Anlage nach Gehör einmessen - Workshop/Tutorial (The Soundphile)

Музыка

Messen ist Silber, Hören ist Gold. Igl Schönwitz erklärt, worauf man beim einmessen achten sollte.
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Пікірлер: 36

  • @christinawuestner7546
    @christinawuestner7546 Жыл бұрын

    Lieber Herr Igl, aus diesem Video konnte ich bisher die besten Informationen gewinnen. Bisher hat mir niemand so explizit darstellen können, was bei welcher Frequenz etwa passiert. So um 1970 war Pink Floyd mal in HH. Auf der Bühne hatten die so um die 20 ORANGE - LS. Bei einem Stück von Ummagumma läuft jemand eine Treppe herunter, nur akustisch, befand sich die Treppe außerhalb des Saales. Wow. Grundig, Telefunken, - Ade. Also gute LS selbst bauen, war halt eine Kostenfrage. Anleitungsbuch gekauft, KEF 139, den ersten ovalen Tieftöner, Styropor membran und den Mitteltöner aus England importiert. Hochtonkalotte von Braun, wenn ich mich nicht irre. 22 mm Spanplatte, Wandverstärkung, Mitteltönerchassies, Frequenzweiche lt. Anweisung und Steiwolle. Steinwolle was reinging, also schwer gedämmt. Hatte so ca. 8 Ohm. Rausgekommen ist ein ordentlicher Bassbereich mit ausreichendem Mittelhochton. Umbau auf 5 Chassies brachte aber nichts wesentliches. Angetrieben wurde das über Hitachi 7500 bzw. QUAD, das Ding an der Stange und Das ist

  • @AlexanderLinz
    @AlexanderLinz Жыл бұрын

    Bei Deinen Videos kommen immer eine geballte Ladung Wissen und Erfahrung rüber! Auch wenn ich derzeit wenig im Studio zu tun hab, bin ich voll begeistert . Danke für's teilen!

  • @OLLiGoldeaux
    @OLLiGoldeaux Жыл бұрын

    Wat n Zufall,ey.... hatte ich doch kürzlich so ein Lied in der Mache, bei dem der Gitarren Part wirklich das richtige Gefühl eingefangen hat. Leider störte irgendetwas... - es war mein Plektrum, das immer bei einer bestimmten Haltung so ein "...Klöck...." mitgebracht hat. Dieses entschärfe ich ähnlich. Ich neige ja dazu, wenig EQ bei "echten" Instrumenten einsetzen zu wollen. grüsse aus dem nördlichen ruhrgebeat

  • @snakeoilaudio
    @snakeoilaudio Жыл бұрын

    Hey Igl, wie immer ein sehr schöner Beitrag. Ich glaube ein wirklich wichtiges Ding was wir aus den Köpfen der Leute bekommen müssen (und ich würde mal sagen daran arbeiten wir beide ja) ist das Linear nicht gleich gut ist. Du hast es angesprochen, unser Gehör ist um die 3kHz am empfindlichsten. Damit sollte ja eigentlich klar sein, dass eine Trennfrequenz genau hier nicht so richtig toll ist. Dennoch sehen wir ja das die meisten "Feld, Wald und Wiesen"-Lautsprecher genau in dem Bereich trennen. Warum trennt man da? Weil die Chassis da am Ende sind. Der Mitteltöner kann nicht mehr und der Hochtöner kann noch nicht. Wenn ich jetzt in genau dem Bereich den Pegel krampfhaft halte weil Linear über alles und so, dann schrammelt es mich halt nur an. In den 70ern und 80ern war das vielen klar und die haben den Lautsprechern dann einfach in der Übernahme mal ne -6db Senke verpasst (siehe klassische BBC Monitore). Das klang sehr gut. Heute kommt die Frequenzgangpolizei und sorgt dafür das uns sehr viele (explizit nicht alle) Lautsprecher genau da einmal so richtig anschreien. Bravo. Mach weiter so und viele Grüße aus Köln.

  • @TheSoundphile

    @TheSoundphile

    Жыл бұрын

    Danke Dir :-)

  • @michaeltress6808

    @michaeltress6808

    Жыл бұрын

    um eine tiefe Trennung zu ermöglichen Horn oder grossen AMT einsetzen oder wie früher klassisches 4-Wege System mit Grund- und Mittelhochtöner (75er oder 50er Kalotte) neben Bass und dem Hochtöner ala Infinity Kappa 8 oder 9 oder z.B. die klassischen grossen MB Quart

  • @alexpreusianer5812

    @alexpreusianer5812

    Жыл бұрын

    @@michaeltress6808 Hatte einige Zeit lang ein Jordan 50mm Modle eingesetzt, als Mitteltöner 400-8000Hz. Das klang schon sehr differenziert und ohne Brüche, ähnlich einem Bereitbandlautsprecher. Es klang sehr fein aufgelöst, aber mit weit unter 90 dB Kennschalldruck doch eher was für die ruhigen Stunden. Im Bass war ein Podszus Görlich und im Höchsttonbereich ein modifiziertes Visaton-Bändchen eingesetzt worden (analog, aktiv betrieben mit LS Entzerrung). Für Klassik und Stimmen war das schon ne Nummer, für Jazz und Rock/Pop fehlte mir der Wums. Generell empfinde ich einen MT im Bereich ca 600-6000 Hz als gut. Ein Hornsystem wurde aufgebaut, was bei 700-6000 Hz den Mittelton rüber bringen kann, im Höchsttonbereich ein sehr kräftigen AMT, der da mithalten kann. Im Tiefstbass habe ich auch passende LS gefunden, der Bereich 70-700 Hz ist noch ein Schwachpunkt. Einen AMT finden, der nicht zu Aggressivität neigt, auch eine Geschichte für sich. Ich kann einen LS nur danach beurteilen, wie er insgesamt klingt, ob die Abstimmung gelungen ist und die LS zusammen spielen. Da kann ein 2 Wege System auch schon toll klingen, Der persönliche Geschmack spielt wohl die größte Rolle und wozu jene denn eingesetzt werden.

  • @michaeltress6808

    @michaeltress6808

    Жыл бұрын

    @@alexpreusianer5812 könnte man nicht an das MT Horn auch ein HT Horn ankoppeln? Bereich 70-700 würde ich mit 2-4 Stück 8" oder 10" arbeiten, die haben zusammen Fläche und brechen nicht auf....

  • @alexpreusianer5812

    @alexpreusianer5812

    Жыл бұрын

    @@michaeltress6808 ja, mehrere 8-10" LS wäre noch eine interessante Alternative. Ich habe so einige Hochtöner probiert, bis hin zum Schlitzstrahler, die in meinen alten Boxen fristeten. Aber mir waren die Verzerrungen zu hoch und mag es gerne Glasklar, aber nicht spitz. Der neue AMT hat 100dB / 1 Watt und ergänzt sich sehr schön zum 2" Horntreiber, Insbesondere CDs klingen nicht so aggressiv, was mir sehr wichtig war. (HARWOOD AMT 35) Der Bass/Mittelton ist echt schwierig, da mithalten zu können.

  • @christophmartin5381
    @christophmartin5381 Жыл бұрын

    Danke für das Video. Das legt nah dass es Sinn macht einen Lautsprecher soviel wie möglich an Informationen übertragen zu lassen. Sprich, sofern es das eine Chassis kann. Z.B. von eben 150hz bis 5khz. Nicht jeder kann das aber es wäre gut wenn er es könnte weil dann eben die relevanteste Information aus einem Chassis, aus einer Richtung kommt.

  • @Nevergreen360degrees
    @Nevergreen360degrees Жыл бұрын

    Vielen Dank für deine echt wertvollen Infos…

  • @markusschonrock8684
    @markusschonrock8684 Жыл бұрын

    Danke Dir - gut gemacht - genau das wollte ich hören 😏

  • @michaeltress6808
    @michaeltress6808 Жыл бұрын

    Hi 🦔, was du gehst raus 🙃und ich dacht du wärst an der Tischkante angeklebt 😂. Über die Wiedergabe von Rosa Rauschen können auch Auffälligkeiten der Klangbalance festgestellt werden, EQs hatten diese Funktion z.T. mit integriert. Ein parametrischer EQ ist auch praktisch, um mit positiver oder negativer Verstärkung das Audioband durch zu stimmen. Mit das schnellste Verfahren ist sicher die Kombination aus Hören und Messen.

  • @ninohowald627
    @ninohowald627 Жыл бұрын

    Immer tolle Infos in deinen Videos! Merci

  • @claramuller3

    @claramuller3

    Жыл бұрын

    Naja, heute hat er doch eigentlich nur theoretisiert und für Unerfahrene über "Böhmische Dörfer" gesprochen. Einen handfesten Tipp konnte ich nicht wirklich finden.😞

  • @claramuller3
    @claramuller3 Жыл бұрын

    Wenn Freunde einen fragen, ob man mal ihre LS begutachten kann, weil man ja "angeblich" Ahnung hat, dann rücke ich immer mit folgenden CDs💿📀 im Gepäck👜💼 an. - Naturgeräusche Regen 🌧 ⛈ - eine Klassik-CD mit lang anhaltendem Applaus👏🏻😃 - und eine CD von YELLO (u. auch die Eagles😉) Mit der Regen-CD erfahre ich etwas über die Klangfarbe der LS, ebenso mit der Applaus-CD und den "dacapo"-Rufen (schöne Raumabbildung!) und die YELLO-Tracks eignen sich gut, weil sie perfekt abgemischt sind, und viele Wiederholungen beinhalten, die einem Helfen in der laufenden Musik Veränderungen wahrzunehmen, die man entweder zu- oder abschaltet. Die zitierte Eagles-CD kenne und nutze ich auch, vor allem den Track mit T. B. Schmit "Love Will Keep Us Alive" mit der sonoren Ansage von Glenn Frey. Der durchgehende gleichmäßige Sound dieses Tracks, erlaubt es auch, Veränderungen durch zu- und abschalten hörbar zu machen. 😉😊😊😊😊

  • @christinawuestner7546
    @christinawuestner7546 Жыл бұрын

    Sorry, hier die Fortsetzung... Thorens, bzw. der chicke, schwarze Braun als Plattenspieler. CD kam ja erst später. Mein Freund und ich, hatten einmal unser 4 “Klötze“ so um 30 Kilo pro Stück, in einem Saal für einen Walzerabend (ja, echt jetzt) aufgebaut. Das war recht ordentlich. Canton und was es so gab, waren im Hörvergleich damals nicht bässer. Auch hier schon: hören mit den Ohren. Wir hatten Fun, oder wie das so heißt. Was wollte ich eigentlich sagen... Ach, ja! Musik, es geht um Musik! Mit hochreinem, mundgeschöpftem Kupfer, wird sie einfach nicht besser, meine Meinung zu Kabeln. Das ist Geschichte. Und jetzt zu Dir, Igl. Du hast Dich bisher nicht als Klassikfan geoutet. Aber. Vielleicht in Deinem Wohnzimmer. Nach einem frugalem Abendessen, vielleicht auch noch ein Gläschen Rheingauer TBA: Pavarotti/Jeff Beck, Caruso. Das dürfte selbst eingefleischten Wackenfans(W Wacken W) gefallen. Falls nicht bekannt, nur gefunden auf KZread. Und, nachdem die Gattin sich in das Schlafgemach sich verabschiedet

  • @3333927
    @3333927 Жыл бұрын

    Sehr interessant. Ich selbst betrachte ja den Bassbereich ab etwa 70 bis 150 Hz als den dröhnenden Bass und den Bereich zwischen 30-70 Hz als den druckvollen Bass. Daher setze ich gerne 50 Hz nach oben und 100 Hz nach unten in der Fequenzkurve.

  • @markmuller7697
    @markmuller7697 Жыл бұрын

    Nach Gehör einstellen 👍 Genau meine Rede. Viele wissen gar nicht wie Instrumente wirklich klingen. Ich habe schon Stunden damit verbracht, wie gute Aufnahmen zu klingen haben. Die meisten Aufnahmen sind leider mehr oder weniger nur mittel maß. Besonders in Sachen Rockmusik in den 70er u. 80er Jahren. Als Beispiel YES - Yessongs oder THIN LIZZY - Lif(v)e. Hier ist man quasi gezwungen den EQ zu nutzen.

  • @cbts0029

    @cbts0029

    Жыл бұрын

    Ich sage immer geh in ein Musikgeschäft und hör dir reale Instrumente an. Dann nimm den Eindruck mit nach Hause und schau was die Anlage daraus macht, nur dann kann man in etwa nach Gehör einstellen. Ansonsten ist es zu Stimmungsabhängig.

  • @alexpreusianer5812
    @alexpreusianer5812 Жыл бұрын

    Sehr schöne Infos So habe ich es auch versucht - erst möglichst Linear einmessen und dann mit vielen, verschiedenen Aufzeichnungen optimiert. Das Problem ist schon, erst mal Aufnehmen bekommen, die überhaupt als "Referenz" bezeichnet werden können. Daher habe ich so ca 30 CD-Titel aus meiner Sammlung herausgekramt, die Unterschiedlicher nicht sein können. Der Versuch der gesunden Mitte war OK, aber merkte denn auch: Klassik muss ich etwas anders abstimmen als Jazz, Rock/Pop, Stimmen, wie bei den alten Röhrenradios, die da Klang-Tasten hatten. Generell der beste Tipp - es muss Spaß machen zu hören :-) Ob linear oder nicht ist egal.

  • @michaelh1162
    @michaelh1162 Жыл бұрын

    Hallo Igel, interessantes Video , von Anfang bis Ende 👍 Thema Hifi ist mir vin dir am liebsten. Auch Aufnahmen betrifft. Da wären doch mal, ah wie nennt man das, Spektralanalyse? Macht von einigen bekannten CDs und auch Vinyls. Das man sieht wie laut diverse Frequenzbereiche Abgemischt sind. Ich betreibe auch selbstbau... Für Stereo hör ich mut einer Alten Focal Suspense und für Surround hab ich ein einenes System.. Zu sehen im Avatar.. Ich hab ein Referenz Lautsprecher eine Modifizierte Focal Onyx und bau auch noch meine eigene Konstruktionen. Für das Abstimmung mit den Ohren hab ich ein paar CD mit Sinus Tönen von 20 bis 20 kHz die das Unterteil sind. Vielleicht kast du ja so ne CD machen und anbieten 😉 Was auch drauf ist ist Rosa Rauschen und klangbeispiele mit erklärund worauf zu achten ist.. Ja und was auch ru empfehlen ist ein Referenz lautsprecher der als Vergleichswerkzeug dienlich, Wenn man in Foren über abstimmen nach gehör spricht, wird man entweder ausgelacht oder als spinner erklärt. Ein weiterer wichter Punkt bein der Abstimmung eines lautsprechers nach gehör ist, dass man seine Chassis kennt, dass man weiß wenn ich das so und so am Frequenzgang mache egal ob aktiv oder Passiv wie das Chassis dann klingt. Dafür braucht es aber Jahre. an Erfahrung. Ja und was du da gesagt hast wegen gewiße Bereiche im Frequenzgang, mein Focal Suspense hat in den Bereichen eine senke, eine breite senke. Sehr spannend 👍👍👍

  • @OMPTraxxs
    @OMPTraxxs Жыл бұрын

    Ich hab mir den DEQ2496 geholt und bei mehreren Lieblingslieder von mir den EQ so eingestellt dass es für mich am besten klingt. Hab dann nachdem ich mehrere Lieder EQ Settings ausprobiert hab ein Setting gefunden das bei den meisten Lieder gut funktioniert. War glaub bei Michael Bolton - Drift Away. Aber kann auch die Summe aller Lieder sein da ich bei einem neuen Lied immer auf der letzte EQ-settings Basis aufgesetzt hab.

  • @lotharhofmann7902
    @lotharhofmann7902 Жыл бұрын

    Sehr interessantes Thema. Allerding muß man deulich unterscheiden zwischen der Musikproduktion und dem Musik-Konsumenten. A) Die Musikproduktion Der Musikproduzent sollte sein Equipment auf einen Referenzfrequenzgang einmessen, der in allen Studios der Welt gleich sein sollte. Idealerweise sollte jedes Studio der Welt den gleichen Raum (Eigenschaften) haben und auch die gleichen Lautsprecher. Am besten noch, der Toningenieur die gleichen Ohren und auch noch das gleiche Equipment. Ich hoffe ich habe nichts vergessen, was idealerweise noch gleich sein sollte, damit alle Aufnahmen auch die gleichen Klangeigenschaften haben. Im Grunde sollte tatsächich alles gleich sein. Leider sind diese Wünsche reine Utopie und sind in der Realität nicht ansatzweise vorhanden. Sollten tatsächlich nur geringe Unterschiede bestehen, so könnte man meines Erachtens z.B. mit einem 1/3-Oktave-Equalizer von Klark Teknik zu einem noch vernünfigen Ergebnis kommen, natürlich mit einem Messgerät genau eingemessen, damit die Referenzlinie erreicht ist. Den Equalizer mit Hilfe eines Meßgerätes genau einzumessen, sollte kein Problem sein. B) Der Musikkonsument Der Hifi-Fan muß mit dem zufrieden sein, was er geliefert bekommt. Jedes Musikmaterial hat auf Grund der fehlenden eigentlich unabdingbaren gleichen Voraussetzungen (siehe unter A Musikproduktion) völlig unterschiedliche Klangeigenschaften, das mehr oder weniger gut zu seiner eigenen Musikanlage passt. Das ist ein Riesenproblem, jedes Material hat unterschiedliche Eigenschaften, oftmals klingt es grauenhaft und eine Korrektur wäre notwendig. Dieser oben erwähnte 1/3-Oktave-Equalizer ist für den normalen Musik-Liebhaber zu schwierig zu bedienen, zu viele Regler, zu wenig Erfahrung mit dem Umgang eines solchen Gerätes und damit zu viel Zeitaufwand. Normale Regler von Vorverstärkern, wenn überhaupt vorhanden, sind völlig (!) ungeeignet. Ein echtes Dilemma. In diesem Fall ist es keineswegs damit getan, sein Lautsprechersystem mit einem DSP einzumessen, es sind jeweils individuelle (!) Änderungen notwendig, die dem Musikhörer Tontechnikerqualitäten abverlangen. Die Lösung wäre ein Geräte wie den Cello Audio Palette, einen Programmequalizer, wie Cello das Gerät aus guten Gründen nennt. Es ist ein Gerät mit 6 Klangreglern an besonders ausgesuchten wichtigen Frequenzpunkten mit dem inerhalb von wenigen Sekunden eine völlig befriedigende Korrektur möglich ist. Für ein solches Gerät gibt es eine echte Marktlücke, da das Gerät nach kurzer Zeit kinderleicht zu bedienen ist. Es gibt zwar parametrische Equalizer am Markt, mit denen das gleiche Ergebnis erzielt werden könnte, doch scheinen auch diese Geräte für den Laien zu komplex zu sein. Allerdings ist ein solches Gerät zum zufriedenen Hören letztlich unabdingbar, aber es benötigt halt viel Einstellerfahrung.

  • @Harald_Reindl

    @Harald_Reindl

    Жыл бұрын

    Theoretisch könnte das eine digitale Quelle lösen indem für jeden Titel eine manuelle PEQ-Abstimmung in der Datenbank hinterlegt wird - Die einzige Möglichkeit neben es einfach zu akzeptieren echt schlechte Produktionen genießbar zu bekommen ohne sich mit einem Kompromiß alles zu verdecken

  • @Harald_Reindl

    @Harald_Reindl

    Жыл бұрын

    Was ich allerdings nicht verstehe: Welche tauben Vollhorste sitzen in diversen Studios

  • @patrick.munich
    @patrick.munich Жыл бұрын

    Hi Igl, inhaltlich schönes Video! Ich verstehe aber immer noch nicht woher die ganzen Komrpessionsartefakte in deinen Videos kommen. Es soll doch ein Kanal für audiointeressierte Menschen sein und mich stört das einfach wahnsinnig beim schauen der Videos. Alle paar Sekunden sind diese Artefakte zu hören, z.B. besonders stark bei 3:23 und dem Wort „Frquenz“ oder 3:43 beim Wort „fangen“. Ich kann mir selbst nicht erklären wo bei euch in der Kette etwas falsch läuft, dass es zu derart starken Artefakten kommt…

  • @hornsby5533

    @hornsby5533

    Жыл бұрын

    Ich höre nix🤔

  • @michaeltress6808

    @michaeltress6808

    Жыл бұрын

    😂 ja, und ich dache anfangs noch die Treiber meines Notebooks sind am verzerren 👍

  • @patrick.munich

    @patrick.munich

    Жыл бұрын

    @@hornsby5533 Also ich hör es sogar auf meinen Handylautsprechern, aber am schlimmsten natürlich, wenn ich mit die Videos im Studio anschaue…

  • @patrick.munich

    @patrick.munich

    Жыл бұрын

    @@michaeltress6808 ne… mich wunderts dass es wirklich bei allen Videos so ist und keinem auffällt… hab das schon unter mehrere Videos geschrieben. Es stört mich echt wahnsinnig beim anhören der inhaltlich guten Videos. Wenn es nicht explizit ein Channel über guten Ton wäre würd ich ja drüber hinwegsehen können aber so…

  • @michaeltress6808

    @michaeltress6808

    Жыл бұрын

    @@patrick.munich du hast ein wirklich gutes Gehör, ja, bin dann mal auf die nächste Staffel gespannt, ob er dann da mehr headroom lässt, scheint aber tatsächlich sonst keinem der Goldohren aufgefallen zu sein, ich selbst hab das zirpen nur leicht wahrgenommen😉

  • @oo131193oo
    @oo131193oo10 ай бұрын

    Ist es wirklich so, dass ihr den Schriftzug "Dauerwerbesendung" einblenden müsst, nur weil im Bild ein paar Geräte und Instrumente verschiedener Marken zu sehen sind? Ich habe schon viele Videos gesehen und immer wenn "Dauerwerbesendung" dabei stand war es auch wirklich unterschwellige Werbung. Ich glaube ihr habt da irgendein Gesetz oder das wonach ihr euch da richtet falsch verstanden.

  • @mynameistechno
    @mynameistechno Жыл бұрын

    Zum trainieren habe ich einfach lange Zeit via Tongenerator meine Frequenzen geübt. Dieses durchfahren mit einem EQ ist gruselig und fördert mmn. keine musikalischen Ergebnisse, denn darum sollte es ja gehen.

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