Archibald Douglas - Carl Loewe / David Jerusalem - Bassbaritone / Ludovic Van Hellemont - Piano

08.10.2011 live aus dem Partika-Saal Düsseldorf
David Jerusalem - Bass
Ludovic Van Hellemont - Piano
Musik: Carl Loewe (1796 - 1869)
Ballade: Theodor Fontane (1819 - 1898)
Neues Video:
Schöpfung Arie „Rollend in schäumenden Wellen“
• Schöpfung Rez. u. Arie...
www.davidjerusalem.de

Пікірлер: 10

  • @femariano1509
    @femariano15092 жыл бұрын

    Bravo, danke schön!!!

  • @RilkeKafka
    @RilkeKafka Жыл бұрын

    Beeindruckend! Herzlichen Dank M

  • @dagmarmantzaris9374
    @dagmarmantzaris9374 Жыл бұрын

    Wunderbar! Als andere Disco Sound hörten saß ich da und habe den Reimer Thomas und Archibald Douglas gehört. Wie liebe ich diese Balladen! Hier meisterlich und herrlich vorgetragen!!!! Da horch da horch

  • @eugesang
    @eugesang12 жыл бұрын

    Was für eine hervorragende, ja herausragende Interpretation dieser ergreifenden Geschichte. Zudem eine exzellente Begleitung am Klavier. Vielen Dank für die Präsentation.

  • @jrakg
    @jrakg11 жыл бұрын

    I hope performing this wonderful work by Carl Loewe gives as much pleasure as does hearing it. - John Austin, Australia

  • @gingerona
    @gingerona12 жыл бұрын

    wonderfully done David!

  • @ck1560
    @ck156012 жыл бұрын

    amazing.. beautifully done!

  • @user-xc7hq2tq4l
    @user-xc7hq2tq4l2 жыл бұрын

    Great performance..!

  • @connypiano5038
    @connypiano503810 жыл бұрын

    Ein sehr guter Sänger - vielleicht könnten die Legatobögen manchmal noch etwas geschlossener sein ?

  • @maxgutbrod3097
    @maxgutbrod30978 жыл бұрын

    Eingezwängt zwischen der Perfektion der vielen Aufnahmen und der Notwendigkeit, (zu) grosse Säle zu füllen, wirkt der Sänger hilflos, am deutlichsten, wenn "denk an alles, was einstens war" wie ein Militärmärschlein und insb. Jakob, der eigentlich "auf hohem Ross" sitzen soll, wirkt wie ein Theaterbösewichtschen. Leid tuen einem die gequetschten Basstöne, die (seltene) Lockerheit um die Hüften scheint viel reichere Klänge zu ermöglichen. Der PIanist kann alles, folgt dem Sänger herausragend sensibel, scheint aber noch nie davon gehört zu haben, dass Begleitung im 18. und 19. Jahrhundert eben typischerweise zunächst einmal eine durchgängige Stimmung erzeugen sollte.. Man hofft für beide auf ein intensives Musikerleben, an dessen Ende dann wirklichere Musikdarstellung stehen könnte.