cooles video, aber was bei uns in den 80igern gemacht wurde, ist heute in den meisten Ländern gang und gebe
@aminjabri48313 ай бұрын
Was kommt im Test vor
@tobiasmann14264 ай бұрын
Ich hab sowas ähnliches gelernt. 💩🔃🚰
@tobiasmann14264 ай бұрын
Ich hab die Sickerwasserproben regelmäßig auf den Labortisch gehabt. Bitters aus Bitterfeld ist auch gut. 🎉
@andreaskohler68725 ай бұрын
Aber unter dem Berg liegt doch noch Hausmüll und Sperrmüll von früher. Da könnte man den Berg doch mit Baggern abtragen und diesen Müll in einer Müllverbrennungsanlage verbrennen!
@andreaskohler68725 ай бұрын
03:39 Das die Mülltrennung erst so spät kam finde ich erschütternd!
@AlexCio Жыл бұрын
Danke für den Überblick! :)
@markodassler Жыл бұрын
Mineralwolle kann so gut wie zu 100% Recyceln! Es muss nur sauber getrennt sein! Das könnte man aber durch ein Pfandsystem regeln was nach Gewicht oder Volumen geht!
@alexanderbraun8938 Жыл бұрын
kzread.info/dash/bejne/qoGg2aqGkqeqd5M.html
@gunni5110 Жыл бұрын
Die Älteren wissen die alten Deponien die nur schwach abgedeckt wurden schon noch. In diese meist Löcher in der Landschaft wurde alles geworfen. Kontrolliert wurden die meisten nie, auch in Flüße wurde einiges entsorgt.
@jensschroder8214 Жыл бұрын
Was macht man mit einem Keramik Waschbecken oder Klo? Entweder kann das im Straßenbau als Schotter dienen, das macht aber bei zwei Teilen noch keinen Sinn. Oder kommt auf die Deponie. Verbrennen is nicht, wiederverwenden geht nicht und verrotten tut nicht.
@egst Жыл бұрын
Hallo Jens, schön dass Sie sich so für die Abfallentsorgung interessieren. Waschbecken und Klo können tatsächlich nicht in die Verbrennung, aber problemlos als Bauschutt entsorgt werden. Dieser unbelastete Bauschutt wird zu Recyclingschotter weiterverarbeitet und wieder eingebaut. Dafür gibt es auf den meisten Wertstoffhöfen Container und wenn die gesammelte Menge groß genug ist, geht der Inhalt in eine Brechanlage. Der Bauschutt, der zu uns auf die Deponie kommt, ist aber verschmutzt mit Mineralöl oder Chemikalien. Den kann und darf man nicht wieder als Recyclingschotter in den Umlauf bringen.
@matthiasfortsch1986 Жыл бұрын
Recelbarer Bauschutt ist zum Beispiel aller Bauschutt der bei Abbrucharbeiten anfällt der wird im Labor untersucht ob Schadstoffen wie zum Beispiel Ruß, Asbest, Gips oder Öl darin ist. Wenn von den Schadstoffen nichts darin enthaltenen ist darf er aufbereitet werden. Das heißt er wird zu Schotter gebrochen und ein Magnet Abscheider ziehst das Eisen heraus. Danach wird zum Beispiel Betonabbruch im Straßenbau verwendet. Und Ziegel (die Kloschüssel und das Waschbecken) Mauerwerk wir oft als auffullmaterial benutzt. Dafür Braucht man dann keinen Kies oder Schotter aus der Natur nehmen. Wie zum Beispiel als Unterbau für neue Häuser oder Arbeitsraumhiterfüllung. Allerdings wenn in einem Haus Asbest verbaut ist. Dann muss das Extra ausgebaut werden in Extra dafür vorgesehenen Säcke verpackt werden und wir dann in so einer deponie eingelagert. Oder wenn ein Haus abgebrannt ist. Darf der Bauschutt nicht recycelt werden. Der wird dann in so einer deponie eingelagert. Wichtig ist das kein organischen Materialien dabei sind die müssen wieder Extra entsorgt werden. Auch Müll darf unter dem Brandschutt nicht sein! Organisches Material ist Holz Das muss in dem Fall als A4 Holz entsorgt werden. Müll aus einem abgebrannten Haus muss in die Müllverbrennung gebraucht werden!
@tgs_wort7466 Жыл бұрын
Löschen ist auch ne Kommunikation von EGST, sich auseinandersetzen mit Kritik, wofür? Aber intresse an Feedback bekunden. Predikat moralisch wertvoll!
@egst Жыл бұрын
Wir beschäftigen leider keine PR Abteilung, die den Großteil des Tages auf den sozialen Netzwerken verbringt und Kommentare checkt oder abgibt. Wir haben aber auch noch nie Kommentare gelöscht. Wer eine dringende Frage oder auch Kritik hat, kann uns gerne anrufen. Unsere Abteilung Abfallberatung ist top besetzt und eine Antwort gibt es prompt 😉
@tgs_wort7466 Жыл бұрын
@@egst Kommentar mit Link zu Zitat wurde hier gelöscht.----> Zitat: Woran erkenne ich, ob eine Verpackung kompostierbar ist oder nicht? TÜV Austria unterscheidet beim Kompost zwischen zwei Zertifikaten: “OK compost INDUSTRIAL”: bezieht sich nur auf Verpackungen und Produkte, die in industriellen Kompostieranlagen kompostiert werden können (nicht im normalen Gartenkompost). “OK compost HOME”: bezeichnet Produkte, die auch bei niedrigeren Temperaturen - wie sie am eigenen Komposthaufen zu finden sind - kompostiert werden können. Ein weiteres Zertifikat, das sich aber nur auf kompostierbares Bioplastik bezieht ist der “Keimling”, eine Marke von European Bioplastics. Bioplastik - was war das nochmal? Basis für biobasiertes Plastik oder „Bioplastik“ sind pflanzliche (z.B. Mais- oder Zuckerrübenstärke) anstatt fossiler Rohstoffe. Leider wird Bioplastik derzeit aufgrund geringer Mengen nicht getrennt gesammelt und landet so im Restmüll. Im Biomüll sollten es keineswegs entsorgt werden, da Bioplastik nicht in der maximalen Verweilzeit von acht Wochen abgebaut werden können. Darf ich jetzt also ein kompostierbares Plastiksackerl für meinen Biomüll verwenden? Zwar verrottet das kompostierbare Sackerl, jedoch zu langsam und nicht vollständig. Die gesetzlich vorgeschriebenen sechs Monate stehen den acht bis zehn Wochen gegenüber, nach denen der Kompost im Werk aus wirtschaftlichen Gründen verkaufsfähig sein soll. Da nicht vollständig zersetztes Material im Kompost unerwünscht ist, landet auch Verpackung, die grundsätzlich kompostierbar wäre, in der Verbrennungsanlage.
@tgs_wort7466 Жыл бұрын
Meine Beschwerde richtet sich im allgemeinen gegen die Handhabung. Selbst die Marke Swirl hat Biomüllbeutel ohne Keimlingsymbol auf Tüte. Es gibt wohl einige Marken die Keimling oder DIN EN 13432 nur auf Verpackung haben, aber nicht auf Tüte selbst. Trotzdem bleibt Tonne ohne Warnung stehen. Oder gucken Sie beim Handelsseite mit A, die auch ki Boxrn haben ;-) nach zuras 35l Biomüllbeutel. Da auch selbe Spiel, Tüte würde ohne Keimling nicht mitgenommen, obwohl sie Zertifiziert ist.
@egst Жыл бұрын
@@tgs_wort7466 Das wurde aber nicht von uns gelöscht. Nur so zur Info: bei uns liegt die Behandlungszeit zwischen 8 und 10 Wochen, kompostierbare Tüten mit Keimling sind deshalb erlaubt. Nicht gestattet sind andere kompostierbare Produkte wie Kaffeekapseln, Partygeschirr oder Besteck, Frisierumhänge etc. Dies sind keine Bioabfälle und dürfen nicht in die Biotonne, egal ob kompostierbar oder nicht. Daraus wird nämlich kein Kompost.
@egst Жыл бұрын
@@tgs_wort7466 Für die Biotonnenkontrolleure ist nicht erkennbar, ob eine Tüte kompostierbar ist oder nicht, wenn das Symbol nicht auch auf der Tüte ist. Deshalb empfehlen wir immer, nur die Produkte zu kaufen, die den Keimling auch auf der Tüte haben. Das sind glücklicherweise die allermeisten Hersteller. Wenn man mal eine andere Tüte gekauft hat, reicht aber auch ein Anruf oder eine E-Mail an uns mit dem Hinweis auf das Produkt. Wir können in Einzelfällen den Kontrolleuren auch die Info geben, an welchen Haushalten diese Tüten ohne Keimlingaufdruck verwendet wurden. Dann gibt es keine gelben oder roten Karten und man kann die Rolle zumindest aufbrauchen.
@mafjol9772 Жыл бұрын
Kapitalismus pur. Kranke Menschheit leider. Produzenten sollten alles wieder verwerten müssen.
@alexanderebersberger4650 Жыл бұрын
Dämmmaterial hat großes Volumen, nimmt zuviel Platz weg, und kann Pyrolyse- behandelt werden. Bauschutt und Böden können aufbereitet werden, für Wegebau, Füllmaterial oder können auf Äckern verteilt werden. Die Deponie kann aufgegraben, das Material entweder recycelt oder ebenfalls per Pyrolyse unschädlich gemacht werden. Eines Tages wird es so kommen müssen, oder wie viele Jahrhunderte soll das Giftzeugs da rumliegen, die Umwelt gefährden und Kosten verursachen? Allein dass so eine große Fläche nicht anderweitig genutzt werden kann, ist auf Dauer nicht tragbar.
@AndreasWe Жыл бұрын
Welche Traumhafte Deponie aus den 90er hat die Frau berichtet? Früher wurde jedes Loch verfüllt. In jedem Dorf.
@egst Жыл бұрын
Hallo Andreas. Da haben Sie grundsätzlich recht. Früher gab es in jedem Ort sogenannte Bürgermeisterdeponien ("Löcher"), in die die Abfälle gekippt wurden. Aber spätestens 1993, als die TA Siedlungsabfall in Kraft trat, war das verboten und wurde auch überwacht. Die "Löcher" wurden nicht mehr weiter verfüllt, aber richtig abgedichtete Deponien durften weiterbetrieben werden. Heute werden manchmal alte Bürgermeisterdeponien ausgegraben und der alte Müll wird auf Deponien wie unserer entsorgt.
@martinlangert Жыл бұрын
Ist das David Gran ? Vom Gin-Tasting zur Ultrafiltration vom deponiewasser
@MrBasti1008 Жыл бұрын
So absurd das wir Müll einfach vergraben haben bzw es tun. Krank
@minik88843 жыл бұрын
Mehr auf Instagram aktiv werden und junge Menschen erreichen. Viele Wissen nichts davon. Es könnten Instagramer und Influecer eingesetzt werden die bei der Aufklärung helfen und mehr Werbung dafür gemacht werden um mal ein Bewusstsein dafür zu entwickeln
@azadcelik2213 жыл бұрын
Bin echt kein Fan davon das man Restmüll in die Biotonne wirft aber dann musst vielleicht der Restmüll nicht alle 4 Wochen kommen sonder alle 2 Wochen dann würde es das Problem nicht geben meine Meinung nach
@tgs_wort7466 Жыл бұрын
Dann kann man größere Tonne bestellen oder 2 Wochenrythmus. Geht, kostet mehr, aber dafür kann die Biotonne nichts. ;-)
@bongo17035 жыл бұрын
Saerbeck zeigt als Klimakommune, DASS es geht und WIE es geht! Nachmachen!
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cooles video, aber was bei uns in den 80igern gemacht wurde, ist heute in den meisten Ländern gang und gebe
Was kommt im Test vor
Ich hab sowas ähnliches gelernt. 💩🔃🚰
Ich hab die Sickerwasserproben regelmäßig auf den Labortisch gehabt. Bitters aus Bitterfeld ist auch gut. 🎉
Aber unter dem Berg liegt doch noch Hausmüll und Sperrmüll von früher. Da könnte man den Berg doch mit Baggern abtragen und diesen Müll in einer Müllverbrennungsanlage verbrennen!
03:39 Das die Mülltrennung erst so spät kam finde ich erschütternd!
Danke für den Überblick! :)
Mineralwolle kann so gut wie zu 100% Recyceln! Es muss nur sauber getrennt sein! Das könnte man aber durch ein Pfandsystem regeln was nach Gewicht oder Volumen geht!
kzread.info/dash/bejne/qoGg2aqGkqeqd5M.html
Die Älteren wissen die alten Deponien die nur schwach abgedeckt wurden schon noch. In diese meist Löcher in der Landschaft wurde alles geworfen. Kontrolliert wurden die meisten nie, auch in Flüße wurde einiges entsorgt.
Was macht man mit einem Keramik Waschbecken oder Klo? Entweder kann das im Straßenbau als Schotter dienen, das macht aber bei zwei Teilen noch keinen Sinn. Oder kommt auf die Deponie. Verbrennen is nicht, wiederverwenden geht nicht und verrotten tut nicht.
Hallo Jens, schön dass Sie sich so für die Abfallentsorgung interessieren. Waschbecken und Klo können tatsächlich nicht in die Verbrennung, aber problemlos als Bauschutt entsorgt werden. Dieser unbelastete Bauschutt wird zu Recyclingschotter weiterverarbeitet und wieder eingebaut. Dafür gibt es auf den meisten Wertstoffhöfen Container und wenn die gesammelte Menge groß genug ist, geht der Inhalt in eine Brechanlage. Der Bauschutt, der zu uns auf die Deponie kommt, ist aber verschmutzt mit Mineralöl oder Chemikalien. Den kann und darf man nicht wieder als Recyclingschotter in den Umlauf bringen.
Recelbarer Bauschutt ist zum Beispiel aller Bauschutt der bei Abbrucharbeiten anfällt der wird im Labor untersucht ob Schadstoffen wie zum Beispiel Ruß, Asbest, Gips oder Öl darin ist. Wenn von den Schadstoffen nichts darin enthaltenen ist darf er aufbereitet werden. Das heißt er wird zu Schotter gebrochen und ein Magnet Abscheider ziehst das Eisen heraus. Danach wird zum Beispiel Betonabbruch im Straßenbau verwendet. Und Ziegel (die Kloschüssel und das Waschbecken) Mauerwerk wir oft als auffullmaterial benutzt. Dafür Braucht man dann keinen Kies oder Schotter aus der Natur nehmen. Wie zum Beispiel als Unterbau für neue Häuser oder Arbeitsraumhiterfüllung. Allerdings wenn in einem Haus Asbest verbaut ist. Dann muss das Extra ausgebaut werden in Extra dafür vorgesehenen Säcke verpackt werden und wir dann in so einer deponie eingelagert. Oder wenn ein Haus abgebrannt ist. Darf der Bauschutt nicht recycelt werden. Der wird dann in so einer deponie eingelagert. Wichtig ist das kein organischen Materialien dabei sind die müssen wieder Extra entsorgt werden. Auch Müll darf unter dem Brandschutt nicht sein! Organisches Material ist Holz Das muss in dem Fall als A4 Holz entsorgt werden. Müll aus einem abgebrannten Haus muss in die Müllverbrennung gebraucht werden!
Löschen ist auch ne Kommunikation von EGST, sich auseinandersetzen mit Kritik, wofür? Aber intresse an Feedback bekunden. Predikat moralisch wertvoll!
Wir beschäftigen leider keine PR Abteilung, die den Großteil des Tages auf den sozialen Netzwerken verbringt und Kommentare checkt oder abgibt. Wir haben aber auch noch nie Kommentare gelöscht. Wer eine dringende Frage oder auch Kritik hat, kann uns gerne anrufen. Unsere Abteilung Abfallberatung ist top besetzt und eine Antwort gibt es prompt 😉
@@egst Kommentar mit Link zu Zitat wurde hier gelöscht.----> Zitat: Woran erkenne ich, ob eine Verpackung kompostierbar ist oder nicht? TÜV Austria unterscheidet beim Kompost zwischen zwei Zertifikaten: “OK compost INDUSTRIAL”: bezieht sich nur auf Verpackungen und Produkte, die in industriellen Kompostieranlagen kompostiert werden können (nicht im normalen Gartenkompost). “OK compost HOME”: bezeichnet Produkte, die auch bei niedrigeren Temperaturen - wie sie am eigenen Komposthaufen zu finden sind - kompostiert werden können. Ein weiteres Zertifikat, das sich aber nur auf kompostierbares Bioplastik bezieht ist der “Keimling”, eine Marke von European Bioplastics. Bioplastik - was war das nochmal? Basis für biobasiertes Plastik oder „Bioplastik“ sind pflanzliche (z.B. Mais- oder Zuckerrübenstärke) anstatt fossiler Rohstoffe. Leider wird Bioplastik derzeit aufgrund geringer Mengen nicht getrennt gesammelt und landet so im Restmüll. Im Biomüll sollten es keineswegs entsorgt werden, da Bioplastik nicht in der maximalen Verweilzeit von acht Wochen abgebaut werden können. Darf ich jetzt also ein kompostierbares Plastiksackerl für meinen Biomüll verwenden? Zwar verrottet das kompostierbare Sackerl, jedoch zu langsam und nicht vollständig. Die gesetzlich vorgeschriebenen sechs Monate stehen den acht bis zehn Wochen gegenüber, nach denen der Kompost im Werk aus wirtschaftlichen Gründen verkaufsfähig sein soll. Da nicht vollständig zersetztes Material im Kompost unerwünscht ist, landet auch Verpackung, die grundsätzlich kompostierbar wäre, in der Verbrennungsanlage.
Meine Beschwerde richtet sich im allgemeinen gegen die Handhabung. Selbst die Marke Swirl hat Biomüllbeutel ohne Keimlingsymbol auf Tüte. Es gibt wohl einige Marken die Keimling oder DIN EN 13432 nur auf Verpackung haben, aber nicht auf Tüte selbst. Trotzdem bleibt Tonne ohne Warnung stehen. Oder gucken Sie beim Handelsseite mit A, die auch ki Boxrn haben ;-) nach zuras 35l Biomüllbeutel. Da auch selbe Spiel, Tüte würde ohne Keimling nicht mitgenommen, obwohl sie Zertifiziert ist.
@@tgs_wort7466 Das wurde aber nicht von uns gelöscht. Nur so zur Info: bei uns liegt die Behandlungszeit zwischen 8 und 10 Wochen, kompostierbare Tüten mit Keimling sind deshalb erlaubt. Nicht gestattet sind andere kompostierbare Produkte wie Kaffeekapseln, Partygeschirr oder Besteck, Frisierumhänge etc. Dies sind keine Bioabfälle und dürfen nicht in die Biotonne, egal ob kompostierbar oder nicht. Daraus wird nämlich kein Kompost.
@@tgs_wort7466 Für die Biotonnenkontrolleure ist nicht erkennbar, ob eine Tüte kompostierbar ist oder nicht, wenn das Symbol nicht auch auf der Tüte ist. Deshalb empfehlen wir immer, nur die Produkte zu kaufen, die den Keimling auch auf der Tüte haben. Das sind glücklicherweise die allermeisten Hersteller. Wenn man mal eine andere Tüte gekauft hat, reicht aber auch ein Anruf oder eine E-Mail an uns mit dem Hinweis auf das Produkt. Wir können in Einzelfällen den Kontrolleuren auch die Info geben, an welchen Haushalten diese Tüten ohne Keimlingaufdruck verwendet wurden. Dann gibt es keine gelben oder roten Karten und man kann die Rolle zumindest aufbrauchen.
Kapitalismus pur. Kranke Menschheit leider. Produzenten sollten alles wieder verwerten müssen.
Dämmmaterial hat großes Volumen, nimmt zuviel Platz weg, und kann Pyrolyse- behandelt werden. Bauschutt und Böden können aufbereitet werden, für Wegebau, Füllmaterial oder können auf Äckern verteilt werden. Die Deponie kann aufgegraben, das Material entweder recycelt oder ebenfalls per Pyrolyse unschädlich gemacht werden. Eines Tages wird es so kommen müssen, oder wie viele Jahrhunderte soll das Giftzeugs da rumliegen, die Umwelt gefährden und Kosten verursachen? Allein dass so eine große Fläche nicht anderweitig genutzt werden kann, ist auf Dauer nicht tragbar.
Welche Traumhafte Deponie aus den 90er hat die Frau berichtet? Früher wurde jedes Loch verfüllt. In jedem Dorf.
Hallo Andreas. Da haben Sie grundsätzlich recht. Früher gab es in jedem Ort sogenannte Bürgermeisterdeponien ("Löcher"), in die die Abfälle gekippt wurden. Aber spätestens 1993, als die TA Siedlungsabfall in Kraft trat, war das verboten und wurde auch überwacht. Die "Löcher" wurden nicht mehr weiter verfüllt, aber richtig abgedichtete Deponien durften weiterbetrieben werden. Heute werden manchmal alte Bürgermeisterdeponien ausgegraben und der alte Müll wird auf Deponien wie unserer entsorgt.
Ist das David Gran ? Vom Gin-Tasting zur Ultrafiltration vom deponiewasser
So absurd das wir Müll einfach vergraben haben bzw es tun. Krank
Mehr auf Instagram aktiv werden und junge Menschen erreichen. Viele Wissen nichts davon. Es könnten Instagramer und Influecer eingesetzt werden die bei der Aufklärung helfen und mehr Werbung dafür gemacht werden um mal ein Bewusstsein dafür zu entwickeln
Bin echt kein Fan davon das man Restmüll in die Biotonne wirft aber dann musst vielleicht der Restmüll nicht alle 4 Wochen kommen sonder alle 2 Wochen dann würde es das Problem nicht geben meine Meinung nach
Dann kann man größere Tonne bestellen oder 2 Wochenrythmus. Geht, kostet mehr, aber dafür kann die Biotonne nichts. ;-)
Saerbeck zeigt als Klimakommune, DASS es geht und WIE es geht! Nachmachen!