Che Guevara - Geschichte eines Mythos | SWR2 Wissen Podcast

Ernesto „Che“ Guevara empörte die schreiende Ungerechtigkeit Lateinamerikas. Als Guerillero schließt er sich 1955 den Rebellen um Fidel Castro an. Nach der Revolution wird er Industrieminister in Kuba. Che Guevara ist 39 Jahre alt, als er am 9. Oktober 1967 im bolivianischen Vallegrande erschossen wird. Schon zu seinen Lebzeiten ranken sich Legenden um ihn. Von Karl-Ludolf Hübener (SWR 2017).
Manuskript und mehr zur Sendung: swr.li/che-guevara
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Пікірлер: 23

  • @alitidjani3708
    @alitidjani37082 жыл бұрын

    mein alltägliches und unersetzliches Idol, du bleibst nie in unserem Herzen, seit Afrika!

  • @manfredalvarezhernandez760
    @manfredalvarezhernandez7606 ай бұрын

    ¡Hasta siempre Comandante! ✊️

  • @SPEZNAS777
    @SPEZNAS7772 жыл бұрын

    Lang lebe Che Guevara

  • @maschinenmenschundtrotzdem1097
    @maschinenmenschundtrotzdem10972 жыл бұрын

    war das nicht so ein homophober Mörder ?

  • @Cath_b

    @Cath_b

    2 жыл бұрын

    Auch. Mit Sicherheit muss man Che Guevara, auch aufgrund seiner Homophobie und seiner Verehrung für Stalin und Mao scharf kritisieren und jenseits des Personenkultes politisch wie historisch einordnen. Allerdings ist es auch durchaus lohnenswert sich mit der Person Ernesto Guevara und der Geschichte dieser Person auseinanderzusetzen, zu ergründen wie dieser Typ der wurde, der er letztendlich auch war. Che ist keineswegs eine eindimensionale Person der Geschichte und es wird ihm wie auch seinem Leben keineswegs gerecht, wenn man ihn ausschließlich auf seine Homophobie oder seinem späteren Hang zum Fällen und Vollstrecken von Todesurteil reduziert. Ebenso, wie es nicht zielführend ist in ihm ausschließlich den Berufsrevolutionär und Frauenheld zu sehen. Zweifelsohne kann man anhand der, bitte auch kritischen, Beschäftigung mit seiner Person viel über Geschichte und Geschichtsschreibung, wie auch über die Entstehung von Revolutionen, Revolutionären, modernen Mythen und T-Shirt Motiven lernen.

  • @Coepenicker-Fishing-Devil

    @Coepenicker-Fishing-Devil

    2 жыл бұрын

    @@Cath_b da gebe ich Ihnen in allen Punkten Recht das selbe trifft aber auf alle Wahnsinnigen der Geschichte zu ob sie nun Che Guevara,Adolf Hitler,Josef Stalin oder sonst wie hiessen alle hatten ihre Geschichte die sie zu dem gemacht hat der sie dann waren und das waren halt am Ende Geisteskranke Mörder.

  • @Cath_b

    @Cath_b

    2 жыл бұрын

    @@Coepenicker-Fishing-Devil Ich halte es für stark verharmlosend Menschen wie Hitler oder gar Guevara eine Geisteskrankheit zu unterstellen. Es gibt mehr als genug Indizien dafür, dass Hitler und andere Führungskader der Nazis mit die schlimmsten Verbrechen der Weltgeschichte unter völliger geistiger Klarheit befohlen haben. Auch Stalin war vielleicht, zu Recht, wahnsinnig paranoid, aber auch er war wohl nicht geistig krank.

  • @Coepenicker-Fishing-Devil

    @Coepenicker-Fishing-Devil

    2 жыл бұрын

    @@Cath_b das war auch nicht als medizinische Diagnose gemeint sollte nur ausdrücken was für Irre die Geschichte uns bisher beschert hat.

  • @kletterrosen459

    @kletterrosen459

    9 ай бұрын

    Ihr wollt nur das Rad der Geschichte zurückdrehen. Das funktioniert jedoch nicht. Und ihr habt die Geschichte auch nicht wirklich verstanden.

  • @rimaed1948
    @rimaed19482 жыл бұрын

    Che Guevara ❤️

  • @Anti-Etatist

    @Anti-Etatist

    2 жыл бұрын

    Wie kann man nur einen homophoben Massenmörder lieben?

  • @Cath_b

    @Cath_b

    2 жыл бұрын

    @@Anti-Etatist Glaubst du wirklich, dass das ein kritischer Umgang mit Personen wie Che ist? Ist es nicht, denn das würde bedeuten, dass man versucht ein wesentlich komplexeres Bild von der Person zu zeichnen und sie vom Podest zu holen, auf das er nur allzu, sowohl durch die Beschreibung als Freiheitskämpfer, Revolutionär und Frauenheld, als auch durch die zum mordenden und im Kern homophoben Unsympthling, gestellt wird. Natürlich kann man das so machen, aber der Erkenntnis und dem Bilden eines realitätsbezogenem Bildes der Realität und Geschichtsschreibung dient dies nun wirklich nicht.