Das Bündnis Sahra Wagenknecht und der Osten | Fakt ist! | MDR

Die populärste Linken-Politikerin geht ihren eigenen Weg: Sahra #Wagenknecht hat mit ihrer Ankündigung, eine neue #Partei zu gründen und der Linken den Rücken zu kehren, für Aufruhr bei den politischen Konkurrenten gesorgt und Hoffnungen bei den Wählern hierzulande geweckt. So zeigt der ARD-Deutschlandtrend von Infratest dimap: Etwa jeder dritte Wahlberechtigte sieht die Gründung der Partei positiv. 39 Prozent der Befragten in #Ostdeutschland gaben außerdem an, dass die Wahl einer solchen Partei für sie grundsätzlich infrage käme.
Aber wofür steht das Bündnis? Laut Gründungsmanifest gelten "Vernunft und Gerechtigkeit" als Leitlinien. Doch würden das nicht alle Parteien in Deutschland von sich behaupten? Und wie will die künftige Wagenknecht-Partei diese Ziele erreichen? Wie stehen die Chancen bei den Wahlen im kommenden Jahr? Könnte das Bündnis die politische Landschaft im Osten nachhaltig beeinflussen? Und wie will Wagenknecht binnen weniger Monate eine Partei mit all ihren Strukturen aufbauen?
Darüber diskutiert Andreas F. Rook bei "Fakt ist!" aus Dresden u.a. mit:
* Amira Mohamed Ali - Gründungsmitglied „Bündnis Sahra Wagenknecht“
* Frauke Petry - gründete 2017 ihre eigene Partei
* Prof. Dr. Torsten Oppelland - Politikwissenschaftler Uni Jena
* Stefan Locke - Journalist (FAZ)
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