Auf meinem Kanal geht es erst seit 2016 um das Thema Fotografie und Videografie,
Objektive, Kameras und Zubehör faszinieren mich dabei besonders.
Trotz der schnell fortschreitenden Technik bin ich der Meinung, dass Fachkenntnisse mehr zum Erreichen eines guten Fotos beitragen können, als den Erwerb der neusten Kamera.
Wer mich mal persölich kennenlernen möchte, kann das gerne bei einem meiner Events, Fotowalks oder auch bei einer Privatbuchung machen, schaut einfach mal unter: www.fotoschule-nord.de
Lg euer Michael
Michael Ziegann
Orffstr. 3a
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(Germany)
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Пікірлер
Ich habe mit meiner Nikon FF sehr gerne mit dem 35er fotografiert. Für einfach mal eine Kamera dabei zu haben, habe ich mir eine Q3 gekauft und damit die 28mm Lieben gelernt. Da man dort unter anderem einen 35mm Rahmen einstellen kann, habe ich direkt gesehen, dass der Unterschied 28-35mm gar nicht so krass im Bildwinkel ist. Ich bin der Meinung bei dem heutigen Sensoren spielt auch ein möglicher Crop von 28mm auf 35mm keine Rolle. Da mich die Möglichkeit von den Rezepten bei Fuji interessieren habe ich mich für ein 18mm Objektiv entschieden, welches ja einem 27mm auf FF entspricht. Also im Großen und Ganzen ist so 28-35mm genau mein Ding. Trotzdem setze ich auch Zooms ein. Gerade in der Landschaftsfotografie hat man nicht immer die Möglichkeit die Brennweite mit den Füßen auszugleichen und eine Komprimierung kann man durch croppen auch nicht hinbekommen. Interessantes Video und ein guter Rat für Einsteiger👍🏻👍🏻👍🏻
Okay, dann schraube ich für das kommende Wochenende wohl mal meine 40mm Festbrennweite auf meine Nikon! Bis dahin!
Hey Michael, für mich nikon zf mit 40mm f2. Den Rest deck das Handy ab😅. Liebe Grüße aus Remscheid
Das kann ich gut verstehen, dass 40mm von Nikon ist von der Preis/Leistung wirklich sehr gut.👍🏼
@@MichaelZiegann Ich möchte eine Vollformat Kamera haben, die schick aussieht. Kompaktes Objektiv und keine lange Linse, die frontlastig ist.
Hey Michael, die Sicherheit geht vor! Tagsüber ist es fast unmöglich einen Blitz einzufangen, da die Verschlusszeit so kurz ist. Nachts mit längerer Zeit ist die Chance besser. Vielleicht kannst Du aus dem Auto fotografieren? Oder in der Nähe von hohen Blitzfängern aus Metall. Liebe Grüße, Sebastian
@@sebastianu9567 DAAANKE für den Tipp
Junge…. Helden sterben früh…. Legenden nie….😮
@@randolphkonig2436 der Satz klingt gut, sollte man sich merken.
Heute ganz klar 28 und 50mm .aus dem einfachen Grund das Jeder von uns den Blickwinkel gewohnt ist 28 vom Handy 50 von unseren Augen.Hab vor 3Jahren zum Einstieg eine Lumix FZ1000/2 bekommen.zwar Gebraucht aber 1a Zustand.Das war Mega zum üben und zum Verstehen wie Bildwinkel etc sich Verändern.würde ich immer wieder machen.Dennoch wird man auch schnell faul wenn ich von Standpunkt X alles von 1 bis 10Meter Entfernung ran holen kann.Erstkontakt mit Festbrennweiten auf einem Workshop.fand da allerdings 60mm Aufwärts für mich persönlich nicht so spannend das hatte was von Passbilderstyle.
Lieblings Brennweite,... gute Frage,... ich mag mein RF28f2.8 in der Stadt recht gerne aber das RF35f1.8 ist schärfer und durch Macro etwas flexibler. Mit dem RF50f1.8 bin ich nicht wirklich warm geworden,... Ich war auch schon mit dem Macro 105 unterwegs und es hat ebenfalls Spaß gemacht. Das ist ja das faszinierende an Festbrennweiten. Man sucht dann nach Motiven die zur Optik passen. Aber zurück zur Frage. Was ist meine lieblings BW? Ich würde eher 28 sagen aber das 35er Objektiv ist mir dann irgendwie lieber. 😅
Ich verstehe die Erklärungen, andererseits denke ich, wer hindert mich daran mein Zoom auf sagen wir 35 mm zu stellen und genau das zu tun, was man mit einer Festbrennweite tun muss? Hat am Ende ja dann den selben lerneffekt. Das Problem ist da dann wohl die Disziplin, nicht doch am Zoom Ring zu drehen. Andererseits, um zu sehen wie unterschiedliche Bildwinkel wirken, was wäre da besser geeignet als ein Zoom? 5 Festbrennweiten und durchwechseln? Das wird teuer und mühsam. Am Zoomring gedreht kann ich verschiedene Brennweiten direkt aufnehmen und vergleichen und so ebenfalls etwas lernen. Denke ich zumindest. Auch da scheitert es im Zweifel an der Konsequenz und Selbstdisziplin, so strukturiert und gezielt vorzugehen um zu lernen. Hat man nur eine Brennweite, bleibt einem gar nichts anderes übrig. Aber spätestens wenn man mit 3 Brennweiten losziwht, ist das auch vorbei, denn niemand hindert einen daran, daß Objektiv zu wechseln, höchstens Faulheit. Ich bin mir daher nicht ganz so sicher, ob man nur mit Festbrennweiten lernen kann, oder besser, oder ob es nicht eher eine Frage ist, ob man überhaupt konsequent lernen möchte und dann weiß, wie man das mit den vorhandenen Mitteln konsequent angeht und umsetzt.
@@Dirk67 Es gibt viele Wege zu lernen, was ich sage ist schließlich nicht in Stein gemeißelt. 😉
Sehr schön erklärt. Danke Michael 👍🏻
Ich gehe immer mal zwischendurch mit einer festen Brennweite raus oder habe sie als Zweitkamera mit Objektiv dabei.Bei Mft eben kein Problem.😂
Warum ist das mit MfT kein Problem, im Umkehrschluss demnach mit allem anderen schon? 🤔 Ich kenne Vollformat das mit 2 Kameras einem Zoom und einem sagen wir 40mm f2 leichter ist als eine MfT Kombo weil die MfT Kamera schlicht schwerer ist, sagen wir eine Lumix G9, als die Vollformat, sagen wir Sony a7c. So pauschale Aussagen sind nie korrekt, da sie nie immer zutreffen.
Schönes Video, dankeschön dafür. Bezüglich Festbrennweiten, ich bin ein großer Fan von analogen Linsen, seit ich das erste Altglas gekauft habe. Man bekommt für unter 50€ 50mm 1:1.8 Objektive, die man adaptieren kann, die 28mm Linsen sind noch günstiger. Man hat zwar keinen Autofokus aber es entschleunigt ungemein. Mein Tipp also, wer mit festbrennweiten für kleines Geld einsteigen will mein Tipp: passender Adapter und Altglas. Nur Vorsicht, das kann sehr süchtig machen ;-) Der Tipp sein Zoomobjektiv fest einstellen und nur die eingestellte Brennweite habe ich auch gemacht, MfT 17mm damit ich auf 35mm VF komme, nur leider fehlte mir die offene Blende, und so habe ich meiner em10, die ich für Street nutze ein 17mm 1.8er gegönnt....... Festbrennweiten machen generell wohl auch süchtig ;-) sonnige Grüsse JL
Hi Michael, super Video und Bilder 👍🏻 Seit etwa einem halben Jahr habe ich ein 35mm als Immerdrauf-Objektiv. Überzeugt hat mich diese Brennweite endgültig, als ich damit vor vier Wochen auf einer Hochzeitsfeier fotografiert habe (natürlich mit Deinem JPEG-Rezept 😊) und ich vom Look der Bilder beinahe geflasht war. Dennoch möchte ich nicht ausschließen, dass in Zukunft noch ein 85mm dazukommt - weil haben ist schließlich besser, als brauchen 😂 Gruß Patric
@@patricschmunk glaube mir, du wirst mit einen 85mm dann eine Traum Kombi bei jeder Veranstaltung haben.
@@MichaelZiegann na toll, jetzt hast Du mein HWS getriggert 😂
Moin Michi, Top erklärt! Mein favorisiertes Festbrennweitenglas ist und bleibt 85mm/1.4. I love it! Das Glas ist Samstag natürlich auch dabei! Bis Samstag 🤗 VG Randy
Hallo Michel, danke für das gelungene Video. Meine erste und einzige Spiegelreflex Kamera mit einem 50mm/ f1.4 habe ich mir 1976 gekauft. Bis 2008 habe ich ausschließlich damit fotografiert (DIAS). Dann habe ich mir die erste Digitalkamera mit eingebautem Zoom gekauft. Die Bilder waren ganz nett, aber überzeugt haben sie mich nicht. 2015 habe ich mir die Fuji X-T1 mit dem 16-55 / f2.8 Objektiv gekauft. Ganz schnell kam der Wunsch nach einer Festbrennweite wieder auf. Das 23 und das 35 mm folgten bald, obwohl das 16-55 ein tolles Objektiv ist. In der Regel ziehe ich mit diesen beiden Objektiven immer los, da weis man was man hat und welches Ergebnis man bekommt. Immer gut Licht 💡
Hallo Michael, ich hab seit ein paar Wochen ein 85 mm 1.8 . Eins ist sicher das Ding macht total Spaß Gruß Thorsten
@@lokfuehrerthorsten das war auch meine erste Festbrennweite.
@@MichaelZiegann Bei mir ist es die zweite, ich hab mir vor ca drei Jahren ein 50 mm1.8 gekauft. Das ist auch toll. Gruß Thorsten
Sehr cooles Video, klasse gemacht. Ich sage aber mal so es kommt auch auf den Bereich der Fotografie an in dem man unterwegs ist. Ich bin lange nicht mit Festbrennweiten klargekommen habe mir dann ein 24-70 F.2.8 gekauft und bin auch nur damit losgegangen als Lichtbildidealist ak Klaus Helmig dann sein Video zum Brennweiten Auswertung veröffentlicht hatte hab ich das mit meinen Bildern in der Landschafts und Stadtfotografie auch gemacht und da kam dann raus das ich für Details eben die 70mm und sonst 24mm benutze, jetzt habe ich mir eine gebrauchtes 24mm F.1,4 gekauft, bin echt angetan von der Lichtstärke und der Freistellung wenn man damit auch mal Details freistellen will, und die Blendensterne sahen auf den ersten Blick echt lecker aus, einzig Astro und Gewitter aufnahmen konnte ich damit noch nicht realisieren aber mal schauen was die nächsten Tage noch geht. Schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Als Allrounder nehme ich ein 35 mm f/2.8 von Samyang, das ist klein und leicht, aber von sehr guter Qualität. Das verleiht meiner Sony Alpha 7iv durch die geringe Größe einen ganz anderen Charakter! Für Porträts nehme ich ein 105 mm f/2.8 von Sigma.
@@frankalfredsson6998 gute Auswahl. 👍🏼
Hallo Michael, danke fürs Video. Also ich liebe mein Sigma 56mm und das Viltrox 75mm für die Streetfotografie an meiner Z 50. Liebe Grüße Martina
@@marlenepodszun3529 tolle Objektive hast du da.
Ich höre schon mal aufmerksam zu - und hab noch gar keine Kamera 😁😁 Der Kauf steht an und ich am Anfang. Da wird einem viel erzählt. Aktuell habe ich im Sinn, ein 60 *er Objektiv für eine OM1 oder Panasonic G9 zu kaufen. Ist das aus deiner Sicht sinnvoll für Makros? Und - Anfängerfrage - bedeutet es, dass ich damit überhaupt nicht zoomen kann, sondern statt dessen mit dem Körper vor oder zurück gehe?
Wenn das 60mm ein Makroobjektiv ist, dann ist es sicherlich sinnvoll für Nahaufnahmen.
Hallo Michael, das war ja sozusagen ein Plädoyer für die Festbrennweiten, nicht schlecht. Was hälst Du den von den Britgekameras, darüber wird wenig geredet. Ich habe eine Sony XR 10 III und für die feineren Sachen eine Sony A7 III mit Festbrennweiten für ausgesuchte Motive. Doch ich muss sagen, dass die RX 10 sehr oft zum Einsatz kommt. Vielleicht kannst Du darüber ja mal ein paar Worte verlieren. Liebe Grüße aus Warendorf
@@norbertwoestheinrich6193 hatte vor einigen Jahren eine Panasonic FZ1000 vorgestellt und ja, diese Art Kamera ist für den Reisenden durchaus interessant.
Zunächst einmal: Die in deinem Video gezeigten Fotos sind schlichtweg wunderbar, darin kann man sich nur verlieben. Vor drei Jahren habe ich meine Pentax-Ausrüstung mit vielen Zoom-Objektiven (und einigen festen Brennweiten) verkauft und nach langer Suche (vielen Lektüren, YT-Videos zum Thema Fotografie) habe ich mir vor einem Jahr eine Ricoh GR III mit einer Brennweite von 18mm und vor zwei Wochen eine Fuji X-T5 mit einem Objektiv XF 23mm F1.4 R LM WR gekauft, das heisst, inzwischen benutze ich nur noch zwei feste und kurze Brennweiten (18 mm und 23 mm im klassischen APS-C Format) und damit bin ich sehr zufrieden. Ich finde diese zwei Brennweiten für viele Motive (Architektur, Landschaft, Street, aber auch für Porträt und vieles mehr) geradezu ideal, ein Bedürfnis nach längeren Brennweiten habe ich derzeit nicht. Und ja, du hast recht, jede Brennweite hat ein ganz besonderes Look, insbesondere gefallen mir die kurzen Brennweiten (28 mm Kleinbild etwa): Die Verhältnisse werden zwar verzerrt, allerdings auf eine Art, die mich verzaubert.
Liebe meine 30mm auf APS-C.
Wieder ein sehr gelungenes Video. Verständlich, angenehm und symphytisch rübergebracht.
Hallo Michael danke für das tolle Video . Ich bin Anfänger seid ein paar Monaten gehe jetzt aber erst richtig raus zum fotografieren. Ich besitze die A7IV und habe An Festebrennweiten 35mm,50mm85mmm. Als zoom habe ich das 16-28 und 24-70mm. Meine frage jetzt ist es besser dann die 35mm drauf zu machen auch wenn ich jetzt im Urlaub fahre Sächsische Schweiz in der nähe davon?
@@phroberto75 OH, im Urlaub würde ich auf ein Zoomobjektiv nicht verzichten wollen, denn all zu oft ist man da auf einen Standpunkt festgelegt, erst wenn ich grob weiß was mich erwartet könnte nehme ich dann eine Festbrennweite mit.
@@MichaelZiegann Vielen dank und eine frage noch besser das 16-28 Sigma oder das 24-70 Sigma ? Also ich selber habe es gemerkt auch wenn ich noch nicht viel gemacht habe das ich gerne das 35mm ist das Sony 1.8 und 85mm Viltrox 1.8 drauf habe.
25mm f1,2 und 45mm f1,2, beides an mft
@@stefanbramsiepe6385 hui, was für edle Linsen.👍🏼
@@MichaelZiegann Machen auch richtig Spaß! ;-)
Moin Michael. Wieviel Brennweite benötigt man? oder Turnschuhzoom[ Festbrennweite] vs.Zoom??? Das Thema haste super und sehr verständlich erklärt.👍 Meine Lieblingsoptik an der Pentax ist das 35mmF2.4 für Landschaft/Natur und Street sowie das 135-400mm für die Wildlife. Bei Landschaftsaufnahmen bringen mir zB.17mm an APS-C nicht viel weil man im HG kaum bis gar nix erkennt weil zu klein. Warum 35mm an APS-C,weil dies u.a. etwa der Bildwinkel unseres Sehens und Verstehens [50mm] @KB entspricht. Zum Thema wieviel Brennweite zu welcher Situation gibt es kein falsch und richtig wenn man im Vorwege weiß und versteht was man wie festhalten möchte. Ein Beispiel in der Hafencity in HH mit seinen Kanälen. Wenn man den Platz dazu hat um eine getaute Tiefenwirkung zu erzielen. In meinem Fall war es eine Hafenbarkasse im Kanal,vor einer der vielen Brücken mit 400mm an APS-C. Diese Barkasse vor dieser Brücke samt Fassaden bringt eine gelungene gestaute Tiefenwirkung. Probiert es in HH in der Speicherstadt mal aus,solltet ihr 300mm oder mehr dabei haben. LG.Oliver
Moin Michael, in Deinem Video behandelst Du mehrere Themen: Brennweite; Offen-Blende; und Objektivtyp (Festbrennweite / Zoom) . Und das "nur" unter der Überschrift "Brennweite" Das Thema ist so breit und wichtig, dass es einer differentierten Behandlung bedarf. Die Brennweite bestimmt den Blickwinkel, was ich alles auf das Bild bekomme. Die Blende den Bereich der Schärfentiefe. Mit einer Festbrennweite kann ich i.d.R. den größeren Offenblendenbereich / kleineren Schärfentiefenbereich nutzen als mit einem Zoom. Und das ändern des Standpunktes bei fester Brennweite hat einen anderen Effekt als der Wechsel der Brennweite z.B. mit einem Zoom. All das gilt es zu verstehen und zu lernen, was ich wie für welches Bildergebnis einsetzten kann. Und das kann man nicht aus Büchern wirklich lernen. Hier gilt "Learing by Doing". Von daher unterstütze ich die Herangehensweise der Challanges, sich mal selbst einzuschränken und zu lernen, wie die Ergebnisse dann werden. Freue mich schon aus die JPEG / Filmsimulation Challange am Wochenden in Hamburg. Gruss Ulli
Seit fast drei Jahren 135mm............ Danke für das Video!
Für den Portraitbereich oder auch Landschaft?
ja - unbedingt!!! Ertappe mich dabei immer häufiger meine Zoomobjektive im Schrank zu lassen und nur mit einer(!) FB zu reisen. Habe letzte Woche eine Städtetour mit einer 45mm Linse gemacht.....
@@tomkiessner8869 und das hat bestimmt viel Spaß gemacht.
Bei Festbrennweite ganz klar: 800mm!
@@noneed9639 Genau, F/6.3 und 6000 Euro ärmer. 😉
@@MichaelZiegann einen Tod muss man sterben!😉
Ich hab die Sony a7cii und das Sony 50 2.5 G. So eine tolle Kombo mehr braucht man nicht für street
Ich bin mit Festbrennweiten in den 1960er Jahren gestartet. Bei Schmalfilm gab es schon die „Gummilinse“. Wir haben damals schon das „Fußzoom“ gebraucht; d.h. Die Bewegung hin oder weg vom Motiv. Da stellt sich fix ein Gefühl ein, wie man mit der Festbrennweite agiert.
@@user-sy9qv8hj5y so ist es.
Sehr schön und stimmig erklärt! Meine Lieblingsbrennweite ist die 23mm (also 35mm zu Kleinbild) an meiner Fuji! Aber seit kurzem habe ich auch ein 27mm (ca. 40mm) und diese Brennweite finde ich spannend! Ganz besonders spannend sind für mich 40mm an meiner GFX wenn dort ein altes 50mm Glas draufknalle.
@@thofoto3370 ja, dass 27mm ist im Moment auch ein Favorit für mich.
@@MichaelZiegann Es ist toll, allerdings ein Klopper von Viltrox! Das ist aber auch der Blende 1.2 geschuldet… Trotzdem für den Preis kann man eigentlich nicht nein sagen!
OK, Chef, ich werde mein Olympus 17mm 1,8 dabei haben. Und noch ein zweites, da überlege ich das winzige Olympus 45mm 1,8 mitzunehmen. Mehr mag ich nicht tragen, bin schon 78 J.alt
@@exrauchersuessemaus7037 seeehr gute Auswahl.
50mm oder 24mm
Sehr gut erklärt.
Starkes Foto, aber Sicherheit geht bekanntlich vor
Hallo Michael, vielen Dank für deine Impressionen. Finde ich sehr gut, wenn man auch mal seinen Followern zeigt, wenn’s mal nicht gut läuft. Meine Cousine wurde vor über 40 Jahren auf einer Brücke über der Ruhr mit 15 Jahren vom Blitz erschlagen. Daran musste ich zwangsläufig denken. LG Dietmar
Meinen Freund, hat vor ca. 25 Jahren der Blitz beim gemeinsamen Angelausflug getroffen. Er hat überlebt, alles gut, aber seitdem hab ich echt Respekt davor und bin lieber übervorsichtig. Da können Menschen mich auch auslachen, da steh ich drüber. Ich hatte damals für etwa eine Woche mein Gehör verloren und das ist als Musiker dann doppelt so hart. Zum Glück ging alles gut aus, aber ich muss nicht zwangsläufig zweimal einen 6er im Lotto gewinnen. Die besten Gewitter Fotos hab ich geschossen, als ich erst in Lightroom gesehen hab, wie nah die Zelle wirklich an uns vorbeizog. Pass auf dich auf! LG
@@2beer_OR_NOT_2beer mache ich.
Ich liebe Gewitter.😊
Moin Michael, lieber nichts riskieren. Das Leben ist wichtiger als ein blödes Foto. LG aus dem hohen Norden, Theo.
Na das war doch ne schöne Zelle 😅
Erstmal Respekt Michi zu den Mega eindrücken von der Gewitter Zelle (stand selber im Stau auf der Autobahn gestern Mittag (Hab Dadurch die Zelle verpasst), ich mache "jage" / fotografiereauch gerne Gewitter daher mal ein guter Rat : Wetter App mit Radar für die Zugrichtung, Schau dir in deiner Gegend nach Feldern (Getreide, Wiesen etc kein. Mais!) um die als Vordergrund dienen können wo du mit dem Auto in Griff weite stehen kannst wenn du dich draußen aufhältst. Alternativ wenn du meinst draußen ist nicht sicher geht auch durch die Seitenfenster deines Autos ( zu Hause mal ganz in ruhe Testen wo kann ich ein Stativ im Fußraum und dem Sitz aufbauen ( Beispiel Beifahrersitz) oder ein Kleines Tischstativ oder Bohnensackstativ bei offnen Seitenfenster einsetzen muss man in Ruhe testen hast mich auch einiges an zeit gekostet das auszuprobieren und die perfekte Ansatz zu finden bei Vans und Bullis bietet sich das Auto mit dem Heck in Aufzugrichtung des Gewitter zu stellen und den Kofferraum / klappe als Unterstand zu nutzen bzw die Sitzereihe umzuklappen oder zu Hause vorher auszubauen um dann sich in den Kofferraum zu setzen, Fahrzeuge mit Schiebetüren an den Seiten wie wir letzte mal gesehen haben sind auch super wenn man die Sitze hinten umklappt und einfach sein Stativ mit einer längeren Brennweite hinten reinstellt., Dann Blitze fotografierst du am Besten Tagsüber mit einem Stativ und einen ND 1000 Filter (oder noch Höher )Blende zu machen um zwischen 10 und 30 Sekunden (Das erfordert immens Geduld und muss ausprobiert werden) Für Dämmerung Blaue Stunde Nachts habe ich die Besten Ergebnisse bei 10 Sekunden Belichtungszeit erreicht, falls Du mehr als eine Kamera hast kannst da auch gut einen Body Intervalle nutzen um die Ausbeute zu erhöhen, Ganz Wichtig wie du selber sagst Sicherheit geht immer vor und die Besten Ergebnisse habe ich im im Team mindestens zu 2 erreicht. Danke für die Arbeit mit dem Video schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
ja da gehört schon eine Portion Mut dazu :-). Ein Unterstand wäre da sehr hilfreich! Aber im Auto bist du ja sicher ! Vielleicht klappt es dann beim nächsten mal mit einem Blitz ich drücke dir die Daumen.👍
@@johei69 Danke dir.
Moin Michael, ich habe als 10-jähriger auf einem Segelboot ein unmittelbar aufziehendes Gewitter erlebt, hat ohne Ankündigung gleichzeitig geblitzt und geknallt. Damals ohne Rettungsinsel, kein Funk, nur ein Boot auf der Ostsee und der höchste Punkt weit und breit. Seitdem mag ich Gewitter nur aus der Wohnung betrachten. Auch in den Bergen ist sowas sehr gefährlich, hat man ja am Wochenende wieder auf der Zugspitze erfahren müssen. Aber schönes Foto! BTW: Stormchaser Bastian Werner mal in den (künftigen) Podcast einladen?
Das wäre bestimmt interessant für unseren Podcast.
@@svenullrich174 Das muss der Horror auf See gewesen sein 🫣 Gut das nix schlimmes passiert war. Bastian Werner macht spektakuläre Aufnahmen. Aber auch immer die Sicherheit im Hintergrund.👍 Habe auch ein Buch von ihm über Wetterbestimmung, Entwicklung von Wolken und seinen Zusammenhang etc.
Spannendes Video. Als jemand aus den Naturwissenschaften nur eine Anmerkung: Die Statistik ist auch abseits der im Video genannten Ungenauigkeiten ("wie viele Nicht-Abonnenten schauen Videos?") schwierig. Wenn man Kanäle wie von Andreas Abb oder Christian Anderl betrachtet, sind "die letzten 10 Videos" teils schon 3-6 Monate alt und konnten dementsprechend lange Klicks (von zumeist Nicht-Abonnenten) sammeln. Bei Stephan Wiesner, Davision oder bei uns wären es dagegen nur 3-4 Wochen. Und das Problem gibt es nochmal in entgegengesetzter Richtung. Bei alten Kanälen (10+ Jahre) hast Du Videos in der Statistik, die über Jahre hohe Aufrufzahlen generiert haben. Ein Video, das 15 Jahre lang "nur 5 Aufrufe am Tag" macht, hat auf einmal über 27.000 Klicks. Unser Video zur Nikon D3300 hat z.B. fast vier Jahre lang über 2.000 Aufrufe/Monat generiert. Kurzum: Die statistische Auswertung benachteiligt Kanäle mit hoher Schlagzahl in der Kurzzeitauswertung und bevorzugt alte Kanäle bei der Langzeitbetrachtung. Das erste Problem könnte man lösen, indem man einen fixen Zeitraum (z.B. 2 Monate) statt der letzten x Videos nutzt. Für letzteres bräuchte man schon nicht öffentliche Statistiken der Kanäle (z.B. die Aufrufzahlen innerhalb der ersten 7 Tage nach Upload).
Ist mir durchaus klar, dass es so nicht genau sein kann, doch irgendwo wollte ich den Hebel mal ansetzen.😉
PS: Ein Großteil dürfte wirklich "Angebot und Nachfrage" betreffen. Vor 10 Jahren war der Kameramarkt mindestens doppelt so groß, dafür geschätzt 5x weniger YT-Kanäle^^
@@ValueTech und das kommt noch oben drauf.
Mein Gott, Angst vor dem Gewitter! Das paßt in die heutige Zeit!
@@hubertkloft8779 Wenn zwei deiner Freunde wegen einen Blitzeinschlag gestorben wären, hättest du den Text wohl nicht geschrieben, doch das paßt in die heutige Zeit!
Was ein Geschwätz @hubertkloft8779 - So wie das Gewitter auf den Fotos aussieht, war das nicht ein gewittriger Schauer, sondern was recht ordentliches. Da ist ein ordentliches Maß an Respekt durchaus angebracht. Im Zweifel auch Angst. Leider haben gerade die Tage einige Leute auf die harte Tour lernen (oder eher nicht mehr lernen) müssen was passiert, wenn man den gesunden Menschenverstand abschaltet und glaubt, dass man wegen so einem bisschen Gewitter ja nichts zu befürchten hat...
Moin Michael, Der Oli noch mal. Hatte so etwas ähnliches mal auf einem Acker bei meinen Schwiegereltern erlebt. Bin auf den Acker und wollte vor mir eine fantastische Gewitterzelle inkl.Regenvorhang fotografieren. Ich war so von dieser Wolkenformationen fasziniert und mit dem fotografieren vertieft das ich die Wolken über und hinter mir nicht verfolgt und beobachtet hatte. Das war ganz schlecht.🫣 Bis mich ein lauter Donner aufschreckte. In diesem Moment fing es an zu regnen. Ich nur die Kamera samt Einbeinstativ unter mein T-Shirt und habe mich dann buchstäblich im Laufen vom Acker gemacht. Dann kam Hagel,Starkregen und Blitze zum Glück erst als ich im Haus meiner Schwiegereltern war. Das hätte auch anders ausgehen können.🫣 LG.Oliver
@@oliverdetgen3920 oh ja.
Ja ist schon cool sowas und es kommen gute Fotos dabei heraus. Ich habe vor längerer Zeit mal einen Bericht zum Thema Wetterfotografie gesehen und mir daraufhin das Buch von Bastian Werner "Fotografieren mit Wind und Wetter" besorgt, man findet auch Beiträge von ihm hier auf YT, jedenfalls wird in dem Buch erklärt wie Wetterdaten zu interpretieren sind. Somit senkt man das Risiko selbst irgendwo voll getroffen zu werden. Nur so als Tipp falls es interessant ist. sonnige Grüsse JL
@@jorglang5605 danke für den Tipp.
@@MichaelZiegann gerne doch, ich dachte Lesestoff ist gegen Langeweile immer gut ;-) Spass beiseite, das Thema ist schon mega interessant aber man will ja seine Ausrüstung und sich selbst auch schützen.
Bei Gewitter draußen ohne Schutz zu sein ist tatsächlich eine sehr schlechte Idee. Das ist dann auch keine übertriebene Angst, sondern gesunde Furcht. Von daher alles richtig gemacht!