Mittelalterliche-Kleidung.com

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Wir verkaufen Mittelater Kleidung für Damen, Herren und Kindern aus eigener Produktion. Unsere Gewandungen werden aus naturbelassenen Baumwollstoffen und Wollfilzen in unserer eigenen Schneiderei in Kathmandu, Nepal hergestellt. Besuchen Sie unsere Website um unsere Kollektion zu sehen.

Mont Saint Michel

Mont Saint Michel

Carnac Tumulus Saint Michel

Carnac Tumulus Saint Michel

Пікірлер

  • @jenslieber5883
    @jenslieber5883Ай бұрын

    Bonjour d'Allemagne, le château est un excellent projet et la cuisine de Max est très impressionnante. Cordialement à toute l'équipe. Votre Jens avec le tracteur -- Allemagne

  • @michaelfischer9678
    @michaelfischer9678 Жыл бұрын

    Am Anfang sah man eine Reeperbahn. So wurden Seile hergestellt. Habe mal eine in Aktion auf einem Handwerkermarkt gesehen

  • @mickroom7603
    @mickroom76032 жыл бұрын

    Das wäre meine Zeit gewesen....

  • @gvanaco
    @gvanaco2 жыл бұрын

    Nice video. 👍

  • @user-bz5xg1do2w
    @user-bz5xg1do2w2 жыл бұрын

    Зачем вы так. Я ведь в инопланетян верил. Прилетели-построили. Спасибо,буду рекомендовать.

  • @franciscowashington2155
    @franciscowashington21552 жыл бұрын

    Reconstruindo 👍👍👍😎

  • @alecempire1499
    @alecempire14993 жыл бұрын

    24:38 ist das das klo? keine zeitung?

  • @alecempire1499
    @alecempire14993 жыл бұрын

    Und danke für das Video. Keine dumme Musik, keine dummen pro7 Kommentare, nichts effekthascherisches. Man kann sich selbst ein Bild machen. Find ich gut.

  • @alecempire1499
    @alecempire14993 жыл бұрын

    Das ist nicht das Mittelalter. Ich seh keine Kettenhemden, nirgends werden Kartoffelecken "füro 4 Taler" verkauft, kein Räucherstäbchenstand und keine Dudelsackband spielt auf.

  • @fredspan5598
    @fredspan55983 жыл бұрын

    Nein

  • @gerhardpenske9978
    @gerhardpenske99784 жыл бұрын

    Ich weiß nicht ob es an der Anlehnung an den technischen Stand des 13.Jhdt liegt, oder an den besseren Handwerkern - die Ausführungen der handwerklichen Arbeiten wirken in Guerdelon durch die Bank professioneller als beim Campus Gali in Messkirch. Vielleicht liegt es an der weiter zurückliegenden karolinischen Epoche, am anderen Management oder am zu geringen Anteil von ausgebildeten Handwerkern... mit Langzeitarbeitslosen im 7Stundentag lässt sich eben nicht realistisch und wissenschaftlich korekt das wirkliche Geschehen im Mittelalter abbilden.

  • @SirdancPeredhil
    @SirdancPeredhil2 жыл бұрын

    Die Anerkennung und dementsprechende Finanzierung als wissenschaftliches Projekt fehlt dem Campus Galli. Es wurde vom Land und den Behörden lediglich als 'Tourismusprojekt' eingestuft und muss sich größtenteils selbst finanzieren. Die Unterstützung für das Projekt in Guedelon ist ungleich größer. Trotzdem arbeiten beide Teams zusammen bei Problemlösungen, z.B. dem Bau eines mittelalterlichen Fensters - Doku Arte.

  • @EternalShadow1667
    @EternalShadow1667 Жыл бұрын

    I believe it is perfectly possible to recreate medieval era construction to a reasonable degree. In my opinion, the differences between Campus Galli and Guedelon Castle are not due to a lack of knowledge or commitment but rather due to differences in funding and recognition as noted by the commentator above.

  • @tomhigginson6105
    @tomhigginson61054 жыл бұрын

    genial! wie gerne wäre dabei gewesen! hut ab vor allen die daran beteiligt gewesen sind - sie haben wirklich eine meisterliche leistung vollbracht. ein besuch bzw. die besichtigung der anlage ist geplant für dieses jahr! Danke.

  • @h.schmid1965
    @h.schmid19655 жыл бұрын

    Unglaublich was diese Menschen mit einfachen Mitteln und viel Verstand erreichen könnten. Einfach genial. Hoffentlich bleibt das Wissen so für die Zukunft erhalten. Es wäre Wünschenswert. Sehr grosses erreicht und das ohne Handy und Computer! Das erfreut mich sehr! Bravo!

  • @schmiedepeter3881
    @schmiedepeter38815 жыл бұрын

    Der Mann versteht sein Handwerk!

  • @meryrozklapicha1179
    @meryrozklapicha11792 жыл бұрын

    Überall wird behauptet, man soll eine Schere zum zum einen in eine Richtung schärfen , zum anderen nur die Schneideseite schleifen nicht den Rücken , der Kerl macht alles umgekehrt und ist trotzdem zweifellos Meister , ab heute gelten keine Schleifgesetze mehr.

  • @siggivanutrecht
    @siggivanutrecht5 жыл бұрын

    Sollten - in einer fernen Zukunft - irgendwann einmal Archäologen diese Burg - oder gar deren Reste ausgraben - so werden Sie diese dem Mittelalter zuordnen. Denn das Alter von Stein ist ja immer gleich - so alt wie unser Planet! Wie will man da feststellen, aus welcher Epoche das Bauwerk stammt! Wir können dass Alter von Burgen ja auch nur aus Überlieferungen und aus den jeweiligen "Baulichen Standards" der damaligen verschiedenen Epochen ableiten! Messbar ist dieses ja nicht! Wenn also keine Schriftstücke - oder Datenträger mehr existieren - so kann man diese Burg getrost dem Mittelalter zuodnen - weil man es ja nicht besser weiß, da diese Leute - von Heute - (das reimt sich) ja im Stil einer mittelalterlichen Epoche bauen/bauten! Beispiel: Buckelquader ... Sie sind typisch für das elfte/zwölfte Jahrhundert! usw.... Spitzbögen - sind für die Zeit um 1400-1500 typisch - die Gotik bzw. Neugotik! Rundbögen gab es schon in der Antike - und daher spricht man hier auch vom "romanischen Bogen" - also ein Rundbogen!

  • @SvenGBerlin
    @SvenGBerlin5 жыл бұрын

    Du glänzt mit hervorragendem Halbwissen. Spitzbögen sind mindestens seit dem 12. Jahrhundert belegbar und dein Verweis auf China wegen der Baumwolle weiter oben ist zwar nicht wirklich falsch, in Europa kam sie aber allein der örtlichen Nähe und der viel leichter kontrollierbaren (weil kürzeren) Handelswege wegen eher aus Ägypten und dafür "brauchte" man nicht die Hanse, sondern nutzte weitenteils die von den Römern etablierte Infrastruktur, ganz abgesehen davon, dass die Wikinger als faktische Vorläufer der Hanse im 10./11. Jahrhundert sogar geographisch deutlich ausgedehnter (Baltikum, bis nach Sibirien und an die Mongolei heran, Schwarzes Meer, Nordafrika, britische Inseln, Island und praktisch alles dazwischen) als die Römer Einfluss hatten und Waren austauschten, ob nun gehandelt oder geraubt. Sie machten nur nicht den Fehler, überall uneingeschränkt herrschen zu wollen, woran das Römische Reich sich im Endeffekt selbst erstickt hatte, sondern sie "begnügten" sich damit, mit den jeweiligen Einheimischen zu handeln und sie zu berauben, wenn sich die Möglichkeit ergab, und bauten damit das vermutlich größte vorindustrielle Handelsnetz der Welt schon zum ausklingenden Frühmittelalter vom Norden Europas her auf. Und was die Datierung angeht: Klar, die Steine werden immer so alt sein, wie sie sind (sozusagen), aber was ist mit den gebrannten Ziegeln, dem Holz, dem Mörtel, den Farben, dem Ton und vor allem, dem produzierten und hinterlassenen Müll während der Arbeiten...? Die sind dann wohl nicht datierbar und nehmen keine nachvollziehbaren Schadstoffanteile und sonstige Umwelteinflüsse auf, die sich erdgeschichtlich und chronologisch leicht einordnen lassen? Und mit das meiste, was wir heute über Kulturen ohne, bzw mit nur wenigen Schriftbelegen wissen, stammt übrigens ganz besonders von Erkenntnissen aus deren hinterlassenem Müll!

  • @siggivanutrecht
    @siggivanutrecht5 жыл бұрын

    Sven G. O O.k. .... da muß ich mich Deinem Wissen geschlagen geben, denn: Du hast recht. Wenn ich es mir genauer überlege, dann stimmt es ja doch, daß sich der Verfall von radioaktiven Isotopen in jeglichen Materialen messen lässt. Und diese kommen ja über die Sonne bzw. durch die Nahrung in die Menschen und Tiere und somit auch in Ihre Hinterlassenschaften und auch deren Gegenstände, da ja auch viele Dinge des täglichen Lebens aus Naturstoffen hergestellt werden - worin sich diese Isotope ja auch befinden - kann man aus Ihnen heraus ja auch das Alter mittels C14 Radiokarbonmethode messen. Gut .... soweit hatte ich nicht gedacht. Deine Ausführung des Textes ist brillant. Ich ziehe meinen Hut ... und verbleibe .... Mit freundlichen Grüßen Siggi van Utrecht

  • @alecempire1499
    @alecempire14993 жыл бұрын

    Das Ding steht ne Weile, stürzt ein, jemand gräbt es aus. Eine Uni datiert am Stil, die Mittel sind begrenzt, das Budget klein, das öffentliche Interesse gering. Die Burg kriegt ne Nummer zu ihren GPS Daten und den Hinweis, dass man ringsum keine menschlichen Knochen oder Gräber fand und der Erhaltungszustand recht gut ist. Akte zu.

  • @alecempire1499
    @alecempire14993 жыл бұрын

    Btw: wenn man heutztage burgen datiert wird man von der ersterwähnung bis heute spuren finden.

  • @miles2378
    @miles23786 жыл бұрын

    How did this place not get used as a set for game of thrones.

  • @locke821
    @locke8216 жыл бұрын

    Vielen Dank für dieses Video. Wir wollten uns das auch mal vor Ort ansehen...jetzt wollen wir noch sehr viel mehr dahin. Aber Tut doch bitte allen einen gefallen, die sich wirklich mit dem Mittelalter auseinandersetzen und nicht nur GroMi oder Larp machen: benennt Euch bitte um in etwas passenderes. Vielleicht "grob-mit-modernen-stoffen-dem-mittelalter-optisch-aehnliche-kleidung.com" oder so. Damals gab es keine Baumwolle. Jedenfalls nicht in Europa. Und Eure Angebote sind fast ausschließlich Baumwolle. Hanf, Brennnessel, Schurwolle...das würde ja gehen...aber bitte keine Baumwolle und erst recht keine Kunstfaser.

  • @siggivanutrecht
    @siggivanutrecht5 жыл бұрын

    Sehe ich genau so wie Du! Allerdings muß ich Dich berichtigen ... Baumwolle existierte sehr wohl - zur Zeit der Hanse wurde es tatsächlich für die "besser betuchten" - woher stammt dieser Ausdruck? - Kleidung hieß "Tuch" und Menschen die "bessere und teuerere Tücher" sich leisten konnten, nannte man die "besser betuchten"! Baumwolle wurde aus dem orient wie auch über See - und Landweg aus der Mongolei und China importiert!! Von wegen China war unbekannt - schon zur Zeit der VOC wußte man von diesen fernen Ländern! Das Zeugs wurde über den Landweg bis Indien - und von dort aus durch die Niederländer mit Schiffen in heimische Gefilde gebracht! Es konnten sich aber wie schon zuvor gesagt NUR die "Besser Betuchten" leisten! Das gemeine "niedere Volk" mußte sich mit den anderen hier verfügbaren Materialien begnügen wie Leinen, Schurwolle, Tierfelle ect..pp.. Allerdings NUR die schlechteren Tierfelle - den Abfall sozusagen - denn die besseren Felle wurden an die "Besser Betuchten" verkauft! Gerade der Adel nahm solche Waren auch als "Naturalien" als "Abgaben" gerne an! Viele Menschen verdingten sich als "Leibeigene" - Sie unterstanden einem Herrn - oder auch Ritter! Wir verklären das Mittelalter immer zu einer romantischen Zeit! Doch es war alles Andere als das! Es war nicht leicht zu überleben - die allgemeine Lebenserwartung war sogar niedriger als in der Antike - so zirka 30-35 Jahre!! Das "Dunkle" Mittelalter war schließlich um Welten Rückständiger als die Antike! Und wer hatte Schuld daran? genau - Der Klerus (Pabst/Kirche) - Die arbeiteten mit den Herrschern (Herren, Grafen, Markgrafen, Königen und Kaisern) eng zusammen - nach dem Motto: "Halt Du Sie Dumm - ich nehm' Sie aus !" Und doch gilt diese Epoche als der Aufbruch in die Moderne! Denn ganz so rückständig wie immer behauptet wird, war das Mittelalter gar nicht .... aber gut ... ich will hier jetzt kein Roman oder auch Geschichtsuntericht geben und schließe hiermit meine Rede/Kommentar! mit der Gänsefeder winkt Siggi van Utrecht

  • @stefanb6539
    @stefanb65395 жыл бұрын

    @@siggivanutrecht Baumwollimport aus China dürfte kaum wirtschaftlich gewesen sein. Importe über so weite Distanzen würden ja nicht von einem einzelnen Händler durchgeführt, sondern eher von Markt zu Markt, über dutzende Zwischenhändler, die alle einen Profit machen wollen. Importe aus China beschränken sich damit auf absolute Luxusprodukte: Tee, Opium, haltbare Gewürze, seltene Pigmente, Schmuck, und wenn schon Stoff, dann bitte gleich Seide oder Samt. Subtropische Faserpflanzen wie Baumwolle oder Jute würden eher aus Andalusien, der Ägäis, Ägypten, Persien oder Indien kommen, aber selbst über diese geringere Distanz wäre die Wirtschaftlichkeit für Alltagskleidung fragwürdig, wenn Nesseln, Lein, Hanf und Flachs vor der eigenen Haustür wuchern und ausreichend Schurwolle von Tieren verfügbar ist, die allesamt dem teuren importierten Stoff und Garn in fast allen praktischen Belangen ebenbürtig sind. Der Tuchhandel der Hanse konzentrierte sich meines Wissens nach auf englische und niederländische Wollstoffe und norddeutsche Leinenprodukte, wobei das Verkaufsargument eher die hochwertige frühindustrielle Verarbeitung durch die etablierten Gilden als der reine Materialwert waren. Deine Meinung über den Klerus halte ich auch für etwas einseitig. Nach dem Untergang Roms war es de facto vor allem die Kirche, die Reste von Ordnung, Bildung und Gemeinwesen bewahrte, während sich der spätere "Adel" fast ausschließlich auf die militärische Konsolidierung von Macht und Einfluss verlegte. Das "Dumm halten" von Bauern unter Subsistenzwirtschaft, die von Krieg, Seuchen und Missernten bedroht sind, muss nicht wirklich organisiert werden, wer täglich um sein Leben fürchtet hat wenig genug Zeit sich um Bildung zu bemühen, und es war mit Sicherheit nicht Ziel des Klerus, vielmehr ganz im Gegenteil. Ja, an der Grenze vom Frühmittelalter zum Hochmittelalter um das 11. Jahrhundert war die Kirche auf dem Höhepunkt ihrer Macht, aber das kam vor allem daher, dass sie seit mittlerweile etwa 5 Jahrhunderten den Laden am Laufen gehalten hatte, und einen weiteren Niedergang während der Jahrhunderte andauernden Bürgerkriege in den Resten des weströmischen Reiches verhindert hatte.

  • @hans-stefanhudak7838
    @hans-stefanhudak78383 жыл бұрын

    Im Mittelalter war Baumwolle schon bekannt, aber sie wurde nicht importiert. Das Aufwand/ Nutzen-Verhältnis wäre da nicht optimal. Wenn Baumwolle in´s Land kam, dann nur als fertiges Tuch und nur in geringen Mengen. Denn viele Güter wurden in Tücher eingeschlagen. um sie vor den Auswirkungen der salzhaltigen Luft zu schützen. Im Zielhafen wurden dann die Einschlagtücher billig verkauft, also Einwegware des Mittelalters. In den Handelsbilanzen der VOC spielte Baumwolle keine Rolle. Das sagen die Statistiken des Warenverkehrs zwischen Asien und Europa eindeutig aus. Und ein einfacher Bauer konnte sich selbst die billigste Baumwollkleidung nicht leisten. Im Mittelalter konnten selbst große Teile des Adels, auch des Hochadels, nicht lesen und schreiben. Und hunderprozentige Mittelalterkleidung würde heute kaum einer tragen, so grob waren die Stoffe für den einfache/n Frau/ Mann. Also laßt doch dieses 100%-Gehabe. Was da auf Guedelon getan wird ist experimentelle Archäologie und dat tut es keinen Abbruch, wenn man einen moderneren Stoff für die, an die damalige Zeit angelehnte, Zeit verwendet.

  • @addimartin2098
    @addimartin20986 жыл бұрын

    ich war auch da .. das ist erstaunlich :) !

  • @delphzouzou4520
    @delphzouzou45206 жыл бұрын

    Great work. Thank you.

  • @Sennmut
    @Sennmut6 жыл бұрын

    Subtitles would be nice!!!