Wir, von Blaudruck Greiz, wollen dir das Mittelalter nach Hause bringen.
Alle zwei bis drei Wochen, wenn wir nicht auf Mittelaltermärkten unterwegs sind, werden neue Videos vom Mittelalterexperten hochgeladen. :)
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Пікірлер
Es wäre schön etwas über die technischen Hintergrund des Brustpanzers zu wissen. Dann könnte man die Ergebnisse erst verstehen.
Hab festgestellt das es erheblich vom Pfeil Abhängt wie weit ein Bogen schießt, Bambus scheint eines der besten natürlichen Pfeilmaterialien zu sein.
bullshitt
Natürlich geht ein Pfeil nicht durch den Brustpanzer. Der schießt auch noch aus 5 Meter Entfernung. Bei Azincourt war nicht der Langbogen an der Niederlage schuld, sondern der ungünstige Einsatz der Ritter.
Spinner
Es ist faszinierend, wie viele Leute nie erwachsen werden. Es ist heute - aufgrund unserer Fortschritte - nicht mehr nachvollziehbar, wie effizient mittelalterliche Bögen sind. Was macht der Typ da?
Not bad for this size. Danke!
❤😊
DAS ist KEINE „mittelwlterliche“ Brustplatte wie sie im Spätmittelalter genutzt wurde sondern ein billiges Ding aus Indien. 😂😂😂😂 Bei einer nach Vorbild gefertigten Platte gäb es keine Delle… nix.
Ich empfehle bei solchen Experimenten immer eine Schutzausrüstung zu tragen diese Waffen sind Lebensgefährlich...
Hätte mann besser erzählen können
Naja , die Blechdicke von der Ritterrüstung war doch kaum mehr wie bei einem heutigen Auto, und da ist es Stahl der eine ganz andere Festigkeit wie Eisen hat. Wenn das Blech von einem Armbrustpfeil durchdrungen werden konnte dann auch von einem scharfen Werkzeug wie die Hellebarde als Stichwaffe.
Plattenrüstungen waren je nach Teil, mehr als doppelt so dick wie Autoblech. Pfeile und Bolzen konnten diese nicht durchdringen (Höchstens Kerben oder kleine Löcher ohne volle Penetration.) Die Wucht mehrerer Treffer, zB. an Helm oder Brustplatte waren dennoch sicherlich unangenehm. Eine tatsächliche Wirkung hatten jedoch nur Treffer an Stellen die nur durch Kette geschützt waren. Dorthin zielte man auch mit Nahkampfwaffen. Ob nun mit Hämmern, Äxten, Hellebarden, Schwertern oder Dolchen, ein schwer gerüsteter Gegner wird vorzugesweise zu Fall gebracht und am Boden erschlagen/erstochen.^^
@@darthhatespeech5329 das macht Sinn. Ich muss zugeben mir eine Rüstung noch nie genau betrachtet zu haben. So eine Rüstung bestehend aus 2mm dickem Blech hätte ich letztlich für zu schwer gehalten. Aber , wozu dann eine Rüstung wenn diese quasi mit einem dicken Nagel (+Hammer) hätte einfach durchdrungen werden können. Ich erinnere mich schwach an eine Geschichte von einer Insel in der Ostsee wo sich die Bewohner zwar gut gerüstet hatten, aber die "Profis" der gegnerischen Armee einfach auf deren Beine gingen und diese im Kampf abhackten. Ich merke gerade, das auch dieses Thema deutlich komplizierter und spannender ist wie es scheint..
Ich hatte kürzlich einen Morgenstern gebaut,um meine schweisskünste zu testen. Für mich sieht dieser Morgenstern was du hast,als ob die Kugel innen hohl ist. Wenn es nicht hohl ist,dann müsste es fast 3 kg wiegen.Was ziemlich unhandlich währe. Bei mir ist die Kette kürzer als der Stil,wegen Handhabe Sicherheit. Vielleicht komme mal in einem Museum rum,um Originale zu sehen.
Halbwissen ist gefährlich
Frage: haben Beinlinge gegenüber "richtigen" Hosen Vorteile gehabt, wie bspw. leichter herzustellen, besserer Sitz, leichter zu reinigen/reparieren etc.? Sitzen sie fest genug an der Bruche, dass man sie beim Gang zum Abort wie eine normale Hose herunterziehen kann?
Danke für ein super Video. Ich habe probiert diese bogen an eure Internetseite zu suchen. Aber ich kann es nicht finden. Können Sie mir bitte Hilfen?
wow die durchschlagskraft ist ja mega. wie kann das sein?
Ist aber ein kleiner kriegshammer
Na was is'n EEER für einer?? 😮😮😮
Franziska eine Vikinger Axt. LOL . Vor einem Video sollte man zumindest kurz googeln.
Super Video nur kommt es mir so vor als ob da Kräftemäßig mehr ginge beim zuschlagen. Sieht mir etwas zu zärtlich aus. Nur meine Meinung, hab selbst noch nie solche Waffen benutzt, bin aber sehr interessiert daran
Mongolische und türkische Reiterbögen hatten ein Zuggewicht von durchschnittlich 70kg 154lbs Pfund und schossen speziell abgestimmte leichte Pfeile 500 bis 800 m weit
schönes video aber warum musste es eine Wassermelone/Nahrung sein auf den sie schießen das ist wiederum schade.
Ich würde mit diesem Experten, keine Minute auf dem Parcours oder Scheibenschießplatz schießen. Wenn ich alle Unkenntnis aufzählen würde, auch die Eigen- und Fremdgefährdung, müsste ich einen Roman schreiben. 😢😢 Eines stimmt, er ist mittelalt.😂😂😂😂😂
Ich würde mit diesem Experten, keine Minute auf dem Parcours oder Scheibenschießplatz schießen. Wenn ich alle Unkenntnis aufzählen würde, auch die Eigen- und Fremdgefährdung, müsste ich einen Roman schreiben. 😢😢
Also ich weiß nicht, ob ein Schütze der aus zwei Meter Entfernung mehrfach eine Wassermelone verfehlt eine kompetente Empfehlung abgeben kann.
Furchtbarer Ton, kann man sich nicht ansehen...
Hilfe, diese Rüstung hat nun wirklich nichts mit Mittelalter zu tun
Informativ und interessant. Äxte waren wesentlich vielseitiger und billiger, denke ich. Wie schon von Ihnen gesagt ein sehr vielseitiges Werkzeug. Zum stechen ungeeignet. Aber dafür gab es ja dann die Hellebarde
Was ist besser? Eine Birne oder eine Avocado.
Moin, also ich korrigiere nur ungern, aber die Merowinger waren definitiv keine Wikinger. Die Franziska wurde bereits nicht mehr von den Franken verwendet als die Wikinger erstmals nachgewiesen werden konnten. Und die Wikinger verwendeten sie nie. Also die historischen Fakten in dem Video sind nicht richtig. Was mir jedoch aufgefallen ist: Du hast gegen Ende des Videos den Schaft auf der Rückseite eingekerbt. Meines Wissens soll die Franziska vermutlich mit einem nach hinten gebogenen Schaft verwendet worden sein. Diese Kerbe würde das quasi "simulieren". Hat sich das Wurfverhalten / Flugeigenschaften der Axt durch diesen Eingriff verändert? Hast Du öfter getroffen? Gruß Frank
Das Leder ist nicht nur "schön" und die Naht "hübsch". Sollten die Wurfarme brechen, verhindern Leder und Naht, dass dem Schützen die gebrochenen Wurfarme in die Fresse fliegen. So viel zum "Mittelalterexperten".... PS Nur Deppen spannen ohne Spannhilfe. Mit Händen gespannte Sehnen werden IMMER ungleichmäßig gespannt. Im Mittelalter halfen diverse Winden oder andere Spannhilfen. Übrigens ist die Sehne nicht dicker als die eines Bogens, weil "mehr Kraft" nötig ist. Die Sehne einer Armbrust schrammt über die gesamte Länge der Armbrust - das schädigt die Sehne schnell. PPS Weil Du hier so viel Blödsinn verzapfst - hilft Deine Frau Dir beim Einkleiden?
echt peinlich
Viel Geschwätz.
Hi, du vergleichst Apfel mit Birnen. Das Rapier ist eine Stichwaffe und hatte selten eine scharfe Klinge. Diese würde auf Grund ihrer filigranen Struktur eine lângere Fechtsequenz ala Hollywood nicht überstehen. Außerdem liegen gute tausend Jahre zwischen den Waffen. Vergleiche Rapier mit Degen oder Säbel und den Gladius mit dem Falchion oder dem Kopis. Das macht eher Sinn.
cringe alarm
Du musst damit voll ausholen über die ganze arm länge
diese schlachtrösser waren ja eher ponys
Nett gemeinter tipp: Geh mal in einen Verein und lass dir mal zeigen wie man richtig schießt. Deine ganze technik sieht sehr unsauber aus . Mit Glück findest du auch jemanden der dir zeigt wie die daumentechnik funktioniert mit der Reiterbögen normalerweise geschossen werden . Und zum Thema wie weit son bogen schießt mit 28# schießt keine ahnung , hab mit 40 angefangen aber mein 9 jähriger Sohn trifft nen 3d gummi Hirsch auf 55m mit seinem 54er 20lbs recurve allerdings nutzt er auch Carbonpfeile die vom Spinewert her zu dem Bogen und zugewicht passen und nicht irgendwelche Äste mit federn dran 😉
Das Gladius sollte man natürlich nicht unbedingt separat betrachten, sondern in erste Linie als Teil eines Waffen-Sets aus Scutum + Gladius. Und da liegt auch schon der Hund begraben: Am Schlachtfeld tödlich, aber im Alltag oder zur Selbstverteidigung will man nicht immer einen riesen Schild mit sich herumschleppen. Für den Kontext 1 vs 1 ohne Rüstung oder Schild ist das Rapier wahrscheinlich insgesamt am vorteilhaftesten was Schwerter betrifft und sozusagen der Gipfel der Entwicklung, insbesondere wenn man es mit einem Parierdolch kombiniert.
ich glaub schon dass der für fische ist, weil nieder und federwild nicht mit spitze gejagt wurden durfte. einen fisch schiesst man beim bogenfischen auch nicht auf 10m sondern 1-3m also kommt der auch nicht weit
aaf 3 meder ko i den umspodzn
Find das mega geil ich schieße eine rekörfbogen mit 28 lbs aber ich hab schon einen lang bogen mit 40 lbs geschossen aber ich würde auch Gehrne mal ein Reiterbogen schießen .
Tolle Sache. Da steckt nun dein Pfeil in einem Fisch der im Wasser schwimmt und einige Meter von dir und dem Ufer entfernt ist. Wie kommt der Fisch samt Pfeil jetzt zu dir?
Kann jemand mal bitte das "Experte" im Titel streichen? Schlimm genug das er mit einem Rattanbogen dort steht und ihn mit Englischen Langbögen vergleicht.... schlimmer noch 500-550m.... ja natürlich ist das möglich, jedoch völlig wirkungslos... Festzuhalten wäre noch in eine vernünftige Rüstung bekommt das Teil dort höchstens einen Kratzer.
Unterhaltsame Vorführung mit dem lustigen Onkel! :D
Sehr leise der Ton!
Nahezu unglaublich, wieviel Undug ein einzelner Mensch in so kurzer Zeit verbreiten kann. Lieber "Mittelalter Experte", hör bitte auf damit. Zieh dir was ordentliches an, recherchiere deine Themen im Vorfeld sorgfältig und bleibe bei Tatsachen. Nur dann hast du eine Chance, auf breiter Basis ernst genommen zu werden.
Ich kann diesem leider nur beipflichten. Es ist schon auffällig, wie viele Sachen man mit unter 5min Recherche widerlegen kann.
Jungs beim Experimentieren 😂. Aber du hältst den Dolch immerhin richtig und das ist mehr als bei so anderem "Testvideo".
Tolle Gewandungen! War schon faszinierend diese Zeit. Grüße aus Bayern.