Bürgergeld - zu niedrig, zu hoch, zu ungerecht? | Fakt ist! | MDR

Zehn Monate nach seiner Einführung mehrt sich Kritik am Bürgergeld. Ist diese Form der Grundsicherung ausreichend? Ist sie zu teuer? Und vor allem: ist sie gerecht? Beziehen Betroffene tatsächlich lieber Bürgergeld, als sich ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen? Arbeiten manche von ihnen lieber schwarz? Oder fehlen passende Job-Angebote? Viele Fragen, die im MDR-Bürgertalk "Fakt ist!" gestellt und beantwortet werden.
Wir wollen von Betroffenen wissen, was dran ist an diesen Fragen. Und, was gegebenenfalls anders laufen müsste, damit mehr Menschen arbeiten, statt Bürgergeld zu beziehen. Bei Anja Heyde und Stefan Bernschein diskutieren darüber betroffene Bürgerinnen und Bürger mit Gästen aus Politik und Wirtschaft. Mit dabei sind:
- Martin Kröber, Bundestagsabgeordneter der SPD
- Sepp Müller, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU im Bundestag
- Markus Behrens, Geschäftsführer der Agentur für Arbeit, Regionaldirektion Sachsen-Anhalt/Thüringen
- Sven Hennig vom Förderverein für Soziokultur und Beschäftigung in Eisleben
"Fakt ist!" im Web: www.mdr.de/fakt-ist
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