h1 - Fernsehen aus Hannover
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h1 ist der erste Fernsehsender für die Region Hannover. Wir berichten aktuell, kritisch und kompetent von Ereignissen aus dem politischen, kulturellen und sozialen Alltag Hannovers und seiner Umgebung.
Wir sind wirtschaftlich und politisch unabhängig und damit ein wesentlicher Bestandteil der demokratischen Medienlandschaft in der Region Hannover.
Пікірлер
Man sollte kein Interview mit Herrn Gysi führen, wenn man sich offenkundig weder intensiver mit der DDR-Geschichte auseinandergesetzt hat, noch mit der Zeit von 1989 und den Jahren danach auf dem Gebiet der neuen Bundesländer. Ansonsten bietet man zwangsläufig nur ein Podium zur Legendenbildung - und verbreitung. Als nach dem Ende der DDR die Rentenkassen geprüft wurden, war der Stand der sich noch darin befindlichen Rücklagen fast auf Null-Niveau. Das ist auch kein Wunder, denn das SED-Regime lebte schon seit mehreren Jahrzehnten nur auf Pump und musste sich neben Krediten vom sogenannten "Klassenfeind" u.a. mit Häftlings-Freikaufs-Geldern aus dem Westen (obwohl die Propaganda den "Menschenhandel" ächtete) über Wasser halten. Vor diesem Hintergrund ging es nach 1990 gar nicht anders, als dass der Westen die Ost-Renten (zunächst faktisch zu 100 Prozent) finanzierte. Wenn Herr Gysi auf die (tatsächlich noch vorhandenen) Unterschiede im heutigen Rentensystem zwischen West und Ost verweist, so sollte man zumindest in dieser Hinsicht kritisch nachfragen. Auch nach der Höhe der DDR-Renten bis 1990 und ob diese tatsächlich so eine große soziale Errungenschaft des SED-Regimes waren und daher bei der Wiedervereinigung übernahmewürdig. Das ist aber nur ein einziger Punkt von vielen, die geradezu zur journalistischen Nachfrage verpflichten. Oder warum genießt Herr Gysi eine Sonderrolle?
Es gibt Muslimfeindlichkeit aber keinen Rassismus gegen Muslime.seit wann sind Muslime eine Rasse oder Ethnie?Am schlimmsten ist der Antisemitismus durch Muslime heutzutage.
2 Jahre später und wer hatte RECHT? DIe Omas gegen Rechts oder die Querdenker?
Ich habe mich nach über sieben Jahren "fairKauf" dazu entschlossen, meine persönliche Meinung über das Unternehmen und ihren Führungskräften mit der Allgemeinheit zu teilen. Meine Erfahrungen und Erlebnisse beziehen sich auf das Kaufhaus in der Limburgstraße/Innenstadt und spiegelt meine persönliche Wahrnehmung und Meinung wider. Begonnen hat alles mit meinem Einstieg nach einer schweren Erkrankung 2016 als Arbeitsgelegenheit des JobCenters zur Wiedereingliederung. Meine Bemühungen und mein Fleiß waren unübersehbar, ich habe alles gegeben, um hier nach der Maßnahme 2019 endlich wieder beruflich Fuß fassen zu können. Die Idee, die Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel zu absolvieren, wurde hier geboren. Ich habe mich dann bei fairKauf eG für eine Ausbildung beworben und kassierte aus unerklärlichen Gründen eine Absage. Unter erschwerten Bedingungen habe ich dann zu Corona-Zeiten die Ausbildung begonnen und Anfang 2023 bei einem anderen Unternehmen erfolgreich abgeschlossen. Noch in der Ausbildung erkrankte ich wieder mittelschwer und habe erst mal weiter "ehrenamtlich" bei fairKauf gearbeitet. Das tat ich der geregelten Tagesstruktur und einer sinnvollen Tätigkeit wegen. Während dieser langen Zeit, habe ich hier sehr viel gesehen und erlebt. Es gab auch Positives, doch das Negative überwog leider. Bei fairKauf ist "Fairness" leider ein Fremdwort. Entscheidungen werden oft ohne nachvollziehbare Begründung getroffen, und es gibt klare Bevorzugung bestimmter Mitarbeitergruppen. Viele Kollegen mit denen ich gesprochen habe und auch ich hatten das Gefühl, dass ihre Arbeit nicht wertgeschätzt wird, was dann natürlich zu einer demotivierenden Atmosphäre führt. Die Führungskräfte geben hier den schlechten Ton regelrecht vor. Das Sprichwort "Der Fisch stinkt vom Kopf her" trifft hier voll zu. Sie vermitteln eine Kultur des Misstrauens und der mangelnden Unterstützung. Statt sich für all ihre Mitarbeiter gleichermaßen einzusetzen, scheinen sie oft nur an eigenen Vorteilen interessiert zu sein oder sich dem Vorstand anzubiedern. Die Kommunikation seitens der Führungskräfte ist überwiegend negativ, autoritär sowie destruktiv. Lästern, tratschen und Gerüchte verbreiten ist hier salonfähig. Kritik wird selten konstruktiv geäußert, stattdessen werden unliebsame Mitarbeiter häufig bloßgestellt oder herabgesetzt. Positives Feedback oder Anerkennung für gute Leistungen sucht man hier vergebens. Ein weiteres großes Problem ist die Haltung der Unternehmensführung gegenüber der Gründung eines Betriebsrates ( oder Mitglied in einer Gewerkschaft). Es wird klar signalisiert, dass ein Betriebsrat unerwünscht ist, und es werden keine Anstrengungen unternommen, um die Mitbestimmung der Mitarbeiter zu fördern. Dies führt zu einem Klima der Angst und Unsicherheit, da Mitarbeiter das Gefühl haben, keine Stimme zu haben. Ungemütliche und meinungsstarke Mitarbeiter werden unter Druck gesetzt oder gar entfernt/ersetzt. Meine sieben Jahre Zugehörigkeit bei fairKauf beendete ein relativ neuer Abteilungsleiter mit hohem Geltungsdrang und Profilierungsgehabe, dem wohl meine Nase, meine Meinungsstärke und mein Sinn für Gerechtigkeit nicht passte. Er warf mir vor, er hat von einer Kollegin gehört, ich würde wollen, dass er "beruflich dort über die Klinge springen soll", was ich natürlich nicht gesagt habe. Aufgrund dieses für ihn nun bestehenden Vertrauensbruchs machte er von seinem "Hausrecht"Gebrauch. Er hat mich im wahrsten Sinne des Wortes mit einem Anruf bei der Polizei "vor die Tür gesetzt", da es für mich keinen hieb- und stichfesten Grund gab, das Haus nur aufgrund eines Gerüchtes einer Kollegin zu verlassen. Insgesamt ist fairKauf ein Arbeitgeber, der dringend an seiner Unternehmenskultur und Mitarbeiterführung arbeiten sollte. Die oben genannten Defizite machen es wahrlich schwer, sich in diesem Umfeld wohlzufühlen und langfristig motiviert zu bleiben. Hier arbeiten viele Menschen mit Handicaps, die genau diesen Schutz vor o.g. Ungerechtigkeiten verdienen und die uneingeschränkte Unterstützung Ihrer Vorgesetzten benötigen! Hier endet für mich die Geschichte bei fairKauf und ich gehe nun meine Wege, denn...Enttäuschungen heißen Enttäuschungen, weil sie das Ende der Täuschung sind.(Georg Wilhelm Exler)
Ich habe mich nach über sieben Jahren "fairKauf" dazu entschlossen, meine persönliche Meinung über das Unternehmen und ihren Führungskräften mit der Allgemeinheit zu teilen. Meine Erfahrungen und Erlebnisse beziehen sich auf das Kaufhaus in der Limburgstraße/Innenstadt und spiegelt meine persönliche Wahrnehmung und Meinung wider. Begonnen hat alles mit meinem Einstieg nach einer schweren Erkrankung 2016 als Arbeitsgelegenheit des JobCenters zur Wiedereingliederung. Meine Bemühungen und mein Fleiß waren unübersehbar, ich habe alles gegeben, um hier nach der Maßnahme 2019 endlich wieder beruflich Fuß fassen zu können. Die Idee, die Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel zu absolvieren, wurde hier geboren. Ich habe mich dann bei fairKauf eG für eine Ausbildung beworben und kassierte aus unerklärlichen Gründen eine Absage. Unter erschwerten Bedingungen habe ich dann zu Corona-Zeiten die Ausbildung begonnen und Anfang 2023 bei einem anderen Unternehmen erfolgreich abgeschlossen. Noch in der Ausbildung erkrankte ich wieder mittelschwer und habe erst mal weiter "ehrenamtlich" bei fairKauf gearbeitet. Das tat ich der geregelten Tagesstruktur und einer sinnvollen Tätigkeit wegen. Während dieser langen Zeit, habe ich hier sehr viel gesehen und erlebt. Es gab auch Positives, doch das Negative überwog leider. Bei fairKauf ist "Fairness" leider ein Fremdwort. Entscheidungen werden oft ohne nachvollziehbare Begründung getroffen, und es gibt klare Bevorzugung bestimmter Mitarbeitergruppen. Viele Kollegen mit denen ich gesprochen habe und auch ich hatten das Gefühl, dass ihre Arbeit nicht wertgeschätzt wird, was dann natürlich zu einer demotivierenden Atmosphäre führt. Die Führungskräfte geben hier den schlechten Ton regelrecht vor. Das Sprichwort "Der Fisch stinkt vom Kopf her" trifft hier voll zu. Sie vermitteln eine Kultur des Misstrauens und der mangelnden Unterstützung. Statt sich für all ihre Mitarbeiter gleichermaßen einzusetzen, scheinen sie oft nur an eigenen Vorteilen interessiert zu sein oder sich dem Vorstand anzubiedern. Die Kommunikation seitens der Führungskräfte ist überwiegend negativ, autoritär sowie destruktiv. Lästern, tratschen und Gerüchte verbreiten ist hier salonfähig. Kritik wird selten konstruktiv geäußert, stattdessen werden unliebsame Mitarbeiter häufig bloßgestellt oder herabgesetzt. Positives Feedback oder Anerkennung für gute Leistungen sucht man hier vergebens. Ein weiteres großes Problem ist die Haltung der Unternehmensführung gegenüber der Gründung eines Betriebsrates ( oder Mitglied in einer Gewerkschaft). Es wird klar signalisiert, dass ein Betriebsrat unerwünscht ist, und es werden keine Anstrengungen unternommen, um die Mitbestimmung der Mitarbeiter zu fördern. Dies führt zu einem Klima der Angst und Unsicherheit, da Mitarbeiter das Gefühl haben, keine Stimme zu haben. Ungemütliche und meinungsstarke Mitarbeiter werden unter Druck gesetzt oder gar entfernt/ersetzt. Meine sieben Jahre Zugehörigkeit bei fairKauf beendete ein relativ neuer Abteilungsleiter mit hohem Geltungsdrang und Profilierungsgehabe, dem wohl meine Nase, meine Meinungsstärke und mein Sinn für Gerechtigkeit nicht passte. Er warf mir vor, er hat von einer Kollegin gehört, ich würde wollen, dass er "beruflich dort über die Klinge springen soll", was ich natürlich nicht gesagt habe. Aufgrund dieses für ihn nun bestehenden Vertrauensbruchs machte er von seinem "Hausrecht"Gebrauch. Er hat mich im wahrsten Sinne des Wortes mit einem Anruf bei der Polizei "vor die Tür gesetzt", da es für mich keinen hieb- und stichfesten Grund gab, das Haus nur aufgrund eines Gerüchtes einer Kollegin zu verlassen. Insgesamt ist fairKauf ein Arbeitgeber, der dringend an seiner Unternehmenskultur und Mitarbeiterführung arbeiten sollte. Die oben genannten Defizite machen es wahrlich schwer, sich in diesem Umfeld wohlzufühlen und langfristig motiviert zu bleiben. Hier arbeiten viele Menschen mit Handicaps, die genau diesen Schutz vor o.g. Ungerechtigkeiten verdienen und die uneingeschränkte Unterstützung Ihrer Vorgesetzten benötigen! Hier endet für mich die Geschichte bei fairKauf und ich gehe nun meine Wege, denn...Enttäuschungen heißen Enttäuschungen, weil sie das Ende der Täuschung sind.(Georg Wilhelm Exler)
Das Interview hätte gerne länger sein können. Partei unabhängig muss ich sagen, dass ich ihm gerne zuhöre, da er nicht nur ein Politiker ist, sondern ein polit Entertainer ist und eine klare (linke) Meinung hat.
4:04 Wieso ist die AfD was völlig anderes? Kann es sein, dass Sie kein wirklicher Demokrat sind und nach wie vor in Ihrer sozialistischen Blase festsitzen? Ist für Sie die AfD keine demokratische Partei? Haben Sie sich mal die Frage gestellt, warum die AfD, gerade im Osten, eher Zustimmung bei den Menschen findet als die Linke?` 15:55 Das nannte man in der DDR die "nationale Front" ... alle zusammen gegen den Klassenfeind 😂 Die Linke hat wirklich nichts dazu gelernt, und ich war früher mal ein Wähler der Linken, ausgerechnet in Köpenick, Ihrem Wahlbezirk, Herr Gysi ... das ist lange vorbei.
Kiffer sind auch Junkies!!!!!!!!
Stimmt. Kiffer sollten auch Konsumräume bekommen. Bin da voll bei dir. Kann ja nicht sein, dass man nicht zusammen im Club konsumieren darf.
Wo sind denn noch ausgabestellen ich komme aus Laatzen bitte um antwort
Schade Herr Gysi. Sie und Frau Wagenknecht wären das Dreamteam für unser Land, sowohl Ost wie West: realistische Einschätzungen der Ereignisse und die daraus folgenden Entscheidungen gepaart mit symphatischer Ausstrahlung und Humor.
Seit 2016 Hut ab , danke für euren Aktivismus 👍🏼😀
Liebe Üstra, polstert doch bitte die Sitze, dann könnte man meinetwegen den praktischen Griff vom Sitz 3 nehmen, aber aus Holz oder so…Holz sieht schön aus, aber ist sehr unbequem, und das ist das größte Problem mit den momentan verbauten Sitzen. Vor allem bei den runterklappbaren Sitzen am Fenster kommen mir statt Sitzkomfort immer wieder mittelalterliche Foltermethoden in den Sinn.
Der Weg den die Ampel eingeschlagen hat ist definitiv der Richtige. Zumindest tendenziell.
Sag das den Todesopfern durch Flüchtlinge.
es fehlen vier Sekunden verhanft nochmal !-) wünsche guten grow.
Ich kann das Buch nur empfehlen, super Spannend. Richtig cooler Charakter. Macht Lust auf mehr.
Großartig, bitte weiter machen, nicht aufhören!👍
Danke junges Dank euer Rebecca vanessa musste ich euer Video leider frühzeitig ausschalten, schade das disse gender schaisse seinen Weg in Mittelalter gefunden hatte...
Mir gefällt deine freundliche Ausstrahlung. Macht Spaß mit dir
Vielen Dank.Angie
Ja eine ganz kompetente tolle Frau❤❤❤😂
Super Sylvie,Du machst das toll
Da kann ich wirklich mitfühlen!! Seitdem ich zum Rechtextremismus konvertiert bin ,habe ich auch ständig mit antinazistischem Rassismus zu tun ! Einfach nur traurig !
IMeine Seelenkatze musste ich auch gehen lassen und ich habe noch nie so sehr getrauert 🙏
Entweder kommt eine "Karin" oder "Susanne" ...man kann echt sich mal alle Folgen ansehen und zählen wie oft diese beiden schon sich die Karten gelegt haben....die Leute müssen auch mal Geduld haben und einfach mal Intuitiv argieren.!
0:52 Esto está pasando allá abajo
Hör auf zu Gendern du hund
❤😍 ein richtig toller Beitrag eine Mega schöne Sendung 😊. Ich bin so stolz auf dich mein kleiner Bruder Florian 😍❤️❤️
eh….ok….und inwiefern konterkariert eine geschwindigkeit von 300 km h die klimaziele? inwiefern ist es denn schlecht wenn koelner geschaeftsreisende nach berlin auf den zug umsteigen, anstatt wie gewoehnlich mit dem flieger ? 😊😊😊
Klasse Kombination der Sportarten. Der Kommentator und sein Gender-Bla-Innen-Gesabbel raubt dem Beitrag den Charme.
Gemeinsam mit Gott ins Wohnzimmer, mit Ihm auf die Coach und sich den Gottesdienst ansehen.
Super
Helmut Poguntke kommt irgendwie aggressiv und konfrontativ rüber, mit seiner ungeschliffenen und unästhetischen Diktion. Professor Dr. Menschings Eleganz steht im ganzen Kontrast dazu.
Wieder ein klasse Training. Vielen Dank.
Danke für Dein feedback.Angie
... und der Stream hier ist auch nicht demokratisch, warum wird die AfD ausgegrenzt, ihr Superdemokraten.
Tolles Training!!! Vielen Dank Angie!
Danke für Dein feedback.Angie
Das EU Parlament ist nicht demokratisch,
Lichtverschmutzung, Stromverschwendung, Kommerz und Verschandelung des Stadtbildes. Bitte lasst nicht eine riesige Leuchtreklame zum Wahrzeichen der Stadt werden. Da ist Abriss nun wirklich die bessere Option.
Freue mich dass versucht wird den Turm zu erhalten. Der Plan klingt aber sehr fragwürdig und nicht zu Ende gedacht.
Der Turm wurde in den Jahren 1958-1959 errichtet, insofern ist er keine 75 Jahre alt. Das sollte vielleicht in dem Artikel geändert werden.
Tolles Video! Leider unfassbar teuer, das Ding in Stand zu halten.
heute 11.6.2024 sein 🕯Geburtstag🕯 er hat sich nicht verbiegen lassen R.i.P. 🌹GUNTER🌹 🎸🎸🎸
alles was er erzählt man kann nur zustimmen so einen wie ihn gibt es nicht ein zweites mal 11.6.2024
heute 11.6.2024 sein 🕯Geburtstag🕯 einer der echten er hat sich nicht verbiegen lassen R.i.P. 🌹GUNTER🌹 🎸🎸🎸
als er von den Farben spricht : auch mein Auto wäre in 🟣
Die Welt ist garnicht so böse wie man denkt ein Kinder Pädophil darf in der Öffentlichkeit offen über seine Vorliebe zu Kindern erzählen ohne das er eine auf die Fresse bekommt
Gute klatsche für die hoch bezahlte Dummheit
Danke für das klasse Training.
Super, sehr unterhaltsam und informativ. Vielen Dank
Es ist Juni 2024 und ich fahre immer noch über die fast 70 Jahre alte Brücke....
toll mit euch beiden - l.g. von gina.....weiter so!!!!!!!!!!!!!
Es ist mir eine Ehre gewesen mit dir Heinz gearbeitet zuhaben.
Inzwischen wird ja doch vermehrt auch über die 4-Tage-Woche diskutiert, da hat sich etwas bewegt.
Gabriel war ein richtiger Patriot