Die Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (kurz: MUK) versammelt Musiker*innen und darstellende Künstler*innen aus aller Welt und bietet ihnen die Möglichkeit künstlerischer Entwicklung in einer offenen und innovativen Atmosphäre. Die regelmäßige Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Partner*innen ist Bestandteil des eigenen Selbstverständnisses. Auf der Grundlage der reichhaltigen Wiener Kunsttradition erschließen Studierende, Lehrende und Verwaltende gemeinschaftlich Musik und darstellende Künste. Sie tragen ihre Produkte und Kompetenzen in die ganze Welt im Bewusstsein der Stärke und Verantwortung der Kulturschaffenden in einer durch materielle Zwänge zunehmend bedrohten Welt. Dabei verbinden sich künstlerische Exzellenz und wissenschaftliche/pädagogische Bewusstheit zu einem zukunftsorientierten institutionellen Profil.
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Пікірлер
Thank you so much Joe
Viele Grüße aus Belgien
Jonas du Viech ;-)
Natürlich ist Frau Sheng-fang eine wunderbare Musikerin und spielt fantastisch Blockflöte. Meine Kritik an der aktuellen Aufführungspraxis barocker Blockflöten Literatur gilt auch anderen Interpreten
Vivaldi viel zu schnell! Das mag virtuos erscheinen ist aber nicht angemessen musiziert. Für mich eine Katastrophe Interpretation dieser schönen barocken Musik.
Super!
Ein großes Können und eine gebliebene Natürlichkeit! Schön, daß wir ihn seit Jahren hören dürfen.
Toll! 👏
Was soll das Genderzeichen im Titel/Text? Geht es hier um einen wertvollen Beitrag zu Musik oder was ist so wichtig festzustellen, dass sich Diverse unter den Fagottisten befinden? Das Herausstellen des Geschlechts in einem irrelevanten Zusammenhang ist Sexismus. Sicher, ist gut gemeint, verstehe ich. Sie wollen sicherstellen, dass Sie inklusive und geschlechtergerecht sind und dabei alle Menschen adressieren, aber es ist diskriminierend, irrelevant auf das Geschlecht zu verweisen (oder etwa auf die Hautfarbe oder Religion). Zur geschlechtergerechten Sprache gibt es den Widerspruch zwischen zwei emanzipatorischen Prinzipien: Sichtbarmachung und Neutralisierung. Und die Ideen der Sichtbarmachung und Gleichbehandlung sind m. E. auch ein wichtiges und rechtschaffendes Gut. Aber in der Gendersprache wurden etwas seit 2010 diese ursprünglich guten Ideen durch all zu regenbogenbunte und verstörende Absolutheitsansprüche zu Darstellungsansprüchen - etwa von sexuellen Neigungen. Und dieses Herausstellen ist leider Sexismus. Leider sind Sie mit Ihrer Begriffswahl ca. 15 Jahre zurück, sie folgt nicht mehr dem heute gesprochenen (und akademisch verstandenen) Konsens der 2020er. Zum Glück gibt es bessere Ideen der Sichtbarmachung als das Gendern in der Sprache. Guter Beitrag, aber keiner will wirklich diesen Lifestyle-Sexismus. Vorschlag: Das Gendern in Ihrem Beitrag überdenken. Besteht die angesprochene Gruppe eventuell ohnehin nur aus Männlichen, Weiblichen oder Binären (auch Transsexuelle sind binär), dann wäre sowieso gar kein Gendern notwendig. Bei Berufen passt natürlich der „(m/w/d)“-Zusatz viel moderner. Das kriegen Sie hin. Bestimmt! Handelt es sich um ein Zitat oder übernommenen Text, dann retten Sie sich sehr leicht mit Anführungsstrichen aus dem Sexismus.
51:57
sehr schön, lG vom Posaunenchor Ossiachersee
28:13 Come all’Olimpo in cima
Magnificent! Bravo!
Ilvoe yuo❤
🎶🎶🎶🙏👍
Vielen Dank für Mühe und Herz !
Bravi e evviva Porpora
Genau so soll es klingen ❤️🙏👏👏👏👏 Bravo!
Great!
Muss man bei einer Aufnahmeprüfung die Tanzrichtungen alle vorher schon können oder erlernt man diese dort und es wird einfach geprüft ob man von der körperlichen Verfassung, Lernfähigkeit und Beweglichkeit gut geeignet wäre
Alle Tanzrichtungen muss man für die Aufnahmeprüfung natürlich nicht beherrschen, aber eine gewisse Vorbildung im Bereich Tanz ist schon von Vorteil :-). Die genauen Kriterien gibt's auf unserer Website: muk.ac.at/bewerbung/studien-termine/kuenstlerische-studien/zeitgenoessischer-und-klassischer-tanz.html
parts of Angelo: 14:42 Rez.+ Aria "Arma il core" 51:30 Rez. + Aria "Pellegrin" 1:01:40 Rez. + Duetto "Della fraglie mia vita" 1:33:30 Rez. + Aria "Fremer da lung´ io sento" 2:10:42 Rez. + Aria "Guarda il ciel"
1:35:11 Fremer da lunge io sento
de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Nepomuk
Sehr interessant ... :-)
00:00:00-00:00:04 Der hat gesessen 😅
This band is great!!!
ein Mann,der die "Königin der Nacht" aus der Zauberflöte singt,-Hut ab ; Chapeau !!!
Tolle Stimme, tolle Komposition, tolles Arrangement !!! Dank familiärer Vorbelastung und Umfeld sowie der Weiterbildung bei der fantastischen Ines Reiger 👏 haben wir in Österreich (Wien) solche Talente !👍Wirklich top, nur warum hört man Eva Moreno nicht viel öfter in der "Jazznacht" oder in einer der anderen Ö1-Jazzsendungen ?!? Vielleicht könnte man das ändern ! Alles Gute für Eva Moreno !!! 👏👍🎤🎶Hoffe, sie in Zukunft öfter zu hören (damit die "Jazznacht" wieder interessanter wird !
Nice!
was für ein Lied ist das bei 10:08?
Sehr gut! :)
Great work
Meine Schwester <3 ! Bin stolz auf dich!!! julia
Lars Seniuk lehrt nach der Methode von Prof. Malte Burba®. Diese Methode umfasst eine klar strukturierte Übestrategie aller Komponenten, die für das Spiel eines Blechblasinstruments relevant sind. Für mehr Informationen: www.burbabrass.net
高杨!ahaha Gyon is so cute
Thanks for sharing this wonderful piece...
Ein wunderbarer, aktueller Geburtstagsgruß für den großen Meister - Applaus! 👏🏻
Lieber Herr Dosch, Ich bin tief berührt von dem wunderschönen KZread-Video, das Sie und Ihre Schüler zum Geburtstag des Meisters gemacht haben. Es ist ein ganz besonderes Geschenk, nicht nur für Lehár, sondern für alle von uns, die seine Musik lieben und verehren. Ich hoffe, Sie im Herbst in Wien treffen zu können Bleibt gesund! Mit vielen Grüssen aus Miami, Luis de la Vega
KLASSE!!! In diesen Zeiten erglückend und erheiternd. Danke Ihnen.🤗👍
Sehr interessant, aber diese Frau Sarata ist ja fürchterlich ...
Ich mag tobias
Hatte ER da ein... Tütü an?
Ja. ja das hatte er.
Krasser Typ!
tres bien
高杨wwwwwwww我要去维也纳把他绑走
4:59 6:38 19:02 有高楊噢
乐高打卡嘻嘻
Nichtssagend. Redundant. Uninspiriert. Irgendwie auch Pop (was nicht das Schlimmste wär').
Bravissima, Margit Legler. Star !