Audiocast oder Podcast selbst machen
Ғылым және технология
Wolfgang Rudolph zeigt einfache Mittel, u.a. aus dem Baumarkt, um selbst einen Audiocast oder Podcast zu erstellen. Grundelemente sind natürlich ein Mikrofon und ein Rechner, auf dem beispielsweise das kostenlose Programm Audacity läuft. Alles weitere sind Tips und Ratschläge, um den Klang besser aufzuzeichnen.
Пікірлер: 18
Der Tipp zum Schluss ist so genial!!! 🙂 Sehr gute Erklärungen in dem Video, ganz herzlichen Dank!
Musste erstmal schallend über die Metapher mit der Ziege und dem Blecheimer lachen:-). Super toll und nachvollziehbar erklärt. Auch sehr inspirierend - danke!
Genau so eine Erklärung hab ich dringend gebraucht
Richtig gut. Hat mir auf jeden Fall bei meinem Podcast geholfen!
Ich musste auch lachen. Humorvoll und einleuchtend erklärt. Danke dafür. Einen so großen Kleiderschrank hab ich leider nicht. Auch keinen begehbaren. :-)
Danke, ganz nettes Video!
der singende Stern ist für eine Playstation :D
Hallo Herr Wolfgang Rudolph, schön Sie wieder mal im Blickfeld bekommen zu haben. Ich kenne Sie noch zusammen mit Ihrem anderen Kollegen (ich glaube, auch ein Wolfgang) im PC Studio, sind auch schon wieder paar Jährchen her. Und ich möchte mich für die gute Erläuterungen einmal herzlich Bedanken. Eine Frage an Sie: Seit kurzem habe ich wohl irgendwie ein neuere KZread-Oberfläche, aber oft finde ich beim Abspielen eines Videos, keine üblichen Daumen - Symbole wieder. Wo sind die abgeblieben oder wer hat die geklaut Lach. Ihnen alle Gute weiterhin. LG. AJK
Auch bei wiederholten Anschauen interessant :-)
Wirklich echt gut !!!! Raum muss reduziert werden !!! Mfg Tornado
....gut erklärt ' hab dank ersteinmal doppeladapter kaufen gute idee mit den singstar Adapter , ich will mal probieren ein selbst gesprochendes Märchen zu basteln ........'
Hat mal jemand einen Link zu einem solchen Adapter? Was heißt den günstiges Geld?
Singstar 😂😂😂. Der weiss schon das dieser Adapter für das Spiel "Singstar" von der Playstation 2 da wäre?
misst mein Kleiderschrank ist leider zu klein... Danke Sehr für die brauchbaren Tibs
Statt dem Laptop-Eingang sollte man ein Audio-Interface ab 100 € kaufen (z.B. Steinberg UR22). Statt Audacity kann man dann Reaper benutzen (kann man so lange man will kostenlos ausprobieren), oder Cubase (wird in kleiner Version bei Steinberg UR22 mitgeliefert), bei Apple Logic (nicht Garage Band) oder Studio One. Alle Programme haben einige Vorteile und Features, die Audacity nicht hat / kann.
@SOUNTH11composingdesign
4 жыл бұрын
@@goodlife2144 Das stimmt. Hier ist es erstaunlich gut. Das Meiste, was ich mit billigem Equipment höre, klingt eben auch billig. Man kann solche Sachen auch gebraucht kaufen. Da wäre man mit ca. 200 € dabei. Teilweise sind Aufnahmen per Handy auch schon gut.
@berndmevers
3 жыл бұрын
Ich empfehle ebenfalls ein Audio-Interface. Kann auch ein gebrauchtes sein, dann reichen 60 Euro. Z. B. Focusrite Scarlett Solo. Dazu ein XLR Micro und Reaper - dann läufts
Ja das sind die zeitlosen Tips eines Praktikers. Heutzutage glaubt leider jeder, seine Inkompetenz durch sündhaft teure Technik kompensieren zu können. Dabei wäre es doch so einfach, sich mal mit der Thematik zu befassen um gute Tonqualität mit einem Bruchteil des Preises zu erzeugen.