5. Sonntag (B): Jesus, Heiland und Erlöser

Katechese zu den liturgischen Lesungen der katholischen Kirche am 5. Sonntag im Jahreskreis B.: Ijob 7,1-4.6-7; 1. Kor 9,16-19.22-23; MK 1,29-39
Link zu meinem Brief bezüglich Fiducia Supplicans: open.substack.com/pub/minikat...
Schriftlich ist die Katechese hier zu finden: open.substack.com/pub/minikat...
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Пікірлер: 43

  • @elisabeth745
    @elisabeth745Ай бұрын

    Ich möchte noch ergänzen, dass das „Verkünden“ große Freude, aber auch so manche Überraschung mit sich bringt. Ich habe am Herz Jesu Fest mitgeholfen Passanten einzuladen, in der Kirche vor dem Allerheiligsten eine Kerze anzuzünden. Mein Highlight war ein Muslim, der mit der Bemerkung, er sei nicht religiös, bedauernd, aber doch weiterging. Dann war er plötzlich wieder da und ich begleitete ihn zum Altar. Damit hatte ich meinen Job erledigt und ihn sozusagen an Jesus weitergereicht. Später sah ich zufällig, wie er sich in der letzten Bank niederließ. Und im Weggehen erklärte er mir, dass er wiederkommen werde. Wirklich schade, dass wir das nur 1x im Jahr machen

  • @tommedjugorje
    @tommedjugorje6 ай бұрын

    Wie immer super liebe Nina, Dein Enthusiasmus für Jesus ist ansteckend!

  • @christinehirsch4369
    @christinehirsch43696 ай бұрын

    Gott sei Dank liegt ein Zwang auf Ihnen, denn ich liebe Ihre Videos.

  • @MOD-235to

    @MOD-235to

    5 ай бұрын

    AMEN 🙏 Danke von❤❤ und Gottes reichen Segen 🙏❤, vielmals vergelt's Gott.

  • @claudiaruppel7294
    @claudiaruppel72946 ай бұрын

    Es ist einfach wunderbar wenn uns so gut und deutlich Passagen aus dem Evangelium erklärt wird....und eigenes Leid lässt sich mit diesem Hintergrund leichter angenommen und Gott geschenkt, damit er es verwandeln kann ❤Gott segne Sie reichlich 🙌👑🙏

  • @Chris-sw4ob
    @Chris-sw4ob5 ай бұрын

    Vergelts Gott für Ihren wertvollen Dienst!

  • @bridgetst8147
    @bridgetst81476 ай бұрын

    Danke, viel Kraft weiterhin 🙏❤

  • @susanner.1051
    @susanner.10515 ай бұрын

    Vergelt's Gott❣ Gott segne Sie🙏🙏🙏

  • @Michi-sj2vo
    @Michi-sj2vo5 ай бұрын

    Es ist sehr, sehr gut dass Sie das Evangelium verkünden. Denn solch gute Predigten sind heutzutage selten geworden. Vielen, herzlichen Dank, dass Sie das Volk Gottes so stärken ❤

  • @MiniKat

    @MiniKat

    5 ай бұрын

    Dank!

  • @1s61

    @1s61

    5 ай бұрын

    Schau dir mal das Buch “Synoptische Evangelien: Schlachter 2000“ an. Das bringt einiges auf den Punkt. Die meisten Fragen lösen sich von alleine auf. Übrigens die haben das Buch in verschiedenen Übersetzungen. Ist echt gut geeignet für das eigene Bibelstudium, kann ich nur empfehlen!

  • @Michi-sj2vo

    @Michi-sj2vo

    5 ай бұрын

    @@1s61 Vielen Dank für den Tipp. Ich bin schon lange auf dem Weg mit Jesus. Aber noch nie hat mir eine Auslegung oder Bibelerklärung so weiter geholfen, wie die von Nina Heereman oder Pfarrer Fimm. Ich habe sogar eine Elberfelder Übersetzung als Studienbibel. Da ist mir aufgefallen, dass 4 Bücher fehlen. Unter anderem das Buch Tobit, was ich sehr mag.

  • @stefanstrauss1965
    @stefanstrauss19656 ай бұрын

    1000 Dank

  • @angelikaschaberl6043
    @angelikaschaberl60436 ай бұрын

    Wunderbar ist diese Nina, da würden bestimmt viele gerne einen Bibelkurs machen. Danke😊🎉

  • @rainerpfammatter7400
    @rainerpfammatter74006 ай бұрын

    Danke Nina,haben wir heute dein innerstes Wesen erfahren dürfen: Jesus -die fleischgewordene Liebe Gottes- verkünden und andere Menschen zu ihm führen, danke u weiter so, Pfarrer Rainer

  • @user-bk9mp9uc7y
    @user-bk9mp9uc7y6 ай бұрын

    Sehr schön und klar gesprochen. Danke sehr.

  • @ulrichandresen7928
    @ulrichandresen79286 ай бұрын

    Hallo. Ich habe es mit Begeisterung aufgesogen. Habe es mir zweimal angeschaut. Es geht heute Abend in die Weiterverarbeitung. Ich schlafe drüber. Ihnen wünsche ich, Gottes Segen. ❤🌟Amen 🌟❤

  • @alfredschwer1157
    @alfredschwer11576 ай бұрын

    Danke Nina für deine Mühe .

  • @happypineapple7706
    @happypineapple77065 ай бұрын

    DANKESCHÖN FRAU HEEREMAN UND VIELEN LIEBEN DANK AN DEN LIEBEN GOTT DAS SIE EXISTIEREN!!!!💙🙏🕊

  • @mimimi6605
    @mimimi66056 ай бұрын

    ❤Danke

  • @andreasstopp6816
    @andreasstopp68166 ай бұрын

    Liebe Nina Ich höre Dir so gerne zu, nicht primär wegen Deiner Kompetenz welche immer eine Bereicherung ist, es die Überzeugung mit der Du Dein Wissen uns mitteilst. Man spürt das diese Liebe Jesu Dich durchdrungen hat und diese macht Dich so Glaubhaft. Kinder sind deshalb so anziehend weil sie in ihrer Natur noch echt sind. Wenn Du von Jesus sprichst dann spürt man dass das was Du sagst Du mit dieser Echten Überzeugung sagst. Wie Paulus im 1. Korinther 2,4 es ausdrückt. Der Hl. Geist treibt Dich an von dem zu erzählen was Dich erfüllt. Danke Nina gut das Du wieder Online bist. Um dieses Feuer zu erleben muss man heute oft lange suchen oder fahren. Gott mit Dir Andi Stopp

  • @steppenwolfliest3947
    @steppenwolfliest39476 ай бұрын

    Vielen Dank fuer dieses wunderbare Video!!!

  • @duertenpeterkin8302
    @duertenpeterkin83025 ай бұрын

    Jesu sannte seine Apostel aus und sagte " treibt Dämonen aus und heilt Kranke" . Die Heiung von den Kranken ist ein Auftrag von Jesus! Auch in dieser Zeit!

  • @josithea
    @josithea6 ай бұрын

    Schön, dass es wieder neue Videos gibt!

  • @wolf5757
    @wolf57576 ай бұрын

    Wunderbar! Vielen herzlichen Dank. Links gehen raus.

  • @michaelrandlkofer9146
    @michaelrandlkofer91466 ай бұрын

    Danke ❤❤❤

  • @GeorgosEbner
    @GeorgosEbner6 ай бұрын

    Das Gewissen darf nur dann oberste Instanz sein, wenn das Subjekt dem objektiven Willen GOTTes - d.i. den Werten, der kalokagathia, dem Wahren&Guten&Schönen - hörig ist (vgl. Pius XII. [DH3918ff.]). Sehr schön & tiefsinnig von der Referentin: In der Tat kann der Mensch mit seinem amor sui DIVIna nur pati!

  • @MiniKat

    @MiniKat

    5 ай бұрын

    So ist es.

  • @mariakleinferchner7069

    @mariakleinferchner7069

    5 ай бұрын

    Wunderbar erklärt, klar und glaubwürdig! Hört man kaum bei einer Predigt! Danke!

  • @clausstauffer3266
    @clausstauffer32666 ай бұрын

    Wie immer wunderbar! Darf ich dennoch eine kleine krittelnde Spekulation hierzu einbringen: Die katholische Idee, dass über die "Nachfolge Christi" die Pfingstgabe Jesu an seine Apostel qua Weihe bis zu den heutigen Priestern weiterwirkt, ist eine sehr, sehr schöne! Und gerade bei den ersten Aposteln und noch weit im Frühchristentum ist - entgegen aller massiven Widerstände - eine sehr, sehr beeindruckende Glaubens- und Wirkmacht klar erkennbar, die m.E. wohl auch mit entsprechenden Glaubenszeichen (z.B. Heilungen) einhergangen sein dürfte, um in so vielen Regionen eine derart starke Wirkmacht zu erreichen. Nun wissen wir leider, dass mit der weltlichen Institutionalisierung der Kirche dann leider auch einige Priester/Bischöfe, leider auch Päpste, dem Leitbild Jesu nicht entsprechen konnten bzw. mochten. Da muss man gar nicht die jüngeren Missbrauchsfälle bemühen. Könnten daher die geringeren Heilungszeugnisse der jüngeren Vergangenheit nicht auch daran liegen, dass durch solche "verweltlichten" Priester die Pfingst-Sukzession quasi auch unterbrochen worden sein könnte? Sind nicht solche Stätten wie Lourdes, Fatima, Guadeloupe, etc., die alle ohne Priestereinwirkung entstanden sind, nicht fast schon Belege dafür?

  • @bernemerbub

    @bernemerbub

    6 ай бұрын

    Jesus braucht den Glauben und auch die Nachfolge(r), um in der Jetztzeit wirken zu können. Er ahnt die kommenden Probleme wie es uns in Lk 18,8 nachdenklich und mahnend überliefert ist. Deshalb ist ein Projekt wie minikat so wichtig: zur Bewusstmachung der Botschaft Christi in unserer Zeit und daraus folgend zur Nachahmung.

  • @user-vj5pl9ne4z

    @user-vj5pl9ne4z

    13 күн бұрын

    Die Sukzession ist nicht unterbrochen, bei jeder Priesterweihe wird diese weitergegeben, weil es Jesus selbst ist der in diesem Sakrament handelt. Ein Grund ist die Verweltlichung der gesamten Gesellschaft. Wie sollen Priester begeistert sein, wenn die Gläubigen wegbleiben? Und: wer betet noch für die Priester? Die meisten richten und verurteilen, schimpfen und schmähen die Priester und waren seit der Firmung nicht mehr beichten. Priester und Gläubige brauchen gegenseitig Gebet und Zusammenhalt. Vor allem Rosenkranz und Beichte. Urteilen ist das Problem der Neuzeit.

  • @Jakobspilger-westwaerts
    @Jakobspilger-westwaerts5 ай бұрын

    Zu Fiducia Supplicans: Vielen Dank für die "tolle" Erklärung. Meine Bitte: wie bewerten Sie in diesem Zusammenhang Mt 19,9: "Ich aber sage euch: Wer seine Frau entläßt, OBWOHL KEIN FALL VON UNZUCHT VORLIEGT, und eine andere heiratet, der begeht Ehebruch" ? Danke.

  • @MiniKat

    @MiniKat

    5 ай бұрын

    Das ist ein Herrenwort, das niemand aufheben kann. Auf Griechisch steht hier "porneia". Die Kirche hat das immer sehr restriktiv ausgelegt. D.h. nur weil der Partner Ehebruch begeht ist das kein Grund zur Scheidung. Leider habe ich keine Zeit, das hier eingehend zu erklären. Hoffentlich können Sie Englisch, dann können Sie die Argumente in dem exzellenten Kommentar von Ulrich Luz hier nachlesen: 2. Does the exception “not for unchastity” refer only to the first part of Jesus’ command, viz., to divorce, or does it refer also to the second part, viz., to remarriage? In the former case there is a general prohibition of a second marriage; in the latter case v. 9 permits the second marriage of a man who has divorced his wife because of adultery. We are confronted with the classic alternative of the history of interpretation that is constituted on the one side by the Catholic prohibition of a second marriage and on the other by the possibility of such a marriage granted by Erasmus and the Orthodox and Protestant interpretation.55 The wording of v. 9 offers no basis for a decision one way or the other. At the very least the possibility appears to remain open that a man who has divorced his wife on the justifiable grounds of adultery may marry another. Matthew 5:32 was clearer on this point. From the prohibition expressed there against marrying a divorced woman one could arrive indirectly, by expanding the prohibition to divorced men, at the impossibility of a second marriage following divorce.56 There is much to be said for interpreting 19:9 as 5:32. (a) If we understand “and marries another” (καὶ γαμήσῃ ἄλλην) as a general prohibition of remarriage for the divorced man, then 5:32b and 19:9 complement one another. The prohibition of remarriage for a divorced man in 19:9 corresponds to the prohibition in 5:32 against marrying a divorced woman.57 (b) The almost unanimous history of interpretation in the ancient church speaks for the “Catholic” interpretation.58 This “hard” interpretation of v. 9, which completely alters the Jewish divorce law, makes the negative reaction of the disciples in v. 10 more understandable. If that is the case, then the “divorce” of the wife in the case of adultery is for all practical purposes a “separation.”59 The situation is similar for Hermas, who categorically forbids a second marriage and designates as ἀπολύειν60 “separation” without the possibility of a new marriage.61 Ulrich Luz, Matthew 8-20: A Commentary on Matthew 8-20, eds. Helmut Koester, trans. James E. Crouch, vol. 61B of Hermeneia: A Critical and Historical Commentary on the Bible.(Minneapolis: Fortress Press, 2001), 493. accordance.bible/link/read/Hermeneia_NT-20#13712

  • @truehappiness1305
    @truehappiness13056 ай бұрын

    Ach liebe Nina wie traurig so etwas aus Deinem Mund zu hören am Beginn dieser Katechese

  • @antonmorus2932
    @antonmorus29326 ай бұрын

    Ob wirklich jedes biologische Leiden eines Getauften gleichsam ^Ergänzung der Leiden Christi^ ist ??? Oder nur jenes unfreiwillige Leiden im Dienst für das Evangelium ( Martyrium ) ??? 🤔Die kritische Vernunft ( und das kluge Herz ! ) warnt regelmäßig zur Vorsicht , wenn beim Bibellesen plötzlich alles so gut Zusammenpasst ... . wieviel allzumenschliche Interpretation fließt da mit ein ..... ???

  • @bernemerbub

    @bernemerbub

    6 ай бұрын

    Es gilt nicht für selbst herbeigeführte Leiden. Dies war ein Irrtum in der Ur-Kirche, auf diese Weise Gott besonders schnell nah zu kommen. Das auferlegte, erlebte Leiden ist aber mehr als nur Anlass zur Frage: Wie kann Gott dies oder jenes zulassen? Oder wenn man die Frage so stellen will, ist die Antwort eben, dass es Menschen gibt, deren Aufgabe es ist, durch selbst erlebtes Leiden zur Verherrlichung Gottes beizutragen und dann selbst einmal in diese Herrlichkeit einzugehen. Gottes Segen für Sie.

  • @clausstauffer3266

    @clausstauffer3266

    6 ай бұрын

    Wie immer wunderbar! Darf ich dennoch eine kleine krittelnde Spekulation hierzu einbringen: Die katholische Idee, dass über die "Nachfolge Christi" die Pfingstgabe Jesu an seine Apostel qua Weihe bis zu den heutigen Priestern weiterwirkt, ist eine sehr, sehr schöne! Und gerade bei den ersten Aposteln und noch weit im Frühchristentum ist - entgegen aller massiven Widerstände - eine sehr, sehr beeindruckende Glaubens- und Wirkmacht klar erkennbar, die m.E. wohl auch mit entsprechenden Glaubenszeichen (z.B. Heilungen) einhergangen sein dürfte, um in so vielen Regionen eine derart starke Wirkmacht zu erreichen. Nun wissen wir leider, dass mit der weltlichen Institutionalisierung der Kirche dann leider auch einige Priester/Bischöfe, leider auch Päpste, dem Leitbild Jesu nicht entsprechen konnten bzw. mochten. Da muss man gar nicht die jüngeren Missbrauchsfälle bemühen. Könnten daher die geringeren Heilungszeugnisse der jüngeren Vergangenheit nicht auch daran liegen, dass durch solche "verweltlichten" Priester die Pfingst-Sukzession quasi auch unterbrochen worden sein könnte? Sind nicht solche Stätten wie Lourdes, Fatima, Guadeloupe, etc., die alle ohne Priestereinwirkung entstanden sind, nicht fast schon Belege dafür?

  • @ma70wi15
    @ma70wi152 ай бұрын

    Das Evangelium nach Mk entlarvt Jesus also mit dessen erstem Satz als Schwätzer. Wo ist denn jetzt das Reich „Gottes“, wenn die Zeit seit 2000 Jahren reif ist?