Silvia Matthies & Dr. med. Regina Breul
Silvia Matthies & Dr. med. Regina Breul
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* Silvia Matthies ist als Fernsehjournalistin für ARD u.a. seit über 30 Jahren auf Medizinethik und Biopolitik spezialisiert.
(www.silvia-matthies.de) [email protected]
* Dr. med. Regina Breul engagiert sich als Ärztin dafür, daß umfassend über alle Umstände einer Transplantation aufgeklärt wird, insbesondere über die Fragwürdigkeit des sogenannten Hirntodes.
(www.regina-breul.de) [email protected] (www.organspende-aufklärung.de)
IMPRESSUM siehe www.organspende-aufklärung.de/impressum
Пікірлер
Es gibt mittlerweile zu viele Berichte,in diesem hier der Blutdruck des Sohnes kurz vor der Entnahme hoch,von einem Toten nimmt man keine Organe mehr,um Organe zu entnehmen muss der Mensch noch Leben.Warum waren seine Lippen verbissen,warum ging der Blutdruck hoch,weil die Seele im Körper ist und erst dann den Körper verlässt wenn der Mensch komplett Tod ist.Hatte mehrere Fälle mir angehört ,einen von einem kleinen Kind das nach der Organspende ebenso verbissene Lippen hatte und die Haare grau geworden sind in der Zeit der Entnahme.Ein Prediger Namens Jakob Tschanke hat über dieses Thema eine Predigt.Es ist schlichtweg Mord....und die Schmerzen sich vorzustellen....unfassbar....Warum verstoßen die Organempfänger so oft die Organe und brauchen Medikamente um sie halten zu können.Oha, diese Menschheit hat noch nicht einmal ne Ahnung wie Tief sie in der Sünde steckt.....Möge Gott die Menschheit endlich wach rütteln....
eine solche Organentnahme bei lebendigem Leib ist grausamer Mord. Ein satanisches Ritual. Die Angehörigen werden bewußt getäuscht und moralisch unter Druck gesetzt
Die Mutter hat alles richtig gemacht❤️👍...es wurden mehrere Menschen gerettet...dass Gehirn hätte sich langsam zersetzt...natürlich ist es sehr schwer...und natürlich wird das Gesicht gräulich...vor allem wenn mehrere Stunden vergangen sind...
Vielen Dank, sehr gute Aufklärung. Heute dringender den je. Heute wissen wie um die menschliche Gier die niemals sat zu bekommen ist : in allen Bereichen des Lebens und des Todes.
Es ist von diesem Staat schon eine bodenlose Frechheit, dass man einen Organspendeausweis haben muss, in dem man erklärt, dass man nicht spenden will! Kein Ausweis =keine Organspende und fertig! Ich habe in meiner Patientenverfügung vermerkt, dass mir keine Organe entnommen werden dürfen und ich auch keine erhalten will!
Wenn der Mensch tot wäre,würden sie die Organe nicht mehr nutzen können. Also Hirntot ist nicht tot.
Den Tagesspiel und/oder die FAZ… die als „seriöse“ Medien zu bezeichnen ist heute, im Jahr 2024 blanker Hohn.
Was genau tut das hier in Punkto Hirntod zur Sache?
Traurig! Dass die Eltern nicht wirklich aufgeklärt wurden!! Das ist nur logisch. Eine Organspende muss selbstverständlich zwingend an einem lebenden Menschen durchgeführt werden. Das kann nie an einem Toten vollzogenen werden.
Träume sagen er wolte es nicht😢
Organspende-es sind weiterhin experimentelle Vorgehen,und beste experimente sind an die Menschen.Spater.... in 50 Jahren wo die Technik 100% funktioniert, wurden die organe nicht dem normalen Menschen zugeordnet sondern dem reichen und mächtigen. Aber solange üben die Ärzte....
Ich weiss leider nicht mehr genau wie das bei meiner Cousine war , verstarb nach einem schweren Autounfall und Not Op ...Ich kann nicht mal genau sagen ob Sie von selbst gestorben ist oder die Maschinen abgestellt wurden weil die Ärzte das angeraten haben ...es gab auch noch eine Obduktion ...den Bericht habe ich leider nie gelesen . Ich würde dem ganzen Fall am liebsten ohne meine Tante damit zu belasten und zu fragen , nochmal recherchieren . Wo fängt man da an , welche Aussichten bestehen da als Verwandte/ Cousine eine Akteneinsicht zu bekommen ?
Über das Thema Sterben, Tod, Organspende sollte man sich vorher kundig machen, allein oder mit der Familie, Quellen und Erfahrungsberichte gibt es genug. Tut man das nicht, steht man da wie die Familie im Video. Ich habe einen Organspendeausweis und keine Angst davor, man könnte mich töten oder sterben lassen wegen meinen Organen. Natürlich gibt es in allen Feldern des Lebens Betrug und Fehleinschätzungen, das sollte aber kein Hinderungsgrund sein. Ich persönlich finde es reichlich egoistisch in der Gesellschaft, dass in Deutschland die "Widerspruchslösung" noch nicht in Kraft ist, bei dem man im Organspendeausweis der Entnahme ausdrücklich widerspricht und ansonsten automatisch als Organspender gilt.
Es gab in Ungarn eine Frau, sie ist für Hirntod erklärt worden. Sie ist aufgewacht und lebt, sie musste Laufen und sprechen lernen So viel über Hirntod
Ich habe mich intensiv mit dem Thema beschäftigt und mir beide Seiten angeschaut und bin zu dem Ergebnis gekommen das die Menschen im Sterben liegen ja und das sie sterben werden ja das heisst aber nicht das sie tot sind sie werden lebendig ausgeschlachtet danach sind sie tot und das kann nicht richtig sein und ein anderes leben wird nur veangert für maximal 20 Jahre das nenne ich babarisch und habe ich in dieser Hinsicht auch nicht gewußt hirntod ist nicht tot sondern nur ein Begriff um zu rechtfertigen das das Opfer ausgeschlachtet werden kann
Der Mensch ist tot, wenn Hirn und Herz und Lunge nicht mehr funktionieren.
Ich werde niemals einer Organspende zustimmen. Und ich möchte auch keine bekommen. Wenn meine Zeit gekommen ist, möchte ich friedlich gehen dürfen.
"Das es gut und richtig ist..." Für wen?? Die Menschen werden wissentlich belogen, Moral bleibt dabei auf der Strecke. Man sollte sich nur die Frage stellen, warum die Organentnahme in manchen Ländern mit einer Narkose durchgeführt wird und man die Organe eines toten Menschen nicht verwenden könnte. Außerdem die Tatsache, dass Menschen wieder aufgewacht sind aus dem angeblichen "Hirntod" und zwar gesund, ohne Schäden. Es geht ums Geld, wieder einmal. Traurig.
Organspende sollte verboten sein. Ist ganz schlimm.
Wenn man Hirntot ist sollte man eigentlich nicht merken wenn die Organe entnommen werden.
Schon mal Hirntot gewesen oder nur Naiv wie viele in im Doofland. Es ist ein Geschäft das mitunter politisch gesteuert wird. Da ist man als einzelns Individuum nix wert.
Frauen haben eine viel ausgeprägtere Intuition als Männer. Leider ist unsere Gesellschaft noch davon geprägt, dem Urteil eines Mannes größere Bedeutung zu schenken, als dem einer Frau.
Die Wissenschaft kann so viel! Künstlicher Fleischersatz wird auch hergestellt! Warum nicht künstliche Organe????
Ja so einfach ist es leider nicht - auch das mit dem Fleisch nicht.
Ich hab nur noch eine niere die 19 % arbeitet. Komme wahrscheinlich bald an die Dialyse. Ich möchte keine hirntot spende haben. Entweder bleibe ich an der Dialyse oder es passiert noch ein wunder. Eine Lebendspende könnte ich mir eventuell vorstellen ... :)
Ein Organspender ist nicht tot, Organe von Toten sind unbrauchbar
Ich finde es ein Skandal Angehörige so unter Druck zu setzen
Grauenhafte Schlächterei.🤢🤮😱😱😱
Mich stört es wenn der Spender nicht mehr als Mensch gesehen und behandelt wird sondern nur noch als Ersatzteillager auf die die Asgeier schon warten um den in meinen Augen noch immer ein Mensch auszuweiden
Geld regiert die Welt. Wenn es erlaubt wäre würden die gierigen Ärzte alles ausschlachten was auf dem OP Tisch kommt
Tod ist,wenn das Herz aufhört zu schlagen,Nur lebendig,wenn das Herz noch schlägt ist eine Organspende möglich und das ist Mord !!
Einer meiner Freunde 32 Jahre wurde ebenso für Hirntot von Ärzten erklärt. Nachdem die Eltern nicht einer Organspente einverstanden waren, haben Ärzte sich nicht mehr um ihr Leid gekümmert.😢😢😢?
Ist dies so? Dann sollte man den Schmerz aller Betroffenen verstehen!😢😢😢
Würden die Ärzte ihre Kinder zur Schlacht Bank auf den OP Tisch geben??
Die würden es auch nicht selbst an sich vornehmen lassen.
@@inamunch267 Genau, weil sie genau wissen warum
@@elisa5700 So ist es!
@@elisa5700 Wäre mal interessant zu erfahren, wie viele Ärzte einen Organspendeausweis haben 😁
Hinterher rennen se rum ,anstatt vorher einfach nein zu sagen.
Erst informieren dann entscheiden. Aber wir leben in einer Welt der Naivität
Warum hat die Ehefrau nicht einfach " nein " zur Organentnahme gesagt. Ich hätte sogar die Polizei geholt,wenn der Mann nicht nachgegeben hätte.
Organspende ist wichtig und richtig. Für mich ist das einfach Nächstenliebe!
Das wichtigste ist der Patient, der einfach zum Spender gemacht wird und nicht die Menschen, die auf ein Organ warten.
Ich kann deine Freude nachvollziehen. Ich persönlich finde es egoistisch eine,es heisst nicht umsonst: Lebenspende" anzunehmen. Dann ist eben meine Zeit abgelaufen.Das heißt für mich, keine Spende,garnichts! .
@@barbarakott8645 Ich habe in meiner Patientenverfügung ausdrücklich geschrieben, dass ich keine Organe spende und auch keine erhalten will. Du hast absolut Recht, wenn die Zeit abgelaufen ist, dann sollte man es akzeptieren.
Wie kann man jemanden so was antun um einem anderen zu helfen? Für mich spüren die Spender das was da passiert . Warum werden einige, nicht alle narkotisiert , warum???? Für mich gehts da nur ums Geld.
Wenn man narkotisiert bedeutet das ja, dass die Ärzte nicht wissen ob der Spender noch Schmerzen empfindet und das würde bedeuten, dass er noch nicht tot ist. Das können die natürlich nicht riskieren, dass das jemand herausfindet.
@@inamunch267 Doch wenn es so ist wissen die das .
@@karinbolle-fc3qjWas wollen die bitte wissen? Niemand, auch nicht die Ärzte wissen, ob ein Hirntoter noch Schmerzen äußern kann. Die machen dämliche Tests aber vielleicht kann der Mensch nicht mehr irgendwelche Reaktionen zeigen und verspürt trotzdem Schmerzen. Warum sonst werden einige sediert? Macht absolut keinen Sinn.
Wir werden aber immer mehr wie Ersatzteillager behandelt . Solche "Aerzte" gehoeren hinter Gitter .
So grausam wie die junge Frau sterben mußte 😢und was die Mama erleben musste 😢, ich wünsche ihnen Gottes Segen und ganz viel Kraft für die Zukunft 🙏🙏🙏
Solange für Angehörige NICHTS an Hilfe in so schweren Entscheidungen zusteht,während der Entscheidung und auch begleitend danach( wie kann man eine Mutter allein zu ihrem Sohn lassen, der nicht hergerichtet war) nach seiner Organspende. Wie unwürdig daß man Kanülen im köroer steckten ließ- wie brutal . Was waren da für verrohte Schwersten und Ärzte involviert? Allesamt müssten sie Berufsverbot susgesprochen bekommen .und Schmerzensgeld an die Hinterbliebenen bezahlen.....denen sie ein lebenslanges Trauma verpasst haben. Solange so etwas vorkommt . ...lehne ich Organspende ab. Aus Protest uns Loyalität den Eltern gegenüber. Verschweigen, lügen , keine adäquate Begleitung der Hintetbliebenen, keine Würdigung des Spenders ! Ich bin krankenschwrster und kan das kaum fassen. .Vor dem Organempfänger können sie glänzen und sich als Götter fühlen. . Ärzte und Pflegepersonal die so arbeiten, sind narzistische Menschen, die ich verachte für ihre fehlende Empathoe und ihre Feigheit. Beruf verfehlt.
Ich habe mir in den letzten Monaten soviele Videos angeschaut, also für mich bleibt meine Meinung so wie sie ist ...man wird bei lebendigem Leib regelrecht entweidet!! Ganz oft ohne Narkose und angebunden, gebt Euch das mal ....es ist grausam und gehört abgeschafft ❤
Geldmacherei
Es geht nicht um leben schöpfen, bei den ärzten geht es nur um das liebe geld, desswegen machen sie auch bei den angehörigen solchen druck. Eine richtige maphia. ,kein arzt wűrde seine organe freiwillig geben. Ein hirntoter ist nicht tot, wenn er tot were könnte man keine organe entnehmen. Wann kapieren dies die ärzte endlich.
Das sehe ich auch so.
Sie erzählt es sehr wohl glaubwürdig, sehr authentisch, mit ja, - muss man schin sagen- weit aufgerissenen Augen, als stünde sie heute noch quasi unter Schock! Der Arzt wusste wohl, wie er sie (andere) geschickt manipulieren kann. Es scheint so, wie sie es schildert, der Gedanke des Geldes explizit im Vordergrund zu stehen. Man nimmt quasi einem '' Halb-Totem sein Leben, um ein anderes zu retten, das ist absolut paradox. Die Seele der noch lebenden Person ist noch immer mit ihrem eigenem Körper verbunden und sie bekommt über ihren Geist(Bewusstsein) sehr wohl alles mit. Ich zweifle sehr stark daran, dass solche '' Ärzte'' ein festen, tiefen Glauben an Gott haben!
😢 ich bin so froh seit der corona plandemie alles zu hinterfragen. Hatte lange einen organspendeausweis aber der ist jetzt zerrissen. Man wird nicht kritisch aufgeklärt.
Ich habe in meiner Patientenverfügung ausdrücklich erwähnt, dass ich weder Organe spenden möchte noch welche erhalten.
Wir haben das Leben bei der Geburt bekommen und dafür sind wir alleine verantwortlich und niemand anders kann darüber entscheiden, aber eine Loby (Elite) versucht es natürlich zu manipulieren, aber letztendlich die Schuld den Unwissenden zu zuschieben !
Das klingt in dem Zusammenhang mit der Organspende zwar spektakulär und vielleicht für den ein oder anderen beängstigend, aber in der grafischen Darstellung sieht man ganz deutlich, dass zum Zeitpunkt des Blutdruckanstieg, die Aorta abgeklemmt wurde, um das Herz still zu stellen. In dieser Phase ist das eine absolut normale Reaktion denn in der Aorta befinden sich „Druckrezeptoren“ die den Duckanstieg bewirken. Dies ist eine autonome Reaktion, die nichts mit der Hirnfunktion zu tun hat. Wir erleben dass auch immer wieder bei allen Arten von Herzoperationen, also auch in sehr tiefer Narkose. Wenn diese Phänomen ein Problem für eine Organentnahme sein sollte, dürften wir auch keine normalen Herzoperationen mehr machen, bei denen kommt soetwas eben auch immer wieder vor.
Der Unterschied ist nur- eine Herzoperation ist ein therapeutischer Eingriff zum Wohle des Patienten. Eine Organentnahme unter künstlicher Beatmung ist fremdnützig. Sie dient nicht dem Spender auf dem OP-Tisch ,sondern einem Unbekannten im Eurotransplant-Bereich. Deshalb sollte jedem im Detail klar sein, welches Procedere er da auf sich nimmt.
@@InitiativekaoDe dass man die Spender/Angehörigen umfassend aufklären soll, ist gar keine Frage. Die nächste Frage ist aber auch immer, wieviel wollen die wirklich wissen und welchen Benefit von dieser Mehrinformation haben sie. Aus meiner Erfahrungen kann ich sagen, dass die meisten es nicht ganz so genau wissen wollen, weil es ihnen Angst macht! Einige wenige wollen alles ganz genau wissen und denen hilft man auch mit mehr Information und bei denen sinkt die Angst. Was ich aber wirklich verwerflich finde ist auf KZread irgend ein populistisches Halbwissen zu verbreiten, mit der klaren Agenda den Leuten vor einer Explantation Angst zu machen und da brauchst du mir nicht zu erzählen, das wäre nicht deine Absich, das kaufe ich dir nicht ab! Ich glaube und ich gehe davon aus, dass das eigentlich jedem klar ist wenn er sich mit dem Thema beschäftigt, dass das Herz vor der Entnahme und vor dem Transport stillgelegt wird. Dazu muss man weder die Kardioplegie in Litern oder Gradzahlen theatralisch ausschmücken! Das klingt alles unnötig dramatisch und ängstigend, aber das ist ja scheinbar und nur zu ersichtlich, deine Intention dahinter. Davon mal ganz abgesehen scheint mir KZread nicht unbedingt der richtige Ort, solche tiefergehende Informationen zu verbreiten und ob du die nötige Kompetenz für eine Aufklärung hast, bezweifle ich auch stark!
@@eh3103 Der Internist und Intensivmediziner Prof. Linus Geisler erläutert im Beitrag den Blutdruckanstieg bei der Explantations-OP. Ironisch erwähnt er, dass die Explanteure offenbar den Tod es Spenders auch erst am Ende der Explantations-OP veranschlagen. Mit einem Kreuz. Erstaunlich, wenn es sich doch schon Stunden vorher um eine "Leiche" gehandelt haben soll (Angstwurm). Der Beitrag ist ein Zitat aus einer 45 Minuten-Dokumentation zur Kontroverse um den Hirntod (1995) im Öffentlich-Rechtlichen Fernsehen. Für die Dokumentation gab es eine Auszeichnung unter dem Titel "Medizin und Gewissen" einer Ärzteorgansisation.
@@eh3103 Danke. Das kritisiere ich auch schon seit längeren an der KAO. Gar nicht wirklich deren Einstellung zur Organspende, dass sie Kritik üben. Das sei jedem selbst überlassen. Und wichtig ist es auch. Aber mich stören die Methoden: es ist schon eindeutig, dass z.B. Fragen zur Organentnahme oder HTD bewusst so formuliert werden, dass die Wortwahl Menschen ohne medizinische Vorkenntnisse verunsichert oder verängstigt. Geradezu kritisch finde ich aber, dass diese Fragen gestellt werden, obwohl ich mir sicher bin, dass den Autoren zu den meisten Fragen die medizinisch anerkannte Erklärung bekannt ist, diese aber nicht erwähnt wird. Ja mir würde sogar reichen, wenn diese Erklärung nicht als eigene Ansicht gekennzeichnet wird, aber gänzlich darauf zu verzichten ist genau das Gegenteil von Aufklärung. Und das ist doch das angebliche Ziel des Vereins. Offensichtlichem Unsinn in Kommentaren wie das Ergrauen von Haaren bei der Explanation oder dem Festschnallen von Spendern auf dem OP-Tisch, damit sich dieser "nicht wehren würde" wird auch bei weitem nicht mit der Energie widersprochen, wie den Leuten, die gängiges medizinisches Wissen vertreten.
@@friedrich1277 Der Bericht, um den es hier geht, ist doch gar nicht von KAO. Sondern eine ARD-Produktion, aus der zitiert wurde.
Wer potenziell Empfänger sein will, der muss selbst auch bereit sein zu spenden. Wer seine Hausaufgaben nicht macht, und sich mit der ganzen Propaganda zufrieden gibt, der hat ja auch irgendwie eine Entscheidung getroffen... Es gibt heutzutage reichlich Quellen aus denen man sich informieren kann, wer lieber alles glaubt was einem die Medien erzählen, der hat eben Pech gehabt.... Leid tun mir dann nur die Angehörigen, die eventuell zur Entnahme freigegeben werden ..
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Sie hat ihr Kind gesehen und trägt heute noch dran. Und die Ärzte machen das wer weiß wie oft im Jahr. Wie abgehärmt muss man sein, um diesen Job zu machen! Gott bestimmt, wann ich gehe. Ich bin erschüttert.
Ja, ich auch nicht!! Ich gehe mit meinen Organen ins Grab!
Das sind überhaupt schon bildungsfremde Menschen die vehement gegen Organspende waren und dann solche Horrorgeschichten ins Netz stellen. Man verunsichert damit jeden. Organspender werden nicht lebend ausgeweidet, Unabhängige Ärzte stellen den Tod fest. Dass die Verstorbenen noch lebend aussehen, macht eine Herz Lungenmaschine. Es ist notwendig dass der Blutkreislauf für die Organe erhalten bleibt. Wenn man die Maschine ausschalten würde, wären die Organe in nulkomma nichts zerstört. Dass man das als Mutter nicht sehen ist ja verständlich, man darf auch nicht die Augen vor der Realität verschließen. Sind Sie sicher, ob Sie nicht selbst mal ein Organ brauchen, Glauben Sie mir, Sie wären die erste die plärrt! Bei den Dialysepatienten, die auch auf eine Niere warten, gibt es einen Spruch: Eine Schlucht, tief wie ein Grab trennt uns die Welt von den Gesunden! Genauso groß ist die Schlucht bei den Gesunden für unsere Situation und dass sie vielleicht selbst mal betroffen sein können!
Ich habe vier Angehörige während ihres Sterbeprozesses begleitet. Und nachdem ich das erlebt habe, kann ich einer Organspende nicht zustimmen, da dieser Prozess dann fehlt. Ich denke er gehört einfach dazu, sowohl für den Sterbenden als auch für die Angehörigen. Der Mutter möchte ich sagen, sie hat ihrer Tochter mit ihrer Entscheidung nicht weh tun wollen. Sie hat durch den Druck, den der Arzt erzeugt hat, es richtig machen wollen. Und es ist normal, daß Verstorbene nach einigen Stunden ein völlig faltenloses Gesicht und eine gräulich-gelbliche Gesichtsfarbe haben. Das sollte sie nicht fehlinterpretieren. Es ist nun so passiert und hilft Ihr nicht, sich mit dieses Gedanken zu quälen. Sie sollte ihren Frieden mit ihrer Entscheidung machen ❤.