Offener Kanal Magdeburg

Offener Kanal Magdeburg

Im Offenen Kanal Magdeburg machst du selbst Film und Fernsehen! Wir stellen kostenfrei alles zur Verfügung, was du für eine Produktion brauchst: Kameras, Licht, Ton und einen Schnittplatz.
Auch wenn du noch keine Ahnung davon hast: wir unterstützen und helfen dir dabei gerne.

Der Offene Kanal Magdeburg ist für alle offen, die in Magdeburg Film und Fernsehen machen wollen: Junge und Alte, Einzelne und Gruppen, Vereine, Initiativen, Schüler und Schulen, Studenten und Universitäten, Nachwuchsfilmer- und Journalisten kurz: für alle, die Freude am Fernsehmachen haben. Sie alle helfen mit, den Offenen Kanal lebendig zu machen und einen Sender zu gestalten, der aus, über und für die Stadt Programm macht.

Das Programm des Offenen Kanals ist so vielfältig wie die Menschen, die es machen: ernsthaft und schräg, experimentell und unterhaltsam, informativ und verträumt, ambitioniert und verspielt- und immer neugierig und nah dran.

Domchorvesper

Domchorvesper

Пікірлер

  • @Hyzenthlay1994
    @Hyzenthlay199414 сағат бұрын

    Gestern habe ich plötzlich wieder an Ella denken müssen und habe ihren Nachruf gelesen, was sie in ihrer Heimat und während ihrer Reise/Flucht alles erlebt und gesehen hat...Wahnsinn! Dennoch fällt es mir schwer, Verständnis aufzubringen für ihre Entscheidung, auf welche aggressive Art sie aus dem Leben scheiden wollte. Sie hat dadurch zwar die Gesellschaft aufgerüttelt, aber gleichzeitig auch den Hass noch befeuert. Wiederum ist Ella so ins Gedächtnis der Allgemeinheit gerückt - als Frau! Sie hat sich sozusagen geopfert für andere Betroffene. Ich wünsche Ella allen Frieden des Universums, keine inneren und äusseren Kämpfe mehr, sondern nur noch Liebe und dass sie in Leichtigkeit schweben möge...

  • @dieeule805
    @dieeule8053 күн бұрын

    Ich verstehe nicht warum mein Volk nucht auf die Straße steht und für Frieden appelliert,wo hier in Europa der Krieg an der Haustür steht

  • @BradleMarc
    @BradleMarc5 күн бұрын

    Wie heute...Alles gegen Opposition

  • @dirkdiekmann1234
    @dirkdiekmann12348 күн бұрын

    Und wieder einen Tolle Sendung hast du da gemacht super und danke für das zeigen unseres neuen Moduls Fasanenkrug 😂❤️🚋🚋. Lg. Stassenbahn Familie Diekmann

  • @stefanjanssen3782
    @stefanjanssen37828 күн бұрын

    Interessante Herangehensweise, aber die vielen äh...ähm...äh...stören ...ähm...extrem den...äh...Redefluss. Schade!

  • @jensbrose
    @jensbrose8 күн бұрын

    Ich lese nur positive Berichte, Prima !!! währe damals auch gerne dabei gewesen, hatte aber nicht den passenden Beruf

  • @BellaPalomaHeidelberg
    @BellaPalomaHeidelberg9 күн бұрын

    Trans-Feindlichkeit zu bekämpfen ist meine Herzensangelegenheit !!! 🏳‍⚧✊🏳‍⚧✊🏳‍⚧

  • @mullerreindberg
    @mullerreindberg9 күн бұрын

    Danke!

  • @user-li5wp4ol6v
    @user-li5wp4ol6v9 күн бұрын

    Empfehlung ST.ANNABERG Pilgerheim Unterkunft preiswert, Rueda Januszkowice günstig im ort Bayerische Restaurant, Jezioro Srebrne Silber See bei einheimische Jan Plonka Odertaler,,Groß Stein Kamien Slonski,,Silesium,,Sakrau Zakrzow Palast Lucja,,Moszna Moschen Palast ,,oder,,Agroturystyka ,,und Ort eingeben. ❤

  • @user-li5wp4ol6v
    @user-li5wp4ol6v9 күн бұрын

    Liebe auch Schlesier komme von rand ST.ANNABERG O/S. 70 km von Bad Ziegenhals Glucholazy, 60 km nach Ratibor Joseph von Eichendorff gegen ,bin von Jägerdorf Krnov ,durch Möhren, Velke Losiny Bad Uhlensdorf im Kurhaus gebadet ,nach Freiwaldau Jesennik gefahren, Vincety Prisnitz Kurhaus in Aula war mit meinem Vater, er hat dort in 1942 als junge Soldat Rekrut stationiert,war 1925 jahrgang geb.in Beuthen, in Aula 1 mal pro Woche ist Tanz musik wo vermute kann noch Deutsche Treffen, sehr schöne Gebiete, Gruß von Westen, ST.ANNABERGER ❤

  • @andresteiniger855
    @andresteiniger8559 күн бұрын

    👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻 Vielen lieben Dank für diese wie immer wunderbare und informative Sendung des Straßenbahn Magazins.Bitte weiter so und viel Erfolg

  • @frantisekmika4099
    @frantisekmika409910 күн бұрын

    die Osis waren zu Naiv um diese Betrug zu begreifen nach dem Vereinigung sind viele Osis in die Absolute Armut gefallen , und bis Heute hat sich das nicht so richtig korrigieren

  • @K97ikh.
    @K97ikh.10 күн бұрын

    Das Studio sieht aus wie eine Ikea-Traumwelt für Pippi Langstrumpf. Die auf dem Boden stehende Aktentasche beim Zeitgenossen rechts, ist sicherlich gefüllt mit ner Thermoskanne und nem Schichtbrot.

  • @silkestoecklein4627
    @silkestoecklein462710 күн бұрын

    Ich wuensche Euch die Hoelle auf Erden! Und das Ihr nie wieder Euren Mann, Eure Kinder und Eure Familien sehen werdet!

  • @silkestoecklein4627
    @silkestoecklein462710 күн бұрын

    Nehmt meinen Mann. Nehmt alles von mir, Ihr Drecksnazis, die Welt wird sich wehren! Auch gegen Eure verlogenen Propagandafilme! 👑🇮🇱 5.July 2025

  • @dschoene57
    @dschoene5712 күн бұрын

    Mein mitllerweile verstorbener Vater war dabei, und dann nochmal 82-86 an der Trasse von Nowij Urengoj nach Orenburg.

  • @martinandreas-bergmann3053
    @martinandreas-bergmann305312 күн бұрын

    de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Aussig

  • @martinandreas-bergmann3053
    @martinandreas-bergmann305312 күн бұрын

    bedauerlich, daß niemand mehr Interesse für die Geschichte hat - die auch in der Schule nicht gelehrt wird ! (gibt es da keine Möglichkeiten ? - evtl. Nutzung heutiger Möglichkeiten ?)

  • @martinandreas-bergmann3053
    @martinandreas-bergmann305312 күн бұрын

    Das Buch "Die Kreuzstichdecke. Bilder einer Heimatvertreibung" von Maria Leydorf beschreibt, wie sie die Vertreibung der Sudetendeutschen aus dem heutigen Tschechien nach dem 2. Weltkrieg erlebt hat. Sie lebte damals in Brünn, ihr Mann war als Soldat im Krieg eingesetzt, aus dem er nicht zurückkommen sollte. In dieser Situation beschloß sie, der Befreiung durch die sowjetischen Truppen und der Aussiedlung zuvorzukommen und sich mit ihren 4 kleinen Kindern auf eine ungewisse Reise nach Deutschland zu machen. In dem Buch werden die vier Hauptstationen der Vertreibung beschrieben. Zunächst floh sie aus dem heftig umkämpften Brünn und wartete das Ende des Krieges im kleinen Städtchen Jitschin ab. Darauf folgten ein Aufenthalt in einem Konzentrationslager für Aussiedler und ein Aufenthalt auf einem landwirtschaftlichen Grossgut als Zwangsarbeiterin. Darauf folgte die organisierte Aussiedlung und die Eingliederung in Süddeutschland. Es werden viele Episoden aus dem Alltag beschrieben, die einen tiefen Einblick in das alltägliche Leben geben. Der Erzählstil ist sachlich und oft heiter und komisch und nur zwischen den Zeilen liest man, dass die Zeit damals hart und gefährlich war und die Vertriebenen damals um das nackte Überleben kämpften. Durch den lockeren Erzählstil hat man auch nie den Eindruck, dass hier (wie oft in anderen Büchern) jemand mit der Vergangenheit abrechnen will nach dem Motto "Wenn man uns damals nicht alles weggenommen hätte ..." Es kommt keine Bitterkeit auf, sondern es geht eher um den eisernen Lebenswillen, es trotz der widrigen Umstände "erst recht schaffen zu wollen". An die Vertreibung schliesst sich ein kurzer Abriss an, wie das Leben von Maria Leydorf und ihren Kindern in der "deutschen Heimat" bis zum heutigen Tage verlief. Für mich sehr interessant und für einige Menschen sicher peinlich ist die Tatsache, dass die Vertriebenen in der "deutschen Heimat" besonders in ländlichen Gegenden wie Verbrecher behandelt wurden. ("Sie waren doch aus ihrer Heimat vertrieben worden, also mussten es schlechte Menschen sein.") Dies ist eigentlich die einzige Stelle des Buches, in dem ein Anflug von Bitterkeit aufkommt, als sie erzählt, mit welchen Widrigkeiten sie in einem Dorf in Schwaben kämpfen musste, das ihre erste neue Wohnstätte war. Hier kommt auch eine gehörige Portion Kritik am Konservativismus der katholischen Kirche ins Spiel. Wie kommt also eine heute alte Frau dazu, ihre Erlebnisse von damals aufzuschreiben? Ohne dies selbst definitiv zu reflektieren schreibt sie selbst intuitiv, dass sie die Last dieser Erlebnisse bewusst jahre- bzw. jahrzehntelang verdrängt hatte. Eine Hilfe war für sie die Kreuzstichdecke (daher auch der Titel des Buches), ein Tischtuch, das sie nach ihren Erlebnissen anfertigte, indem sie gewisse Bilder darauf stickte, die den vier Hauptstationen der Vertreibung entsprachen. Nicht Bitterkeit oder der Drang zur Abrechnung ist das Motiv, sondern der Wunsch, sich von diesen Erinnerungen bewusst und endgültig zu lösen. Dieses Buch ist eine wirkliche Fundgrube, sowohl für Historiker, die sich für das alltägliche Leben der "kleinen" Leute interessieren, wie auch für Psychologen, die sich damit beschäftigen, wie Menschen schwere Erlebnisse verarbeiten. Es ist spannend, lustig und (manchmal) traurig zugleich, und keiner, der einmal zu lesen beginnt, wird es vor der letzten Seite weglegen können.

  • @martinandreas-bergmann3053
    @martinandreas-bergmann305312 күн бұрын

    Sehr interessant - der Unterschied zwischen Flüchtling und Vertriebenen !!!

  • @hansdieterfriedrich686
    @hansdieterfriedrich68612 күн бұрын

    Ich war von 1975 bis Anfang 1978 in Talnoje bei PKM in der Be-und Entladung als Kranfahrer tätig. Gern erinnere ich mich an diese Zeit obwohl es nicht immer leicht war. Die Entladung war oft am Arbeiten wenn andere feierten. Die Feindseligkeiten die es heute dort gibt, berühren mich sehr und sind kaum vorstellbar. Ich hoffe sehr das dort bald Frieden einzieht.

  • @matthiasconrad8418
    @matthiasconrad841812 күн бұрын

    Was ist eigentlich mit dem Tw29 in Woltersdorf? Ist der überhaupt noch da? Wartet der auf eine frische HU? Man hat ihn auf keines der Bilder zu der Jubiläumsfeier gesehen.

  • @Tatra1206
    @Tatra12069 күн бұрын

    Der Tw 29 in Woltersdorf bleibt erhalten und soll in seinem bisherigen Erscheinungsbild als historischer Wagen bleiben. Zum Zeitpunkt des Jubiläums soll er gerade eine HU bekommen haben, daher war er nicht zu sehen

  • @oksanakho7973
    @oksanakho797312 күн бұрын

    украінська пісня завжди гріє душу 🥰

  • @bertthebird2341
    @bertthebird234112 күн бұрын

    Diese schief gehaltene Kamera ist schon übel. Da hast man in den zehn Jahren aber auch nicht dazugelernt.

  • @josephbrandtner7713
    @josephbrandtner771313 күн бұрын

    What is the track gauge in Portugal?

  • @knobidecool
    @knobidecool14 күн бұрын

    WAS sagen die damaligen "Trassnickis" zum gegenwärtigen Krieg in der UA mit RUS? WARUM nur werden aktuell deutsche Waffen, die keinen Frieden schaffen in die UA geliefert, aber keine friedlichen Dinge, wie einst in den 70-er Jahren, wo die DDR-Jugend hier die Teile der Trasse mit erbaute? Heute 2024 will die deutsche Politik - vornehmlich STRACKZI, Boris u.a. GRÜNEINNEN AM LIEBSTEN WOHL ZU DEN DEUTSCHEN WAFFEN - zusätzlich noch die BW dorthin schicken?

  • @antonpressing
    @antonpressing15 күн бұрын

    Na - ja, ich bin Nordbayer - und meine Kinder beherrschen unseren Dialekt auch nicht mehr. In der Schule ist er nur von Nachteil !

  • @martinschwarze9381
    @martinschwarze938116 күн бұрын

    Aber nichts desto trotz. Super Film. Mach weiter so lieber Stefan. 👍

  • @martinschwarze9381
    @martinschwarze938116 күн бұрын

    Bezüglich des T4D-M 2101 ist das so nicht ganz richtig. Tw 2100 war der 500. Tatra-Triebwagen. Dieser wurde später zu 2124 in 2. Besetzung für die Verunfallte 2124 modernisiert.

  • @Tatra1206
    @Tatra120614 күн бұрын

    ja der Fehler wurde schon bemerkt. Danke für die Info

  • @alexnoname7903
    @alexnoname790316 күн бұрын

    Mein Papa war 2 Jahre alt als er und seine Familie aus Teplitz Schönau vertrieben wurden. Seine Schwester (2 monate ) hat die Flucht nicht überlebt.Mein Opa ist mit 44 an einem Herzinfarkt gestorben. Danke für den Bericht.

  • @CH-1962.
    @CH-1962.16 күн бұрын

    Viel Kraft wünsche ich allen Angehörigen, dieser unsagbar traurigen Opfer der SS 😢 man kann soetwas nicht verstehen und begreifen

  • @geraldkoch8307
    @geraldkoch830717 күн бұрын

    Wo ist das Gedenken an 27000000 Sowjet Bürger.

  • @geraldkoch8307
    @geraldkoch830717 күн бұрын

    Ich vermisse die Fischbratküche 🥂

  • @winheiMR
    @winheiMR17 күн бұрын

    Da hat wohl klein Zar Putin noch im Sandkasten gespielt

  • @kafercabrio1303
    @kafercabrio130316 күн бұрын

    Und Elendkyj in der Schauspielschule. Hilft ihm heute sehr beim EU-Steuergeld abzocken und Politiker verblöden.

  • @Kalugaved
    @Kalugaved7 күн бұрын

    He was working in KGB back to that time. (1985-1990), it was a safe time thanks to him.

  • @kafercabrio1303
    @kafercabrio13036 күн бұрын

    @@Kalugaved That´s correct.

  • @geraldkoch8307
    @geraldkoch830717 күн бұрын

    Ich bin ein gebürtiger Sudenburger. Nun lebe ich in Leipzig und vermisse mein Sudenburg 😢😢😢

  • @uwe8434
    @uwe843417 күн бұрын

    Berjosovka,Zeckencamp, lebt Ihr noch (Sommer#85

  • @pipelinepiet853
    @pipelinepiet85317 күн бұрын

    was ein projekt, ihr könnt stolz auf euch sein.

  • @henryseidel5469
    @henryseidel546917 күн бұрын

    Mit den Gruselgeschichten von der Stasi wird seit der Wende offenbar von den alten Nazis abgelenkt, die gleich zu Beginn in altbundesdeutschen Gerichts- und Amtsstuben hockten - gleich nachdem sie Deutschland in Schutt und Asche gelegt hatten. Kurz vor dem 'Endsieg' sozusagen. Dazu hält sich das Interesse der Medien in ganz engen Grenzen, einer aus Ribbentrops Karriereschmiede wurde sogar Bundeskanzler. Und nun müssen die Eckensteher von der Staatssicherheit für die missratene Historie herhalten. Einfach nur lächerlich ! Dagegen waren die Stasis ganz kleine Fische. Das alberne ewige Stasi - Narrativ hat sich längst überholt und wird gar unglaubwürdig. Die Geschichte hat nicht erst 1950 begonnen. Ich frage mich, ob siebzig Jahre Bildzeitung oder vierzig Jahre SED den größeren Schaden an deutschen Hirnskästen angerichtet haben. Vielleicht finde ich es noch heraus !

  • @geraldkoch8307
    @geraldkoch830717 күн бұрын

    Corona? Hab ich was verpasst 😂

  • @valdes_glaner
    @valdes_glaner18 күн бұрын

    Transkarpatischen ist meine region, in der ich geboren wurde

  • @zakarpatska-myasota
    @zakarpatska-myasota18 күн бұрын

    Interessant

  • @rudielster9286
    @rudielster928618 күн бұрын

    Schöner Film, strenges Lob ! Wenn man schon einen General darstellt, muß es nun wirklich keine moderne Brille sein.

  • @karlstahl6648
    @karlstahl664818 күн бұрын

    halbwarheiten

  • @kilianalexanderkopov3950
    @kilianalexanderkopov395020 күн бұрын

    Rouven Lauer.

  • @KSc534
    @KSc53420 күн бұрын

    Magdeburg ist eine schöne Stadt . Bin hier geboren und möchte eigentlich nicht weg. Meine Kinder und Enkel und auch mein Freundeskreis lebt hier und ist fest verwurzelt .Leider fühle ich mich nicht mehr sicher ,aber wo ist man noch sicher? Es gibt ja Städte oder Orte ,die noch viel gefährlicher sind . Um neu anzufangen bin ich nicht mehr jung genug . 😢😢😢

  • @HirschfeldComposer
    @HirschfeldComposer20 күн бұрын

    In der offiziellen Beschreibung wurde vergessen zu nennen: Die Texte der 6 Madrigale stammen von Korvin Reich.

  • @inderneilboseroychowdhury
    @inderneilboseroychowdhury20 күн бұрын

    👌👍👏

  • @henryseidel5469
    @henryseidel546921 күн бұрын

    Man kann vor Frau Hoyer nur den Hut ziehen, sie hat sich da auf ein ganz schwieriges Unterfangen eingelassen und wird immer irgendwelche Gegenstimmen ernten - egal, von welcher Seite. Sie unterliegt einer Unmenge von Perspektiven, die sich allesamt ganz wesentlich voneinander unterscheiden können. Hinzu kommen die verschiedenen sprachlichen Terminologien einschließlich ihrer politischen (positiven oder negativen) Konnotierungen, die persönliche Erfahrungs- und Erlebnisgeschichte wie auch deren politische Ansichten. Man muss vielleicht folgende vier Grundperspektiven unterscheiden: 1. Wird aus der Sicht des Ostens ein Ostphänomen beschrieben ? 2. Wird aus der Sicht des Westens ein Ostphänomen beschrieben ? 3. Wird aus der Sicht des Ostens ein Westphänomen beschrieben ? 4. Wird aus der Sicht des Westens ein Westphänomen beschrieben ? In allen Fällen werden sich Wertungen und Darstellungsstil ganz wesentlich unterscheiden, ganz zu schweigen von der Terminologie und der verwendeten Phraseologie. Eine nahezu unlösbare und riskante Aufgabe, deshalb besonderen Dank an Frau Hoyer, und alles Gute bei ihrer weiteren Arbeit. Die gesamte Sozialisierung wird ohnehin nur der verstehen können, der einst da lebte. Daher sind die 'Ossis' wohl auch die einzigen, die beide deutschen Nachkriegssysteme in allen Details vergleichen können. Und da kommen die auf ganz andere Ergebnisse, als der angestammte Bundesbürger. Sieht man nicht nur in der Ablehnung der importierten Parteienwelt.

  • @igmodellstraenbahnhannover207
    @igmodellstraenbahnhannover20721 күн бұрын

    Sehr schöne Sendung. Vielen Dank für das präsentieren unserer Anlage. Weiter so mit der tollen einzigartigen Straßenbahn Sendung.

  • @helmutulrich1290
    @helmutulrich129020 күн бұрын

    Tolle Filme, aber schlechte Tonqualität.

  • @Tatra1206
    @Tatra120614 күн бұрын

    @@helmutulrich1290 Hallo. Es hängt immer wieder auch davon ab mit welchen Geräten man die Sendung schaut. Tonschwankungen lassen sich nicht immer vermeiden und hängen auch von der Umgebung oder Hintergrundgeräuschen ab. Bitte bedenkt zudem dass wir die Sendung rein im privaten Bereich produzieren und dafür auch kein Geld bekommen. Wir versuchen die Qualität der Bilder und auch des Tons hoch zu halten und arbeiten auch entsprechender Tontechnik. Jede Sendung durchläuft mehrere Checks, sonst würden wir sie gar nicht zeigen wenn sie so schlecht wären. Seit euch sicher wir nehmen Kritiken ernst und versuchen uns natürlich auch immer noch zu verbessern, aber irgendwo sind uns einfach technische Grenzen gesetzt.

  • @steffenfechner
    @steffenfechner21 күн бұрын

    Ich war 19 Jahre alt und von Mai 1987 - Februar 1990 am Zentralen Jugendobjekt Erdgastrasse Tätig war in Striy Gremjatschinsk und Nowoy Kungur es war eine super Zeit Grüße an alle Trasniks