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Der ÖAMTC ist ein überparteilicher gemeinnütziger Verein, der mobile Menschen mit Rat und Tat unterstützt und ihnen zur Seite steht. Mehr als 2,5 Mio. Mitglieder vertrauen auf die Leistungen des ÖAMTC. Auf der Straße, auf Reisen, in der Freizeit und mit der Vertretung ihrer Anliegen in der Politik und Öffentlichkeit. Ein gutes Gefühl, beim Club zu sein.
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Пікірлер
Ist ja toll der test aber warum ohne accus in dem Fahrzeug?????
I love Mazda 3 and the new Skoda Scala. If only the Mazda 3 was as spacious as the Scala, then it would have been a perfect car (for me).
Treck 😖
Oh Mann. So viele unqualifizierte Aussagen von Ewig Gestrigen, die noch nie E-Auto gefahren sind und weiter an Stammtischparolen festhalten. Viel Spass mit steigenden Sprit- und Reparaturkosten. Heizt weiter die Umwelt mit Euren stinkenden Kisten auf und werft den Saudis Euer hart verdientes Geld in den Rachen, sponsert ruhig weiterhin mit dem Petrodollar die Kriege und Rüstungsindustrie der USA und seid mitverantwortlich für die vielen Umweltkatastrophen der Ölförderung/transport, sowie dem unermesslichen Leid durch geopolitische Auseinandersetzungen im Kampf um den Rohstoff Öl. Aber diesen "Weitblick" kann man nicht von Menschen erwarten die in Argumentationen verharren wie "ich fahre mit meinem Diesel 1.000km am Stück, tanke 5min und fahre dann nochmals 1.000km" und damit zugeben welche Gefahr sie für sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer sind. Das steinzeitliche Feuer im Motorraum hat ausgedient, ob es Euch gefällt oder nicht. Mit 80% der Energie die Umwelt aufheizen (ohne Förderung, Transport gerechnet) und verpesten, kann ohne eine Träne verdrücken zu müssen, weg, oder warum glaubt Ihr gibt es diese Abgastests, die ohnehin irrelevant sind, da zu 80% nicht stimmen weil bei einer 30km Strecke der Motor die halbe Strecke zu kalt ist um halbwegs effizient zu sein und den Dreck rausfiltern zu können.
Schwere Batterien zerstören jegliche Effizienz des Elektromotors Was nützt uns die bessere Effizienz des Elektromotors gegenüber dem Verbrenner, wenn die schweren Batterien des Elektroautos gleich wieder alles zunichte machen. Mein Dieselfahrzeug hat einen 60 Liter Tank. Angezeigte Reichweite nach dem Tanken am 24.07. - 1040 km Mit der Reserve wahrscheinlich ca. 1150 km, bis der Wagen liegenbleibt. Was wiegt nun das ganze? Ein Liter Diesel wiegt laut Internet zwischen 820 g und 845 g. Also 60 Liter x 0,845 kg = 51 kg wiegt der Diesel bei vollem Tank. Nachdem sich der Tank aber entleert beim Fahren, wird das Gewicht des Diesels immer geringer. Nehmen wir also die Hälfte und runden ein bißchen auf. Das Auto fährt im Schnitt mit ca. 30 kg Diesel. Das Eigengewicht des Tanks kann ich nur schätzen. Vielleicht 20-25 kg? Dann fährt das Dieselfahrzeug im Schnitt mit 30kg Diesel plus 25 kg Eigengewicht des Tanks herum. Das macht insgesamt 55 kg für 1150 km Reichweite. Und wie schaut das beim Elektroauto aus? Das wiegt die Batterie schnell einmal 500 kg Batterie Tesla Model 3 mit 75 kWh kommt auf 478 Kilo, beim Mercedes EQC schon 650 Kilo. D.h. das Elektroauto schleppt ca. 500 kg Batterien für eine Reichweite von 400-500 km mit. Statt 55 kg Gewicht beim Dieselfahrzeug fallen beim Elektroauto schon 500 kg an. Und das bei einer Reichweite, die nicht einmal halb so groß ist wie beim Diesel. Und was sagt uns das jetzt. Genau. Vom hohen Wirkungsgrad des Elektromotors bleibt nicht viel übrig, weil er umgerechnet auf die Reichweite ca. 20 Mal so viel Gewicht mitschleppen muss als das Dieselfahrzeug. Und in der kalten Jahreshälfte ist es noch viel schlimmer, weil die Reichweite des Elektroautos überproportional sinkt bei tiefen Temperaturen. Und für die Freunde der Elektromobilität. Beim Elektroauto hat nur die Elektromotor einen hohen Wirkungsgrad. Die schwere Batterie nicht. Ganz im Gegenteil. An ihr zerschellt der Wirkungsgrad des Elektromotors. Und damit auch die angebliche Umweltfreundlichkeit. Das wär ungefähr so klug, wie wenn ich einem Verbrenner einen 500 Liter Tank verpasse, der beim Fahren ständig voll ist und mich dann wundere warum das Fahrzeug mit dem stark erhöhten Gewicht auf einmal so viel Kraftstoff verbraucht bzw. die Reichweite so stark sinkt. Was lernen wir daraus. Der hohe Wirkungsgrad des Elektroautos ist nur Schall und Rauch. Ein Wunschdenken mit viel greenwashing seitens der Politik, der Lobbyisten und der Influencer. Vergesst das mit der Umweltfreundlichkeit des Elektroautos. Das geht sich aufgrund der Batterierohstoffe, der schweren Batterien im Fahrbetrieb, des CO-2 dreckigen fossilen Stromverbrauchs (der ganze Ökostrom ist schon zu 100% verbraucht von anderen Stromverbrauchern vor dem Zusatzstromverbrauch des Elektroautos) im Fahrbetrieb und der massiven weltweiten Lade- und Strominfrastruktur, die wir erst CO-2 dreckig bauen und erhalten müssen. Durch das höhere Fahrzeuggewicht der E-Autos gibt es auch noch mehr Feinstaub durch den Reifen- und Asphaltabrieb. Oben drauf werden die Straßen schneller kaputt und müssen öfters erneuert werden.
Schwere Batterien sind irrelevant für die Gesamteffizienz eines E-Autos. Schon mal was von Rekuperation gehört? Wie viel öfter muss bei einem Verbrenner die Bremsbeläge und Scheiben getauscht werden ohne das man beim Bremsen Energie zurückgewinnt? Erzeugt selbstverständlich keinen Feinstaub. Informieren hilft. Das beliebte Verbrenner SUV ist auch kein Leichtgewicht.
Leider fehlt die Gewichtsangabe von deinem so sauberen Diesel!🤷♂️ Weil deine Milchmädchenrechnung taugt nicht viel. Denn ca. 50kg Diesel reichen dir für ca. 1000 km. Richtig? Bei 10000 km hast du somit ca. 500kg Diesel mit deinem Fahrzeug transportiert. Richtig? Bei 100000 km hast du somit 5000kg Diesel mit deinem Fahrzeug transportiert. Richtig? Bei 250000 km sind es dann 12500kg. Richtig? Da fahre ich mit meiner 500kg Batterie und einem Fahrzeugleergewicht von 1770kg immer noch, da die Durchschnittliche Reichweite der Batterie ca. 300000km + ist. Wer hat jetzt bitte mehr Gewicht transportieren müssen??
Vielen Dank für die übersichtliche Bewertung und die gute Visualisierung des Kofferraums. Ich sehe daher, dass der Doppelboden des ë-C3 Aircross auch in diesem ë-C3 Max umgesetzt werden kann. Der Kofferraum des Max ist etwas kürzer und schmaler, aber die Schraubenlöcher befinden sich an der gleichen Stelle in den Radkästen, direkt hinter den Rücksitzen. Bis es zum Aftermarket-Produkt wird, muss der Besitzer es vorerst selbst machen. Das wird das erste sein, was ich in unseren Max einbauen werde.
Also den ZWISCHENLADEBODEN MIT GRIFF CITROËN C3 AIRCROSS SUV Artikel-Nr.: YQ001627CY Nachrüsten weil die Bohrungen vorhanden sind? Grund ist ..?
ADAC scheint E-mobilitet unterdrücken zu wollen. Es recht ,nur zu sehen was für WUCHER!!! Preise kommen auf E -Autofahrer zu. ADAC &Aral Pulse Kooperation 😢😢😢😢😢😢
ADAC? Öh...?
Eigentlich fährt man mit dem eAuto ziemlich langsam, da einem die lahmen Verbrenner ausbremsen. Es sei denn, man ist ganz vorne an der Ampel. Ansonsten heißt es geduldig sein, bis die immer ihre ganzen Gänge hochgeschalten haben.
Im Berlin/Brandenburger Flachland brauchst du keine 8-Fach Bereifung. Seit vielen Jahren top zufrieden mit dem Crossclimate und dem Apollo Alnac 4G aufm Zweitauto. Auch wenns mal schneller gehen soll, nie im Stich gelassen. Die Tests wirken immer sehr synthetisch und haben eine ähnliche Dramaturgie drauf wie Versicherungsvertreter beim Hausbesuch.
Realverbräuche von Elektroautos jenseits von Gut und Böse - Siehe ÖAMTC-Tests Jeder der will, kann sich die realen Verbrauchsdaten von Elektrofahrzeugen in vielen Tests ansehen. Was dabei auffällt, ist, das die Stromer deutlich mehr verbrauchen, als in der WLTP-Norm angegeben. Das tun im geringen Umfang Benziner und Diesel meist auch, aber der durchschnittliche Mehrverbrauch der Elektroautos erinnert sehr an die Abgasskandale diverser bekannter Automarken samt Kundentäuschung. Hier einige Beispiele aus dem Mobilitätsmagazin auto touring Ausgabe vom Mai 2024 des ÖAMTC (entspricht in D dem ADAC ). ÖAMTC Normrunde: zuerst Stadtverkehr, dann Landstraßen und abschließend Autobahn. Insgesamt 160 km. Opel Corsa Electric, Elektromotor 136 PS, 1501 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch 15,7 kWh/100 km. Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 19,3 kWh/100km bei +16 Grad Außentemperatur. Das entspricht einem Mehrverbrauch von 22,92% gegenüber dem Normwert. Peugeot e-208 GT, Elektromotor 156 PS, 1499 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch 14,0 kWh/100km. Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 18,2 kWh/100km bei +16 Grad Außentemperatur. Das entspricht einem Mehrverbrauch von 30,00% gegenüber dem Normwert. Im Vergleich dazu Beispiele von Verbrennern aus derselben Ausgaben des magazins auto touring. Seat Ibiza, Reference 1,0, 80 PS, Benziner, 1055 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch 5,3L/100km Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 5,5L/100km bei +14 Grad Außentemperatur. Das entspricht einem Mehrverbrauch von nur 3,77 % gegenüber dem Normwert. VW Tiguan 2,0 TDI R-Line, Diesel, 150 PS, 1602 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch kombiniert 5,7L/100km Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 5,6L/100km bei 13 Grad Außentemperatur. Das entspricht einem Minderverbrauch von 1,76 % gegenüber dem Normwert. Und in der kalten Jahreszeit ist es mit dem Mehrverbrauch noch viel schlimmer!!! Hier einige Beispiele aus dem Mobilitätsmagazin auto touring Ausgaben Januar, Februar und März 2023 des ÖAMTC (entspricht in D dem ADAC ). Nissan Ariya, Elektromotor 242 PS, 2119 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch kombiniert 18,1 - 18,4 kmh/100 km. Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 26,5 kwh/100km bei +6 Grad Außentemperatur. Das entspricht einem Mehrverbrauch von 45,20% gegenüber dem Normwert. Toyota bZ4X, Elektromotor 204 PS, 1923 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch kombiniert 14,4 kWh/100 km. Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 23,6 kWh/100km bei +9 Grad Außentemperatur und Klimatisierung auf 22 Grad. Das entspricht einem Mehrverbrauch von 63,88% gegenüber dem Normwert. BMW i7, Elektromotor 544 PS, 2715 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch 18,4 - 19,6 kWh/100km. Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 30,7 kWh/100km bei +1 Grad Außentemperatur und Klimatisierung auf 22 Grad. Das entspricht einem Mehrverbrauch von 61,58% gegenüber dem Normwert. BYD Atto 3, Elektromotor 204 PS, 1750 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch kombiniert 15,6 kWh/100 km. Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 25,1 kWh/100km bei -1 Grad Außentemperatur. Das entspricht einem Mehrverbrauch von 60,90 % gegenüber dem Normwert. Im Vergleich dazu Beispiele von Verbrennern aus denselben Ausgaben des magazins auto touring. Mercedes 180d, 116 PS, 1662 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch kombiniert 5,7L/100km Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 6,1L/100km. Das entspricht einem Mehrverbrauch von nur 7,01 % gegenüber dem Normwert. BMW X1 xdrive 23d x-line, 211 PS, 1765 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch kombiniert 4,8L/100km Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 5,2L/100km. Das entspricht einem Mehrverbrauch von nur 8,33 % gegenüber dem Normwert. VW Tiguan, 2,0 TDI 4Motion R-Line, 200 PS, 1768 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch kombiniert 6,6L/100km Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 6,2L/100km. Das entspricht einem Minusverbrauch von 6,45% gegenüber dem Normwert. Alfa Romeo Tonale, 1,5 T4 Mild Hybrid, Editione Speciale DCT, 130 PS 1525 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch kombiniert 6,2L/100km Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 6,2L/100km. Das entspricht einem Mehrverbrauch von 0,00 % gegenüber dem Normwert. Toyota Yaris Cross, 1,5 Hybrid 2WD elegant, 116 PS Systemleistung, 1241 kg Leergewicht WLTP-Verbrauch kombiniert 5,0L/100km Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 4,8 L/100km. Das entspricht einem Minusverbrauch von 4,00 % gegenüber dem Normwert. Anhand der Testverbrauchs-Beispiele sieht man einen eklatanten Unterschied im tatsächlichen Verbrauch zwischen Verbrennern und Elektroautos. Das nenne ich eine echte Täuschung der Kunden durch die Elektroautoanbieter und die vielen Experten, die im direkten Vergleich Verbrenner-Elektroautos den CO2-Ausstoss der Stromer über die Stromerzeugung deutlich zu gering ausweisen. Bewusst oder unbewusst sei dahingestellt. In der Praxis jedenfalls verflüchtigt sich der angebliche CO2-Vorteil der Elektroautos schnell. Vor allem in der Ganzjahresbetrachtung inklusive Winterbetrieb lassen die Elektroautos ordentlich Federn. Bei Temperaturen rund um den Nullpunkt oder Minusgraden bewegt sich der Mehrverbrauch der Elektroautos gegenüber WLTP schnell mal bei plus 40-60%. Sehr umweltfreundlich und nachhaltig. Oder? Wir hatten ein Dieselgate. Nur das Elektrogate ist auf ganzer Linie noch viel schlimmer. Denn es trifft alle Hersteller von Elektroautos. Da wird dem Autofahrer bei den Verbrauchswerten ein ordentlicher Bär aufgebunden.
Elektroautofahrer nutzen ihre Boliden für die falschen Wege! Elektroautos sind nur in der Stadt halbwegs effizient! Warum? Weil der einzige Ort, wo ein Elektroauto halbwegs effizient ist, innerstädtisch ist. Nur gerade dort verfahren die meisten Elektroautofahrer kaum Kilometer, denn Sie wohnen ja hauptsächlich im Eigenheim am Land und fahren dann als Pendler in die Ballungsräume einen Großteil Ihrer Strecke Überland und zusätzlich viel Autobahn. Sie nutzen ihr Elektroauto alles andere als ideal und verschlechtern so den Wirkungsgrad enorm. Das wäre ungefähr so "genial", als würde man mit einem Dieselfahrzeug hauptsächlich in der Stadt fahren. Wo gibt es wenig Effizienz bei Elektroautos: Autobahnfahrten Fehlanzeige. Überlandstraßen Fehlanzeige. Hohe Geschwindigkeiten. Fehlanzeige. Beschleunigungsorgien. Fehlanzeige. Bergfahrten. Fehlanzeige. Anhänger. Fehlanzeige. Kalte Jahreshälfte Fehlanzeige. Schlechtes Wetter, Regen, Nässe, Schnee, Wind. Fehlanzeige. Extreme Hitze im Sommer Fehlanzeige. Klimaanlage Fehlanzeige. Heizung Fehlanzeige. Erhöhter Reifenabrieb durch höheres Gewicht. Mehr Feinstaub. Fehlanzeige. Erhöhter Asphaltabrieb durch höheres Gewicht. Mehr Feinstaub. Fehlanzeige. Mehr Sanierungsbedarf der Straßen (Straßenbelag, Unterbau). Fehlanzeige. Saubere Stromerzeugung. Fehlanzeige. Der Anteil an erneuerbarer Strom ist in Deutschland nur 50% (EU: 36%, China 31%). Der Wert ist auch noch ordentlich geschönt, da Windräder und Solarzellen bei den Rohstoffen, bei der Erzeugung, beim Transport, bei der Entsorgung und durch zusätzlich erforderliche Hochspannungsleitungen und Umspannwerke auch eine eigene hohe CO-2 Bilanz aufweisen. Und das Strommix-Märchen der E-Lobbyisten ist beabsichtigtes greenwashing. Aufgrund des hohen Zusatz-Strombedarfs, 100% des Ökostroms ist schon vor dem Elektroauto von anderen Verbrauchern abgesaugt, fahren die Elektroautos ohnehin mit einem CO-2 dreckigem Strom, der zu 100% fossil (Kohle, Erdöl, Erdgas) erzeugt wurde. Und die wenigen Elektroautofahrer, die ihren Boliden zuhause über Solarzellen laden, können die negative Bilanz nicht aufbessern. Schon gar nicht in der kalten Jahreshälfte, wo die Elektroautos Strom verbrennen wie Sau, die Solarzellen aber nur einen Bruchteil des Stroms vom Sommer erzeugen. Und der Anteil an erneuerbarem Strom ist in China gar nur 31%. Und von dort kommt viel Zeugs für die Elektroautos, Solarzellen und für die "Energiewende" her. Peking lässt aktuell dafür auch noch viele neue Kohlekraftwerke bauen.
Also ich fahre jeden Tag 60km in die Arbeit und zurück, nur Landstrasse mit 16kWh auf 100km. Strom dafür kommt von März bis Ende Okt. vom Dach. Früher hab ich dafür mit 8 Liter Diesel auf 100 die Umwelt aufgeheizt, due Luft verpestet und das Geld den Saudis in den Rachen geschmissen, mit allen Problemen und geopolitischen Wahnsinnigkeiten die die Ölproduktion mit sich bringt. Mit dem Petrodollar die amerikanischen Kriege, bzw. Rüstungsindustrie mitfinanziert. Aber all das damit einhergehende Leid inkl. Umweltschäden spielen ja bei Verbrennerfahrern keine Rolle. Mich kostet die Mobilität einen Bruchteil dessen von vor dem E-Auto fahren und der Anschaffungsmehrpreis wird durch die geringen Wartungs- und Reparaturkosten über die Jahre ausgeglichen. Soll Jeder machen wie er möchte. Mir kommt kein Stinker mehr ins Haus. Ist mir zu mühsam, zu lahm und man ist zu abhängig von den Preisen an der Tanke.
@Olympus 90% von dem was du da schreibst ist purer Unsinn😂🤦
Klimachaos - gefährliche Zeitverschwendung Elektroauto Ich bin jetzt seit ein paar Jahren elektrisch unterwegs, hört man öfters. Das sind genau ein paar Jahre gefährliche Zeitverschwendung in Sachen Klimaschutz. Das Elektroauto ist von der wiege bis zur bahre (fast) genau so umweltschädlich wie der Verbrenner. Und das Elektroauto wird im Leistungs-, Reichweiten- und Softwarewahn der Hersteller Tag für Tag auch noch umweltschädlicher. Und noch viel schlimmer wird es mit dem weiteren Ausbau der Ladeinfrastruktur, die deutlich mehr Zusatz CO-2 produziert als der Verbrenner. Und wäre all das nicht schon umweltschädlich genug, müssen wir für das Elektroauto auch noch unsere Stromnetze massiv ausbauen. Kraftwerke, Strommasten, Stromtrassen, Umspannwerke, Stromspeicher, Solarzellen und Windräder um jede Ecke. Da wird es richtig gemütlich in Deutschland. Die Menschheit setzt schon wieder einmal auf das falsche Pferd. Und hat für die dringende technologieoffene Mobilitäts-Forschung kaum mehr (Hirn)kapazitäten frei oder Geld übrig. Und bedanken dürfen wir uns bei engstirnigen EU-Politikern der "Energiewende", bei Lobbyisten, bei Influencern und bei den Elektroautofahrern, die diesen falschen umweltschädlichen Weg der Politiker, denen nicht besseres einfallen will, auch noch mitgehen. Und zur Klarstellung: Weder der Verbrenner noch die Elektroautos dürfen mittel- oder langfristig eine Zukunft haben. Beide Antriebsarten belasten die Umwelt unseres Planeten von der wiege bis zur bahre mit hohen CO-2 Werten enorm. Also liebe Techniker der Welt, strengt euch technologieoffen an und erfindet ein Fahrzeug, dass im Weltmaßstab zumindest 80-90% weniger CO-2 über die ganze Kette erzeugt als der Verbrenner oder das Elektroauto. Danke.
Elektroauto - jede Menge Zusatzkilometer! Die Elektroautofahrer. Da fahren sie wieder jede Menge Zusatzkilometer, als sie vorher mit dem Verbrenner gefahren sind. Die Folge ist ein deutliches Plus bei den Jahreskilometern. Das geile Elektromobil mit der enormen Beschleunigung und dem vielen Technik-Schnickschnack will ja schließlich gebührend bewegt werden. Und das nennt sie dann umweltfreundlich. Weiters wird das Elektroauto im Schnitt nicht so lange im Fahrbetrieb sein wie der Verbrenner, bei dem man schon 20-30 Jahre rechnen kann. So lange halten die Batterien einfach nicht durch. Wir werden schon 2-3 Elektroautos produzieren müssen, um die Lebensdauer von nur einem Verbrenner zu erreichen. Weiters zählt bei den Autobauer von Elektroautos nur: Mehr Leistung und mehr Reichweite. Dadurch werden die Elektroautos immer schwerer und verbrauchsintensiver. Und je größer die Batterien im Reichweitenwahn, desto umweltschädlicher ist das ganze natürlich.
@@olympus2OM 20-30 Jahre😆 Im Schnitt geht ein Autoleben genau 12 Jahre von der Zulassung bis zur Verschrottung. Das ist Fakt, es wird welche geben die länger fahren. Aber viele auch weniger lang. Zusatz Kilometer sind besonders amüsant. Das das mal den ganzen Porsche, Gti, Cabrio, Traktor, Mini, Mercedes Clubs die Sinnlos durch die Gegend fahren. Dein Post hat den ersten Platz im Unsinn gewonnen😉
Der ÖAMTC sollte doch bitte mit dem greenwashing der Elektroautos aufhören. Da hilft es schon, wenn man einen Blick in die eigene ÖAMTC-Zeitschrift auto touring wirft. Dort werden viele Elektroautos und viele Verbrenner auf vorgegebenen Normrunden getestet. Und das sieht es ganz nach einem Elektrogate als nach einem Dieselgate aus. Elektro-Gate statt Dieselgate -- gezielte Täuschung der Kunden -- Realverbräuche von Elektroautos jenseits von Gut und Böse! Jeder der will, kann sich die realen Verbrauchsdaten von Elektrofahrzeugen in vielen Tests ansehen. Was dabei auffällt, ist, das die Stromer deutlich mehr verbrauchen, als in der WLTP-Norm angegeben. Das tun im geringen Umfang Benziner und Diesel meist auch, aber der durchschnittliche Mehrverbrauch der Elektroautos erinnert sehr an die Abgasskandale diverser bekannter Automarken samt Kundentäuschung. Hier einige Beispiele aus dem Mobilitätsmagazin auto touring Ausgabe vom Mai 2024 des ÖAMTC (entspricht in D dem ADAC ). ÖAMTC Normrunde: zuerst Stadtverkehr, dann Landstraßen und abschließend Autobahn. Insgesamt 160 km. Opel Corsa Electric, Elektromotor 136 PS, 1501 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch 15,7 kWh/100 km. Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 19,3 kWh/100km bei +16 Grad Außentemperatur. Das entspricht einem Mehrverbrauch von 22,92% gegenüber dem Normwert. Peugeot e-208 GT, Elektromotor 156 PS, 1499 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch 14,0 kWh/100km. Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 18,2 kWh/100km bei +16 Grad Außentemperatur. Das entspricht einem Mehrverbrauch von 30,00% gegenüber dem Normwert. Im Vergleich dazu Beispiele von Verbrennern aus derselben Ausgaben des magazins auto touring. Seat Ibiza, Reference 1,0, 80 PS, Benziner, 1055 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch 5,3L/100km Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 5,5L/100km bei +14 Grad Außentemperatur. Das entspricht einem Mehrverbrauch von nur 3,77 % gegenüber dem Normwert. VW Tiguan 2,0 TDI R-Line, Diesel, 150 PS, 1602 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch kombiniert 5,7L/100km Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 5,6L/100km bei 13 Grad Außentemperatur. Das entspricht einem Minderverbrauch von 1,76 % gegenüber dem Normwert. Und in der kalten Jahreszeit ist es mit dem Mehrverbrauch noch viel schlimmer!!! Hier einige Beispiele aus dem Mobilitätsmagazin auto touring Ausgaben Januar, Februar und März 2023 des ÖAMTC (entspricht in D dem ADAC ). Nissan Ariya, Elektromotor 242 PS, 2119 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch kombiniert 18,1 - 18,4 kmh/100 km. Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 26,5 kwh/100km bei +6 Grad Außentemperatur. Das entspricht einem Mehrverbrauch von 45,20% gegenüber dem Normwert. Toyota bZ4X, Elektromotor 204 PS, 1923 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch kombiniert 14,4 kWh/100 km. Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 23,6 kWh/100km bei +9 Grad Außentemperatur und Klimatisierung auf 22 Grad. Das entspricht einem Mehrverbrauch von 63,88% gegenüber dem Normwert. BMW i7, Elektromotor 544 PS, 2715 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch 18,4 - 19,6 kWh/100km. Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 30,7 kWh/100km bei +1 Grad Außentemperatur und Klimatisierung auf 22 Grad. Das entspricht einem Mehrverbrauch von 61,58% gegenüber dem Normwert. BYD Atto 3, Elektromotor 204 PS, 1750 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch kombiniert 15,6 kWh/100 km. Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 25,1 kWh/100km bei -1 Grad Außentemperatur. Das entspricht einem Mehrverbrauch von 60,90 % gegenüber dem Normwert. Im Vergleich dazu Beispiele von Verbrennern aus denselben Ausgaben des magazins auto touring. Mercedes 180d, 116 PS, 1662 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch kombiniert 5,7L/100km Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 6,1L/100km. Das entspricht einem Mehrverbrauch von nur 7,01 % gegenüber dem Normwert. BMW X1 xdrive 23d x-line, 211 PS, 1765 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch kombiniert 4,8L/100km Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 5,2L/100km. Das entspricht einem Mehrverbrauch von nur 8,33 % gegenüber dem Normwert. VW Tiguan, 2,0 TDI 4Motion R-Line, 200 PS, 1768 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch kombiniert 6,6L/100km Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 6,2L/100km. Das entspricht einem Minusverbrauch von 6,45% gegenüber dem Normwert. Alfa Romeo Tonale, 1,5 T4 Mild Hybrid, Editione Speciale DCT, 130 PS 1525 kg Leergewicht. WLTP-Verbrauch kombiniert 6,2L/100km Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 6,2L/100km. Das entspricht einem Mehrverbrauch von 0,00 % gegenüber dem Normwert. Toyota Yaris Cross, 1,5 Hybrid 2WD elegant, 116 PS Systemleistung, 1241 kg Leergewicht WLTP-Verbrauch kombiniert 5,0L/100km Tatsächlicher Verbrauch auf der auto touring-Normrunde: 4,8 L/100km. Das entspricht einem Minusverbrauch von 4,00 % gegenüber dem Normwert. Anhand der Testverbrauchs-Beispiele sieht man einen eklatanten Unterschied im tatsächlichen Verbrauch zwischen Verbrennern und Elektroautos. Das nenne ich eine echte Täuschung der Kunden durch die Elektroautoanbieter und die vielen Experten, die im direkten Vergleich Verbrenner-Elektroautos den CO2-Ausstoss der Stromer über die Stromerzeugung deutlich zu gering ausweisen. Bewusst oder unbewusst sei dahingestellt. In der Praxis jedenfalls verflüchtigt sich der angebliche CO2-Vorteil der Elektroautos schnell. Vor allem in der Ganzjahresbetrachtung inklusive Winterbetrieb lassen die Elektroautos ordentlich Federn. Bei Temperaturen rund um den Nullpunkt oder Minusgraden bewegt sich der Mehrverbrauch der Elektroautos gegenüber WLTP schnell mal bei plus 40-60%. Sehr umweltfreundlich und nachhaltig. Oder? Wir hatten ein Dieselgate. Nur das Elektrogate ist auf ganzer Linie noch viel schlimmer. Denn es trifft alle Hersteller von Elektroautos. Da wird dem Autofahrer bei den Verbrauchswerten ein ordentlicher Bär aufgebunden.
Warum testet der Öamtc in Norwegen und nicht in Österreich? Wir fahren ja hauptsächlich in der näheren Umgebung unseres Wohnortes, und nicht in Oslo. Die Ergebnisse sind für unser Land aufgrund der Außentemperaturen einfach nicht relevant. Aber die Tester hatten einen schöner Urlaub auf kosten der Mitglieder. Einfach nur Peinlich wie man gegen eine Antriebsart vorgehen kann , nur damit man sein Tagesgeschäft retten will.
Man kann davon ausgehen, dass der ÖAMTC nicht getestet hat und der Test auch nur für Norwegen und eventuell die Nachbarländer gedacht war. Der ÖAMTC wollte halt einfach nur etwas präsentieren.
Hallo @Scale-Flieger. Der ÖAMTC führt mit vielen Europäischen Clubs gemeinsame Tests durch. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es, unseren Mitgliedern umfangreiche und verlässliche Informationen rund um Mobilität jeder Art zu liefern. Der „El Prix“ findet unter der Schirmherrschaft des Norwegischen Clubs (NAF) statt - das liegt vor allem an der Vorreiterrolle Norwegens bei der Elektromobilität. Liebe Grüße, dein ÖAMTC Online-Team.
Mein wunschelektroauto: Um 20.000,- Euro , um die 80 bis 90 PS, Reichweite 400 bis 500 ( ehrlich) km und Lademöglichkeit an jeder ausgewiesenen tankstelle für die dauer eines Kaffees und einer Zigarette. Wird schon noch kommen.
Wieder jemand der noch nicht verstanden hat, dass die Leistung nicht im besonders Maße für Preis und Reichweite relevant sind. Das war beim Verbrenner so, hier aber nicht.
@@shoelessjoe5990 Der Gebrauhswert it für mich relevant. Da zählt die monetäre Komponente sehr wohl.
@@reinhardeder5533 In wiefern passt das zu meinem Kommentar? Mal ganz abgesehen davon, dass man für 20.000€ auch kaum noch einen halbwegs vernünftigen neuen Verbrenner bekommt. Das, was du da beschreibst ist kein Wunschauto, sondern ein Fantasieauto, völlig abseits jeglicher Realität. Aber wusstest du schon das es bereits Autos gibt die das können? Meins bewegt sich, nach Betrachtung aller Kosten, momentan bereits unterhalb von 30.000€ und wenn ich es so lange fahre wie ich glaube, dass ich es fahren werde, dann komme ich den 20.000 schon jetzt recht nahe. Wozu also warten und weiterhin Geld an mit einem Verbrenner verschwenden? Aber warte du mal auf dein Wunschauto.
Mit was einer Geschwindigkeit wurde da getestet? Laut Video, zumindest das was man gesehen hat sind es 30km/h 🤣
Hallo @lukasbuchta1495. Die Fahrzeuge wurden im normalen norwegischen Straßenverkehr zu den dort geltenden Geschwindigkeitsbeschränkungen gefahren. Genauer 50 km/h in der Stadt, 80 km/h auf Freilandstraßen und 100 km/h auf der Autobahn. Die Videos wurden an einem anderen Tag aufgenommen, nicht während der Testfahrt. Liebe Grüße, dein ÖAMTC Online-Team
Mein 10 Jahre alter Benziner mit >150 tkm hat immer noch die gleichen "Ladezeiten" und Reichweite wie am Anfang. Ob das wohl bei Autos mit Unmengen an Laptop-Akkus auch so ist? Heißt auf gut deutsch: Bei E-Autos Neuwagen zu testen, ist immer nur die halbe Wahrheit.
Wer immer noch glaubt dass da Laptop Akkus verbaut sind und diese vergleichbar seien, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
@@shoelessjoe5990 Cool, keine Lithium-Ionen-Akkus mehr. Was verbaut man denn jetzt?
@@florianhanebuchen2782 LiPoFe-Akkus zum Beispiel. Aber auch NMC Akkus nur weil ähnliche Akkus auch in diversen Elektrogeräten verbaut werden sind eben nicht genau das gleiche oder hat dein Laptop ein BMS? Verstehe mich nicht falsch, du sollst gerne deinen Benziner weiter fahren solange dir das Spaß bereitet, aber was du da sagst stimmt eben nicht so ganz. Zumal eben die Degradierung mittlerweile bekannt ist und man dies von Anfang an mit bedenken kann. Auch steht ein Verbrennungsmotor nach 10 Jahren nicht wie am ersten Tag da, auch dort verliert man Leistung und auch der Verbrauch erhöht sich. EV mit ICE 1:1 vergleichen ist schlicht falsch, es ist eben anders, aber anders bedeutet eben nicht schlecht. Es gibt Dinge die wird ein Verbrenner nie können, die ein EV kann.
@@shoelessjoe5990 Was du da nennst sind einfach andere Varianten, die die Kern-Probleme der Lithium-Ionen-Akkus weiterhin innehaben. Wenn ich 30 Minuten warten muss, um 500 km weit zu kommen, ist das eben keine Verbesserung zu einem Benziner, sondern eine Verschlechterung. Man ist ja auch nicht von der CD zur Kassette zur LP gewechselt, sondern umgekehrt.
@@florianhanebuchen2782 Ich empfinde das nicht als Verschlechterung, denn ich muss am Ladevorgang, im Gegensatz zum Tankvorgang, nicht aktiv daran teilnehmen, ich habe die Zeit zur freien Verfügung. Dies spielt eben auch nur auf Langstrecke, also der geringere Anteil aller Fahrten, eine Rolle, ansonsten kostet es quasi garkeine Zeit, zudem holt mir mein EV diese Zeit an anderen Stellen locker wieder rein. Es ist ein Irrglaube, man müsse insgesamt mehr Zeit in ein EV investieren. Für mich macht selbst die Langstrecke überhaupt keinen Unterschied, denn ich mache genau die gleichen Pausen wie mit dem Benziner vorher auch, nur lädt das Auto in der Zeit in der es früher einfach nur gestanden hat. Das muss nicht jeder so sehen, aber es gibt eben nicht nur eine gültige Sicht der Dinge und das sollte man, genauso wie umgekehrt, auch mal anerkennen und nicht so tun als gäbe es nur einen Blinkwinkel.
Ein "Sommertest" bei 4°C.. auf sowas muss man erstmal kommen
In Norwegen können das durchaus normale Sommertage sein ;) Im Grunde könnte man auch kritisieren, dass man nur bis Moelev 150 km Autobahn mit max. 110 km/h und später mit max. 80 km/h über Landstraßen ohne großartige Steigungen gezuckelt ist. Im Endeffekt war das ein Test für die skandinavischen Länder den der ÖAMTC übernommen hat.
Hallo. Auf das Wetter ist kein Verlass😊 Der Test wird lange vorbereitet und viele Personen nehmen daran teil - eine Verschiebung ist da schwierig. Liebe Grüße, dein ÖAMTC Online-Team
@@OEAMTC Ja,eh. Sommertest ist es trotzdem keiner. Sommer hat andere Temperaturen und auch nicht Regen. Aber gut. Als Referenz für einen Jahresdurchschnittswert könnte der Test gut passen. Ist ja auch nicht zu verachten. Jedenfalls, danke für die Mühe.
BYD Ladeistung 45 Min :D
Reichweite ist Käse, ein 100% gutes und 110% zuverlässiges Ladenetz und ein schnelles Nachladen ist wichtig. Wir fahren seit 8 Jahren durch Europa elektrisch. Hat auch damals immer funktioniert, heute sind die Ladezeiten statt 45min nur noch 20min, die Zuverlässigkeit und Einfachheit sind immer noch TOP. Nenne die Marke jetzt nicht, aber die haben seit 10 Jahren ein super Ladenetz ohne Ladekarte und perfekte Ladeplanung. Mit einem neuem Modell mit kleinem BYD Akku (es ist kein BYD Auto) läßt es sich prima Reisen. Mag die Marke wegen der Marke nicht empfehlen, aber es funktioniert, schon immer, während andere noch Stützen an den Rädern haben.
Hirn ist Käse. Oder wie? Wenn die Elektroautos deutlich mehr verbrauchen als von den Hersteller angegeben, dann sind sie natürlich auch deutlich umweltschädlicher unterwegs. Sie verbrennen dabei noch mehr fossilen Strom. Für das Elektroauto ist kein umweltfreundlicher Strom mehr vorhanden. Dieser ist schon vor dem Zusatzstromverbrauch des Elektroautos zu 100 % von anderen Stromverbrauchern aufgebraucht. Und die Batterie hält dann natürlich auch nicht so lange, weil sie viel öfter geladen werden muss.
@@olympus2OM Der ständige Versuch der Verbrenner das EAutos mit Kohlestrom laufen. Nein tun sie nicht, selbst mit Netzstrom sind sie besser als jeder Verbrenner der immer mit schmutzigem Öl läuft. Aktuell haben wir 50-60% erneuerbare im Stromnetz, nicht im Verbrenner., Und die Batterien halten. Ich fahre seit 10 Jahren elektrisch und lade zum größten Teil mit eigener PV. Lokal erzeugter sauberer Strom. Und es reicht auch eine kleine 58kWh LFP Batterie um ganz normal durch Europa fahren zu können, es muss keine 100kWh NCM sein
Mir fehlt da der Skoda Enyaq bei dem Test 😞
Skoda wird wohl kein Fahrzeug zur Verfügung gestellt haben. Der VW ID7 war dabei und berauschend finde ich das Ergebnis nicht. Wird wohl beim Skoda ähnlich sein.
Hallo @SabineTob. Der Skoda Enyaq war bereits 2022 und 2023 bei dem El-Prix-Reichweitentest dabei. Liebe Grüße, dein ÖAMTC Online-Team
@@OEAMTC aber nicht mit dem neuen und effizienteren Motor!
Keine Magnetschwebebahn wird jemals an das klassische Rad-Schiene-System ersetzen können.
W RIZZ
Ich hab mir lieber das Vorgänger Model geholt. Zwar in Benzin aber mit 150ps und Allrad und bin top zufrieden egal ob im Gelände oder auf der Straße. Der Duster fährt sich immer wie wenn man auf Ner Straße fährt einfach top.
Wir bekommen unseren in 14 Tagen .........ik freu mir wa
Das erste E-Auto? Meinen Sie damit den Lohner-Porsche von 1900?
das war damals halt so
Rasen macht Spaß 🤩 auch in alten Autos
Ich bin seit 30 Jahren Jaguar-Freak, fahre selbst einen Jaguar V 12 und käme nie auf die Idee das grandiose Flüstertriebwerk gegen einen E-Antrieb zu ersetzen. Niemals!!!
Hallo! Möchte gerne zu diesem Thema Stellung nehmen. In diesem Bericht wurde leider wieder nur die Entstehung von Akkus, E-Autos und dessen Entsorgung gesprochen. Wie schon in den meisten vorherigen Beiträgen zum Thema Elektro versus Verbrenner, wurde nie oder kaum die Entstehungskette von Verbrenner Autos durchbesprochen. Was ist also mit der Gewinnung von Treibstoff? Bohrungen die ja auch sehr energieintensiv durchgeführt werden müssen. Dann der Transport zu den Raffinerien, die Umwandlung zu Treibstoff und der Transport zu den Tankstellen bis zur Befüllung des Tanks im Auto. Nie wird dieser Energieverbrauch berechnet und kunt gemacht. Dann, ein Verbrennermotor muss auch erstmal produziert werden, dazu kommen aufwendige Getriebe und nicht zu vergessen die komplette Auspuffanlage. Und es geht noch weiter, was geschieht mit den verbrannten Abgasmaterialien, die sich in einem Katalysator ansammeln? Diese hochgiftigen Materialien werden ja auch in die Luft verpufft. Hallo!!! Beim nächsten Video, bitte ehrlich sein!!!
Hallo @nikolauswidmann6768. Das Life Cycle Assessment Tool (LCA) berücksichtigt sehr wohl auch die Produktion von Kraftstoff, Verbrennungsmotor etc. Hier der Link vom Green NCAP LCA-Tool: www.greenncap.com/lca-tool/ Mit dem LCA-Tool sieht man genau, wieviel Energie ein Fahrzeug in seinem Lebenszyklus benötigt. Von der Produktion bis einschließlich der Entsorgung. Weiters ist es möglich, das jeweilige Land mit dem dazugehörigen Strommix zu wählen und mit anderen Ländern zu vergleichen. Liebe Grüße, Franziska vom ÖAMTC Online-Team.
Noch häßlicher als der Vorgänger. Ich mag das Auto nur gecrasht sehen.
machen da die Schwestervereine im Ausland (z.B. ADAC) auch etwas in der Richtung?
Hi @SabineTob! Der ÖAMTC berichtet regelmäßig über die Aktion in den unterschiedlichsten internationalen Gremien, und der ADAC und auch andere Clubs der FIA sind darüber unterrichtet. Ob weitere Clubs sich eine Aktion vorstellen können, entscheiden die Clubs selbst. Aktuell wissen wir von keiner Aktion. Liebe Grüße, dein ÖAMTC Online-Team
Die Karre ist echt Hässlich.
Oha, sieht ja innen besser vom Design her aus, als Skoda und Co.
Bitte sagen sie nicht Plastik...Kunststoffe trifft es genauer! Danke...
Wie hoch ist hier der Arbeitsaufwand in Stunden gewesen und was hat das neue Modul gekostet? Oder in anderen Worten: mit welchen Kosten ist hier bei einem Tausch (z.B. wie in diesem Bsp) zu rechnen? Wie ist das technisch genau zu erklären, dass ein einziges Modul die Batteriekapazität so herunterzieht? Liegt das daran, dass die Spannung der in Serie geschaltenen Module so heruntergezogen wird?
Hi @marting.2990! Der Reparaturaufwand beträgt ca. 5 Stunden, wobei das Anpassen (Balancieren) des neuen Moduls vom Zeitaufwand variieren kann. Das neue Modul hat ca. 1.700 Euro gekostet, wobei die Kosten ebenfalls von Hersteller zu Hersteller stark variieren. Das Batteriemanagementsystem (BMS) wertet jede einzelne Zelle aus; wenn eine Zelle von der entnehmbaren Energiemenge gegenüber den anderen absinkt, balanciert das BMS die andern Zellen auf den gleichen Wert. Liebe Grüße, dein ÖAMTC-Online-Team
@@OEAMTC Danke für die ausführliche und kompetente Antwort! Gibt es hier konkret in Österreich Unternehmen, die sich darauf spezialisiert haben? Wenn ja, welche?
Hallo@@marting.2990, die Fachbetriebe der jeweiligen Importeure können Batterien reparieren, da dafür Spezialwerkzeuge benötigt werden. Liebe Grüße, dein ÖAMTC Online-Team
Szuper❤❤❤❤❤❤
Cooler Kleinstwagen, wäre da nicht der Preis bei Basisausstattung von 20.000Euro! Ohne ESP und ohne Airbags
Eine junge Bekannte von mir ist immer einen Golf 2 gefahren, leider ist sie damit gegen einen Baum tödlich verunglückt. Vermutlich wollte Sie einen Reh ausweichen, man weiß es nicht... Man weiß aber, dass wenn sie ein moderneres Auto gefahren wäre, dass die Chancen heute noch zu Leben deutlich höher wären, dass sie noch lebt. Sie ist das Auto gefahren, weil sie es wollte, nicht weil Geld fehlte etc... Leute, es kann immer zu dramatischen Situationen im Straßenverkehr kommen. Und für diese Situationen könnt ihr oftmals gar nichts. Wenn ihr ein Auto, Motorrad oder ähnliches kaufen wollt, dann lasst denn Sicherheitsaspekt nicht außen vor, überlegt euch gut was ihr kaufen wollt. Schnallt euch an, tragt Fahrradhelm und und und... Danke!
1,2 liter,131 PS und 3Zylinder ! Ob sich das ausgeht mit einer Anhängelast von 1,5 t ?
Hab einen von Goodyear und bin eigentlich ziemlich zufrieden. Fährt sich gut im Schnee und auch im Regen. Nur auf trockenem heissen Asphalt kann er nicht mit einem guten Sommerreifen mithalten
Ich bin den Wagen heute auch gefahren. Antrieb ist ausreichend stark, mehr braucht man nicht. Störgeräusche vom Antrieb gibt es so gut wie keine, Klappergeräusche auch nicht, Windgeräusche minimal, wirklich sehr gut und hochwertig gemacht. Allerdings muss ich dem dem Tester vom ÖAMTC in ein paar Punkten wiedersprechen. Die Sitze vorne sind recht hart, für die Langstrecke muss man da wohl ein wenig leidensfähig sein. Die Materialen im Innenraum sind teilweise gut, teilweise aber auch überhaupt nicht. Der Kunststoff um die Lüftungsdüsen ist hart und billig. Die Griffe an der Tür sehen mir nach lackiertem Kunststoff aus, das wird vor allem beim Tragen von Ringen nicht lange schön bleiben, die Kanten der 2 Hälften sind auch mittig oben und somit gut sichtbar, schön ist das nicht gelöst. Auch dahinter gibt es schwarzen, glatten, harten, lieblosen Kunststoff. Das Fahrwerk ist innerorts recht angenehm zu fahren, auf ebenem, glatten Belag außerorts fährt das auch gut. Aber das größe Manko ist die Lenkung. Absolut gefühllos, nur hartgängig ohne Rückmeldung, als würde man in einem zähen Teig rühren. Und bei schlechtem, unebenen Fahrbahnbelag weckt das Auto nicht viel Vertrauen und weckt keinen Fahrspass. Bei dem Gewicht hätte man eigentlich erwartet dass das Auto satter auf der Straße liegt. Bei ausgefahrenem Belag mit zerbröckeltem Asphalt, Querfugen, Spurrinnen,... hat man mit der sich um die Mittellage verhärtenden, teigigen Lenkung zu tun das Auto bei zügiger Fahrweise auf der Straße zu halten, kleine Ausgleichsbewegungen sind da nur mit viel Kraftaufwand möglich, da geht man freiwillig vom Gas. Das können andere Fahrzeuge deutlich besser, da fehlt noch einiges an Reife. Für den Innenraum wäre mir weniger bunt und dafür bessere Materialen lieber. Fazit: als Daily zur Arbeit, zum Einkaufen,... OK. Emotionen oder Fahrspass kommen nicht auf. Und das hat nichts mit den Fahrleistungen am Papier zu tun, die sind aus meiner Sicht für Österreich mehr als ausreichend. Aber eben kein Fahrer Auto... da machen Lenkung und Fahrwerk nicht mit.
Ich bin letzten Winter in Sachsen gefahren. Gab Tage an denen niemand schneller als 40 gefahren ist auf Landstraßen. Manchmal bin ich an mehreren Unfällen pro Tag vorbeigekommen. Hab Auffahrunfälle gesehen und Leute, die in Gartenzäune gefahren sind. Auch mir ist das Auto beim abbiegen seitlich 2 m weggeschliddert.
finde diese Kunststoffeinlagen an den Seitentüren überflüssig/hässlich und diese braunen SPiegelklappen sind auch merkwürdig. Ansonsten ist es ein gutes Auto geworden, aber insgesamt nichts für mich da mir die Qualität im Innenraum fehlt. Selbst nen Polo ist da vom Innenraum ne Klasse drüber.
Preislich ein echter Schnapper😂😂😂😂😂🎉🎉🎉🎉
Also leider gibts den 4x4 nur mehr als reinen Benziner. Somit ist der Duster auch eher Richtung Wiener Innenstadt SUV unterwegs und verliert seine Geländeambitionen. Schade dass es keinen Diesel mehr gibt. Der macht mehr Sinn im Gelände mit 4x4.
das ist ein Frauenauto. deshalb ist der Kosmetikspiegel links
Schade daß der jetzt so "modern" aussieht, ich mochte den robusten Workhorse look, eines der letzten derartigen Autos, angeblich fahren die irgendwo im Osten total abgerockt als Farm und Waldfahrzeuge rum - dieser hier wohl kaum. Und in einer Zeit wo alles was SUV ähnlich aussieht angefeindet wird ist mir das doppelt zu auffällig.