Deutsche im 7. US-KavRgt in der Schlacht am Little Bighorn 1876 Custers last Stand
Der höchste militärische Orden der USA ist seit 1862 die Medal of Honor. Insgesamt 117 davon sind an in Deutschland geborene US-Soldaten verliehen worden, von der Zeit der Indianerkriege über den ersten Weltkrieg bis zum Zweiten Weltkrieg. Drei Ordensträger waren Teilnehmer gewesen der 1876 stattgefundenen Schlacht am Little Bighorn, als eine überlegene indianische Streitmacht die von Oberstleutnant George Armstrong Custer geführten Abteilung mit 5 Kompanien bis auf einen Überlebenden vernichtet hat.
Zum Zeitpunkt der Schlacht am Little Bighorn waren von den 700 Soldaten des 7. Kavallerieregimentes 131 noch in Deutschland geboren. 78 haben an den Kämpfen teilgenommen, 36 sind dabei gefallen und 11 verwundet worden. 53 waren während der Schlacht im Krankenrevier oder anderenorts eingesetzt gewesen.
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Sehr umfangreiche und interresante Doku. Da nun aber bekannt ist wieviele Deutsche dabei waren wird es wohl bald Forderungen der Indianer zur Wiedergutmachung an Deutschland geben.😀😇
Lieber Herr Heinz es ist immer wieder unfassbar, wie Sie es schaffen all diese Infos zusammen zu tragen. Vielen dank !
@maststilzenschranze9992
7 ай бұрын
Der Herr Heinz ist pünktlich beim Kaffee
Wie immer ein Genuß! Werter Herr Heinz, bleiben sie uns, dem Auditorium, noch lange gewogen...
Klasse Vortrag, hochinteressant.
Könnte noch Stunde lang zuhören. Hochinteressant!!!!❤❤❤❤
Es war sehr interessant zu erfahren, wieviele Deutsche im US-Militär im 19. Jahrhundert gedient haben. Vielen Dank für die detailreiche und gut kommentierte Doku...🤗🤗🤗
Mann, ich liebe Deinen Kanal! Hohe Informationsdichte ohne Schwafelei und Effektheischerei
Große Anerkennung, Sie sind ein Recherche-Genie!
Ein wirklich sehr interessanter Beitrag. Vielen Dank dafür. Ich habe privat auch rausgefunden, dass ein Urgroßvater meiner Frau 1815 an der Schlacht bei Waterloo gegen Napoleon und die Grande Armee teilgenommen hatte. Er war seinerzeit 22 Jahre alt und ist auch fast 100 Jahre alt geworden.
Interessant das Custer deutsche Wurzeln hatte , das er einen zwielichtigen Charakter hatte wußte ich . Danke für die wie immer hervorragende Recherche Gruß Ed
@theodorjosefeisenring675
7 ай бұрын
Ja, Küster hätte er geheissen, wenn seine Vorahnen oder die englischen Kolonialbehörden den Namen nicht anglisiert hätten.
@manuelholzapfel7069
6 ай бұрын
Grossartige Recherche ,prima vorgetragen, . Danke!
Hallo. Eine hervorragend zusammengetragene Story !!! Hut ab für diese grosse Leistung !!!
Klasse, bei Ihren spannend-unterhaltsamen Beiträgen lerne ich immer dazu. Einige Angehörige der Schlacht gelten noch heute als vermisst, habe ich mal gelesen.
Tolle Dokumentation mit vielen sehr interessanten Hintergrundinfos !!! Der Umstand , das Custer eine Verstärkung durch Gatling Schnellfeuergewehre ablehnte , war mir bisher nicht bekannt. Ein folgenschwerer Fehler !!! Danke für die Nachhilfe .
@DuxWidukind
7 ай бұрын
Custer lehnte die Gatlings ab weil sie seinen Marsch verlangsamt hätten wie er meinte. Da er aus gleichem Grund auch einen Proviantzug aus Wagen ablehnte und stattdessen hier Maultiere genommen wurden, ist da auch Kalkulation dahinter. Man kann zu Custer ja stehen wie man will, aber er war schon auch ein erfahrener Indianerkämpfer, der sich über die Beweglichkeit der Indianer klar war. Die Gatling war wohl eine Waffe für die Infanterie, auch wenn die US-Cavalry im Grunde wie berittene Infanterie geführt wurde, so passten Kanonen doch nicht zu ihrer Angriffsgeschwindigkeit. Custers Auftrag war ja auch nur die Bindung der feindlichen Kräfte und nicht eine offene Feldschlacht. Diese war für die nachfolgenden Hauptarmeen vorgesehen. Der Ablauf des Tages zeigt ja auch, daß beim ungestümen Vorpreschen Custers mit seiner Abteilung für Gatlings überhaupt keine Einsatzmöglichkeit vorhanden war, da diese zu langsam gewesen wären und vielleicht den eh schon langsameren Versorgungstross noch zusätzlich aufgehalten hätten. Sie hätten also weder für Custers Abteilung, noch für Renos Abteilung von nutzen sein können. Den einzigen Nutzen hätten sie für Benteen gehabt, welcher an den Versorgungstross gebunden war und später Renos geschlagenen Kräfte aufpickte. Custers Abteilung jedoch manövrierte sich in hoffnungslose Stellung und ihr konnte nicht geholfen werden.
Vielen Dank, für die Kurzweile! Sie schaffen es immer wieder und wieder haben wir einiges gelernt! Exelent!
Da haben die Indianer nochmal richtig aufgeräumt.
Erst einmal ungesehen den Daumen gehoben, weil es ohne Zweifel wieder einmal eine herausragende Ausarbeitung von Herrn Heinz sein wird! Den Marsch höre ich mir natürlich erst einmal zweimal an. So, Danke lieber Herr Heinz, danke für die Mühe und nun schaue ich mir - wie immer sehr erwartungsvoll- Ihren Beitrag an😊.
Sehr schön und informativ gemachte Zusammenfassung!
Ganz großes Kino! Wirklich bewundernswert.
Danke für die Aufarbeitung
Moin aus Hamburg! Wieder ein bemerkenswerter Beitag mit beachtlichem Tiefgang, die mit umfangreicher Recherche verbunden sein dürfte! Hut ab! Ein Beitrag, der sicherlich auch in deutschen Schulklassen der älteren Jahrgänge Interesse hervorrufen könnte! DANKE!
Aller besten Dank für die wortgewandte bildhafte Darstellung der geschichtlichen Ereignisse. Weiter so. Grüße
Wie immer ein super Video, mit besten Dank und kameradschaftlichen Gruß aus Gießen 🖖🫡
hervorragender bericht..
Wieder ein hervorragendes Video....vielen Dank für die Arbeit
Wie immer. Sehr gut. 😊
Super Doku Danke für deine Arbeit !!😁😁😄
unfassbar gut, dargeboten....ich bin sprachlos....🧐
Ein sehr interessantes Thema mit dem ich mich früher oft beschäftigt habe. Alleine in meiner Gegend hier lebten vor ihrer Emigration in die USA u.a. Friedrich Hecker, Karl Schurz, Johann Adam Hartmann und Albert Sieber, um nur einige zu nennen. Sieber (Al Sieber) wurde in Filmen u.a. von Richard Widmark und Robert Duvall verkörpert und Schurz (Carl Schurz) von Edward G. Robinson. Johann Adam Hartmann ist das Lederstrumpf-Denkmal in Edenkoben gewidmet, im Film wurde er von Ward Bond als Adam Hartman dargestellt (Trommeln am Mohawk). Eines meiner Lieblingsthemen sind auch die hessischen Soldaten auf britischer Seite während des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges, sowie deren in Amerika verbliebenen Nachfahren. Nun ja, wie bereits erwähnt, ein breites Feld was dieses Thema angeht ... Vielen Dank für diesen Upload 👏👍
Danke schön
Da freue ich mich drauf.
Ich bin wieder einmal begeistert. Der Vortrag enthält eine Fülle an Informationen, die mir bisher völlig unbekannt waren. Ein großes Lob und Dankeschön. Ich freue mich schon auf Kommendes.
Hervorragender Bericht.Hut ab !!!
Grüße aus dem Kreis Gütersloh! Da haben Sie wirklich einige unserer schönsten und längsten Familiennamen herausgesucht! 😂👍🏻
Da freue ich mich besonders drauf!
Sehr interessant. Dass deutsche Soldaten in den Staaten sehr begehrt waren (u.a. als Stabsoffiziere), war mir bekannt. Dass aber Custer auch ursprünglich ein Küster gewesen war, nicht. Wieder was neues gelernt.
Werter Herr Heinz, ich bin schon lange ein Stammseher ihrer fundierten Videos. Ich habe eine Frage an sie. Wann und wie hat die Änderung des Design der Uniformen der US-Armee im 2.WK stattgefunden. ZB trugen die Marines bei der Schlacht von Midway noch den Tellerhelm , aber teile der Schiffsbesatzung der Flugzeugträger schon die Kakiuniform mit dem Modernen Helm M40
@zeitgeschichteinbildundton
7 ай бұрын
Lieber Herr Koschuetzke, leider kann ich Ihnen die Frage nicht beantworten. Aber vielleicht meldet sich ja ein Zuschauer und gibt die Erklärung.
@cdev2117
6 ай бұрын
Das dürfte schlicht und einfach am Nachschub gelegen haben, der M1 wurde im laufe des Jahres 1941 eingeführt. Zuerst, die USMC Garnison auf Midway war halt wie der Name sagt, eine Garnison. Dann nicht vergessen, das USMC ist eine Teilstreitkraft und nicht Teil der USN, wenn die Navy eine Wagenladung von M1 Helmen bekommt, muss dies nicht auch für das USMC zutreffen. Das USMC ist quasi legendär für die bescheidene Qualität seiner Ausrüstung, als damals kleinste Teilstreitkraft musste jeder Cent halt zweimal umgedreht werden und daher bekam halt oft der günstigste Lieferant den Zuschlag. Man werfe mal einen Blick auf die USMC Uniformen zu Kriegsbeginn, einfachstes Hemd und Hose. Das Hemd mit einer Brusttasche und die Hose zumindest ohne aufgesetze Taschen. Kein Vergleich zu Uniformen der Wehrmacht, der französichen und britischen Armeen der Zeit. Der Rest lässt sich halt einfach damit erklären das die US Streitkräfte zu Kriegsbeginn eine kleine Friedensarmee von Freiwilligen war. Mit Ausbruch des 2WK wurde dann erst begonnen die unglaubliche Macht der US Industrie für die Kriegsproduktion zu mobilisieren, daher dieser starke Kontrast zwischen den US Streitkräften von 1941 und 1945. Ich hatte mal in einem Kommentar zu einem früheren Video die US Manöver der spätern 30er, frühen 40er Jahre angesprochen. Dort sieht man halt noch simple M1 Panzer und aufgeprotzte Artillerie sowie Kavallerie mit Campain Hats auf dem Kopf (quasi Cowboyhüte) und gezogenem Säbel im Angriff und am Himmel P-26.
TOP Recherche
Wow, klasse! Absolute klasse! 🤩🤩
Vielen Dank für ihren interessanten Bericht! ! Mit freundlichen Grüßen!
Immer wieder interessante Themen. ‼️‼️‼️ Wozu dann noch fernsehen 🤔
@RitschRatsch1
7 ай бұрын
Das ist besser als TV sehen.
@sylvester6679
7 ай бұрын
@@RitschRatsch1 Heute sowieso.... Nette Grüße
Im Film "Django Unchained" wurde mit Christoph Waltz zum ersten Mal ein Western gezeigt, der eine deutsche Hauptrolle hatte. "DR. KING SCHULZ" befreite den versklavten Helden und bekämpfte den Hauptbösewicht. Quentin Tarantino ließ sogar in einer ausschlaggebenden Szene Deutsch sprechen. Und ja, der Herr Waltz ist Österreicher, doch seine Rolle wurde als Deutscher vorgestellt.
Absolut brilliant umd genial recherchiert. Es ist unglaublich wie lange haben se daran geabeitet das würde mich interresieren.Danke für diesen beitrag. Es war mir völlig unbekannt wieviele Deutsche in den Amerikanischen Kriegen gekämpft haben.
@zeitgeschichteinbildundton
7 ай бұрын
In Stunden ca. 80
Interessanter und sehr informativer Bericht über die deutschstämmigen Soldaten zu der Zeit der Indiane rkriege und danach.
Sagenhaft gute Recherche und Dokumentation. Herzlichen Dank. Gibt's sowas über den 30 jährigen Krieg auf KZread 🤷
Bezüglich der Darstellung von Deutschen im US- Film gibt es eine Masterarbeit („Der hässliche Deutsche“) einer deutschen Germanistin, welche auch online abrufbar sein sollte.
@gottkaiser2601
7 ай бұрын
Na dann, Flux den Link hier reingestellt 😊
@neuwalter7386
7 ай бұрын
Heute könnte auch eine Masterarbeit über den "Häßlichen Amerikaner" geschrieben werden!
Das erste Bild am Anfang "Ein Käfig voller Helden" weckt Erinnerungen bzw. alte Filme. Sie läuft heute noch im Fernsehen.
@idarbongo80
7 ай бұрын
Da sind wieder ma zwei Schauspieler, die wahrlich mit den Nazis nichts zu tun hatten, allein ihrer Herkunft wegen als dumme Deutsche verkauft worden.
@arthurgiss4979
7 ай бұрын
@@idarbongo80 Ja, das stimmt.
..mustergültig recherchiert..
👏👏👏👍👍
Übrigens wird das Foto von Crazy Horse nicht als ihn zeigend gewertet und es wird davon ausgegangen, daß es von ihm kein Foto gibt. Gerüchten nach soll er auch weißhäutig gewesen sein.
im grossen und ganzen wieder einen sehr gutes vidoe nur leider haben sie eine film vergessen Cheyenne wo Carl Schurz vorkommt
Wusstet ihr, dass das Bild bei 26:10 ein "3D-Bild" ist? Ein Doppelbild aus zwei leicht versetzten Blickwinkeln ... Wer es kann, versucht mal zu "schielen", dabei entsteht ein sich überlagerndes Bild in der "Mitte", das räumlich und 3-dimensional wirkt!
@googleaccountgoogleaccount7664
7 ай бұрын
Habe mich schon gefragt warum das doppelt ist. Cool. Danke für die Info
@deadsnow
7 ай бұрын
@@googleaccountgoogleaccount7664 Viel interessanter finde ich die Tatsache, dass kaum jemand das weiß! Das 3-D "Technologie" schon so früh erfunden wurde...
Ruhe in Frieden General Custer und auch allen Gefallenen auf beiden Seiten.
@RitschRatsch1
7 ай бұрын
Meiner Meinung nach war das nur ein Teil der Vertreibung und des Völkermordes an den amerikanischen Ureinwohnern, der in diesem Gefecht einmal anders herum ausging.
Wieder ein sehr guter Beitrag!!! Interessant wäre zu wissen, ob es 1918 Überläufer von deutschstämmigen der US Armee gegeben hat??? Oder auch 1944/45
@zeitgeschichteinbildundton
7 ай бұрын
Ich glaube nicht
@frankwinkler89
7 ай бұрын
@@zeitgeschichteinbildundton Da haben Sie wohl Recht! Dies wäre sonst wohl in der Wochenschau extrem mitgeteilt worden...
@theodorjosefeisenring675
7 ай бұрын
@@frankwinkler89 Im Gegensatz zum 2. Weltkrieg wurde im 1. Weltkrieg in der Wochenschau nur wenig von Kampfhandlungen gezeigt und nur Bilder von der Etappe, von der Ausbildung de Soldaten, eingenommenen Städten, Kriegsgefangenen. Ein Großteil der Beiträge in den Wochenschauen widmete sich jedoch Themen von der Heimatfront oder schlicht der Unterhaltung: Sportwettkämpfen, kulturellen Ereignissen und Stadtansichten. Die Zwischentitel beschränkten sich in den ersten Kriegsjahren zumeist auf die Angabe von Art und Ort des Geschehens, nur in manchen Kinos wurden die Bilder von Kinoerzählern in die aktuellen Entwicklungen eingeordnet. So entstand in der Heimat der Eindruck, dass der Krieg gut läuft und viele waren überrascht, als sie vom Waffenstillstand in der Presse lasen und dass der Krieg verloren war.
@RitschRatsch1
7 ай бұрын
Wohl kaum, die Amis sind ja schließlich immer erst dann gekommen, als Deutschland fast ausgeblutet war und sie gewusst hatten, daß Deutschland nicht mehr gewinnen kann. Wer läuft da noch über?
@cattom2006
6 ай бұрын
Es gab einige Auslandsdeutsche, die unter abenteuerlichen Bedingungen nach Deutschland zurückkehrten, um zu kämpfen, wie zB Joachim von Ribbentrop, der 1914 Mitglied der kanadischen Eishockeynationalmannschaft war.
Das Falschschreiben der Nachnamen kenne ich nur zu gut aus meiner Ahnenforschung im 19. Jahrhunderts
Sioux wird nicht so ausgesprochen wie es geschrieben wird. Nur so nebenbei.
@zeitgeschichteinbildundton
7 ай бұрын
Nur so nebenbei, Sie Besserwisser, wenn Sie das Video gesehen und gehört hätten, haetten Sie geschwiegen.
Vielen Dank. 7:55 Ein Wendländer. * siehst du DAN, fahr rechts ran!^^
Custer ist auch Deutscher Abstammung.
Das Bild das angeblich Crazy Horse zeigt stimmt nicht, weil es von Crazy Horse weder eine Zeichen noch ein Foto gibt. Das heißt er ist nie in irgendeiner Form abgebildet worden. Sitting Bull war zwar anwesend nahm aber am Kampfgeschehen nicht teil. 🤔🤔
@zeitgeschichteinbildundton
4 ай бұрын
Das ist mir auch bekannt, aber das ist auch nur eine Vermutung. Denn es gibt weder einen Beweis dafür oder dagegen, warum Crazy Horse nicht auch fotografiert worden ist.
Es gibt keine Sioux. Es gibt die Lakota Nation mit 7 Stämmen (Siasapa, Two Kettles, Minneconjous, Ogallala, Brules, Hunkpapa, Sans Arcs) . Von der reden Sie.
@theodorjosefeisenring675
7 ай бұрын
Das Leben ist hart geworden. Dauernd tritt man in die Fettnäpfchen geschichtlicher, politischer und sprachlicher Korrektheit.
@williweimar7453
7 ай бұрын
Vielen Dank für diese Info und jetzt weiter .
@rudolfkraffzick642
7 ай бұрын
Sioux bezeichnet wissenschaftlich eine Sprachfamilie verschiedenster, auch verfeindeter Staemme. Allerdings nannten die Ojibwa- Indianer verschiedene verbuendete Siouxstaemme "Nadowessiu", woraus die Amerikaner "Sioux" machten. Recht verwirrend, so dass Fehler verzeihlich sind.
@dr.med.detlefkohler6488
7 ай бұрын
@@theodorjosefeisenring675 Das kann man nachlesen. Es gibt noch Nakota und Dakota. Das sind Verwandte der Lakota, haben aber mit unserem Thema nichts zu tun.
@dr.med.detlefkohler6488
7 ай бұрын
@@rudolfkraffzick642 Das Wort Sioux stammt aus dem Französischen und wird tatsächlich für eine Gruppe von Nationen der Prärieindianer verwendet. Die Völker selbst nennen sich nicht Sioux.
Im Rio Grande Film ist noch mehr deutsches zu sehen im Hintergrund und am Firmament , schwirrt eine Flugscheibe herum …..
Zuviel Deutschland, es gibt auch andere Sichtweisen
@zeitgeschichteinbildundton
7 ай бұрын
Ja, die von ihnen und dem Mann im Mond
Hoover war nicht in der CIA und war nur für das FBI tätig. Später als Direktor.
Hauptsache INDIANER... 😂😂😂😂😂😂....alles klar, ich ahne welche Vorlage ich jetzt gelegt habe und freue mich darauf, das gelehrte Hündchen durch den Ring springen zu sehen...
Für meinen Geschamck diesmal zu ausführlich ...