5 Gewohnheiten auf Linux, die wir falsch machen

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Пікірлер: 154

  • @blackrose7763
    @blackrose77637 ай бұрын

    Fünf Sachen die ich falsch gemacht habe: 1. Zu lange Zeit mit Windows verschwendet und mit Microsoft 365 zu viel Geld verschwendet 2. Flatpaks gescheut 3. KDE nachdem ich schlechte Erfahrungen mit KDE 4 gemacht habe gemieden 4. Zu lange versucht Microsoft Office 365 zum laufen zu bringen, wenn man für 90% LibreOffice verwenden kann oder auch eine Windows VM anlegen kann 5. Zu sehr darauf geachtet was andere Linux User von mir denken. Wenn ich mit meinem Linux zufrieden bin ist das das wichtigste und ich nutze mittlerweile gerne mein Debian.

  • @Gerd-Albtown

    @Gerd-Albtown

    7 ай бұрын

    mit Windoof hab ich nicht viel Zeit verschwendet, bin 1997 schnell auf Linux umgestiegen. KDE war nur bis zur Version 3.5 gut. Mittlerweile bin ich bei Xfce. Mit der Urversion von Libreoffice, Staroffice 5.2 hab ich meine Dokumentationen für meine Prüfungsarbeit unter Linux geschrieben, besser als mit Word. Hatte auch Applixware in Vollversion. Was andere über mich denken ist mir egal.

  • @grokranfan8578

    @grokranfan8578

    7 ай бұрын

    Wieso meinst du, dein Scheuen von Flatpack sei ein Fehler gewesen? Nach allem, was ich bisher darüber gelesen habe, wäre es ein Fehler, sich damit zu beschäftigen, erst recht, es zu nutzen. Gleiches gilt für Snap

  • @MurmilloTV1

    @MurmilloTV1

    7 ай бұрын

    Probleme mit KDE Plasma 4 kenne ich.

  • @blackrose7763

    @blackrose7763

    7 ай бұрын

    @@grokranfan8578 der Vorteil daran ist einfach dass die Abhängigkeiten einfach getrennt vom System installiert werden und man kleine abkepaselte Umgebungen hat wo in welcher die Software läuft. Klar geht ein wenig Leistung verloren, aber das ist bei halbwegs moderner Hardware schon zu vernachlässigen. Vorteil ist halt dass man mit einem Flatpak alle Distributionen auf denen Flatpak läuft eben mit einem Paket versorgt sind. Snap hingegen soll von der Performance schlechter sein und dass die Integration in den eigenen Desktop zum Teil nicht gegeben ist. Auf meinem Systemen hatte ich aber bis jetzt keine Probleme mit Flatpaks

  • @blackrose7763

    @blackrose7763

    7 ай бұрын

    @@Gerd-Albtown die erste Berührung mit Linux hatte ich 2004, da war ich gerade acht Jahre alt, seitdem habe ich immer ein wenig experimentiert, damals auch mit Debian, jedoch war das damals noch nicht so attraktiv wie heute. Statt Firefox hatte man Iceweasel und auch sonst war man damals deutlich konservativer als heute. Mein erstes Linux war ein SuSE 9.2 mit KDE 3.5 und seitdem habe ich diesen Desktop geliebt. Als KDE 4 kam war ich richtig enttäuscht und auch die schwächere Hardware kam damit einfach mal überhaupt nicht klar, war halt ja alles noch zu XP / Vista Zeiten. Zeitweise habe ich den Absprung immer mal wieder geschafft, bin immer wieder mit XFCE gut klargekommen aber es hat sich immer wieder angefühlt als würde was fehlen. Als Debian sich etwas geändert hatte, hab ich halt mit Trinity experimentiert. Es war halt genau das was mir immer gefehlt hat. Mit modernerer Hardware ist dann aber Trinity zunehmend zu alt gewesen weshalb man widerwillig die Fühler ausstrecken musste. Also gab ich allen Desktops eine Chance. Sorry Gnome aber Gnome war der mit dem ich am wenigsten klar kam.

  • @Proveritas2023
    @Proveritas20237 ай бұрын

    Vielen Dank für den top Beitrag👍 off-topic: Mal etwas neues probieren hast Du gesagt. Vor ca.15 Jahren hat mir mein damaliger Ausbilder zur Vorbereitung auf LPIC-1, im "IT-Kompetenz-Center" einen Gentoo-Stick auf den Tisch gelegt und gesagt: "Wenn Du Linux wirklich verstehen willst, dann bau' dir selbst eins. Die Dokumentation findest Du im Netz". Die Hölle, durch die ich danach gegangen bin, kann ich nicht mit Worten beschreiben. Ich bin zwar Anfangs kläglich gescheitert, habe aber eine Menge gelernt. Mit diesem Kommentar möchte ich jedem Mut machen, mal wirklich etwas neues zu probieren. Baut euch mal ein eigenes Linux. Auf geht's

  • @edosaurus8614

    @edosaurus8614

    7 ай бұрын

    Gentoo is super um elementare Dinge zu verstehen. Im täglichen Betrieb ist das imho leider viel zu aufwändig. Vor allem bei Updates, ständig penibel auf abhängigkeiten zu achten.

  • @deineroehre

    @deineroehre

    7 ай бұрын

    @@edosaurus8614Das stimmt grundsätzlich, wobei man aber auf dem Weg zu einem funktionsfähigen System wirklich viele Fallstricke kennenlernt und ähh... ausprobiert. Das hilft einem später weiter, gerade bei einer Fehlersuche, selbst wenn man nur ein einfaches Debian von der Stange auf den Servern verwendet.

  • @mwildam
    @mwildam7 ай бұрын

    Zu Punkt 1: Wenn ich ein Verzeichnis falsch angelegt habe, mach ich danach ein mv, um es umzubenennen. Und bei rm -rf gebe ich IMMER den vollen Pfad an und rm gehört zu den Befehlen, die sowieso Doppelwarnung im Gehirn und Double-check auslösen sollten.

  • @dantechgamegeek
    @dantechgamegeek7 ай бұрын

    rm -r ist mir mal ganz klassisch so nebenbei (auf einem Webserver) passiert. Ich hatte damals zwar ein Backup, aber im ersten Moment ist einem ganz schön warm ums Herz geworden. Faustregel unter Linux: Immer zuerst 2-3x nachdenken, bevor man in der Konsole als root auf die Returntaste drückt ;-) Bezüglich Auswahl einer Distribution nach dem Desktop, bin ich etwas anderer Meinung, da man ja durchaus verschiedene Desktopvarianten installieren kann, egal welche Distribution man verwendet. Aus Anfängersicht kann ich allerdings dein Argument nachvollziehen. Linux Mint halte ich ebenso wie du für eine tolle Anfängerdistribution. Schönes Video! ;-)

  • @smeagol4623
    @smeagol46237 ай бұрын

    mich würde mal intressieren, ob ein hercules DJControl instinct kompatibel ist, weil das ist noch der letzte Grund, das ich nicht auf Linux arbeite. in Virtual Box funktioniert dieser leider nicht...

  • @schroedingerundkatze
    @schroedingerundkatze7 ай бұрын

    Der Klassiker ist ‘sudo rm -rf’ und dann einen absoluten Pfad. Wobei man versehentlich nach dem ersten / auf die Enter Taste drückt. :)

  • @TheEuronaut

    @TheEuronaut

    7 ай бұрын

    Der Klassiker ist doch nach dem ersten Slash aus versehen ein Leerzeichen einzufügen… :D

  • @Der710er
    @Der710er7 ай бұрын

    Ich hab komischerweise beim Assistant nicht den Leistungsmodus, ich kann lediglich zwischen Ausgewogen und Energiesparmodus auswählen. Hast du ne Ahnung warum?

  • @-JohnDoe2280-
    @-JohnDoe2280-7 ай бұрын

    Apropos Linux Assistant: Ich habe zur Zeit das Problem, wenn ich das Programm starte, zeigt er mir an, dass eine neue Version von Linux Assistant verfügbar ist und wenn ich auf aktualisiere jetzt klicke, passiert nichts. Selbst wenn ich dann die v0.4.1 deinstalliere und die v0.4.2 herunter lade und neu installiere und danach starte, zeigt er mir das immer noch an und dann gucke ich welche Version ich drauf habe, ist immer noch v0.4.1 anstatt die neue Version v0.4.2 installiert. Was kann ich tun? Danke vorab für jede erdenkliche Hilfe. Soll ich evtl. doch lieber die aus dem Anwendungsstore installieren? Die ist aber leider noch bei v0.3.0 oder so.

  • @paxrsi
    @paxrsi7 ай бұрын

    Danke für das Video! Ist das denn so, dass eine bestimmte Oberfläche in allen Distributionen gleich ist? Ich nutze bisher EndeavourOS mit KDE, schaue mir aber auch gerade Debian mit KDE an. Unter EndeavourOS gibt es in der Taskleiste die Möglichkeit per Rechtsklick auf das FireFox-Icon den Firefox direkt im privaten Modus zu starten. In Debian gibt es in diesem Fall noch nicht mal die Menüeinträge (heißen im EndeavourOS-KDE wohl Aktionen). Ich habe dazu mal recherchiert aber auch nur Beiträge gefunden, die die gleiche Frage hatten. Die meist geantwortete Lösung war, zwei Icons auf der Oberfläche anzulegen. Wie man solche Aktionen in KDE manuell hinzufügt, konnte ich nicht herausfinden. Aber irgendwie muss das bei EndeavourOS ja auch ins KDE reinkonfiguriert worden sein. Gut, das ist jetzt für mich nicht entscheident, aber es stellt sich halt schon die Frage, warum ständig immer alles anders ist - und was denn dann von der Oberfläche unter der einen Distribution noch alles anders ist zu der anderen? So gesehen kann man das denke ich nicht isoliert betrachten. (Die KDE-Version ist bis auf die Stellen ganz hinten in der Versionsinfo übrigens die gleiche, jedenfalls als ich das mal geprüft hatte, ist aber schon ein paar Wochen her).

  • @thomaslechner1622
    @thomaslechner16227 ай бұрын

    Anfaenger -> Mint Cinnamon, Fortgeschr. -> Mint Cinnamon! Dazu gtile als Fenstermanager kann ich auch empfehlen, einfach in den Einstellungen einschalten. Da braucht man nicht mal eine Kommandozeile und alles laueft perfekt (ausser Adobe-Sachen). Eben Linux Mint!

  • @Ashitaka0815

    @Ashitaka0815

    7 ай бұрын

    Ich finde es ehrlich gesagt furchtbar, das Linux Mint stets nur als die "Anfängerdistro" dargestellt wird. Ich bin seit über 5 Jahren sehr glücklich mit Mint unterwegs und wüsste auch nicht, warum ich wechseln sollte... Heißt das ich bleibe Anfänger? Wirklich angefangen habe ich übrigens mit Xubuntu.

  • @romanjager9175

    @romanjager9175

    7 ай бұрын

    @@Ashitaka0815 Kann ich nur zustimmen. Meine privaten Desktop Rechner / Laptops laufen alle mit Mint und ist einfach super. Keine Probleme.

  • @jensg.5256
    @jensg.52567 ай бұрын

    Bin seit 2018 dabei, direkt nach Windows 7 gewechselt zu Linux Mint, dann seit Anfang des Jahres bei Manjaro mit KDE und läuft super. Ich stelle einfach mein Backup mit Rescuezilla beste Backup Software, egal ob Windows, Linux oder Mac wieder her auf der neuen Platte und fertig. Ich mache regelmäßig am Anfang des Monats ein Backup mit Rescuezilla, habe das auf einem USB Stick mit Ventoy und läuft einwandfrei.

  • @arminglanzmann6969
    @arminglanzmann69697 ай бұрын

    Vielen Dank für deinen Beitrag. Ich nutze Linux seit 2012. Seit 2 Jahren LMDE. Deine Tipps im Beitrag sind sehr hilfreich.

  • @drakemallard6100
    @drakemallard61007 ай бұрын

    Ich würde ja Mint auf jeden Fall mit btrfs installieren. Soviel ich weiß legt der Mint Installer automatisch die richtigen Subvolumes an um mit Timeshift die Rollbacks machen zu können. Ich mache das mit Fedora so und dieses Feature ist so cool, dass es für mich ein Kriterium für die Auswahl einer Distribution ist

  • @Hansa079
    @Hansa0797 ай бұрын

    Ja, werde mir jetzt dein Video zum Thema Backups ansehen, denn das ist etwas das ich zu selten, bzw. nicht geordnet mache. Ich weiß gar nicht wie viele USB Sticks ich hier herumliegen habe auf denen Daten verteilt sind.

  • @victordelta446
    @victordelta4467 ай бұрын

    Ich habe nach Deinen Videos Linux Mint neben Windows 11 installiert und muss sagen, ich bin Überrascht wie flüssig und smooth es läuft. Nirgends plöppt irgendwas auf und es ist nix installiert, was ich nicht drauf haben möchte. Sollte Focusrite irgendwann mal Software nachsteuern, wird der Wechsel komplett vollzogen. Danke für Deine Arbeit!

  • @ifzwischendurch

    @ifzwischendurch

    7 ай бұрын

    Geht mir auch so. Ich hatte die Nase von Linux eigentlich schon voll, weil keine Distro wirklich gut funktionierte. Linux Mint wollte ich ursprünglich vermeiden, weil ich von Cinnamon keine gute Meinung hatte. Aber da alle so gut darüber gesprochen hatten, wollte ich es einfach mal ausprobieren. Es war tatsächlich der letzte Versuch bevor ich wieder zu Windows geswitcht wäre. Und was soll ich sagen? Es fühlt sich an als wäre man "heimgekommen". Es ist ein super angenehmes System, das alles hat was ich brauche, nicht aufdringlich ist und nur wenige Bugs hat. Ich hoffe dass das noch lange so bleiben wird.

  • @victordelta446

    @victordelta446

    7 ай бұрын

    @@ifzwischendurch nicht aufdringlich ist ein sehr guter Punkt. Die Gamingperformance ist noch nicht ausgereift, aber Valheim, was ich zur Zeit spiele, läuft mit ein paar Klicks wunderbar. Steam zickt ab und an etwas rum, aber auch das ist auszuhalten. Ich habe Mint erst heute richtig zum laufen bekommen, aber es ist so wie Du sagst: es fühlt sich nach heim kommen an. Total paradox, denn das sind meine ersten Berührungspunkte mit Linux 😅 EDIT: den Gamingpunkt muss ich morgen mal mit Lutris prüfen. Vielleicht war ich noch zu unwissend 😅

  • @thomaslechner1622

    @thomaslechner1622

    7 ай бұрын

    Focusrite Scarlett laeuft bei mir OHNE Treiber - Plug and Play!

  • @victordelta446

    @victordelta446

    7 ай бұрын

    @@thomaslechner1622 ja mein 8i6 auch. Die Software fehlt aber.

  • @dantechgamegeek

    @dantechgamegeek

    7 ай бұрын

    und das Schönste dabei ist, du entscheidest wann, was auf deinem System passiert und bekommst es nicht diktiert. Volle Kontrolle eben 🙂

  • @tuxtuxgo
    @tuxtuxgo7 ай бұрын

    Fokus auf die Wahl der Desktop-Umgebung ist ein toller Rat für tatsächlich sehr viele Anwender. Ich denke, ein guter Teil der Distro-Hopper wäre besser beraten, nicht Distros sondern DEs zu hoppen. In vielen Fällen geht es Leuten schlicht um Look and Feel, nicht um system relevante Dinge.

  • @tja9212

    @tja9212

    7 ай бұрын

    genau das. ich bin am anfang distros gehopt, bis ich jetzt erst mit kubuntu gerafft hatte, dass es mir um den desktop geht. werd jetzt nächste woche mal debian am hauptrechner ausprobieren, und dort mit den deskops spaß haben.

  • @johannluckas
    @johannluckas7 ай бұрын

    Hallo, könntest du bitte mal ein Video über den package manager 'Nala' machen und die Vor- bzw. Nachteile erläutern?

  • @diedaswo9338
    @diedaswo93387 ай бұрын

    Hallo, und wie stelle ich das ein das Linux Updates schneller Runterladen Momentan ist es so das er nur mit 160kps runterlädt statt 1MBs,

  • @derwodasomockt

    @derwodasomockt

    5 ай бұрын

    Es könnte evtl. helfen, andere Spiegelserver für die Repositories auszuwählen/festzulegen

  • @greyhatP52
    @greyhatP527 ай бұрын

    Wieder ein gutes Video von Jean. Selbst seit 2004 bei Linux, SUSE mit KDE 3.5 damals. Aktuell laufen 3 Laptops bei mir mit MINT Cinnamon. Stabil und mit keinerlei Problemen. Die Oberflächen aber Mac-ähnlich angepasst. Windows gibt es bei mir nicht, da: "Desktop des Grauens..."

  • @klaus-peterschulze2894
    @klaus-peterschulze28947 ай бұрын

    Hallo, ich nutze zur Zeit Linux Mint 21.2 im Altag und bin damit zufrieden, bis ich was neues finde

  • @wolfgangmayer398
    @wolfgangmayer3987 ай бұрын

    Meiner Meinung nach ist der Desktop (oder Oberfläche) für die Distro-Auswahl relativ uninteressant, da inzwischen (fast) auf jeder Linux-Distro jeder Desktop installiert werden kann und man beim Start (über den Gnome Display Manager) sogar noch entscheiden kann, welchen Dektop man nutzen möchte. Weit wichtiger ist da mE die Aktualität des Kernels (ob etwa meine Hardware sauber unterstützt wird) und ob meine Anwendung auf dieser Distro problemlos läuft.

  • @AnMe78
    @AnMe787 ай бұрын

    Vielen Dank für deinen tollen Beitrag. Linux Assistent ist ein sehr nettes Tool, gerade in Bezug auf den Leistungsmodus. Ich habe schon viele Distros ausprobiert, lande aber irgendwie immer wieder bei Linux Mint 😉. Es funktioniert einfach alles, habe für alle Programme, die ich unter Windows genutzt habe, einen Ersatz gefunden. Ich denke mal, mein Umstieg ist gelungen.

  • @yotu9670
    @yotu96707 ай бұрын

    Dachte erst dummer Titel aber war doch sehr informativ

  • @lellimarcello7239
    @lellimarcello72397 ай бұрын

    😁 15:10 Suppi dann gehöre ich ja zu den 5% (die alles richtig machen)... 😛

  • @TheEuronaut
    @TheEuronaut7 ай бұрын

    ich mach irgendwie nix falsch von deinen Punkten. :) Nutze Linux aber auch schon > 25 Jahre. Und was den neuen Rechner angeht: /home nehme ich natürlich immer mit. Damit sind dann auch alle Einstellungen mit übernommen.

  • @p.wikary9435

    @p.wikary9435

    7 ай бұрын

    ........und genau das hat mich bewogen vor Jahren zu Linux zu wechseln...../Home und alles ist wieder da !!!!

  • @drakemallard6100

    @drakemallard6100

    7 ай бұрын

    Interessant, wie machst du das konkret? Alle Anwendungen und Extensions installieren und dann den home Ordner kopieren?

  • @p.wikary9435

    @p.wikary9435

    7 ай бұрын

    @@drakemallard6100 Sowie Du eine Anwendung installierst erstellt Linux einen Anwenderordner ganz automatisch in der Home-Datei. Dort sind sämtliche Einstellungen gespeichert, ein gutes Beispiel dafür ist der Email Speicher von Thunderbird. Dort sind sämtliche Mails, Adressen usw. gespeichert. Wenn Du Linux mal abschießen solltest, kannst Du Dir die Datei immer noch vom Homeordner holen und nichts ist verloren....

  • @nicooettel3555

    @nicooettel3555

    7 ай бұрын

    @@drakemallard6100 nein, die Anwendungen werden nicht gespeichert, aber das ist auch kein Problem, weil die sich eh ganz schnell wieder installieren lassen. Aber sämtliche Einstellungen und persönliche Daten bleiben erhalten. Das macht einen Systemwechsel zum Kinderspiel. Deshalb /home immer auf eine eigene Partition oder besser noch auf eine eigene Festplatte.

  • @TheEuronaut

    @TheEuronaut

    7 ай бұрын

    @@drakemallard6100 Paketlisten auf einen neuen Rechner zu übertragen ist i.d.R. kein Problem (wenn man unbedingt die selbe Software wieder braucht). Und ja, dann einfach das komplette /home rüber auf die neue Kiste (per TAR, damit alle Attribute erhalten bleiben). Danach sieht die neue Kiste aus, wie die alte. Wer ganz sicher sein will, macht sich zumindest noch backups von /etc und /var. Wenn man mal noch was daraus braucht, dann hat man es. Linux ist bei sowas echt schmerzfrei. Flatpaks landen übrigens in /var/lib/flatpak (und im .var des user-homes). Also ggf. das einfach auch kopieren, wenn man alle Flatpaks übernehmen will. easy peasy.

  • @jaikishorsharan5971
    @jaikishorsharan59717 ай бұрын

    bei vielen Distris kann man mehrere Desktop Environments installieren und nutzen. Es ist halt nicht überall der neueste DE oben, aber wenn man zuvor daneben gegriffen hat, muss man nicht immer gleich neu installieren.

  • @ifzwischendurch
    @ifzwischendurch7 ай бұрын

    Wenn man sich vorher auf einen Desktop versteift und danach die Distribution auswählt, kann das auch zu sehr einschränken. Ich wollte unbedingt KDE, aber bin einfach nicht glücklich geworden, weil ich an allen KDE-Distributionen was auszusetzen hatte. (openSuse und Kubuntu waren verbuggt, Neon war mir zu spartanisch, Manjaro hat sich auf meiner Hardware komisch verhalten). Schweren Herzens habe ich dann Linux Mint mit Cinnamon eine Chance gegeben und habe es nicht bereut.

  • @torsten.breswald
    @torsten.breswald7 ай бұрын

    also mit dem verkonfigurieren, ich hab ein hyper-verkonfiguriertes personalisiertes linux und alle meine einstellungen bzw. die dotfiles in einem git bare repo und tatsächlich könnte mein rechner explodieren und ich könnt mir einen anderen hernehmen und wäre innerhalb von 30 minuten wieder in meinem system, wenn ich mich beeile. also personalisieren macht durchaus sinn, wenn es den workflow vereinfacht, aber wenn es sein muss könnt ich auch hilfsweise in jedem anderen desktop herumwerkeln, dafür probiert man den kram ja aus irgendwann und distrohopped (ist das überhaupt ein wort???) eine weile durch die gegend, damit man auch ein kde bedienen kann, wenn man das vorgesetzt bekommt

  • @stefankramer1408
    @stefankramer14087 ай бұрын

    @Jean: (05:15) "Ich empfehle jedem Anfänger" EndeavourOS mit KDE Plasma 😀- sorry, der musste sein, es ist aber auch dermaßen einfach wenn man sich einmal an die Syntax von pacman und yay gewöhnt hat. Mehr Softwareauswahl und noch nie Probleme damit gehabt. Pluspunkt: Arch-Wiki. (Gut... Nutze Linux auch schon seit mehr als 25 Jahren)

  • @Proveritas2023

    @Proveritas2023

    7 ай бұрын

    Und es rollt so schön wie Manjaro auch, wenn man sich mit dem Arch-Wiki beschäftigt hat😉 Es rollt und rollt und rollt, wie damals das deutsche Auto mit dem Buckel

  • @hr4bt
    @hr4bt7 ай бұрын

    Also Flatpacks verstehe ich manchmal nicht. Wollte vor kurzem ein Programm installieren und das wurde verhindert durch eine Fehlermeldung. Es sollten Teile eines anderen Peogrammes gelöscht werden. Mint Cinnamon finde ich auch ziemlich gut für den Windows Umstieg.

  • @MetalFortress14
    @MetalFortress147 ай бұрын

    Trotz jahrelanger Nutzung unter Linux habe ich immer noch die blöde Angewohnheit, Browser und vor allem Terminal dauernd zu schließen, obwohl ich die ständig wieder brauche. Leider nutze ich für mein Terminal (kitty bei mir) zu wenig den Tiling Modus, stattdessen mach ich dann ein zweites Terminal auf, mach meine Sachen und schließ das wieder und schließe alle anderen Terminals ebenfalls und starte es dann wieder, nur um wieder im ~/ zu sein anstatt einfach "cd" zu tippen ツ

  • @Cradle6662009

    @Cradle6662009

    7 ай бұрын

    Ich habe mir dafür Tilda eingerichtet und bei Bedarf fährt es dann von links auf den Desktop

  • @TheEuronaut

    @TheEuronaut

    7 ай бұрын

    "Konsole" (KDE) mit Tabs FTW. :)

  • @Gueni401
    @Gueni4017 ай бұрын

    Da hast du wieder sehr gute Tips gegeben! Ich bin erst vor kurzen auf meinen älteren Laptop (6Jahre) auf Linux Mint umgestiegen,finde ich ein tolles System,ich hätte eine Frage,immer wenn ich Linux Mint runterfahren,deaktiviert sich mein Num Lock,ich habe mir in der Anwendungsverwaltung die App numlockx runtergeladen und installiert,aber wenn ich auf starten klicke,macht mir das Programm nicht auf,wo ich einstellen kann,dass der Num Lock bei Start aktiviert ist! Vielleicht kann mir hier jemand einen Tip und HIlfe geben,was ich noch machen kann,wäre dafür sehr dankbar:))

  • @Proveritas2023

    @Proveritas2023

    7 ай бұрын

    Hallo, bei meinem Lenovo P50 ist diese Einstellung im BIOS zu finden. Ich hatte das unter Manjaro Linux auch. Sieh' doch da mal nach😉

  • @Gueni401

    @Gueni401

    7 ай бұрын

    @@Proveritas2023 Danke für deine Hilfe,ich habe einen Medion Laptop,da habe ich im BIOS aber nichts gefunden mit Numlock,oder muss ich da was anderes aktivieren,danke für die nette Hilfe :))

  • @Proveritas2023

    @Proveritas2023

    7 ай бұрын

    @@Gueni401 Gerne, sende doch mal die Modellbezeichnung des Gerätes. Vielleicht finden wir ja etwas im Netz. Ich gehe mal kurz mit dem 🐶 raus 😉

  • @Gueni401

    @Gueni401

    7 ай бұрын

    @@Proveritas2023 Ma,das ist aber ganz nett von dir,aber bitte mach dir keinen Stress,was das anbelangt,ich bin schon froh,wenn es irgendwie funktioniert,das stört etwas beim Anmelden,wenn man Numlock immer aktivieren muss! Mein Model heißt Medion ERAZER® P7643 Ich bin erst vor kurzen mit meinen älteren Laptop auf Linux MInt umgestiegen,weil ich mir dachte,es ist nicht falsch,sich in ein anderes System einzufuxen,weil Microsoft auch immer mehr wissen und an sich reißen will!Auf meinen anderen Laptop arbeite ich noch mit Windows,weil ich mit ein paar Fotobearbeitungsprogramme arbeite,die leider von Linux nicht unterstützt werden,da brauch ich Windows,aber ich habe gemerkt,dass alles andere sehr gut mit Linux funktioniert ! Nochmals vielen Dank und einen schönen Abend,Güni :))

  • @Proveritas2023

    @Proveritas2023

    7 ай бұрын

    @@Gueni401 Ein schönes Gerät hast Du da👍Tatsächlich konnte ich nichts im Netz finden. So störend scheint es ja nicht zu sein. Einen Versuch ist es aber immer wert. Dir auch noch einen schönen Abend🙂

  • @holgerfranke9788
    @holgerfranke97887 ай бұрын

    Hallo bitte mehr Videos vom Linux Mint LMDE 6

  • @williamruy9350
    @williamruy93505 ай бұрын

    Toll!

  • @andreas9584
    @andreas95847 ай бұрын

    Ich mag Zorin ❤

  • @juergenilse3259
    @juergenilse32597 ай бұрын

    Ich habe seit jeher bei Linux zwischen "rm -r" (noch schlimmer waere rm -rf", weil dabei noch evt.Nachfragen wegen loeschens schreibegeschuetzter Dateien unterdrueckt werden) und rmdir unterschieden. Ich hatte allerdings vor meiner ersten Linux Distribution (damals SLS mit Kernel 0,98PL4) bereits Erfahrung mit anderen "unix aehnlicen" Systemmen, wie "Coherent" (zumm ersten mal Coherent 3,2 auf einem Rechner mit 80286 CPU) aber auch mit SCO Unix 3,2 und Sun OS 4.1 (an der Uni) zu tun. Eine (sichher noch deutlich unvollstaendige) Liste der Distributionen,it denen ich iLaufe der Zeit zu tun hatte: SLS, Slackware, LST DLD SUSE (zum ersten mal zu einer Zeit, als die noch S.u.S.Ehiess und auf Slackware basierte), Debian, RedHat (einschliesslich den "Clones" CentOS und Fedora), Mmandriva (einschliesslich Vorgaengern Mandrake und wie hiess doch gleich der andere?), Puppy Linux, DSL, Gentoo und ubuntu. In der Liste fehlen mit Sicherheit noch Dutzende weitere (teils auch exotische), die ich im Laufe der Jahre kennengelernt habe. Darueberhinaus habe ich auchh noch (mehr oder weniger intensiv) Sollaris, Ultrix, SCO Unix, Coherent, FreeBSD, OpenBSD, MacOS X, und einigen weiteren unixoiden Systemen sowie weniger unix aehnlichhen Systemen zu tun gehabt. Einige Zeit hatte ich mir einen Spass daraus geacht, moeglichst viele verschhiedenen GUIs fuer Linux auszuprobieren (man findet eine grosse Auswahl auf www.xwinman.org, viele davon hatte ich selbst compiliert, weil es keine Distributions Pakete davon gab). Einige der neueren Linux Entwicklungen (neu im Vergleich zu der Zeit, die ich bereits Erfahrung mit Linux gesaelt habe) gefaellt mir ueberhaupt nicht. Dazu zaehlt systemd, pulseaudio, snap- und flatpack-Paketformate und einiges mehr, was heutzutage zu den "Errungenschaften" aktueller Distributionen gezaehlt wird. Fuer mich ist das ueblichhe Userinterface zur Benutzung eines Linux Rechners eistens noch immer die shell. Fuer tools wie den "Linux Assistent" habe ich eigentlich nie einne Verwendung gehabt. Anfaengern ist zu empfehlen, root-Rechte *ausschliesslich* dort zu verwenden, woman sie *zwingend* benoetigt. Also Vorsicht mit root-Login sowie "su", "sudo" "super" und Konsorten.

  • @RobertSchreiner
    @RobertSchreiner7 ай бұрын

    Ich bin seit 10.04 Ubuntu-Fan und nutze ausschließlich LTS. Beim Aufsetzen eines neuen Systems installiere ich ein paar Programme nach (fish, guake, htop, python, nemo(!)), evtl. Hintergrundbild. Bin auch innerhalb von wenigen Minuten fertig... Mittlerweile habe ich Chromebooks für mich entdeckt, weil man da das Beste aus drei Welten hat (Chrome, Android und Linux).

  • @UDSCHUCKY
    @UDSCHUCKY7 ай бұрын

    Ich hab mir vor kurzem Linux Mint installiert. Bin bis jetzt auch so zufrieden. Habe aber Probleme mit dem Blizzard Launcher. Ist installiert aber er startet nicht. Und ich weiss nicht warum. Steam läuft ohne Probleme.

  • @seelenengel741

    @seelenengel741

    7 ай бұрын

    Wenn Steam problemlos läuft, binde den Launcher als externes Programm unter Steam ein, wähle als Kompatibilitätsschicht am besten ein Protonversion von GE. So läuft es bei mir wie Butter

  • @UDSCHUCKY

    @UDSCHUCKY

    7 ай бұрын

    @@seelenengel741 ich danke dir für diesen Tipp. Werde ich die Tage mal testen. Wünsche ein schönes Wochenende

  • @seelenengel741

    @seelenengel741

    7 ай бұрын

    @@UDSCHUCKY wenn du Fragen hast, schreib hier ruhig nochmal

  • @seelenengel741

    @seelenengel741

    7 ай бұрын

    @@hydraulixx ich spiele seit fast 2 Jahren Diablo und WoW unter Linux. Nie Probleme gehabt mit Proton unter Steam. Bei D4 musste ich 2 Tage warten bis GE eine angepasste Protonversion hatte.

  • @seelenengel741

    @seelenengel741

    7 ай бұрын

    @@hydraulixx wie gesagt, seit fast 2 Jahren keinerlei Probleme, hab aus diesem Grund Windows nur noch in einer VM, für 2 kleine Tools, ansonsten läuft bei alles unter Linux und ich bin echt kein Crack was Linux angeht

  • @amigalemming
    @amigalemming7 ай бұрын

    Für die Installation von Linuxen auf anderer Leute Rechner bräuchte ich ein Linux, was die Leute selbst stets aktualisieren können. Nehme momentan Debian, aber da gibt es alle zwei Jahre ein großes Update und das geht mit keiner GUI, nur mit Kommandozeile und Suchen&Ersetzen in /etc/apt/sources.list.

  • @Schnoerbel
    @Schnoerbel7 ай бұрын

    Ein neues eingerichtetes Linux wird von mir extern gesichert als Vollbackup Home extra auf USB kann nix mehr schiefgehen

  • @martymctry20
    @martymctry207 ай бұрын

    Danke für den informativen Beitrag. Aber: 1. Der HUND liegt begraben 2. Das KIND wird mit dem Bade ausgeschüttet Und ja, ich weiß, Klugscheißer mag keiner. 😊

  • @real8352
    @real83525 ай бұрын

    interessant und gut. Für uns selbstverständlich, aber nicht vergessen zu erwähnen, daß man in Linux, um Verzeichnisse zu erstellen, zu löschen usw. NICHT das Terminal benötigt, sondern in Nemo z.B. genau wie in windows arbeiten kann. Ansonsten denkt der unbedarfte Win-user tatsächlich, daß Linux nur mit Befehlen läuft.

  • @Guckst_Du_hier
    @Guckst_Du_hier6 ай бұрын

    In den Beiträgen vermisst, die Kompatiblitäten mit bekannter Hardware. Drucker, Scanner usw.

  • @CC-ke5np
    @CC-ke5np7 ай бұрын

    Statt einen Ordner mit rm - r zu löschen, kann man auch den "find" Befehl benutzen. Hat man fälschlich angelegte Ordner, Ordner übrig oder leere Ordner durch grscheiterte Kopiervorgänge (Ordner werden alle angelegt bevor die erste Datei kopiert wird), kann man das mit find problemlos machen. Einfach "find . -empty - delete" eingeben, dann werden alle leeren Dateien und Ordner gelöscht. Alles was auch nur ein Byte drin hat bleibt dann erhalten. Man kann auch erst das -delete weg lassen, dann bekommt man eine Vorschau welche leeren Ordner und Dateien gefunden werden und die man dann mit dem Zusatz -delete löschen kann.

  • @e5304

    @e5304

    7 ай бұрын

    Ich würde sogar so weit gehen rm einfach 99% nicht zu benutzen alles was man löschen kann geht auch über die GUI und ist viel weniger gefährlich..

  • @deineroehre

    @deineroehre

    7 ай бұрын

    @@e5304 Dauert dann halt 10x solange im Vergleich zur Konsole mit Completion. Für Endanwender, die mal einen Ordner hin- oder herschieben oder löschen wollen, geht das bequem und sicher per GUI, das stimmt. Als Administrator, gerade für Server, muss man eben effektiv sein, aber mit den dazu nötigen Erfahrungswerten, die man sich erarbeitet hat, passieren solche Lapsusse auch nicht mehr. Zur Not mc nutzen auf der Konsole, tatstaurbedieneung ist wesentlich zügiger als mit der Maus rumzuschieben.

  • @mwildam
    @mwildam7 ай бұрын

    Wegen Effizienz: Gnome mit den Extensions ist halt schon sehr anpassungsfähig. Jeder arbeitet halt anders. Ich bin nicht der Meinung, daß die Distributionen im Default schon super sind. Für Leute, die außer Browser und.Email nicht viel brauchen, ist es egal, aber ich muß sher viel zwischen Anwendungen herumschalten und da macht die Effizienz des Desktops viel aus. ZB die Gnome extendion custom-hot-corners extended ist für mich mittlerweile unverzichtbar.

  • @Niko-hz9ct
    @Niko-hz9ct7 ай бұрын

    Und warum auf Linux Mint nicht KDE installieren?

  • @e5304

    @e5304

    7 ай бұрын

    Meiner Erfahrung nach ist es Buggy des Todes... War mein Hauptgrund warum ich auf garuda gewechselt bin. Mint ist für Leute die nicht viel verändert möchten in ihrem System. Es ist eben kein Arch wo du verbiegen kannst wie du möchtest.. Es soll nur funktionieren..

  • @GerhardAEUhlhorn
    @GerhardAEUhlhorn7 ай бұрын

    Ich arbeite viel mit Linux-Systemen, meist Server. Produktiv arbeite ich aber lieber mit dem UNIX von MacOS, weil es bestimmte Programme nur für Windows und macOS gibt, andere sogar nur für macOS. Aber wenn sich Linux so weiter entwickelt, kann ich vielleicht auch mal von macOS ganz weg. Doch dazu muss es wichtige Software-Suiten und deren Erweiterungen auch für Linux geben und es muss auch ein gutes Linux für Mobiltelefone her, sowie eine gute Integration wie bei Apple. Android ist leider keine Alternative, obwohl es auch auf Linux basiert.

  • @e5304
    @e53047 ай бұрын

    Ich bin momentan noch zu sehr von Microsoft beeindruckt. Inzwischen habe ich Arch Linux garuda gaming und muss sagen es ist ok aber ich komme mit den Einstellungen nicht wirklich warm. Erst hatte ich ein tearing Problem, jetzt ist das Bild nicht richtig flüssig aber wenigstens kein Zerreißen mehr.Die Nvidia Speicherung ist der größte Müll. Wie kann man es so verkacken und dann erzählt jeder was anderes. Starte dies und das als root. Dann sagt der nächste du musst in den x11 bla bla was ändern, der nächste sagt du musst dies und das installieren. Es ist so ermüdent wie schwer es bitte sein kann einfache Nvidia configs im System speichern zu lassen. Das Programm besitzt doch bereits root was willst du mehr???. Ist es zu viel verlangt eine einfache config Datei zu speichern.. Es heißt zwar immer man soll das eine nicht mit dem anderen vergleichen aber am Ende soll es funktionieren und wenn es noch mehr Probleme gibt auf Arch, kann das System mich am ar... Dann Wechsel ich auf Debian. Eines der einzigen Dinge die wenigstens gut laufen ist das die Leistung besser ist und weniger gefressen wird doch dann kommt mir wieder die umständliche Temperatur anzeige in den Sinn wo dann bei einem Wert aufeinmal -87 Grad steht und im anderen Wert dann plus 96. Naja nicht gerade zuverlässig. Und wer sich jetzt damit auf den Schlips getreten fühlt ist das nicht mein Problem wenn Arch Linux vieles umständlicher machen muss wie Mint. Die Mint Leute wissen eben wie es laufen soll😂sry Bros

  • @Ollital
    @Ollital7 ай бұрын

    Das dümmste, was ich mal in der .bashrc bei einer Kollegin gesehen habe ist: alias rm='rm -rf'

  • @anvou2
    @anvou27 ай бұрын

    Apropos Backup: ich hatte unter Linux noch nie Datenverluste, aber wehe der Datenträger gibt den Geist auf. Wenigstens die wichtigsten eigenen Daten sollten mal gesichert sein und die Verschlüsselungs-Passwörter NIE vergessen!

  • @guidoguloff3056
    @guidoguloff30567 ай бұрын

    Linux anpassen/neu aufsetzen: Ich nehem immer meine .bash_aliases mit, das ~/bin - Verzeichnis, in dem meine kleinen Helferlein sind, und ein paar Dinge müssen dafür eben auch noch nachinstalliert werden: rsync, jhead, htop, encfs... das sind die wichtigsten. Dann nehme ich noch meinen verschlüsselten Datenordner mit, das Multimedia-Verzeichnis (wenn es denn dort gebraucht wird), mein Programmierungs-Verzeichnis... das ist so die Umgebung, die ich schon auf jedem Rechner haben will.

  • @hirsebrei1944
    @hirsebrei19447 ай бұрын

    Zerkonfigurieren macht aber Spaß... und man lernt viel.

  • @eduardschnakenfuss9411
    @eduardschnakenfuss94117 ай бұрын

    Linux-Assistant hat mir keinen Mehrwert gebracht. Aber vielleicht hab ich auch nicht kapiert, worin der mir überhaupt helfen soll :-) Trotzdem danke für den Tip. Probiere gerne Neues aus.

  • @Lerothas
    @Lerothas7 ай бұрын

    Das, was der Linux Assistant kann, ist in KDE Plasma und GNOME bereits integriert. Nur "unfertige" Oberflächen wie Cinnamon und leichtgewichtige Oberflächen wir Xfce haben das nicht. Bei letzteren ist das Fehlen ein Feature und kein Bug. Bei Cinnamon oder Budgie kann ich es mir nur als Fehler, mangelnder Wille oder Entwicklermangel erklären.

  • @grokranfan8578
    @grokranfan85787 ай бұрын

    Gibt es eigentlich noch Distributionen, die weder Flatpack noch Snap anbiten bzw es zumindest einfach nache, es zu entfernen ider gar nicht erst zu installieren? Ich halte nämlich beide für Blödsinn - ich bin doch nicht von Windows weg, nur um es über ein paketsystem zurück zu bekommen.

  • @rueeggerme

    @rueeggerme

    7 ай бұрын

    Flatpak und Snap haben nichts mit Windows zu tun. Und ich kenne keine Distribution bei der man das nicht entfernen kann. Bei Arch wird nicht automatisch installiert, Slackware sicherlich auch, Gentoo auch. Und es gibt sicherlich noch weitere.

  • @grokranfan8578

    @grokranfan8578

    7 ай бұрын

    @@rueeggerme beide müllen bei Softwareinstallation genauso zu, wie es Windows macht.

  • @SenorRossi70

    @SenorRossi70

    7 ай бұрын

    Manjaro und Debian z.B...

  • @TheEuronaut

    @TheEuronaut

    7 ай бұрын

    @@grokranfan8578Ist relativ. Bei mir landet das Zeugs auf einem dedizierten Volume mit BTRFS und zstd-compression. Stört mich nicht weiter. Dafür kann ich Anwendungen nutzen, die meine Distri nicht bereitstellt, und zwar ohne Verrenkungen. Außerdem ist es schick, wenn bestimme Anwendungen (wie Steam) in einer Sandbox laufen und nicht am System rumfummeln können. Und wer Flatpak nicht mag, braucht es nicht zu installieren. Das sollte (falls vorinstalliert) auf jeder Distri entfernbar sein. Ich kenne keine Distri, die Flatpak zwingend voraussetzt. Ok, Ubuntu setzt mittlerweile Snap voraus. Das mag ich auch nicht. :)

  • @stefankramer1408

    @stefankramer1408

    7 ай бұрын

    EndeavourOS mit KDE Plasma = best

  • @GerhardAEUhlhorn
    @GerhardAEUhlhorn7 ай бұрын

    Backups müssen stündlich und voll automatisch laufen. Denn die Dateien, an denen man gerade arbeitet, tun bei Verlust am meisten weh. Selbst, wenn man nur eine Stunde Arbeit verliert, ist das schon sehr unangenehm! Mit „automatisch laufen“ meine ich vor allem, dass sie sich automatisch aufräumen: Stündliche Backups müssen sich nach einigen Tagen zu einem Tagesbackup konsolidieren. Tagesbackups müssen sich nach einigen Tagen zu Wochenbackups konsolidieren. Und wenn die Platte ihre Grenze erreicht, müssen sich die ältesten Wochenbackups zu einem gemeinsamen Backup konsolidieren. So wird ständig wieder aufgeräumt und Platz geschaffen. Das geht zeitlich unbegrenzt. So etwas fehlt mir unter Linux noch komplett!

  • @robertbude8688

    @robertbude8688

    7 ай бұрын

    Nimm restic

  • @GerhardAEUhlhorn

    @GerhardAEUhlhorn

    7 ай бұрын

    @@robertbude8688 Danke für den Hinweis. Das kannte ich noch gar nicht. Ich werde mich mal damit beschäftigen.

  • @bytekrieger
    @bytekrieger7 ай бұрын

    no risk no fun mache gleich rm -rf

  • @MinaSchloch
    @MinaSchloch7 ай бұрын

    X11 benutzen Alles mit nativen Paketen ohne Isolierung benutzen Keine automatischen Updates machen

  • @Gerd-Albtown
    @Gerd-Albtown7 ай бұрын

    rm -rf * = Lieblingsbefehl des BOfH....

  • @p.wikary9435
    @p.wikary94357 ай бұрын

    .............einmal pro Woche nachts die /Home/XXXX auf die Sicherungplatte und alles ist Chic.....😁😁😁😁😁😁😁

  • @Lerothas
    @Lerothas7 ай бұрын

    Benachrichtigen deaktivieren? Ehrlich? 😱

  • @yotu9670
    @yotu96707 ай бұрын

    Nixos mit gnome is m Distro.

  • @romangregor4552
    @romangregor45526 ай бұрын

    backups und zuwenig? jeden tag :D ist gewohnheit als ex-windows nutzer

  • @g.ausw.8049
    @g.ausw.80497 ай бұрын

    Mal angenommen ich war über Jahre Windows User.....1. ich erstelle einen Ordner mit einem Rechtsklick und dann einem Linksklick auf Ordner erstellen. Und wenn ich den löschen will, dann mache ich wieder beides und wähle Ordner löschen...und was fragt mich das Betriebessystem? "Willst du das wirklich löschen" - Und ich kann entscheiden, ja will ich oder ich denke "Oh...verklickt", weil ich doch was anderes wollte.[im schlimmsten Fall werde ich nicht gefragt und finde das Teil im Papierkorb wieder] Anders gesagt, im allgemeinen nutze ich das Terminal nicht und schon garnicht für sowas (aus meiner Windows User Sicht) lapidares. Im Gegenteil, ich meide Terminal, wo ich nur kann. 2. Es tut mir leid, aber ich bin da in Bezug auf die Distrosuche nicht deiner Meinung. Es gibt viele gute KZreadr* die Systeme vorstellen und auf ihre Stärken und schwächen eingehen. Wobei ich einige der Englisch sprachigen bevorzuge, weil ....also ... viele der Deutsch sprachigen beißen sich zu sehr an Details fest, die nur ein "ich arbeite seit Jahrzehnten schon mit Linux und Terminal ist meiner zweiter Vorname Linux Admin" interessant findet. Für den Umsteiger zählen folgende Dinge: kann ich alles damit machen was ich auch auf Windows gemacht habe oder zumindest fast, ist das stabil UND vor allem anderen habe ich es bequem und muss mich nicht viel umgewöhnen (Usability, Usability, Usability !!!**). Jetzt kann man da, sagen:Ok, schau aber erst nach der Benutzeroberfläche, was da für dich passt. ABER a) kriege ich für die meisten größeren Distros derzeit fast alle gängigen Oberflächen (ist also erst mal nicht Spiel entscheident) und b) sind viele davon dann doch von Distro zu Distro nochmal angepasst und heißen zwar gleich, sind es aber doch nicht. Letztendlich hängt es dann also doch von der Distro selbst ab und der verfolgten Philosophie des erstellers. Das trifft dann auch den Rest der Distro zu. Welche Programmpakete sind schon drin und welche nicht. Oft sind die Dinger vollgepumpt mit Sachen die ein Windows Umsteiger nie braucht aus seiner Sicht und andererseits fehlen oft Dinge, besonders Dinge, die er aus dem anderen "Universum" kennt und sich dran gewöhnt hat. [meistens ist aber eher zuviel als zu wenig drin]. - Man sollte also mal ein paar Wochen (ist mein Ernst) auf KZread stöbern, um sich ein Bild zu machen. Und dann sollte man sich einen schönen großen externen Speicher suchen, denn mit Ventoy oder etwas ähnlichem bearbeiten und sich die Favoriten in allen Flavours (also Desktop Varianten) drauf knallen und in die Live Systeme rein booten. Wo man sich garnicht wohl fühlt beim "rum experimentieren" fliegt raus, für die "hier gefällts mir" Distros, nimmt man sich ne externe Platte und macht eine feste installation zum "Probe Wohnen". Jetzt kann man ein bisschen Distro Hopping machen, ohne direkt von "Zuhause ausziehen" zu müssen. [Das nutzen einer VM ist vielen viel zu Kompliziert, wenn sie VMs nicht sowie schon länger nutzen.....geht schon los mit, "wieso kriege ich die Maus nicht mehr aus dem Fenster" ] Und das ewige neu bespielen des USB Sticks mit nur einer Distro per Rufus oder ähnlichem geht einem ziemlich schnell auf die Nüsse. 3. mal was neues ausprobieren...der Umsteiger ist genau damit sowieso schon beschäftigt und eine gute Distro hat die/eine "Starthilfe" aus meiner Sicht sowieso meist mit drin. Ansonsten suche ich erst nach Alternativprogrammen, wenns mein gewohntes nicht gibt. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. (aber schön zu wissen das Solana garkeine Margarine sondern ein Programm ist, das ich nicht kenne, weil ich es nicht brauche). 4.Thema Skripte aus dem Internet...DOCH !!! PROBIERT SIE AUS!!! ....Es gibt halt doch immer wieder Dinge, die man nicht einfach über die Programmverwaltung auf seinen Rechner bekommt, aber haben möchte. Oder Lösungsansätze für Probleme die sich hin und wieder ergeben und die von anderen gelöst wurden. DAS ist für Umsteiger der erste Zugang zum Terminal, weil man sonst nix damit zu tun haben will, schließlich ist man klicken und installieren gewöhnt. ABER macht erst mal eine Sicherung von eurem System und seit euch vor allem auch ganz sicher, dass ihr sie wieder herstellen könnt (da scheitern schon einige dran und ärgern sich, weil sie ihr System dann doch neu aufsetzten müssen). Ist das getan...Probiert euch aus. Mal klappts, mal klappts nicht. Mal ist es egal und mal verbeißts man sich drin. Durchs verbeißen kommt man dann vom reinen Copy und Paste hin zum Warum ? Und im beste Fall inst tiefere Verstehen. - Man wird dadurch nicht unbedingt zum Terminal Freund, hat aber irgendwann weniger Angst davor "Ich bin doch kein Programmierer, das soll gefälligst funktinieren und zwar mit anklicken". 5.Mit dem Konfigurieren ist es dasselbe. Erst kommt das BackUp, dann das rum spielen. Und da ich jetzt zum 2. mal übers BackUpen stolpere...das einfachste ist...dann doch nochmal einen Stick nehmen oder besser noch packt es mit auf den Ventoy Datenträger: Clonezilla (besser noch....RescueZilla, also Clonezilla mit GUI). Ich hab auch schon mit Timeshift rum experimentiert....am Ende war ich doch wieder bei einer zweiten (gleich großen...is am einfachsten) Festplatte und erstelle immer einen Clone bevor ich was ausprobiere im System. [man kann übrigens die Benachrichtigungen auch nachträglich so konfigurieren das nur wichtiges durch kommt. Zb. deine Festplatte ist fast voll, oder deine Batterie von der Funktastatur ist fast leer....empfinde ich eigentlich als sinnvollen Hinweis]. Nachtrag: * Gruss geht raus an eBuzz Central, DistroTube, Switched to Linux, Chris Titus Tech, MichlFranken, Batocera Nation UND So'n Typ im Internet ** Linuxer der alten Garde schauen seit Jahrzehnten immer wieder gerne in Richtung Apple und hegen eine gewisse Bewunderung für das Apple Universum. - Was ist der Grund für den Erfolg von Apple? Antwort: Usability, Usability, Usability !!! Der Otto-Normal (Apple) User weiß das es ein Terminal gibt....im besten Fall....aber hat es wahrscheinlich nie persönlich kennen gelernt. Denn sein Rechner macht was er soll und zwar über die Benutzeroberfläche. -> bard.google.com/share/2d58daf6f6f4

  • @g.ausw.8049

    @g.ausw.8049

    7 ай бұрын

    Da die Jungs von Linux Guides so überzeugt sind von Mint, habe ich jetzt 2 Tage überlegt, ob es Sinn macht, an dieser Stelle mal auf eine Distro aufmerksam zu machen, die in den meisten Deutschen Kanälen keine Aufmerksamkeit geschenkt bekommt, obwohl sie Genial ist. - Der Name der Distro lautet >>Big Linux

  • @wolfgangroth9171
    @wolfgangroth91717 ай бұрын

    Bin vor kurzem von Win 11 auf Linux umgestiegen. Mein Rechner ist mit neuester Hardware ausgestattet. Leider unterstützt nur Ubuntu 23.10 meinen 4K-Monitor. Hätte sonst auch lieber Mint genommen.

  • @OraOraOra

    @OraOraOra

    7 ай бұрын

    Hi Wolle, was hast du denn für Hardware, wenn ich fragen darf? Hab letztens auch den Swich gemacht, ich nutze momentan Nobara Linux, da wird meine Hardware sehr gut unterstützt, ist auch sehr auf Performance ausgelegt, vor allem wenn es um Spiele geht, wurde dort viel optimiert. Ich würde aber auch gerne mal eher tradionelle Distros ausprobieren, wie z.B Debian oder Open SUSE, evtl sogar Arch. Aber ich eigne mir jetzt erst mal Wissen an, welches ich dann hoffentlich für Distros in der Zukunft anwenden kann!

  • @thomaslechner1622

    @thomaslechner1622

    7 ай бұрын

    4K auf Mint hab ich schon seit 2016 am laufen. Null Probleme.

  • @TheEuronaut

    @TheEuronaut

    7 ай бұрын

    Nutzt du Nvidia? Dann unbedingt den proprietären Treiber installieren. Sonst Kacke. :)

  • @wolfgangroth9171

    @wolfgangroth9171

    7 ай бұрын

    @@OraOraOra Gerne: ASUS Prime Z790-P, i9-13900K. NVIDIA RTX 4070. Wie ich gelesen habe, wird der Chipsatz Z790 bisher nicht unterstützt. Beim Hochfahren von Ubuntu kommt die Fehlermeldung "unbekannter Chipsatz".

  • @hans-peterschmid7749

    @hans-peterschmid7749

    7 ай бұрын

    Die Erfahrung habe ich auch schon gemacht, dass das neueste Ubuntu für neueste Hardware besser geeignet ist.

  • @wolfgangbaratheon3734
    @wolfgangbaratheon37346 ай бұрын

    Produktivität und zocken.

  • @wolfgangbaratheon3734

    @wolfgangbaratheon3734

    6 ай бұрын

    Aber mit welchem Linux, habe zur Zeit, Endeavour, Garuda und Windows am Start, auf einem PC mit 3 Festplatten.

  • @wolfgangbaratheon3734

    @wolfgangbaratheon3734

    6 ай бұрын

    Was raten Sie mir? Spiel, gerne Spiele in Steam, wie ARK oder anderer Spiele dieser Art. Habe einen AMD mit integrierter ATI Grafik.

  • @edosaurus8614
    @edosaurus86147 ай бұрын

    Xfce + rolling release alles andere nervt zu hart

  • @edosaurus8614
    @edosaurus86147 ай бұрын

    Aktive ecken is brutal nervig, nutzt n Kollege könnt ich jedes mal ausrasten wenn ich ihm da mal kurz was helfe oder zeige und dann der Bildschirm such da verdchiebt. 😂 Mega zum kotzen

  • @esdearschmitt834

    @esdearschmitt834

    7 ай бұрын

    Aktive Ecken sind beste 😂 Die hab ich schon bei KDE geliebt, ein Glück, dass Sinnerman die auch hat. Auf denen basieren 80% meines Workflows 🎉

  • @musik2625
    @musik26257 ай бұрын

    6:42 abbruch! wie kann man nur so viel labern, ohne irgendwelchen inhalt. das ist ja grausam ... unglaublich. bloss schnell weg hier ...

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