In diesem Video besprechen wir den Interaktionseffekt bei der zweifaktoriellen ANOVA. Insbesondere ordinal und disordinale Interaktionseffekte
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Пікірлер: 28
@statistikgrundlagen Жыл бұрын
Das Statistik-Buch zu diesem Kanal mit den besten Info-Grafiken und allen Videos jetzt auf Amazon: amzn.to/3dYLUip
@MrChickenkind3 жыл бұрын
Danke für Ihren Kanal und diese anschauliche Erklärung, Sie sind ein Ehrenmann!
@MrChrome112 ай бұрын
Das sind wirklich unfassbar wertvolle Videos! Vielen lieben Dank 😇
@lauramarie7220 Жыл бұрын
Sie sind und bleiben der Mensch, der Statistik am Besten erklärt 👑
@grizzy7skillerz296 Жыл бұрын
Ich küsse Ihr Herz. Unglaublich verständliches Video Vielen Dank.
@statistikgrundlagen
Жыл бұрын
Danke ;-)
@keving.70293 жыл бұрын
Dankeschön! Sogar ich habs jetzt verstanden.
@statistikgrundlagen
3 жыл бұрын
Danke das freu mich!
@marcomuller98293 жыл бұрын
Sehr schön erklärt, vielen Dank (:
@louisv81363 жыл бұрын
Super erklärt, vielen Dank!
@patrickplaning5171
3 жыл бұрын
Danke für das Lob!
@samira7681 Жыл бұрын
danke für das übersichtliche Video, wirklich gut erklärt 😊
@statistikgrundlagen
Жыл бұрын
Gerne!
@samirdeovolente Жыл бұрын
Danke für die tollen Videos, u make my life easier!
@statistikgrundlagen
Жыл бұрын
Danke das freut mich!
@maximlens86062 жыл бұрын
Toll erklärt. Vielen Dank!
@statistikgrundlagen
2 жыл бұрын
Danke!
@clary3573 жыл бұрын
Danke für das anschauliche Video! Ich hätte eine Frage zum Berichten der Interaktion in wisschenschaftlichen Texten. Nehmen wir das Beispiel der ordinalen Interaktion, dann wäre ja die Aussage, dass das Bio-Label keinen Einfluss auf die Zahlungsbereitschaft von Frauen hat, bei Männern jedoch schon. Ist es nun notwendig, den Unterschied innerhalb der Männer sowie innerhalb der Frauen (hier mal angenommen, es gäbe einen), noch auf statistische Signifikanz zu prüfen? Oder reicht es, auf rein deskrpitiver Ebene zu bleiben und zu sagen, bei Männern hat die Zahlungsbereitschaft zugenommen, bei Frauen nicht. Ob diese Unterschiede bei den Männern nun signifikant sind, sagt die Interaktion ja nicht aus, oder? Müsste man dann weiter mit Kontrastanalysen/Post-hoc-Tests verfahren? Vielen Danke schonmal!
@statistikgrundlagen
3 жыл бұрын
Da haben Sie recht. Der signifikante interaktionseffekt bestätigt nur, dass es grundsätzlich eine Interkation gibt (das also das Geschlecht einen Einfluss auf die Label-Präferenz hat). Für die einzelnen Mittelwertsunterschiede müssen Sie entweder über Post-Hoc-Analysen (z.B. Tukey) oder über geplante Kontraste noch Paarvergleiche rechnen um sagen zu können , dass z.B. Frauen signifikant mehr für ein Demeter Label ausgeben würden als Männer. Viele Grüße"
@khaoulakitou8433 жыл бұрын
und wo ist hyprid?
@manuelleitner31963 жыл бұрын
Vielen Dank für das Video, aber müsste man nicht für jede Interaktion auch den Gegenplot zeichnen um die Art der Interaktion festzulegen?
@statistikgrundlagen
3 жыл бұрын
Da haben Sie grundsätzlich recht. Zum Verständnis für die Leser: Theoretisch könnte man die Plots in dem Video auch andersherum darstellen (Gegenplot). Das bedeutet in diesem Fall die Farben für die Burgerarten zu vergeben (ohne und Bio) und die Faktorstufen auf der X Achse für das Geschlecht (m/w). In Statistikprogrammen wie SPSS und R werden meist beide Varianten ausgegeben. Im Video habe ich nur eine Variante gezeichnet um Zeit (und Komplexität) zu sparen. Wenn Sie den Gegenplot zeichnen werdne Sie feststellen dass auch dieser im letzten Beispiel disordinal ist. Ich hoffe das Hilft, bei Fragen jederzeit melden. Viele Grüße Patrick Planing
@manuelleitner3196
3 жыл бұрын
@@statistikgrundlagen Vielen lieben Dank für Ihre schnelle und kompetente Antwort. Eine abschließende Frage hätte ich noch: müssen sich beispielsweise für eine disordinale Interaktion, die Linien immer überkreuzen, oder reicht es, wenn die Linien nicht gleichsinnig (also nicht beide auf- oder absteigend) sind? Danke und LG
@statistikgrundlagen
3 жыл бұрын
Gerne. Ja bei einer disordinalen Interaktion überschneiden sich die Linien immer. Grüße
@manuelleitner3196
3 жыл бұрын
@@statistikgrundlagen Vielen Dank!
@sophiafrank544111 ай бұрын
Hallo :) ich hätte eine Frage. Nehmen wir an, dass die Frauen und die Männer jeweils für den Burger ohne Label 4 Euro zahlen, mit Label zahlen die Männer aber 6 Euro und die Frauen 5. Wenn ich das in einem Profilplot darstelle, würde es einen Trichter ergeben, der nach rechts leicht aufgeht. Links würden sich die Enden berühren (Männer und Frauen, ohne Label 3 Euro für Burger). Wäre das dann eine Interaktion ?? Meine vorher errechnete ANOVA sagt aber Geschlecht*Burger sei nicht signifikant ?! Wie passt das zusammen? hätten Sie einen Tipp? Liebste Grüße
@statistikgrundlagen
11 ай бұрын
Das kann man leider nicht so einfach beantworten das kommt darauf an wie groß die Stichprobe ist und wie groß die Varianz in den Gruppen ist. Wenn Sie sich die Konfidenzintercalle mit Anzeigen lassen haben Sie eine bessere Chance das optisch zu beurteilen
@sophiafrank5441
11 ай бұрын
@@statistikgrundlagen Vielen Dank für die Antwort !!
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Danke ;-)
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@statistikgrundlagen
3 жыл бұрын
Danke das freu mich!
Sehr schön erklärt, vielen Dank (:
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@patrickplaning5171
3 жыл бұрын
Danke für das Lob!
danke für das übersichtliche Video, wirklich gut erklärt 😊
@statistikgrundlagen
Жыл бұрын
Gerne!
Danke für die tollen Videos, u make my life easier!
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Жыл бұрын
Danke das freut mich!
Toll erklärt. Vielen Dank!
@statistikgrundlagen
2 жыл бұрын
Danke!
Danke für das anschauliche Video! Ich hätte eine Frage zum Berichten der Interaktion in wisschenschaftlichen Texten. Nehmen wir das Beispiel der ordinalen Interaktion, dann wäre ja die Aussage, dass das Bio-Label keinen Einfluss auf die Zahlungsbereitschaft von Frauen hat, bei Männern jedoch schon. Ist es nun notwendig, den Unterschied innerhalb der Männer sowie innerhalb der Frauen (hier mal angenommen, es gäbe einen), noch auf statistische Signifikanz zu prüfen? Oder reicht es, auf rein deskrpitiver Ebene zu bleiben und zu sagen, bei Männern hat die Zahlungsbereitschaft zugenommen, bei Frauen nicht. Ob diese Unterschiede bei den Männern nun signifikant sind, sagt die Interaktion ja nicht aus, oder? Müsste man dann weiter mit Kontrastanalysen/Post-hoc-Tests verfahren? Vielen Danke schonmal!
@statistikgrundlagen
3 жыл бұрын
Da haben Sie recht. Der signifikante interaktionseffekt bestätigt nur, dass es grundsätzlich eine Interkation gibt (das also das Geschlecht einen Einfluss auf die Label-Präferenz hat). Für die einzelnen Mittelwertsunterschiede müssen Sie entweder über Post-Hoc-Analysen (z.B. Tukey) oder über geplante Kontraste noch Paarvergleiche rechnen um sagen zu können , dass z.B. Frauen signifikant mehr für ein Demeter Label ausgeben würden als Männer. Viele Grüße"
und wo ist hyprid?
Vielen Dank für das Video, aber müsste man nicht für jede Interaktion auch den Gegenplot zeichnen um die Art der Interaktion festzulegen?
@statistikgrundlagen
3 жыл бұрын
Da haben Sie grundsätzlich recht. Zum Verständnis für die Leser: Theoretisch könnte man die Plots in dem Video auch andersherum darstellen (Gegenplot). Das bedeutet in diesem Fall die Farben für die Burgerarten zu vergeben (ohne und Bio) und die Faktorstufen auf der X Achse für das Geschlecht (m/w). In Statistikprogrammen wie SPSS und R werden meist beide Varianten ausgegeben. Im Video habe ich nur eine Variante gezeichnet um Zeit (und Komplexität) zu sparen. Wenn Sie den Gegenplot zeichnen werdne Sie feststellen dass auch dieser im letzten Beispiel disordinal ist. Ich hoffe das Hilft, bei Fragen jederzeit melden. Viele Grüße Patrick Planing
@manuelleitner3196
3 жыл бұрын
@@statistikgrundlagen Vielen lieben Dank für Ihre schnelle und kompetente Antwort. Eine abschließende Frage hätte ich noch: müssen sich beispielsweise für eine disordinale Interaktion, die Linien immer überkreuzen, oder reicht es, wenn die Linien nicht gleichsinnig (also nicht beide auf- oder absteigend) sind? Danke und LG
@statistikgrundlagen
3 жыл бұрын
Gerne. Ja bei einer disordinalen Interaktion überschneiden sich die Linien immer. Grüße
@manuelleitner3196
3 жыл бұрын
@@statistikgrundlagen Vielen Dank!
Hallo :) ich hätte eine Frage. Nehmen wir an, dass die Frauen und die Männer jeweils für den Burger ohne Label 4 Euro zahlen, mit Label zahlen die Männer aber 6 Euro und die Frauen 5. Wenn ich das in einem Profilplot darstelle, würde es einen Trichter ergeben, der nach rechts leicht aufgeht. Links würden sich die Enden berühren (Männer und Frauen, ohne Label 3 Euro für Burger). Wäre das dann eine Interaktion ?? Meine vorher errechnete ANOVA sagt aber Geschlecht*Burger sei nicht signifikant ?! Wie passt das zusammen? hätten Sie einen Tipp? Liebste Grüße
@statistikgrundlagen
11 ай бұрын
Das kann man leider nicht so einfach beantworten das kommt darauf an wie groß die Stichprobe ist und wie groß die Varianz in den Gruppen ist. Wenn Sie sich die Konfidenzintercalle mit Anzeigen lassen haben Sie eine bessere Chance das optisch zu beurteilen
@sophiafrank5441
11 ай бұрын
@@statistikgrundlagen Vielen Dank für die Antwort !!