"Deutsch lernen ist nicht die zentrale Bildungsaufgabe" - Dr. Paul Mecheril im Gespräch

Wir haben Dr. Paul Mecheril nach seinem Vortrag im Rahmen des Z.I.M.T.-Symposiums an der PH der Diözese Linz am 6.11.2015 zum Gespräch gebeten.
Welche Aufgaben viel wichtiger sind als Deutsch zu lernen und wie eine Gesellschaft mit den Herausforderungen und Chancen einer Migrationsgesellschaft im Bildungssektor umgeht, darauf geht der Psychologe im Interview näher ein.
Vortrag: • Dr. Paul Mecheril: Es ...

Пікірлер: 15

  • @Kolamecp
    @Kolamecp8 жыл бұрын

    Herr Mecheril hat eine Professur inne. Das könnte auch im Titel vermerkt werden.

  • @BildungsTV

    @BildungsTV

    8 жыл бұрын

    +Kolamecp Aufgrund der sehr vielen Titeln unserer Referenten haben wir uns auf die akademischen Titeln beschränkt - aber ein berechtigter Einwand, danke!

  • @Kolamecp

    @Kolamecp

    8 жыл бұрын

    +BildungsTV Immer gern ;)

  • @SchulzeDjembeck

    @SchulzeDjembeck

    6 жыл бұрын

    Damals noch nicht.

  • @lisaam6398
    @lisaam63987 жыл бұрын

    Ich hatte ihn letztens in der Uni gehört. Inhaltlich gut, vom Vortrag her sau schlecht, mega anstrengend, kommt kaum auf den Punkt und durcheinander.

  • @SchulzeDjembeck

    @SchulzeDjembeck

    6 жыл бұрын

    Das ist nur am Anfang von Vorträgen so. Zwischendurch redet er glasklar und pfeilgenau!

  • @tiREV55

    @tiREV55

    6 жыл бұрын

    Wirrkopf

  • @saucerfull1

    @saucerfull1

    3 жыл бұрын

    Lisa Am...der hört sich gerne reden, das ist das Problem. Er könnte es einfacher machen!

  • @Piotrek-ff7xy

    @Piotrek-ff7xy

    16 күн бұрын

    Habe Pädagogik vor 7 Jahren studiert. Meine Dozentin hat keinen anderen Migrationsforscher als Mecheril zugelassen. Soviel zum Thema kritisches Denken und Gegenüberstellung von unterschiedlichen Forschungen. V.a. dieser „Monolinguale Habitus“ und das Nationsdenken hat Mecheril für sich als gutes Thema gefunden, um „festzustellen“, dass man nicht erwarten dürfe, man müsse sofort die Sprache, die im Grundgesetz festgelegt ist, lernen. Wenn man so etwas fordert, fördere das doch nur ein „Wir-Die Anderen“-Denken. Nun nach 6 Jahren kann man durchaus feststellen: Die Menschen, die tagtäglich aufstehen, arbeiten gehen, die Steuern generieren, damit die irreguläre Migration überhaupt möglich sein kann, sind jene, die von denen, die hier angeblich Schutz suchen, als „Andere“ despektierlich behandelt werden. Siege No-Go-Areas, Gegengesellschaften etc. Ruud Koopmans ist da mit seinen Forschungen etwas, was ihn von Mecheril abhebt: Realitätsnah.

  • @Psytoad
    @Psytoad6 жыл бұрын

    Bloß keine Bilanz ziehen. Es könnte eine Negative Bilanz zum Vorschein kommen. Aua.

  • @tiREV55

    @tiREV55

    6 жыл бұрын

    (Selbst)Blendung

  • @frankchristoph7069

    @frankchristoph7069

    4 жыл бұрын

    Naja, ich verstehe schon, was er meint: Wir sollten Menschengruppen nicht nach ihrer Produktivität für die Gesellschaft bewerten, um zu entscheiden, ob wir sie für wertvoll erachten.