𝔐𝔉𝔱𝔊 - 𝔚𝔢𝔯𝔨𝔰𝔱𝔞𝔱𝔱𝔰𝔠𝔥𝔞𝔲 𝔉𝔬𝔩𝔤𝔢 20 / 𝔳𝔬𝔪 04.05.2024
Ғылым және технология
In derer heutigen Folge 20 der Werkstattschau, dem 8. Teil der Dokumentation zum Bau der Engels E.7, also dem Nachbau der Fokker V.40 aus dem Jahre 1919. Geht es um die Anpassung der Holme an die Rippenkontur, den Bau der Hauptbeschläge und dem Anpassen der selben an den Holm und den Rumpf.
Wie viele möglicherweise schon wissen, bauen wir zwei dieser Flugzeuge nach. Eines hiervon als Museumsstück so originalgetreu wie möglich, das andere (Seriennummer 021) bekommt Zulassung in der "Beschränkten Sonderklasse" gemäß §3 der LuftGerätePrüf Verordnung. Die in diesem Teil gezeigten Sequenzen drehen sich alle um den Bau der Seriennummer 020.
Ansonsten wie immer der Hinweis auf meine kostenlosen Bücher rund um das Thema Flugzeugbau und die Deutsche Flugzeugtechnik 1900-1920. Die PDF Dateien könnt Ihr hier herunterladen: www.collectors-edition.de/f-t-...
Natürlich freut sich das Museum jederzeit über Spenden. Beachtet hierzu bitte auch den Hinweise in allden anderen Videos und den Buchern oder der "Bestellseite" der Bücher.
Meine Arbeiten könnt Ihr auch auf Facebook verfolgen.
Die Museumswerkstattseite:
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Die Museumsseite:
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Oder die virtuelle Museumstour im Internet unter: www.fokker-museum.de
Oder meine alte Internetpresenz unter: www.fokker-team-schorndorf.de
Пікірлер: 9
Danke.Tolles Video
Hallo Freund, Grüße aus Brasilien. Ich verfolge Ihre Arbeit seit Jahren und habe viel von Ihnen gelernt. Ich möchte wirklich eine Nachbildung der Fokker DVII in Originalgröße bauen, um sie zu bewundern und bewundert zu werden. Ich habe angefangen, CAD-3D zu machen, andere Projekte haben meine Zeit in Anspruch genommen und ich musste damit aufhören, aber eines Tages werde ich zu dem Projekt zurückkehren und es bauen. eine große Umarmung
@AchimEngels
2 ай бұрын
Ich kann hier nur ermutigen. Flugzeugbau ist hochinteressant und vielseitig.
@aeromaceio2176
2 ай бұрын
@@AchimEngels Ich bin bereits Flugzeugbauer und habe derzeit 6 Piper J-3 Cub-Rümpfe bestellt. Ich verfolge Ihre Arbeit seit 2011, als Sie Pläne hatten, die Fokker Dr.1 zu verkaufen. Ich habe Ihre Pläne immer als vollständiger empfunden, ich habe die Redfern-Replikat-Scout-Pläne und viele andere Replik-Pläne aller Flugzeuge aus dem Ersten Weltkrieg. Ich bin ein Bewunderer von Flugzeugen aus dem Ersten Weltkrieg und möchte eines Tages Modelle in Originalgröße bauen, nicht um zu fliegen, sondern um sie für den Tourismus auszustellen. aber Teile, die unmöglich zu machen sind wie ex. Waffen und Motoren würde ich in Teilen auf 3D-Druckern herstellen und die extrudierten Teile aus Metall würde ich bauen. meine E-Mail ist osvaldosurf2@gmail.com Schau dieses Video an kzread.info/dash/bejne/k5Ztz8WLfMLbp6g.html
Fragen: I’m surprised that Fokker designed the brackets so that they are not parallel to the load paths from the struts. It seems this would add a twisting force to the bolt locations on the wing spar.
@AchimEngels
3 ай бұрын
Die Last im Flügel zieht nach oben und sie wird durch die Stahlbandeinfassung aufgenommen. Den Beschlag selbst schräg zu legen würde einen größeren Füllklotz und einen längeren Stahbeschlag vorraussetzen. Extra Material und Arbeitszeit für keinen wirklichen Zugewinn. Es funktioniert ja sehr gut so, auch wenn die andere Methode natürlich und zugegebener Maßen eleganter wäre. Ein Drehmoment auf den Bolzen mag wirken, wenn sich dieser verbiegen könnte, aber er ist ziemlich massiv in einem Rohr mit 2mm Wandung geführt, das am oberen Ende des Spannturmrohres eingeschweißt ist. Die Kräfte, die hier im Fluge auftreten können Festigkeit nicht überwinden.Außerdem klemmt die Verschraubung den Beschlagbolzen mit beiden Lappen fest gegen das Führungssröhrchen, sodass diese sich unter Last nich auseinanderbiegen können.
Wir haben leider keinen Ton!!!!