Schwertschmiede

Schwertschmiede

Eines der wichtigsten Produkte der Menscheit ist der Stahl. Im Mittelpunkt dieser Videos steht die Geschichte und die Urform der Stahlherstellung. In unterschiedlichen Beiträgen wird versucht das Wesen des alten Stahls aufzuzeigen und die Problematik unserer Vorfahren bei der frühsten Stahlherstellung zu erklären.

Пікірлер

  • @Statist0815
    @Statist0815Күн бұрын

    Vorallem die alten Sagen sind faszinierend. Ich habe in jungen Jahren in einer Industrieschmiede gearbeitet. Stahl ist ein faszinierendes Material. Verbunden mit unserer Geschichte.

  • @el_wumberino
    @el_wumberino6 күн бұрын

    Ein Tip zur Präsentation: gesprochener und eingeblendeter Text sollten nicht voneinander abweichen. Es ist schwierig dem Vortrag zu folgen, da man sich - zumindest geht es mir so - nur auf eines von beiden konzentrieren kann.

  • @KonradEngleder
    @KonradEngleder14 күн бұрын

    Sehr interesante Vorträge. Mir gefällt auch wie sie sich in dieses Thema eingearbeitet haben und wie sie sich mit voller Leidenschaft damit beschäftigen. Einen praktischer Kurs in einer Schmiede der sicherlich viele Intetessierte Schmiede ansprechen würde sollten sie anbieten damit noch einiges klarer über diese Methode wird.

  • @Tsunamischmied
    @Tsunamischmied18 күн бұрын

    Was ist mit Damaskus Stahl schmelzdamast

  • @Tsunamischmied
    @Tsunamischmied18 күн бұрын

    Ich vermute die Reineisen klingen wurden versprödet = kaltgehammert wie bronseschwerter

  • @maklamukla583
    @maklamukla58318 күн бұрын

    Danke

  • @user-re2qy9gm4v
    @user-re2qy9gm4v19 күн бұрын

    Man hat in der Vergangenheit sicher Wert darauf gelegt , einer Waffe ein ansehnliches Aussehen zu geben aber hoch polierte Klingen waren adligen vorbehalten und , wenn wir heute ein Schwert reproduzieren dann , kann es nur in Näherungswerten an das Original heran kommen . Da heute niemand mehr sicher sagen kann , wie eine Politur im 14 Jahrhundert ausgesehen hat , sind heutige Polituren eher eine Interpretation die , auf Vermutungen basiert und nie das wiedergeben kann was den Tatsachen entspricht . 😊

  • @kdks7843
    @kdks784324 күн бұрын

    Ein hochinteressanter Vortrag, vielen Dank! Gibt es den ersten Teil auch noch? Ich konnte ihn leider nicht finden.

  • @schwertschmiede6251
    @schwertschmiede625124 күн бұрын

    Links unter dem Video auf das runde "Kanal Logo" mit der Spatha klicken. Dann werden alle Beiträge angezeigt.

  • @kdks7843
    @kdks784324 күн бұрын

    @@schwertschmiede6251 Danke, aber das hatte ich natürlich schon getan. Das Problem ist gelöst, ich hatte bisher unter dem Titel »Alte europäische Klingen poliert wie japanische Schwerter.« nicht den ersten Teil vermutet. Nach Anspielen des Videos ist der Sachverhalt nun klar.

  • @rafaelschultz8058
    @rafaelschultz805826 күн бұрын

    Sag maj, wie oft kann man die gleiche Aussage in einem Video wiederholen. Da sollt2 man mal nen Counter drüber legen wie oft du immer und immer wieder das gleiche sagst.

  • @Tsunamischmied
    @Tsunamischmied27 күн бұрын

    Was ist mit dem tiegelstahl bzw schmelzdamast?

  • @schwertschmiede6251
    @schwertschmiede625126 күн бұрын

    Auf Kanal "Schwertschmiede" gehen, 4. Teil, Kapitel 2 ist über die in der Schmelze hergestellten Stähle.

  • @schwertschmiede6251
    @schwertschmiede625126 күн бұрын

    Entschuldigung, Teil 3 behandelt die in der Schmelze hergestellten Stähle.

  • @GREYautumnalTWILIGHT
    @GREYautumnalTWILIGHT27 күн бұрын

    Das Video ist Murks. Jede zweite Aussage ist falsch. Es gibt in Europa und den USA zahlreiche Schmiede, die fertige Schmiedestücke aus Luppenstahl fertigen, darunter auch Messer und Schwerter. In Asien (ich glaube Kasachstan) gibt es Völker, die sogar auf eine ungebrochene Tradition der Stahlherstellung im Rennofen zurückblicken und neben Messern auch Maultrommeln (ergo gehärteten Stahl mit Federeigenschaften) herstellen. Dass eine Stahlluppe im weiteren Schmiede- und Raffinierprozess immer rissiger und schließlich unbrauchbar wird, ist vollkommener Blödsinn. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Luppenstahl, der beim häufigen Feuerverschweißen zu viel Kohlenstoff verloren hat oder der schon mit zu wenig Kohlenstoff aus dem Rennofen kam, lässt sich problemlos im lehmmantel aufkohlen. Einen Kohlenstoffgehalt von ca. 0,6 % zu erreichen, der optimal für Schwerter ist, ist überhaupt kein Problem. Die Aussage, dass ist historisch keinen Damast aus harteb und weichen Lagen gab, ist auch falsch. Hier müsste man aber Initial zwischen Zier- und Leistungsfasst unterscheiden. Zierdamast (meist in Form von mehreren torsionslagen in der Mitte eines Schwertes) wurde aus Gründen des Kontrastd u.a. aus einer Kombination von Kohlenstoffstahl und Phosphorstahl hergestellt. Phosphorstahl ist i.d.R. kohlenstoffarm und daher weich und wegen dem Phosphor auch nicht aufkohlbar. Dieser Damast wurde aber wie schon gesagt im Inneren des Schwertes benutzt. Außen wurde i.d.R. immer eine Leiste aus Raffinierstahl umgelegt. Beispiele für gezielt gemusterten Damast als Schneidlage gibt es meines Wissens bei historischen Waffen nicht. Einzig wenn der gesamte Korpus aus wildem Damast (ergo grober Raffinierstahl) besteht, könnte man davon reden. Moderner Damast unterteilt sich ebenfalls in Zier- und Leistungsfamast und auch hier stimmt die Aussage nicht. Moderner Damast bezieht seinen Kontrast i.d.r. nicht durch kohlenstoffunterschied oder Phosphor sondern um die ungleich stärker zeichnenden Legierungselemente Mangan und Nickel. Die gängigste Kombination ist 1.2842 und 75Ni8 also zwei Messerstähle, mit ca. 0,95 % C und 0,75 % C ergo im Paket durch Diffusion ca. 0,85 % C. Mehr der zwei Stähle ist weich. Und selbst wenn man so etwas sinnloses wie ein Paket aus C100 und Baustahl herstellen würde, hätte man keine harten und weichen Lagen, weil es wegen der Diffusion zu einem Kohlenstoffausgleich kommt und das Paket (trotz sichtbarer Schweißlinen) durchgängig ca. 0,6 % C haben wird. Der Autor dieses Videos sollte sich dringend den aktuellen Stand der Technik beschäftigen.

  • @raimundlippauer514
    @raimundlippauer51428 күн бұрын

    Das hören und lesen unterschiedlicher texte ist mühsam und verwirrend. Das sollte man nicht machen. Didaktisch nicht sinnvoll. So ist man quasi gezwungen sich das video 2 mal anzuschauen. Eben weil der inhalt so wertvoll ist. Also danke dafür

  • @rolandmagiera3728
    @rolandmagiera3728Ай бұрын

    Das Video ist hochinteressant und da ich seit über 10 Jahren selber antike Klingen in kompletter Handarbeit ohne Maschinen restauriere, könnte ich einiges an Wissen hinzufügen. Mein Gebiet sind überwiegend asiatische Klingen und einige wenige der restaurierten Stücke sind absolut außergewöhnlich. Hinzufügen kann ich, dass mindestens die Osmanen sowie einige Völker in Ostasien und Südostasien das Härten der Klinge in einer Weise beherrschten, die unerreicht ist, auf einem höheren Niveau als japanische Klingen. Die besten Klingen sind getrennt gehärtet, mit Schneiden die Glas zu ritzen vermögen und die allerbesten davon sind dennoch elastisch. Ein Schwert mit einer Schneide von rund 60 HRC, das immer noch sehr elastisch bleibt, ist auch mit modernen Industriestählen aus der Schmelze schwer zu fertigen. Die Stärke dieser Schneide eines osmanischen Schwertes in der Schwäche der Klinge beträgt nur 2mm, mit einigen deutlichen Gebrauchsspuren, dennoch fast perfekt gerade und mit wunderschöner Härtelinie, die beinahe weiß leuchtet, damit viel klarer als bei Katana/Tanto erscheint. Das Schmiedemuster dieser Klinge kann vermutlich niemand eindeutig erklären, es ist deutlich anders als jede andere gefaltete oder Wootzklinge. Ich bin mir sicher, dass diese Klinge getrennt gehärtet ist, damit die Elastizität erhalten bleibt und nicht wegen den technischen Möglichkeiten. Eine kleine Ergänzung noch zu europäischen Klingen. Die meisten Klingen waren schon lange vor 1850 gegossen, das betrifft annähernd alle Blankwaffen der mittel- und westeuropäischen Armeen, mindestens seit Anfang des 18. Jhd.. Die Portugiesen haben zu Beginn des 17. Jhd. eine Technik entwickelt, aus leicht verfügbarem und preiswertem Gusseisen Stahl herzustellen, durch gezielte Aufkohlung von Stäben aus Gusseisen in einem Bett aus Kohle oder ähnlich. Die Stäbe waren etwa 20mm im Durchmesser und bis zu 1m lang, die härtbare Schicht war am Ende etwa 1mm dick, was das Ausschmieden der Klinge zu einer Herausforderung macht, da die Schicht aus Stahl bei der fertigen Klinge nur wenige zehntel Millimeter stark ist. Napoleonische Klingen wurden garantiert so hergestellt, im Klingenmuseum in Klingenthal in Frankreich wird der Prozess ausführlich mit Bildern erläutert. Soviel ich weiß, wurden Klingen bereits zur Zeit von Friedrich dem Großen auf diese Weise in Massen produziert, was die Massenheere zu der Zeit überhaupt erst möglich gemacht hat. Die letzten traditionell gefalteten Klingen gab es ungefähr zur Zeit von Ludwig dem 14. aus Frankreich, danach wurden sie sehr selten, bis zur Entwicklung des mustergefalteten Stahls zu Beginn des 19. Jhd. in Frankreich, Italien und Deutschland, wobei die Technik in Deutschland ab ca. 1850 gezielt bis zur Perfektion um 1900 herum getrieben wurde. Nach dem jetzigen Stand kann ich sagen, dass europäische Klingen im weltweiten Vergleich ungefähr gehobenes Mittelmaß waren, außerhalb Europas geschätzt für ihre Elastizität/Zähigkeit sowie ihre konstante Qualität. Beste Grüße

  • @kaywohst7166
    @kaywohst7166Ай бұрын

    Sry, aber nach 40 Sekunden hatte ich bereits genug, obwohl mich das The,a an sich sehr interessiert. Geht es noch Langweiliger?!?

  • @UweCaspart
    @UweCaspartАй бұрын

    Teil 1 hätte gereicht. Alle weiteren Folgen sind nur eine Wiederholung von Damast ist nicht gleich Damast. Schade drum. Ich habe gehofft einiges über die Veredelung von Rennofenstahl zu erfahren.

  • @user-re2qy9gm4v
    @user-re2qy9gm4vАй бұрын

    Wir verstehen den " alten " Stahl nicht ganz , es gibt jedoch Überlieferungen aus denen die Herstellung recht gut herzuleiten ist . Das haben sie detailliert beschrieben und sehr verständlich erklärt dafür ein großes Lob . Katana wurden in einem extrem aufwendigen Schmiedeprozess hergestellt wobei der , von ihnen beschriebene Rennofen die Hauptrolle spielte . Eine Schmiedetechnik war das "Hada " Verfahren bei dem einzelne Barren in gleich laufenden Lagen feuerverschweisst wurden . Da diese Barren für eine Klinge von 90 cm nicht ausreichend groß waren ,hat man mehrere zu einem Barren verschweißt und diesen , bis zu 12 x ! gefaltet was die, teilweise absurd hohe Lagenzahl logisch erklärt . Diese Erklärung ist nur fast richtig denn 30 000 lagen oder mehr , kamen durch das verschweißen von mehreren der schon vorhandenen Barren zustande .

  • @heavymetal9330
    @heavymetal9330Ай бұрын

    Hochinteressant, vielen Dank für diesen Beitrag

  • @marioneuer1303
    @marioneuer1303Ай бұрын

    Sehr informativer Film über die Stahlherstellung. Was mich beim gucken etwas gestört hat waren die Texteinblendungen, welche gleichzeitig zum Fachgespräch eingeblendet werden und dann auch relativ schnell verschwinden. Als Zuschauer kann ich nur einem Weg folgen, da ansonsten der Bezug zum anderen Inhalt verloren geht.

  • @katanamaking2606
    @katanamaking2606Ай бұрын

    Interesting video. Thank you. Is it possible to buy this book somewhere?

  • @markusstaudacher9673
    @markusstaudacher9673Ай бұрын

    You find Information on Volkers Homepage

  • @schwertschmiede6251
    @schwertschmiede6251Ай бұрын

    Yes. Website "schwertschmiede.ch". Send an email to "info@ schwertschmiede.ch". Must only know in which country. Because of shipping costs. I send an email back with all the data.

  • @katanamaking2606
    @katanamaking2606Ай бұрын

    @@schwertschmiede6251 Thank you, I wrote an email.

  • @pirminkogleck4056
    @pirminkogleck4056Ай бұрын

    You opend my Eyes about Old Steel ! Because in my Job i always asked my Meister how it is possible to make steel from iron. and he had actualy no idea about the topic. you realy opend my whole view on Ancient steel production and i see things different now. i will keep my eyes open for old forged Sensen and Axtblades, old wheel hubs. i want to have such a steel and want to know how it feels . i am Working with lathes and milling machines and Heattreatment of steel is very interesting for me . Thanks so much for your videos

  • @pirminkogleck4056
    @pirminkogleck4056Ай бұрын

    Als Hobbyzerspaner, der sich leidenschaftlich mit modernen Werkzeugstählen auseinandersetzt, haben Sie mich tief beeindruckt. Ich habe meine Perspektive auf Stahl und die dazugehörigen Werkzeuge grundlegend verändert. Ihre Argumentation ist wirklich überzeugend.

  • @RonaldAdrianVonAllmen
    @RonaldAdrianVonAllmenАй бұрын

    Hoy Folker . Ich gebe dier zu 95% rech in all deinen aussagen! Doch giebt es noch Schmiede die das alte Handwerk beherschen ! Ich fertige seit gut 30 jahren Klingen und Werzeug aus eigenem Stahl den ich im Rennofen herstelle .der gröste unterschied zwischen meiner arbeit und deren in der Antike ist das ich jeden stahlbarren spektralanalysisch prüffe. Komm doch mal vorbei wenn du im Berneroberland CH. bist. Würde mich freuen.

  • @annmwende432
    @annmwende432Ай бұрын

    ULFBERG soll angeblich geschmolzen wurden sein !?

  • @philippalexanderschwebel5528
    @philippalexanderschwebel5528Ай бұрын

    Gon Tach, Heute erst den englischen Teil gesehen und dann diesen Beitrag nochmals so angesehen. Danke für Deine Beiträge. Es gibt viele Handwerke die heute schon schwer zu verstehen sind obwohl sie erst „vor kurzem“ von neuen Arbeitsweisen ersetzt wurden. Ich finde es wichtig, nicht zu vergessen, zu bewahren und zu erhalten. Danke. Zitat von Heinz Erhard: Früher war alles gut, heute ist alles besser. Manchesmal wäre es besser wenn manches wieder gut wäre.

  • @user-es3yr1ts4p
    @user-es3yr1ts4pАй бұрын

    Schmiede selbst leidenschaftlich Klingen, allerdings aus Industriestahl. Diesem Bericht zuzusehen war ein Genuss und äußerst informativ. Danke.

  • @theoronig6440
    @theoronig6440Ай бұрын

    Danke für die schönen Videos. Hoffe es gibt noch mehr davon.

  • @heikoschwammle4650
    @heikoschwammle4650Ай бұрын

    Schaut mir nach einer relativ homogenen Grundmatrix aus (ferritisch?) und deutliche oxydische Einschlüsse, sowie eine Art oxydische „Schlieren“ in Längsrichtung der Klinge

  • @heikoschwammle4650
    @heikoschwammle4650Ай бұрын

    wirklich interessantes Video. Mit parallel Lesen und anderen Inhalt hören komme ich aber schnell an meine Multitasking-Grenze. Zu viel Info gleichzeitig.

  • @klausbreuer9849
    @klausbreuer9849Ай бұрын

    Sehr interessanter Beitrag. Ich habe in der Restauration alter Möbelstücke einen Weg gefunden, selbsthergestellten, unverwendeten Knochenleim haltbar zu machen, ich kann ihn fast ein Jahr lang verwenden. Das ist eigentlich ganz einfach, es wurde nur vergessen weil es nicht mehr gebraucht wurde, Vielleicht sieht es genauso bei dieser Art der Stahlherstellung aus. Ich habe in dem Film ein Problem gesehen, dass ihnen ihre Theorien nicht geglaubt wurde, Warum? Weil die meisten Menschen der Namensgebung bzw der Allgemeinen Annahme folgen. Nun, ich kann für den Hausgebrauch schmieden, sicherlich nicht in Ihrer Güte und doch habe ich, wenn mir erlaubt etwas zu bedenken: In den Komentaren las ich immer wieder von den Nibelungen (Gänsekot / Drachenblut / usw) . Was ist wenn es stimmt? - Ich meine nicht wörtlich, sondern. In meiner Zeit als Techniker bei der Philips Licht GmbH (PVD-Nanotechnologie) haben wir mit Hilfe von Ammoniak nitriert. -- Wäre es möglich, z.B. der Lupe Ammoniak hinzuzufügen? -- Was ist mit dem Drachenblut? ist es ein Pflanzenstoff, oder ist es vielleicht Ochsenblut, ... usw. ? Irgendwie muss ich es an irgend einer Stelle dem Prozess hinufügen. Warum Eisbluthärtung? Was passiert dort mit dem Gefüge und wodurch kann es weiter beeinflusst werden, ich meine bilden wir dort vielleicht gleichzeitig etwas an der Oberfläche was sich positiv auf die Klinge auswirkt? - Wir müssen in alten Schriften nicht immer alles Wörtlich nehmen sondern als Hinweis sehen. - Ich möchte nicht besserwisserich dastehen, sondern überlege nur mit. -- Ja, wenn man andere Wege geht so wird man oft augegrenzt, dann sieht man aber auch oft, schon alleine aus Verteidigungsgründen einige Weggabelungen nicht, weil man zu sehr auf seinen eigenen Weg fixiert ist, jedenfalls geht es mir oftmals so. LG Klaus Breuer PS zu den Verfahren: Konnen Sie mir vielleicht etwas über das Schwert der Fürstätissin von Essen erzählen, wie hat man es geschmiedet und könnte man es heute noch nachstellen?

  • @user-pp9cs2tz8z
    @user-pp9cs2tz8zАй бұрын

    Man sieht, das Bildung nicht ausreicht etwas nachvollziehen zu können. Weiter denken und neu daran zu arbeiten und in Teilbereichen neu zu lernen und zu begreifen, scheint weniger Wert zu haben. Meine Meinung - wenn ich mich umblicke. Dieser Mann ist selten. LG

  • @razorray7607
    @razorray76072 ай бұрын

    Meine Frage ist, wie es den Orientalen in der Antike gelang, die Schmelztemperatur zu erreichen? Und vor allem, mit welcher Technik? Wenn klargestellt würde, dass man mit Holzkohle den Schmelzpunkt nicht erreicht werden kann...

  • @schwertschmiede6251
    @schwertschmiede62512 ай бұрын

    Mit dem Kohlenstoffgehalt sinkt die Schmelztemperatur. Siehe Eisen- Kohlenstoff- Diagramm. Im Bereich von 1.4%C - 1.7%C ist die Schmelztemperatur mit Holzkohle erreichbar. Ab 1.7%C ist der Stahl aber nicht mehr schmiedbar. Man muss genau dieses Fenster erwischen. Es muss verhindert werden, dass in der Schmelze nicht mehr Kohlenstoff aufgenommen wird, deswegen ist ein Tiegel nötig. Kohlenstoff genau dosieren. Ein haltbarer Tiegel ist ein weiteres Problem. Als die Öfen grösser wurden, verbreiterte sich die Reduktionszone immer mehr. Das Eisenerz wurde nicht nur reduziert, es hatte Zeit, um mit Kohlenstoff angereichert zu werden. Bei 1.4%C beginnt der Stahl zu schmelzen und sättigt sich schlagartig mit Kohlenstoff-- Gusseisen. Dass man mit Holzkohle Stahl mit geringem Kohlenstoffgehalt nicht einfach schmelzen kann, ist einfachste Metallurgie. Ein Rennofen würde ansonsten gar nicht funktionieren. Es würde kein direkt schmiedbarer Stahl entstehen. Ein offensichtlicher Fakt. Es ist uraltes Wissen, millionenfach in der Praxis nachgewiesen und seit ewigen Zeiten wissenschaftlich definiert. Sehr viele intelligente Menschen haben den Stahl erforscht, die nicht nur Industriestahl feuerverschweissen können. Das kann jeder an einem Nachmittag erlernen, setzt überhaupt keine Bildung voraus. Es gibt ganze Bibliotheken, nur über Stahl. Es ist alles tausendfach belgt und abgehandelt. Es gibt da Kreise ohne Bildung, die unfähig sind das zu begreifen.

  • @theoronig6440
    @theoronig64402 ай бұрын

    Interessant was die Japaner aus ungeschmolzenem Stahl zaubern können.

  • @tonyzipzop
    @tonyzipzop3 ай бұрын

    Hi Volker Hollmann Im Dung from Viet Nam . I'm surprised to see your video , How are you , Hope everything become great to you

  • @schwertschmiede6251
    @schwertschmiede62513 ай бұрын

    Hi Dung What a surprise. It's been a long time. Hey, how are you? Everything ok with you? How are your family and friends? How many children do you have now? It's amazing that you found these posts. I'm doing well. As you can see, I'm still trying to get the historical steel production right. At least I've managed to summarize my knowledge in a book. It hasn't been lost. Too bad we were unlucky and the blade production in Viet Nam didn't work out. It would certainly have been a good thing. Unfortunately, I only had limited success with You Tube. As I said back then, the department lacks intelligence. Too many people don't want the truth to be known. It's a huge embarrassment. Millions of taxpayers' money wasted, nobody knows or can do anything. I hope, but no longer believe, that this will ever be uncovered. I'm working on the English version, I'm sure it's easier for you to understand the connections. Hope to see you again one day. Thanks for the good times I had with you and your friends. I learned a lot from you. I wish you, your family and friends all the best, good health and a happy life.

  • @svensachse6507
    @svensachse65076 ай бұрын

    hallo.....wie kommt es das waffenfunde (eisen) aus dem ca. 12 jahrhundert fast makellos sind, während waffenfunde (stahl) aus dem 2 WK bis zur unkenntlichkeit verrostet sind? werden wir betrogen?

  • @schwertschmiede6251
    @schwertschmiede62516 ай бұрын

    Das ist eine gute Frage. Betrogen werden wir nicht, es sind unterschiedliche Eisenwerkstoffe, die entsprechend andere Eigenschaften aufweisen. Bei Stählen aus dem Rennofen kann man Stahlsorten herstellen, die resistenter gegen Rost sind. Davon weiss man heute nur nichts mehr. In grösseren Sammlungen von jeglichem "Alteisen" ist das auffällig. Mancher alter Stahl rostet schnell, anderer bildet eine schwarze Patina und rostet nur gering. Viele Wagenräder sind aus dieser resistenten Stahlsorte und auch bei Rüstungsteilen ist das teilweise zu sehen. Früher muss das allgemeines, verbreitetes Wissen gewesen sein. Ab 1855 begann sich die heutige Stahlherstellung zu entwickeln, ein ganz anderer Eisenwerkstoff. In Deutschland wurden ab 1912 (Patent erteilt) rostträge Chromstähle durch das Legieren hergestellt. Das ist aber was ganz anderes als bei den alten Stählen. Wir wissen bis heute kaum etwas über das alte Handwerk und den alten Stahl.

  • @user-lp8ig9ed8m
    @user-lp8ig9ed8m6 ай бұрын

    Sehr geehrter Herr Hollmann! Ich versuche es auf diesem Wege! Ich habe das Buch für meinen Sohn am 9.12.23 bestellt und sogleich bezahlt . Überwiesen habe ich den Betrag auf ihr raiffeisenkonto in Österreich! Bis dato habe ich leider das Buch nicht erhalten! Sollte eigentlich ein Weihnachtsgeschenk sein.Leider habe ich auch keine Email von Ihrer Homepage gefunden! Bitte um Ihre baldige Nachricht! LG Radinger Doris

  • @schwertschmiede6251
    @schwertschmiede62516 ай бұрын

    Hallo Frau Radinger. Das ist nicht gut und tut mir schrecklich leid. Normalerweise werden die Bücher am nächsten Arbeitstag versendet. Bisher wurde der Versand sehr zuverlässig erledigt. Werde mich sofort darum kümmern. Keine Ahnung wo der Fehler liegt, tut mir wirklich leid.

  • @user-lp8ig9ed8m
    @user-lp8ig9ed8m6 ай бұрын

    Danke für ihre Nachricht! Es wird sich sicher alles aufklären! Lg Radinger Doris

  • @schwertschmiede6251
    @schwertschmiede62516 ай бұрын

    Danke für ihre Nachfrage. Programmfehler, seit Anfang Dezember wurden manche Aufträge nicht automatisch aufgelistet. Schlimme Sache, tut mir leid. Fehler wird behoben, Buch geht heute zur Post. Entschuldigung.

  • @schwertschmiede6251
    @schwertschmiede62516 ай бұрын

    Vielen Dank für den Hinweis, ist mir echt peinlich. Verknüpfung zu Auftragsausgang ist fehlerhaft, hat noch eine weitere Bestellung nicht weitergeleitet. Tut mir echt leid wegen Weihnachten.

  • @user-lp8ig9ed8m
    @user-lp8ig9ed8m6 ай бұрын

    Ja, die Technik! Kann passieren! Lg Radinger Doris

  • @davidvonlewinski1176
    @davidvonlewinski11766 ай бұрын

    Also wenn es Doktorarbeiten gibt, sollte es dafür einen Doktortitel geben. Echt cooler Beitrag ! Auch ein Kopernikus wurde als Ketzer bezeichnet.

  • @volkergluth3428
    @volkergluth34287 ай бұрын

    Ein ganz toller Bericht. Mein Vater war auch Schmied und ich habe das sehr bewundert. Leider sind die Texteinblendungen wirklich zu kurz. Bitte hier verändern - sonst vielen Dank für diesen Beitrag!

  • @markusschmidt9425
    @markusschmidt94257 ай бұрын

    Danke für dieses wunderbare Video und das ganze Wissen!

  • @Gaston413
    @Gaston4137 ай бұрын

    Ihr Fachwissen und Ihre Forschung in allen Ehren, aber ihre Videos sind durch die extrem dichte Nutzung von gesprochenem Vortrag und zeitgleichem Text, der auch Inhaltlich oft etwas eigene Wege geht, zu voll mit Informationen gestopft. Ich muss das Video ständig anhalten und auch zurückspringen, wenn ich beides erfassen und halbwegs verstehen will. Das gilt auch für ihre anderen Videos. Sie sind inhaltlich sehr interessant und ihre Standpunkte auch glaubhaft nachvollziehbar, überfordern mich als Zuschauer vom Informationsfluss aber massiv. Ich fände es gut, wenn Sie bei gesprochenem Vortrag auf gleichzeitig lange Texte verzichten würden, oder bei langen Texten Pausen im Vortrag einlegen würden, so dass man das Video ohne anzuhalten sehen kann. Ich habe vor einiger Zeit den Kanal Geschichtsfenster entdeckt, auf dem Herr Andrej Pfeiffer- Perkuhn sehr leidenschaftlich Geschichtswissen vermittelt und auch fragwürdige Aussagen und Darstellungen in Dokumentationen kritisiert. Dort sind auch immer wieder Stahlprodukte wie Waffen und Rüstungen ein Thema. Was mich jüngst etwas irritiert hat ist, wie und ab wann man große Objekte aus Stahl gießen konnte oder wie man sie davor angefertigt hat. Es geht bei der Frage um Kanonen oder auch große Köpfe für Rammböcke. Haben sie Kenntnisse, wie man Kanonen im Mittelalter angefertigt hat. Es fand ja offenbar auch ein Wechsel von Bronze auf Stahl statt, aber wie deckt sich mit den Aussagen, dass man Stahl zu bestimmten Zeiten noch nicht flüssig gießen konnte. Und wenn man Stahl nicht gießen konnte, wie konnte man dann ein großes Objekt wie eine Kanone aus Stahl herstellen?

  • @louisr6560
    @louisr65607 ай бұрын

    Sehr interessantes Thema und an sich guts video, leider etwas unstrukturiert. Auch der etwas herablassende Unterton hätte nicht sein müssen.

  • @schwertschmiede6251
    @schwertschmiede62517 ай бұрын

    Sie haben recht. Man muss aber sehen, die Geschichte läuft seit Jahrzehnten in die falsche Richtung. Trotz mehrfacher Klarstellung haben sie alle einfach weitergemacht. Irgendwann ist einfach genug.

  • @lukasnelkenbrecher253
    @lukasnelkenbrecher2537 ай бұрын

    Naja klar ist das wissen verloren, aber es wurde weiter entwickelt und endete in modernen Qualitätsstählen. Die den stählen von früher eben weit überlegen sind. Würde da jetzt nicht draus schließen das moderne Schmiede dümmer sind. Jeder ist ein Handwerker seiner Zeit.

  • @schwertschmiede6251
    @schwertschmiede62517 ай бұрын

    Ja, klar, jeder hat andere Vorstellungen und Interessen. Auf den Punkt gebracht: Den Verbund aus Industriestahl als historische Stahlherstellung hinzustellen ist strohdumm. Das ist moderne Stahlgestaltung, mehr nicht. Fakt ist, dass in den letzten Jahrzehnten alles gleichgesetzt wurde. Das Verschweissen von modernem Industriestahl ist sehr einfach. Das Stahlhandwerk unserer Vorfahren ist tausendmal schwieriger, komplizierter und weitläufiger. Das Problem ist, dass die Vielen, die nur Industriestahl verschweissen können, sich als Experten aufspielen für das historische Schmiedehandwerk. Haben nicht einmal die einfachsten Zusammenhänge verstanden und machen das historische Schmiedehandwerk zum kindlichen Spielplatz, dass selbst ein unterdurchschnittlich Intelligenter innerhalb eines Tages zum Experten für das historische Schmiedehandwerk werden kann. Sorry, aber ich kämpfe seit den 90ern gegen den "Damaszenerstahl" an. Das Niveau in dem Fachbereeich ist absolut gering, deswegen ist es so schwierig, Wissenschaft einzubringen.

  • @joergschimmer7054
    @joergschimmer70547 ай бұрын

    kzread.info/dash/bejne/nnyT1Zenc9rNj7w.htmlsi=i69zUdYvR1kpmiJP dieses Video zeigt Messer aus Luppen geschmiedet, finde ich zu dem Video ganz passend, man findet also doch Beiträge zu aus Luppen geschmiedeten Messern.

  • @schwertschmiede6251
    @schwertschmiede62517 ай бұрын

    Der Beitrag ist eine super Sache, zumindest zeigt er einen Anfang. Gedankenspiel: "Was würde ein japanischer Schwertschmied sagen, wenn er diesen Beitrag sieht?" Lustig, bemitleidenswert, kann man nicht ernst nehmen, .... Bitte nicht böse sein, wie gesagt, an der Stelle fängt der Fachbereich erst an. Es ist schon mal etwas, aber im Vergleich zu dem, was unsere Vorfahren gekonnt haben, ist es absolut nichts. Ich finde es wirklich gut und wichtig, dass jemand sich realistisch bemüht und etwas hinbekommen hat. Wenn man an dem Punkt nicht noch einige Jahre weiterforscht, ist es nur wieder Vortäuschung falscher Tatsachen. Gekonnt ist da noch nichts. Meine das wirklich nicht abschätzig, sehe aber, was unsere Vorfahren erarbeitet haben. Es gibt eine klare Vorgabe und die ist massiv weitgehender. Bitte unbedingt weitermachen!

  • @schwertschmiede6251
    @schwertschmiede62517 ай бұрын

    Habe Ihre Website "Xerxes Knives" angeschaut. Super. Glaube, dass Sie den Rennstahl/die alten Stähle bald/unterdessen recht gut verstehen. Auch das Kombinieren alter Stähle in Klingen veranschaulicht recht gut die alten Metalle. Echt schöne Arbeiten, Sie haben sicher grösseres Potenzial. Mein vorheriger Kommentar klingt vielleicht etwas abwertend, ist aber eigentlich nicht so gemeint. Es ist kein Geheimnis, dass mir der Missbrauch dieses schönen Handwerks (und das gleich von allen Seiten über Jahrzehnte hinweg) missfällt. Nach so vielen Jahren sehe ich zumindest einen Teil der weitergehenden Techniken. Das zu erkunden wird bis an ihr Lebensende gehen. Schweiss, Enttäuschung und Blut, aber extrem spannend. Kommt gut weiter so. Sie können gerne, wenn Sie wollen, unter jeder meiner Filme, wenn nicht schon gemacht, ihren Videolink einsetzen.

  • @joergschimmer7054
    @joergschimmer70547 ай бұрын

    @@schwertschmiede6251 habe mit der Website nichts zu tun, bin nur ein interessierter Zuschauer der KZread und Internet zu dem Thema durchforstet hat😉

  • @schwertschmiede6251
    @schwertschmiede62517 ай бұрын

    Sorry@@joergschimmer7054

  • @riAN1337
    @riAN13377 ай бұрын

    timmt doch überhaupt nicht!! es gibt eine riesige rennofen-gemeinde, die tatsächlich brauchbaren klingenstahl herstellen können. selbst durch meine archäologische arbeit im sudan kann ich bestätigen, dass härtbarer stahl in rennöfen erzeugt werden kann. nur weil so viele pseudo-mittelalter schmiede aus baustahl und kohlenstoffstahl mehrlagen-muster erzeugen heisst das nicht, dass im ausgehenden mittelalter soetwas nicht üblich war. es gibt genug beweise für sogenannte wurmbunte klingen. lieber mal ein paar wissenschaftliche paper lesen und nicht einfach aus dem blauen irgendeinen stuss behaupten. sie sollten sich schämen!

  • @schwertschmiede6251
    @schwertschmiede62517 ай бұрын

    - Wurmbunte Klingen wurden mit Phosphorunterschieden, die oft auch porig sind, hergestellt. Wird in den Beiträgen gezeigt. Konnte einige davon untersuchen. -"Wurmbunte" Klingen wurden bereits in vorchristlicher Zeit (z.B. römisch) hergestellt, die Technik endet etwa um 1200. (Ende europäisches Mittelalter wird meist auf das 15. Jhdt. datiert.) - Im Rennofen kann man natürlich härtbare Stähle herstellen, der Stahl ist aber nur bis etwa 4mm Stahldicke härtbar, deswegen haben alle traditionellen japanischen und europäischen Klingen nur schmale, abgesetzte Härtungen. (Siehe meine Videos) - Sudan? Thema ist Europa. - Wo sind die vielen angeblich hergestellten Renn - Klingen zu finden? Wäre super, weil sie ein Nachweis für die bedingte Härtung und auch die speziellen Maserungen aus oxidischen Linien sind. Bitte unbedingt mehr Informationen durchgeben, wäre toll und wichtig. Damit wäre die ganze "Damaszenerstahlgeschichte" vonwegen harter und weicher Stahlschichten erledigt. - In Europa sind hart- weich Schichtungen erst ab dem 18. Jhdt. zu finden. Geht nicht mit dem Renn - Stahl. - Bei meinen Jahrzehnte langen Bemühungen geht es darum, dass die Renn - Klingen nicht wie der Verbund aus Industriestahl aussehen. Ich fände es gut und hilfreich, wenn es mehr europäisch geschmiedete Renn - Klingen geben würde. Sie missverstehen da ziemlich viel. - Kleine Info von wegen "irgendeinen Stuss" erzählen. Habe professionell aus Eisenerzen Blankwaffen geschmiedet und viele europäische Originale (Jahrhunderte vor Christus bis in die Neuzeit) untersucht, durch die Kunstpolitur und im metallurgischen Labor (habe ich mal gearbeitet). Sorry, aber ich glaube nicht, dass dieser Kommentar ernst zu nehmen ist. Die Aussage: "...meine archäologische Arbeit...", macht den Kommentar wiederum glaubhafter. Ich bereue, dass ich so viele Jahre in die Erforschung dieses Fachbereichs investiert habe, aber schämen tu ich mich dafür nicht. Würde sagen, dass ich doch ausserordentliches geleistet habe.

  • @urmelausdemeis3495
    @urmelausdemeis34957 ай бұрын

    Sehr interessant. Vielen Dank

  • @peterpumpluen879
    @peterpumpluen8797 ай бұрын

    Ich habe vom Thema leider wenig Ahnung, finde die Aufnahmen aber absolut faszinierend! Danke für den Beitrag.