoller ein BEV zu besitzen, wenn es denn sein muss, welches gerade den täglichen Bedarf (90%) abdeckt. Alles was darüber hinaus geht kann man auch mieten.

  • @energieinfo21

    @energieinfo21

    3 ай бұрын

    Ich arbeite nur 16 Tage pro Monat und das noch nicht einmal jeden Monat ;-)

  • @mikef.schwarzer2263

    @mikef.schwarzer2263

    3 ай бұрын

    @@energieinfo21 Ok, somit ein absoluter Sonderfall. Jene 5% die gerade mal 1% der PKW km zustande Bekommen, sollen machen was immer Sie wollen. Der Beitrag oder nicht Beitrag zur Umweltbelastung ist aktuell derart irrelevant, das es müßig ist darüber nachzudenken.

  • @joegoog
    @joegoog2 ай бұрын

    21:00min : "zu meiner Präferenz ... Reichweite 600km ... tägliche Pendelstrecke 30km ..." Ist klar, dass es dann bei einer Jahresfahrleistung von 6.000km (!!!) ein Bus sein sollte, u.s.w. (Vorsicht vor Ironie und Sarkasmus). Ist der Mazda MX-30 R-EV dann zwar auch nicht und auch kein Kombi - aber dafür schluckt der Wankelmotor lt. Normangabe 8,3l/100km. Aber wer den Fahrzeugpreis von 36.000€ mit der Reichweite begründet - der sollte sich so ein Kfz kaufen. Hier meine Präferenz unter den aufgezeigten Bedingungen: Ein kleines E-Auto wie den Dacia Spring für die täglichen Pendelstrecken von 30km (30km x 200 Arbeitstage sind die angegeben 6.000km Jahresfahrleistung - da kann es also nicht viel Langstrecke geben) - für den Rest mietet man sich das passende Fahrzeug - Transporter bzw. Langstreckenauto, je nach Bedarf. Wir haben übrigens 2x43km = 86km Pendelstrecke und fahren diese in einem 13Jahre altem E-Auto (gebraucht derzeit etwa 5.000€) mit 120km Sommerreichweite und jetzt 167.000km auf dem Tacho ... Mit "Notwendigkeiten" hat der Mazda MX-30 R-EV ganz gewiss wenig zu tun - eher mit "will gern technische Besonderheit" - egal ob sie Sinn ergibt. Sinn ergeben für mich auch die Erläuterungen zum "Akku-Use-Case" nicht - denn in den 12.500km durchschnittliche Jahresfahrleistung stecken die (wenigen) Vielfahrer ja schon mit drin. Es gibt also zwangsweise ganz viele Nutzer (wie er selbst) die tatsächlich deutlich unter 10.000km im Jahr bleiben ... Schade, dass er nicht den Garantiebreich für die Verbrenner mit einblendet - üblicherweise 2-5, selten sieben Jahre ...

  • @energieinfo21

    @energieinfo21

    2 ай бұрын

    ?

  • @CJS984
    @CJS9843 ай бұрын

    Von Ford gibt oder gab es eine Transit Lösung mit einem 1,2 l oder 0,8 l großen Motor einem relativ kompakten Akku und einem Elektromotor als Hauptantrieb.

  • @CharlyLupo1
    @CharlyLupo13 ай бұрын

    Wenn ich bewerten müsste: Diesel, Benzin, Hybrid oder Elektro => dann kommt der Hybrid mit Abstand am schlechtesten weg (aus Kundensicht). Für den Hersteller ist der Hybrid eine Cash-Cow, denn die häufigen und umfangreichen Wartungen sind teuer (einmal jährlich) und bei der sehr komplexen Technik ist natürlich auxh viel öfter etwas kaputt. Ein Elektro (BEV) ist dagegen primitiv aufgebaut und muss nur alle 3 Jahre zur Wartung ( wg. Reifen und Bremsen). Würden es nur noch BEV geben, dann müssten 3/4 der Werkstätten schließen. Also ist klar, dass uns Hersteller die Hybriden einreden wollen. Und das wir sehr geschickt mit der Reichweitenangst eingefädelt. - BEV: wer eine eigene PV Anlage hat und kein Vertreter ist. - Diesel: Für Mieter und Vielfahrer. - Hybrid oder Benziner kommen eigentlich nicht in Frage. Natürlich gibt es weitere Kriterien, wie Neu/Gebraucht, Schnäppchen, Dienstwagenmöglichkeit, etc.

  • @Waldemar_Gin

    @Waldemar_Gin

    3 ай бұрын

    Deshalb sind Dieselelektrische Lokomotiven die meisst benutzte Art auf nicht elektrifizierten Strecken weltweit. Nennt sich auch serieller Hybridantrieb.

  • @Freie_Energie_vom_Dach
    @Freie_Energie_vom_Dach3 ай бұрын

    Der Titel "was ich kaufen würde" ist schon merkwürdig weil die wesentlichen Punkte nicht bedacht wurden! Das wären: Wie viel Platz bietet das KFZ, Hybrid haben sehr wenig im Vergleich zum Benzin/Diesel/EV! Ist es nicht Sinn und Zweck eines Autos Platz für Personen und Gepäck zu bieten? Welche laufenden Kosten habe ich, muss ich zum Service weil Öl gewechselt werden muss? Wie hoch ist die Defektwahrscheinlich wenn ich doppelte Technik verbaue?

  • @ollli7491
    @ollli74912 ай бұрын

    Der Mazda ist ein qualitativ hochwertiges Auto, Japaner halt. ABER: Er säuft und ist laut.

  • @ollli7491
    @ollli74912 ай бұрын

    Dann noch 4000 Euro drauflegen, um das Geld gibts dann ein rein elektrisches Fahrzeug mit 400km Reichweite locker. Die Marke kann sich jeder denken. Dafür keine doppeltes Gemoppel und kein Wankel und kein Ölzündkerzenwechsel und keine Bringgeldindiewerkstattlampe etc.

  • @frankklemm1471
    @frankklemm14712 ай бұрын

    Es gibt bei weniger als 70% nach 160.000 km/8 Jahre keinen neuen Akku. Der Hersteller verbessert nur den Akku, bis die 70% ereicht sind. Denkbar wäre, einen genutzten, aber besseren Akku mit z.B. noch 75% einzubauen.

  • @energieinfo21

    @energieinfo21

    2 ай бұрын

    Danke für die Ergänzung, werde es ggf. bei einem Video zum Thema noch einmal so ergänzen. Heißt im Klartext: Man hat eine Garantie auf 70% nach Ablauf der km/Zeit, die dann hergestellt wird.

  • @Waldemar_Gin

    @Waldemar_Gin

    2 ай бұрын

    Die aktuell verwendete Batteriegeneraion ist nicht das Ende der Entwicklung, es besteht weiterhin erhebliches Potental die Lebensdauer von Batterien zu verlängern. Auch müssen die Hersteller suf die Skepsis und Bedenken der Käufer reagieren um weitere Kaufinteressenten zu gewinnen. CATL liefert demnächst Batterien an Bus- und LkW-Hersteller aus mit einer Garantie über 15 Jahre und mindestens 85% SoH , die anvisierte Laufleistung beträgt dabei 1,5 Mio km. Es ist also zu erwarten dass in wenigen Jahren die Garantien auch für E-Autos drastisch erhöht bzw. erweitert werden.

  • @joegoog

    @joegoog

    2 ай бұрын

    Zitat: "Denkbar wäre, einen genutzten, aber besseren Akku mit z.B. noch 75% einzubauen." Denkbar ist vieles. Aber in der Realität werden die Hersteller in der jetzigen Hochlaufphase negative Presse möglichst vermeiden wollen. Daher sind die Akkus i.d.R. viel robuster als die Garantie andeutet und man hat eher Chance auf einen Neuakku (wenn es den noch gibt).

  • @Henk660R
    @Henk660R3 ай бұрын

    Ein anderer Gedanke: kleines Elektrofahrzeug zum Pendeln kaufen. Für die paar längeren Strecken und Transporte ein passendes (Verbrenner-)Fahrzeug mieten bzw. über Carsharing besorgen. Mit dem kleinen E-Fahrzeug kommt man ja auch ÖPNV-unabhängig zur Vermietstation und zurück.

  • @blendvr4630

    @blendvr4630

    3 ай бұрын

    Nein, das wäre viel zu einfach.

  • @cagr4249

    @cagr4249

    3 ай бұрын

    Vollste Zustimmung - aber so lange solche kleinen E-Fahrzeuge zu Preisen von Mittelklasseautos verkauft werden, sind sie m.E. keine wirkliche Alternative. Natürlich gibt es Leute, die sogar für Lastenräder >10.000€ auszugeben bereit sind. Selbst als vielfacher Millionär könnte ich ein derart unverschämtes Preis-Leistungsverhältnis nicht akzeptieren...

  • @kullatnunu2087

    @kullatnunu2087

    3 ай бұрын

    Den Vorschlag hab ich auch gemacht. 👍

  • @MM9436
    @MM94363 ай бұрын

    Ich finde das Konzept von Nissan mit den e-Power Modellen sehr interessant. Elektrisches Fahrgefühl, nur kleiner, nicht extern ladbarer Akku, wirkungsgradoptimierter Verbrenner. Im Stadtbetrieb deutlich unter 5l Verbrauch. Tolle, nahtlose Beschleunigung, leises Fahren, nahezu one pedal feeling.

  • @joseffankerl5206
    @joseffankerl52063 ай бұрын

    Unfassbar: Michael Bockhorst will kein BEV. Ich sehe seine Videos regelmäßig und freue mich darauf. Und jetzt das. Fakten bringen ja die anderen Kommentatoren hier.

  • @energieinfo21

    @energieinfo21

    3 ай бұрын

    Vielleicht lasse ich mich ja in den nächsten 2-3 Jahren noch bekehren ;-)

  • @Waldemar_Gin

    @Waldemar_Gin

    3 ай бұрын

    @@energieinfo21 Solange PV- Panels und Batterien in Subsahara und anderen Regionen auf der Welt die 3 bis 5-fache Menge an CO2 vermeiden können als in unseren Breitengraden wäre das aber Klimafrevel. Wenn überhaupt BEV dann ohne Lithum Ionen Technik, da die mineralschen Ressourcen definitiv noch begrenzter sicd als fossile Brennstoffe.

  • @Electric_Man
    @Electric_ManАй бұрын

    Ich oute mich gleich und sage dir, dass ich zur BEV Fraktion gehöre. Noch mehr eigentlich zu den Radfahrern. Aber im alpenländischen Raum ist das im Winter nicht so wirklich lustig. BEV ist das einzige, was aus heutiger technologischer Sicht Sinn macht. Wenn schon die Laufleistung als Kriterium herangezogen wird, dann würde ich zur kleineren Batterie tendieren. Noch besser zum kleineren Fahrzeug. 5.000 km/a in einem 2.000+ kg Fahrzeug mit 60+ kWh Akku zu fahren, ist pure Verschwendung. Das TWIKE 5 ist ein gutes Beispiel für ein richtiges Konzept, passt leider auch nicht für jeden Haushalt. Aber 2 TWIKE 5 haben gemeinsam 4 Sitzplätze, 2 Kofferräume, 2 Anhängerkupplungen und brauchen gemeinsam weniger Strom als jedes Familienfahrzeug. 2 Führerscheine gibt es meist auch in jedem Haushalt und man hat 2 Fahrzeuge für den Alltag. Eine naive Fiktion, ich weiß. Ich will damit auch niemanden belehren, ich will nur meine Gedanken einbringen. Den Hybrid-Ansatz kann ich leider in keiner Weise nachvollziehen. 5.000km/a fahre ich mit dem Rad und das nur zum Spaß und zur Arbeit, wenn das Wetter passt.

  • @utrian4148
    @utrian41483 ай бұрын

    Danke für den Beitrag! Hier haben Sie einen riesigen Themenkomplex angeschnitten. Meiner Ansicht nach ist das Stoff für dutzende Einzelbeiträge. Ich möchte gern noch ergänzen, dass mit dem Opel Ampera - Range Extender - ein phänomenal gutes Konzept existierte, welches aber - wie so oft - durch Lobbyismus und Dogmen zum Scheitern verurteilt war. Ich habe nix gegen BEV's. Ich habe nur was gegen Verbote und massive Subventionen. Die E-Auto-Prämie war eine Riesenschweinerei. Und fakt ist, das sich 90% der (Privat-)Leute keinen Neuwagen für > 25k leisten können - es auch für die Umwelt besser ist, wenn gebrauchte Verbrenner gut erhalten weiterfahren als mit Gesetzen und Verboten eine neue Ressourcenschlacht zu erzwingen zumal bekannt ist, dass ein BEV eben nicht umweltfreundlicher und damit auch nicht das Ende der Entwicklung ist. Die Firma Gumpert hat ein viel besseres Konzept zu bieten, was aber wieder durch grünen Lobbyismus zu sterben droht.

  • @U.R.61

    @U.R.61

    3 ай бұрын

    Da unterschätzen Sie aber die Privatleute in Deutschland ! Das Konzept von Herrn Gumpert ist auch nur ein E Auto mit einem ziemlich dicken Accu . Wenn der zur Neige geht ,schafft das die Methanolbrennstoffzelle auch nicht mehr nachzuladen. Und man schleicht mit 80 über die Autobahn. Bzw . Muss nachladen . Die ganzen Investoren können halt auch rechnen und sind schnell wieder abgesprungen. Das war eine Totgeburt und hat mit politischen unwillen nicht's zu tun.

  • @U.R.61

    @U.R.61

    3 ай бұрын

    Ich fand 3,5 Milliarden für 3 Monate Tankrabatt rauszuhauen die weit aus größere Schweinerei an umweltschädlichen Subventionen.

  • @U.R.61

    @U.R.61

    3 ай бұрын

    Es spricht auch nichts dagegen gut erhaltene Verbrenner weiter zu fahren. Es gibt kein Verbrennerverbot ,das wird falsch kommuniziert

  • @U_H89
    @U_H893 ай бұрын

    Interessantes Fahrzeug, der Mazda. In der Richtung sehe ich noch eine Marktlücke für Hybridfahrzeuge mit höherer eReichweite und fossilem Antrieb/Nachladen als NOTbetrieb (und wenig fossiler PS-Leistung)...

  • @jensgutow5616
    @jensgutow56163 ай бұрын

    Kleiner Hinweis: Wenn Sie gegen Spaltung sind: dann würde ich die beiden Lager nicht als Fetischisten bezeichnen. Man könnte ja auch sagen: wer xx bevorzugt oder so - also ohne negative Bedeutung.

  • @janmo519
    @janmo5193 ай бұрын

    Wir haben zwei Autos, einen Dacia Spring (E Fahrzeug) und Renault trafic (Diesel) Von November bis Februar/März gehts mit dem Diesel zur Arbeit, den Rest des Jahres mit dem E Auto.

  • @45mmluftdruckkeller6
    @45mmluftdruckkeller63 ай бұрын

    Im E Bereich gibt es kein bezahlbares Auto wo man auch noch ein klein Hänger Ziehen kann. Hab mich für ein Sandero Stepway Entschieden. Jetzt Sagt mir Welches E Auto Neu für 17000 kann ein Hänger mit 1,1Tonnen Ziehen ? Ich könnte zu Hause Problemlos Laden und ich fahre im Jahr nur 10000km da würde eigentlich jedes E Auto für mich reichen. Aber es gibt keins was man noch als Auto bezeichnen kann für das Geld. Den Spring von Dacia ist wider zu Klein und hat glaube ich keine ak

  • @Freie_Energie_vom_Dach

    @Freie_Energie_vom_Dach

    3 ай бұрын

    Gut informiert! Model y ab 43.000 Euro, darf 1600kg ziehen.

  • @mikef.schwarzer2263

    @mikef.schwarzer2263

    3 ай бұрын

    @@Freie_Energie_vom_Dach Beim Model 3 sinds nicht viel weniger, 1100kg sind kein Argument.

  • @hans-jurgenkoeniger8141
    @hans-jurgenkoeniger81413 ай бұрын

    Bei Wankel denke ich immer an die Finger der RO80fahrer😂

  • @hans-jurgenkoeniger8141
    @hans-jurgenkoeniger81413 ай бұрын

    Wer einen geeigneten Stromanschluss mit eigener PVanlage hat, für den bietet sich ein E Auto mit einem leichten Akku und einem kleinen hochdrehenden rangeextender an: spart Gewicht.

  • @I_love_our_planet

    @I_love_our_planet

    3 ай бұрын

    Oder einfach ein BEV!

  • @willywood3369

    @willywood3369

    3 ай бұрын

    Ich frage mich, warum noch kein Raketenwissenschaftler es ermöglicht die PV-Module eines Carports/Garage ohne Stromnetz direkt ans Auto zu klemmen.

  • @mikef.schwarzer2263

    @mikef.schwarzer2263

    3 ай бұрын

    @@willywood3369 Gibts schon. Simpel einen Off-Grid Inverter nehmen, ein bisserl Batterie und eine Steckdose, fertig ist der Spaß.

  • @holgermittelbach3710
    @holgermittelbach37103 ай бұрын

    H

  • @heinzbongwasser2715
    @heinzbongwasser27153 ай бұрын

    brille = Intelligenz +15

  • @Michael-vv8im
    @Michael-vv8im3 ай бұрын

    Ich bin mit meinem letzten PKW in 15 Jahren 86.000 KM (= 5700 KM/Jahr) gefahren. Der Tank war auch nach dieser Zeit noch in Ordnung. 🙂 8 Jahre Haltbarkeit für einen neuen (teueren) PKW? Sorry - E-Auto nein danke. Ich habe letztes Jahr einen sparsamen und leichten Dreizylinder gekauft, der im Vergleich zum vorigen Fahrzeug gut 2 Liter Benzin weniger auf 100 KM verbraucht.

  • @Bianca-bb6tt
    @Bianca-bb6tt3 ай бұрын

    Ich kaufe mir ganz sicher kein E-Auto.

  • @jo_in_alias_berndten

    @jo_in_alias_berndten

    2 ай бұрын

    Sehr löblich auf ein Auto zu verzichten. Dazu kann sich nicht jeder durchringen.

  • @stefffarn
    @stefffarn3 ай бұрын

    Da braucht man nicht viel nachdenken. Einen verbrenner kauft man (wenns geht) nicht mehr.

  • @saschaganser9671
    @saschaganser96713 ай бұрын

    Ich verstehe den Sinn bzw. die Conclusio des Videos nicht. BEV hat aktuell das Problem, das mit den besser werdenden Batterien die Restwerte alter Fahrzeuge extrem stark fallen. Dazu machen sie ökologisch leider nur Sinn, wenn a) eine entsprechende Jahresfahleistung vorliegt (weil nur dann die Batterie lange genug genutzt wird, um den CO2 Rucksack ihrer Herstellung zu amotisieren). Bei 5000 km/a ist ein BEV preislich und ökologisch sinnlos. b) der Strommix entsprechend hohe Anteile von CO2 freie erzeugtem Strom hat c) Marginalstromkonzept- das hat durchaus seine Berechtigung, denn wenn es keinen Überschuss an PV oder Windstrom gibt, laden sie defacto Strom aus der Kohle. Und dann verliert das BEV den Vorteil mit dem sie die Emissionen bei der Batterieherstellung kompensieren Aktuell sollte man wohl einfach abwarten bis die neue Generation BEV entwickelt ist und die Batterien günstiger geworden sind.

  • @andreasschmalzl1752

    @andreasschmalzl1752

    3 ай бұрын

    Mein 508 Diesel hat 2016 38000€ gekostet. Kein Abatandstempomat, kein Spurhalteassisten und keine Automatik. Wertverlust in 4 Jahren: 31000€. Mein Model 3 von 2020 hätte auch 38000€ gekostet. Reichweite im Sommer theoretisch 500km im Stadtverkehr. Ausser Strom keine zusätzlichen Kosten. Denke ich da an den Diesel... Tesla hat dann anfangs das 3 Jahre alte Auto für 36600km angeboten und schließlich für 33300€ weiter verkauft. Jetzt ist es ein neuer Niro EV geworden. Nicht die modernste Technik, aber grundsolide.

  • @kairuster1510

    @kairuster1510

    3 ай бұрын

    Unser eUP ist weder wirtschaftlich noch ökologisch sinnlos. Schon alleine wegen der 500 Kaltstarts pro Jahr, bei denen er nicht wie ein Verbrenner nahezu ungefiltert Schadstoffe in die Luft pustet, bis er die Wohnsiedlung verlassen hat.

  • @mikef.schwarzer2263

    @mikef.schwarzer2263

    3 ай бұрын

    Preisverfall?? Komisch, nach 5 Jahren habe ich für keinen 60.000€ Verbrenner mehr als 10.000€ bekommen, nach 10 Jahren gings darum wer die 'Entsorgung' bezahlt. DAS Problem werde ich mit einem BEV nie haben, denn bei denen sind die Hersteller gezwungen das Teil zurückzunehmen oder zu entsorgen.

  • @Fredric169
    @Fredric1693 ай бұрын

    Habe schon ähnliche Überlegungen angestellt. Beim Mazda gefällt mir nicht der Wankelmotor, wegen Abgasemission und Verschleiss. Es gibt Prototypen z. B. Obrist die einen Tesla mit einem 2 Zylinder Ottomotor ausgestattet habe und die Batterie auf ca 20 kWh reduziert haben. Damit kommt man mit 30 l Sprit und voll geladenem Akku um die 800 km ohne anzuhalten. Das wäre für mich ein vernünftiges Konzept. Wird leider nicht angeboten

  • @heikowalter8239
    @heikowalter82393 ай бұрын

    Die Verbrenner hatten sehr zuverlässige Motoren mit ordentlichem Hubraum und geringer Leistung .Seit die Hubräume durch die Abgasvorschriften schrumpfen und aus den Motoren immer mehr Leistung gepresst wird ,steigen die Schad Emissionen und es braucht immer aufwändigere Abgasbehandlung ,die auch sehr Störungsanfällig ist .Durch diese Fehlentwicklung sind Verbrenner keine Alternative mehr ! Batteriefahrzeuge sind es aber auch nicht ,weil das Preis Leistung Verhältnis nicht stimmt und die Reichweite nicht mal 50% eines Verbrenners beträgt ! Das alles ist ein einziger Holzweg ,der zur Abschaffung des Individualverkehrs führen wird !

  • @thomasrietz8301

    @thomasrietz8301

    3 ай бұрын

    Guter Kommentar👍. Meiner Meinung nach war die Idee der Abgasrückführung nicht ganz zu Ende gedacht und reduziert die Haltbarkeit der Motoren extrem. Gerade in der Warmlaufphase und bei Kurzstrecke. Für meinen Gebrauch wäre da ein eAuto ehr sinnvoll. Auf den ersten Blick wäre das für Kurzstrecke besser. Leider weiß ich nicht wir sich Kurzstrecke auf ein eAuto auswirkt. Haben Sie da Erfahrungswerte für mich? LG🖐

  • @tschadi5552

    @tschadi5552

    3 ай бұрын

    Braucht man die Reichweite von einem Verbrenner? Der Fahrer ist doch das begrenzende. Ein LKW Fahrer muss alle 4 Stunden eine Pause machen und wie oft fährt man im Jahr länger als 4 Stunden am Stück? Eine Elektrische Reichweite von 400km langt doch. Wichtiger ist doch wie schnell bekomme ich die Batterie wieder aufgeladen. Tagesreisen mit mehr als 150Km einfacher Strecke machen wir so gut wie nie. Der VW Käfer hatte früher auch nicht mehr Reichweite hat auch keiner gemeckert und Zuhause Laden konnte er auch nicht. Wir werden sehen was sich durchsetzt, mein nächster wird erst mal Elektrisch. Aber den Japaner werde ich mir auch mal anschauen. Schönen Sonntag

  • @t.d.5804

    @t.d.5804

    3 ай бұрын

    Unsere letzten 4 Verbrenner (Bj 1996 bis 2009, alles VAG/Audi) hatten alle Schäden, 3 Motorschäden, ein Getriebeschaden, plus sehr sehr viel anderes. Gespart wurde schon vor 30 Jahren an der Haltbarkeit, die Motoren mussten die 3 Jahre Garantie überstehen, mehr nicht. Seit 10 Jahren fahren wir rein elektrisch, fast keine Wartung, weniger Probleme und kaum Kosten

  • @Lorenzo-bk6by

    @Lorenzo-bk6by

    3 ай бұрын

    Ja, braucht man. Allein wegen des Marketing! Ich kaufe doch kein Produkt, welches teurer als ein Vorgänger ist und mir nur einen Teil der Möglichkeiten bietet. Beispiel: Behauptung: ein Handyakku mit 10h Kapazität genügt völlig. Warum? Na, man ist idR 8h auf der Arbeit, plus 30`Pause und Pendeln nach 10h wieder zu Hause. Dort kann man dann aufladen. Oder beim Arbeitgeber. Wird das Handy jmd. kaufen? Nein, da Akkulaufzeit zu kurz, obwohl der usecase für 90% der Anwender genügen würde. Dasselbe Argument beim E-Auto. Wie gesagt, allein Marketinggründe, keine Technischen. Außer das Produkt wird staatlich subventioniert. Sieht man ja jetzt.@@tschadi5552

  • @mikef.schwarzer2263

    @mikef.schwarzer2263

    3 ай бұрын

    @@thomasrietz8301 Einem E-PKW ist es vollkommen egal ob man 5km Strecken oder 5000km Strecken fährt. Ein E-Motor kennt kein Warmlaufen, kein xyz Öl Geschichten, Einschalten und gut is es. Wobei, für Batterien ist es natürlich ungut, wenn die bei Eiseskälte oder bei extremer Hitze sofort maximale Leistung liefern müssen, nur wieso sollte man 500PS für 5km fahrt abrufen??

  • @Andre-rz9fd
    @Andre-rz9fd3 ай бұрын

    Habe nach einem Jahr meinen "Elektrischen", mit viel finanziellen Verlust wieder verkauft, offensichtlich haben sich die Nachteile rumgesprochen, jetzt fahre ich wieder " Verbrenner", sorgenfrei und happy und günstiger.Über die versteckten Kosten spricht niemand. Ich kann im nachhinein nicht verstehen, wie ich auf all die positiven und euphorischen Berichte der "Elektrischen" rein fallen konnte.

  • @mikef.schwarzer2263

    @mikef.schwarzer2263

    3 ай бұрын

    Welche versteckten Kosten??

  • @Flokati76

    @Flokati76

    2 ай бұрын

    Welche versteckten Kosten?

  • @nitramvoelser255

    @nitramvoelser255

    Ай бұрын

    …habe inzwischen mein zweites e-auto …fahre im jahr 35.000 km …bin noch nie so günstig gefahren …habe zuvor 5 deutsches autos gefahren …ab 250.000 km waren alle motoren fertig …eines hatte sogar nach 145.000 km einen motorschaden …würde niemehr auf einen verbrenner umsteigen …hat auch keine versteckte kosten wie service …ölwechsel …ölverbrauch …bremsenverschleiss

  • @ck851
    @ck8513 ай бұрын

    Ganz einfach. Nur Diesel und nichts anderes!!!

  • @alex1997ization1
    @alex1997ization13 ай бұрын

    Es geht nicht darum ob ein E Auto, solange der Strom nur aus 9,4% -21,6% Sonne u. Wind im Stromnetz ist, ist ein E Auto auch nicht sauber. Keine Atomkraft kein sauberes E Auto. Herstellung der Batterie ausgenommen. Nachhaltigkeitich ich🤣 baut erst einmal eine Batterien die 20 Jahre garantie haben, so lange sollte ein Auto laufen ohne noch mehr Ressourcen in ein Auto zu stecken.

  • @dennismarks6133

    @dennismarks6133

    3 ай бұрын

    Eine 100-prozentige Erzeugung von Strom über Photovoltaik und WKA ist nicht erreichbar, selbst 50 % halte ich für unmöglich. Mit welcher Energie werden übrigens WKAs und Sonnenkollektoren hergestellt?

  • @kullatnunu2087

    @kullatnunu2087

    3 ай бұрын

    @@dennismarks6133_"Eine 100-prozentige Erzeugung von Strom über Photovoltaik und WKA ist nicht erreichbar, selbst 50 % halte ich für unmöglich."_ Ach ja? Es gibt schon Zeiten zu denen der Strom zu 100% von PV- und Windenergie kommt. _"Mit welcher Energie werden übrigens WKAs und Sonnenkollektoren hergestellt?"_ Ein an Schwachsinn kaum zu übertreffendes Arrgument.

  • @hartwinbrueckner1738
    @hartwinbrueckner17383 ай бұрын

    Vieles absolut falsch. Bei einer Garantie leistung bekommen sie keine neue Batterie, sondern eine mit entsprechender Leistung..80 %. Zudem läuft kein EMotor mit Leistung aus der Batterie, dazwischen sitzt ein Hochvolt Wandler, den sie unterschlagen haben, wie vieles andere auch. Die EU verpflichtet einen Hersteller nur 9 Jahre Ersatzteile zu liefern. Abgesehen von der Elektronik, deren Bauteile nach einiger Zeit nicht mehr verfügbar sind, abgekündigt, werden sie ein älteres EAuto nicht mehr reparieren können. Lernen sie mal etwas mit Technik, wie ich

  • @energieinfo21

    @energieinfo21

    3 ай бұрын

    Was haben Sie "mit Technik" gelernt?

  • @hartwinbrueckner1738

    @hartwinbrueckner1738

    3 ай бұрын

    @@energieinfo21 Infromationselektronike, dazu noch abgeschlössen FS Techniker, sowie weiter Qualifikationen die es mir möglich gemacht haben, Unternehmer zu werden. In meiner Zeit als Angestellter war ich Assistent des Entwicklungsingenieurs. Wenn sie nur einen Tag in der Elektronik tätig gewesen wären würden sie die Probleme kennen, anstatt sie zu negieren.

  • @energieinfo21

    @energieinfo21

    3 ай бұрын

    Die von Ihnen genannten Probleme beziehen sich i.W. auf Garantiebedingungen, Lieferprobleme, Reparaturproblematik durch EU-Richtlinien, die mit Elektronik nichts zu tun haben. Was die angeblich unterlassene Nennung von Wandlern betrifft, die Vereinfachung habe ich im Video klar benannt sowie die Leistungselektronik erwähnt. Das ist Ihnen vielleicht durch die Lappen gegangen beim Betrachten des Videos. Was meine Erfahrungen mit Elektronik angeht: Ich habe tatsächlich noch nie Leistungselektronik für Elektrofahrzeuge entwickelt, nur ECL-Logiksysteme mit GHz-Verstärkern und externer Steuerung durch einen Microcontroler für einen Kernstrahlungsdetektor, aber das ist schon 30 Jahre her ;-)

  • @markusdicks648
    @markusdicks6483 ай бұрын

    bin schwer enttäuscht: das Ziel des E-Autos ist doch die CO2-freie Mobilität. Das mag ja momentan noch nicht perfekt umsetzbar sein, aber nur mit E-Autos können wir das schaffen. Wer dann noch Verbrenner kauft....hm...

  • @mikef.schwarzer2263

    @mikef.schwarzer2263

    3 ай бұрын

    Wenn es 'nur' die CO2 Neutralität wäre. Nur jeder Liter Rohöl kommt von 'irgendwoher', nicht nur das dadurch Geld aus 'unserer' Wirtschaft abfließt, das uns nichts bringt, damit finanzieren wir auch alle möglichen unliebsamen Gestalten dieser Welt, und das kostet am Ende mehr als wir haben.

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