Moin,
ich bin Shogotthy aka David und seitdem ich lesen kann, spiele ich Pen and Paper Rollenspiele. Inzwischen nimmt dieses Hobby mit verschiedenen Spielerunden, Streams und eben diesem Kanal einen guten Teil meiner Freizeit ein. Ich hoffe Videos für euch machen zu können, die neuen Boden beschreiten und ein Blick über den Tellerrand der eigenen Spielerunden bieten.
Also bleibt doch eine Weile und hört zu...
Пікірлер
Ui das mit dem Google Würfeln wusste ich noch nicht. Sehr schönes Video!
Auch nur herausgefunden, weil ich mit der Sucheingabe "1d20" schnell eine Seite mit digitalen Würfeln finden wollte. War angenehm überrascht^^
Richtig gutes Video! Hab richtig Lust auf Würfel bekommen!
Es gibt keinen schlechten Grund neue Würfel zu kaufen.
Ich mag Chutulluh überhaupt nicht. Wahnsinn, nur Gelaber und unbesiegbares Grauen ist einfach nicht was ich im Rollenspiel brauche. Hexxen 1733 hat einfache Regeln und einen extrem coolen Hintergrund und wer die Originalteilen nicht mag kann es auch als Savage Worlds Adaption spielen 👍
Die Basic Rules von DND gibt es übrigens auch für lau als PDF ganz ohne moralische bedenken
Guter Punkt! Gerade wenn man selbst homebrewen möchte oder sich ein wenig im Internet umschaut, kann man so auch ziemlich gut spielen.
Also mit Miniaturen und Terrain zu spielen ist mir persönlich zu billig… Ich hab mir ein Darsteller Ensemble angestellt und ein Filmstudio für die Kulissen angeschafft.
Achso, das ist also die wahre Geschichte hinter den "Herr der Ringe"-Filmen. Gut zu wissen^^
Als DSA 5 raus kam hatten wir eine "Nur Zauberwirker" Gruppe, da alle schon RPG Erfahrung hatten. Für die Spieler waren die anschließenden Zusatzwerke quasi Pay to Win :D
Die Bücher sind die eine Sache, aber bei DSA muss man ja auch direkt neue Regale anschaffen. Das geht irgendwann ins Geld^^
Ich habe mein Leben lang darauf gewartet, dass einer meiner Brüder Millionär wird und mich aushält. Ich beantrage schon mal die Namensänderung.
Ach ja, ausserdem mega geiles Video! Mit Papa im Zug Rollenspiel zu ballern war schon sehr nice.
Wenn ich dafür ständig diesen Bart tragen muss, bleibe ich lieber arm.
@@ShoggothsTentakelTalk da kommst du nicht mehr raus Freundchen.
Regelwerrke gibts kostenlose, Würfel kann man als app nutzen, es geht eirklich mit jedem Budget
Ach David, ein herrliches Video. Hab mich köstlich amüsiert. 👍
Das freut mich! Du machst aber auch in letzter Zeit viele tolle Videos!^^
Der BWL ansatz hat noch gefehlt: wieviel zeit kostet es dich und die anderen spieler einer nicht produktiven arbeit nachzugehen. Und wie kann man werbepartner dazu bringen in dieses startup zu investieren ..und natürlich ist es skalierbar und ab wann kann man gewinne erzielen. :P
Der Traum von allen, die ihren eigenen PnP-Podcast starten^^. Und dann irgendwann merken: "Vielleicht sind wir doch nicht das nächste Critical Role...." Deswegen Leute: Spielt für den Spaß und nicht den Profit.
Der letzte Abschnitt wirkt natürlich etwas weit hergeholt, aber ich sage mal ehrlich, für mich war das durchaus mal Realität. Klingt jetzt drastisch, war es aber gar nicht. Ich war einfach (Und meine zwei tapferen Gefährtys auch) in der siebten Klasse und hab eigentlich nur aus versehen angefangen (Freund D: Ich hab random online DnD gesehen, lass machen Ich: Wollte ich eh mal, schön dass ich nicht der einzige Nerd hier bin) und dann ging es mit von Tuten und Blasen keine Ahnung los. Wir haben angefangen mit... illegalen PDFs, Discord und ausfüllbaren Character-sheet-PDFs (grauenhafte Lösung, ich weiß). Am Anfang haben wir nicht mal einen VTT verwendet, sondern Battle maps aus dem Internet mit Paint bemahlt und pro Runde in den Discord geschickt, gestreamt oder einfach mit Fantasie beschrieben wo wir stehen. Zum Glück gab es Updates, irgendwer hat Roll20 ausgegraben, das ist aber immer noch kostenlos. Aus Mudderns Drucker und den sowieso vorhandenen Schulmaterialien habe ich dann den Charakterbogen aufgelevelt (und ich gehöre bis heute zu den Verfechtern der physischen Sheets wann immer möglich). Meine erste tatsächliche Ausgabe für das Rollenspiel war... Ein d20 aus de Rollespielladen meines Vertrauens für einen Euro. Ungefähr eine Woche später dann auch der Rest des Würfelsets für... maximal fünf Euro? Damit lässt es sich auf jeden Fall gut leben, und so ging das auch recht lange. Ich habe mal ein paar mehr Würfel gekauft (und geschenkt bekommen, immer noch meine Lieblingswürfel weil verdammt sexy) und irgendwann in ein echtes Buch für DnD investiert (Weil klauen macht Spaß, aber echte Bücher sehen so gut aus...) und in ein Mapmakingtool. Die beste Investition waren aber 2,50 in hübsche Character Sheets. Braucht keine Sau, und die Ausgabe hätte nicht sein müssen... Aber sie sind so schön! Insgesamt bin ich bei über fünf Jahren aktiven Spielens locker unter 200 Euro und war dabei nicht besonders sparsam. Ich würde sagen, wenn man ungefähr weiß, was man tut und nicht Allesalles haben will, kann man sehr günstig PnP spielen, weil (und jetzt wird es kitschig) das Kernelement des Spiels immer nocjh die Rollen, Freundschaft und Fantasie ist. Und Gewalt. Und schlechte Witze. Und Misshandlung von als böse eingestuften Wesen. Und moralisch fragwürdige Praktiken in einer Welt, in der Dank regelgegebener Macht und Hauptcharaktzerambitionen mit wenig Konsequenzen zu rechnen ist... Ich schweife ab. Das alles ist aber eigentlich kostenlos und bereits vorhanden. Außer du hast keine Freunde. Dann muss man Solo-Rpgs spielen oder Freunde finden. Bei PnP-Nerds ist das gar nicht mal so leicht, fällt mir auf. Vielleicht war es Glück, dass ich damals schon zwei Freunde hatte (Eigentlich hatte ich sogar drei, ich weiß, jetzt wird es unglaubwürdig). Alles andere ist Beiwerk.
Kurz es kostet nichts. Wenn man mit erfahrenen Leuten spielt und bereits vorhandene regelwerke und Würfel am Tisch sind. Ich stelle am Anfang meinen Spielern die basics, also leihe bücher und Würfel. Wer dann spaß hat kauft sich Sachen selbst
So kann jeder das Hobby für kein Cent ausprobiert für sagen wir mal ein paar one Shots oder ne Kampagne. Wer spätestens dann noch am Tisch sitzt ist eh schon ein halber dice gobblin
Absolut. Gerade Anfänger:innen starten ja oft mit höchstens einem Würfelset. Die alten Hasen haben dann ihre Regale voller Regelbücher dafür^^
Mir fällt grad auf das der Typ der von Wizards sein soll Lack auf dem Tisch hat... also sieht jedenfalls so aus Also haben se Lack gesoffen
Geldsack von Schnössel spielt mit grauen Figuren? Pah, dieser geringverdiener, kann sich wohl keine Miniaturen Bemaler leisten 😁
Ihhh frische Luft und blauer Himmel :O Richtig gutes Video! Toller Aufbau, schön geschrieben und echt unterhaltend! Liebe den Humor im Video xD
Es hat mich auch viel Überwindung gekostet, das Haus zu verlassen. Diese große, gelbe Scheibe am Himmel verbrennt mich. Und danke dir!
Ich hätte gerne ein Video von Herrn Schnösel, wie man an viel Geld kommt!
Viel harte Arbeit, keine Pausen, frühes Investment und - das ist am allerwichtigsten - extrem reiche Eltern.
Erben
Sehr schönes Video mal wieder mein lieber! Der Druckbleistift macht mich einfach fertig... Wer zahlt ernsthaft fast 600€ für nen f***ing Druckbleistift o0
@@heikohimself Geldsack von Schnösel offensichtlich. Und andere Leute, die denken ein BWL-Studium sei gesellschaftlich anerkannt.
@@ShoggothsTentakelTalk ein BWL-Studium gesellschaftlich anerkannt... Als ob! Der war gut 😄
Joke's on you, Ich kann nicht lesen.
Ich würde ja auf diesen Kommentar antworten, aber das bringt ja dann überhaupt nichts...^^
Ha! schlecht recherchiert! bei Papier keine Qualität angegeben (guck aufs Bild: Premium 90 g/m2). Na gut, doch richtig gemacht.
Möglichst teures Papier zu finden war in der Tat gar nicht so einfach. Vor allem da ich mir in den Kopf gesetzt habe, dass es A4 sein muss. Habe viel zu lange nach Papier gegoogelt und irgendwann einfach aufgegeben^^
Also ich würde gerne mal einen Rincewind spielen...
Da fehlt noch der Aberglaube, also Würfel nicht zu verleihen, oder auch nicht zu oft testwürfeln, da man sonst sein Glück verbraucht usw.😂
Critcrab macht sehr viele Videos darüber wie Leute immer absolut und ohne Rücksicht auf Verluste sie Regeln biegen und brechen und damit der ganzen Gruppe den Spaß versauen. Regeln sind auch einfach wichtig um ein bisschen Randomness und Überraschungen ins Spiel zu bringen, denn es wäre ja auch irgendwie langweilig wenn immer alles gelingt was man sich vorgwni hat. Nur durch solche Dinge kann' am Ende jedes Mal aufs neue eine ganz andere Geschichte dabei heraus kommen, swlbst wenn man dieselbe Kampagne noch einmal spielt.
Also ich habe mir eine bemalbare Battlemap gekauft die ich immer wieder abreiben kann, und somit die Möglichkeit habe jede erdenkliche Kampfsituation immer wieder anders darzustellen und zu skizzieren. Dazu noch ein paar Pappe Quadrate in der Größe eines Feldes ( mittelgroß ) mit den Kürzeln der Charaktere drauf, sowie Quadrate fur Gegner E1 - E6 für Enemy 1,2,3 etc. Dazu noch große Quadrate mit 4 Feldern für große Kreaturen, 9 Felder für riesig und 12? für gigantisch. (Wie im Dungeon Masters Guide beschrieben) Und fertig ist das Spielbrett für wenig Geld. Die Matte kostet ca. 15 Euro, mit passendem Stift. Und den Karton zum ausschneiden bekommt man bei einer Bestellung ja gratis dazu. Schachmatt Kapitalisten 😂 Ob man nun Battlemaps verwendet oder nicht sollte man eventuell bei einer Session Zero klären. Je nachdem worauf man Bock hat. Und wenn man für Scripted Encounter die höchstwahrscheinlich auf einen Kampf hinaus laufen schonmal eine Battlemap bereit gestellt hat, und dann nicht braucht, ist es auch gut wenn sie schonmal für später parat liegt. Ein zufälliger Encounter muss ja nicht immer zum Kampf führen.
Der Frontschweine Sticker war echt cool. Habe das Game geliebt. Das gibt ein Abo.
Ich vergesse immer mal wieder das bei Kämpfen die Monster Boni auf ihre Angriffswürfe bekommen, und deshalb nichts treffen. Es gab einen Kampf in dem ein Ogar sage und schreibe 7 Runden lang nichts getroffen hat, A weil er schlecht geworfen hat, und B weil ich vergessen hatte dass bei einer 9 ein plus 6 oben drauf kommt und das sehr wohl ausreichend ist unsererm Fighter mit 14 AC eine mit zu geben.. Hmm naja. Passiert eben.. dafür wurde der Magier im nächsten Kampf von einem Goblin Schützen aus einem Feld heraus gleich mal mit einer 20 aus dem Hinterhalt mit Advantage zu Boden geschickt. 😂 Wir haben die Homebrew Regel das bei einer 1 nicht nur ein Schlag daneben geht, sondern man zb. die Waffe verliert oder einen Verbündeten mit friendly fire trifft, und bei einer 20 bleibende Schäden verursacht, oder bekommt. Je nachdem ob man austeilt oder einsteckt. Am Ende des Dungeon Master Guide gibt es sogar eine Tabelle für solche Schäden. Zb. Ein Auge weniger wenn man eine 20 kassiert, und dann im Nachhinein Disadvantage bei Wahrnehmungswürfen bekommt. Total geil.
Ich verstehe Beide Seiten aber ich für mein Teil spiele lieber ohne Map wenn es geht :) liegt eventuell auch dran das ich jahrelang Systeme ohne spielte wie Cthulhu, DSA oder Vampire und diese mich auch in das Hobby brachten. DnD spiele ich inzwischen auch, was wohl eines der populärsten Beispiele ist für Systeme mit einer Battlemaps. Jedoch finde ich sie oft eher Unnötig und bin froh wenn man keine braucht ^^
Eh so ein Spieler haben wir auch! Extrem nervig :/
Also ganz ehrlich... verstehe die Argumentation der Einsteigerfreundlichkeit mal gar nicht... Weil der Punkt ist, am ende kommt es darauf an, was Spielleiter und Gruppe aus dem Spiel machen! Wenn wir einmal schauen bezüglich "Einsteigerfreundlichkeit" ist DND deutlich besser als viele andere, wenn ich mal das alternative Großschiff DSA zum vergleich heranziehe, ist man schon beim erstellen des Charakters den ganzen Abend beschäftigt und gerade Neueinsteiger sind schlicht überfordert! Mal davon ab, das der Hintergrund davon über die Jahre dermaßen gigantisch geworden ist, das kaum noch jemand da wirklich durchblickt! Ein ganz wichtiger Punkt, den ich in meiner P&P Karriere gelernt habe (und die dauert bereits über 25 Jahre an) RP > Wüfeln! Und wenn man alleine das schon mit rein bringt und entsprechend passend verpackt erleichtert es einem ungemein (als Meister) und auch für den / die Spieler fühlt sich das ganze dann sehr viel "realer" an!
die Tasse 🤢🤮
Mich hat 'Beyond the Wall' unglaublich beeindruckt ... Eher im Low Fantasy angesiedelt, spielt die Gruppe eine Dorfjugend, die so langsam Erwachsen wird und ihre Abenteuer erlebt. Ebenfalls toll gelöst, daß man während der Charaktererstellung auch sein Dorf und einige NPCs selbst gestaltet - das erzeugt eine sehr intensive Bindung zum eigenen Char und zum Dorf. Für ein 80er-mit-etwas-mehr-Pepp-Setting hat mich 'Tales form the Loop' vom Hocker gehauen! Ok, die 80er waren auch MEINE Zeit ... 'Cthulhu' ist für mich ebenfalls DER Hammer! Mal abgesehen vom spannenden Setting, bekommt man haufenweise Material zu anti-kapitalistischen Preisen geboten. Aber trotz all dieser Alternativen hat das D&D-System weiterhin einen Platz in meinem Herzen (das System, nicht die Firma!), dafür kenne ich es schon zu lange. Und wer unbedingt ein Fantasy-Setting bespielen und erleben möchte, weicht ja nicht ohne weiteres auf eine Horror-, Science-Fiction-, Seeräuber- oder Western-Welt aus. Danke für Deine kurzweilige Vorstellung. Namasté. 🙏🐺
Interessante Auswahl. Ich selbst habe ungefähr vor einem Jahr mit D&D aufgehört und viele andere Systeme getestet. Das oft genannte Mausritter funktioniert gut oder mit Fantasy Setting Cairn. Aktuell spiele ich die 2D20 Settings von Modiphius, also Star Trek Adventures, Fallout oder Achtung! Cthulhu, wobei ich da das Setting eher an Call of Cthulhu angepasst habe.
"How to be a hero" ist schön entspannt. Lief auch sehr gut als einsteiger GM mit homebrew Story.
Das ist toll zum Einstieg. Kann ich auch echt empfehlen, wenn man "Regelmuffel" zum spielen bringen möchte^^
Naja. Kapitalismus ist zwar nicht perfekt, aber besser als alle Anderen.
Nö.
@@ShoggothsTentakelTalk Nenn mir ein einziges Gesellschafts/Wirtschaftssystem, dass mehr Menschen zu Wohlstand verholfen hat. Allein China hat mit seiner Öffnung für den Freien Markt in nur 40 Jahren 600 Millionen Ihrer Bürger aus der Armut geholt.
also bitte! Man hätte spätestens beim Gendern drauf kommen können, dass hier ein anderer Wind weht, Genosse!
@@ShoggothsTentakelTalk Wo ist mein Kommentar?!
@@jebus3497 Ist mir leider nicht aufgefallen. Naja. Linke haben es ja nicht so mit den Grundlagen von Ökonomie und Wertschöpfung.
dave bist du das? :D
Den Namen habe ich seit SGTV-Zeiten nicht mehr gehört.^^
@@ShoggothsTentakelTalk sagt dir der name Cremi noch was ? :D
Mein letzter Charakter in DnD war ein Artificer Battle Smith. Gespielt wurde er als Blacksmith (was die Wahl der Subclass sehr offensichtlich machte), jedoch hat es in meinen Augen nicht wirklich gepasst, dass er Magie beherrscht, weshalb jeder eingesetzte Spell so reflavort wurde, dass es sich lediglich um ein von ihm gebautes Gadget handelte. z.B. besaß der Charakter eine Art Bunsenbrenner, der viele feuerbasierte Zauber erst möglich machte und Heilzauber wurden z.B. durch "Stims" oder eben eine aktive Verarztung dargestellt. Es funktioniert nicht bei jedem Zauber, jedoch habe ich bewusst versucht nur Zauber in meine Spelllist aufzunehmen, die auch tatsächlich gereflavort werden können, was kein Verlust ist, vielmehr trägt es eben zur Immersion am Tisch bei.
Das ist eine coole Idee! Zaubern mit eigenem Spin sind immer toll, dadurch fühlen sich dann die verschiedenen Zauberwirkys auch richtig unterschiedlich an.
Cthulhu ist das Tischrollenspiel(Pen and Paper) was mich und meine aktuelle DnD Gruppe zu Beginn zusammengeschweißt hat. Während der DM das neue DnD Abenteuer vorbereitet, was schon so einige Monate dauern kann, nutzen wir die Zeit, um am Wochenende Cthulhu zu spielen. Ich habe jetzt schon sehr viele Oneshots in Cthulhu gespielt und muss sagen, dass es sich hervorragend eignet, da auch unerfahrene Spielleiter hier die Möglichkeit haben Spannung einfach aufzubauen. Allerdings gibt es bei Cthulhu Oneshots ein paar Probleme. Man kann die meisten Abenteuer in die Abschnitte "Horror" und "Investigativ" einteilen. Die Abenteuer, die man Online und auch in Büchern kaufen kann sind entweder zwischen diesen beiden Instanzen gut ausgewogen oder ein kompletter Griff ins Klo. Das heißt, es kann auch mal passieren, dass die ersten Stunden nichts passiert und erst kurz vor Schluss das Abenteuer mit einem Knall endet, was sehr unbefriedigend sein kann. Ich kann für gute Abenteuer das Buch "Perlentaucher vor R'lyeh" empfehlen, waren auch Abenteuer enthalten, mit denen unsere Gruppe eingestiegen ist und dass wir noch heute spielen ist denke ich Zeichen genug, dass man nur das richtige Abenteuer finden muss, um auch Spaß zu haben. Zusätzlich noch eine Sache: Viele Abenteuer zielen darauf ab, dass man keine Chance hat zu "gewinnen", es geht meist nur um den Spaß am Tisch und nicht darum ein Mysterium so zu Lösen, dass man am Ende als "Gewinner" aus der Sache rausgeht. Das Überleben ist nicht unmöglich, aber meistens zielt das Spiel darauf ab, dass man in auswegslosen Situationen endet. Es sei gesagt, dass dies bei Cthulhu-Kampagnen anders ist und der Spielleiter natürlich Macht darüber hat, ob er diese Art Cthulhu zu spielen annimmt oder es "spielerfreundlicher" gestaltet. Alles in Allem ist Cthulhu eine schöne Abwechslung zu DnD, da die meisten Abenteuer in den 1920ern oder auch in der Moderne spielen, was komplett neue Möglichkeiten der Charaktererstellung und Geschichtserzählung im Vergleich zu Fantasy-Settings wie DnD bietet.
Savage worlds ist auch ziemlich witzig.
Dragonbane ist meine Nummer eins, inzwischen. Oder Dune, aber da ist meine Gruppe eher gespalten😂
Bislang weiß ich von Dragonbane nur, dass man Enten spielen kann. Damit ist es automatisch das beste Rollenspiel aller Zeiten^^
Wir spielen aktuell Stontop, ein reicht neues Spiel das sich noch in der Entwicklung befindet. Ein großer Fokus liegt auf dem Bronzezeitlichen Dorf aus dem die Charaktere kommen und dem gemeinsamen entwickeln der Welt und Geschichte. Für mich ist es eins der besten Systeme die ich bis jetzt gespielt hab.
RPG in der Bronzezeit habe ich auch noch nie gespielt. Das ist mal eine unverbrauchte Idee, schaue ich mir mal an. Danke für den Tip!
ui war da ein 7th sea buch? erste oder zweite edition? und deutsche ausgabe oder orginal>? und feines video
Deutsche Ausgabe, zweite Edition. Würde ich auch gerne wieder mehr spielen, das hat mir bei den paar Malen bislang unheimlich viel Spaß gemacht. Tolle Welt und tolles System.
Hallo Interessant. Ob so freundlich naja Aber ich h habe früher liebend gerne esrthdawn gespielt und natürlich auch Shadowrun. Witzig wat auch inomine satanis, man als sl die Spieler schön quälen 😁
Earthdawn und Shadowrun finde ich auch tolle Systeme, obwohl ich bei Shadowrun mit Cyberpunk als Settings nicht wirklich etwas anfangen kann. Bei einsteigerfreundlich beide aber nicht unbedingt die erste Wahl^^ In nomine satanis kenne ich gar nicht, kommt mal auf meine Liste von Systemen, die ich mal probieren sollte.
Ich würde mal Mausritter in den ring werfen. Nur das Einstiegsabenteuer war eher mäßig 😅. Ansonsten ganz viel Liebe für das Spiel
Davon habe ich hier noch die Box stehen und will es unbedingt spielen. Super kreative Ideen, sowohl vom Setting, als auch bei den Mechaniken.
@@ShoggothsTentakelTalk Ich liebe alles an dem Spiel. Vor allem für schnelle Runden super geeignet. UND ES SIND SÜSSE MÄUSE! 🐭😅😂
Hab ich auch schon von gehört aber noch nicht gespielt. Klingt aber sehr gut wie ich finde
Mausritter durfte ich desletzt mal spielen, viele schöne Ideen, macht Sehr viel Spaß! Persönlich mag ich es nicht so gerne wenn Stats ausgewürfelt werden, aber abgesehen davon hat es mir sehr, sehr gut gefallen!
Alternativ könnten wir doch Fackeln und Mistgabeln verteilen... so gegen WotC und den Kapitalismus... 🤔
Gutes Video. Danke! Meine Empfehlungen wären gewesen: "Der eine Ring", "Troubleshooters" und "Avatar". Wobei ich bei Avatar auch Warhammer FRP4 alternativ nennen würde, wegen der höheren Auswahl an kaufbaren Abenteuern. 3 Alternativen sind fast ein wenig wenig. Lass es 5 sein und ich füge noch Ironsworn hinzu. ;-)
Von den Genannten habe ich leider nur Warhammer gespielt (und sehr gerne gemocht). Aber ich glaube dir mal, denn deinen guten Geschmack hast du ja im Tanelorn schon mehrfach bewiesen^^. Avatar und Der eine Ring sind natürlich auch toll, wenn die Gruppe schon mit dem jeweiligen Hintergrund vertraut ist. Ich habe meine Freundesgruppe damals mit einer Indieversion eines MLP-RPGs zum PnP bekommen, einfach weil die alle damals Fans der Serie waren. Und natürlich danke für das Lob!
Cthulhu ist an sich gut, hat aber als System auch seine Probleme. Attribute und Fertigkeiten sind vollkommen unabhängig, was zu merkwürdigen Szenen führen kann. Bei Private Eye und dem Original Runequest sieht es nur scheinbar anders aus. Savage Worlds ist ganz nett. Blades kenn ich nicht. Es gibt so viele Alternativen: Der eine Ring, Aborea, die Schwarze Katze, Mausritter, diverse OCR-Systeme, 1W6-Systeme und wenn es sein muss auch Fate oder Dungeon World (PbtA). Da du nur über Einsteigerfreundlich redest, kann ich ja Midgard, DSA, Splittermond. Warhammer, Earthdawn , Shadowrum und und ... und nicht erwähnen. Viel Material für weitere Videos.😁
Sehr viele sehr gute Empfehlungen. Es gibt so viele tolle Systeme, aber leider nur eine begrenzte Zeit, in der man sie alle spielen kann^^ Dieses Mal ging es um Einsteigyfreundlichkeit, aber ich mag ja auch mechanisch komplexe Spiele sehr gerne. Dazu wird sicher auch irgendwann mal ein Video geben.
"Bapokalypse" Nice ! Aber das "Wampir" hab ich mal überhört :D
Viele Vampire verursachen vielleicht verfrühte Video-Versprecher. So, nur für dich^^
Sehr schönes Video! Für den Einstieg, bzw. Übergang von klassischen Brettspielen, kann ich Arkham Horror empfehlen.
Tolles Brettspiel, kann ich auch nur bestätigen. Es gibt echt viele gute Cthulhu-Spiele, obwohl ich nicht einmal Krimi-Fan bin^^
Yes! Mehr Liebe für Savage Worlds!!!! Witzigerweise, wenn man des letzte s vom Namen weglässt auch ne Alternative zum Kapitalismus.... 😈
Mehr Savage Worlds ist immer eine gute Idee! Kapitalismus mit Stift und Papier überwinden!
heute ist doch gar nicht sonntag...
Ist irgendwo nicht immer sonntag?
Sonntag ist eine geistige Einstellung^^
Jaaaaa, ein neues Video! Immer wieder schön. :)
Das freut mich zu hören^^