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Пікірлер
Hallo, Sehr viele Möglichkeiten zum rumspielen, wenn man die Zeit dazu hat. Es soll doch aber auch ein Messgerät sein! Dazu vermisse ich leider, wie hoch die Messgenauigkeit ist und wie gut die Spektralanlyse funktioniert. Deine älteren Videos haben mir besser gefallen.
Ich möchte Dir gerne eine Mail schicken, finde Deine Mailadresse leider nicht
Ich hab ehrlich gesagt noch keine nennenswerten Erfahrungen mit Röhrenverstärkern, aber ich muss ich aus der reinen Logik schlussfolgern, dass der technische Fortschritt gerade bei Verstärkern in den letzten Jahren so immens war, dass heutige High End Verstärker alten High End Verstärkern im selben Segment um Welten voraus sind. Warum sollte es hier auch anders sein als in der Computertechnik? Verstärker sind schon auch sehr komplex aufgebaut und hier stecken in heutigen Verstärkern eben auch das Wissen der letzten Jahrzehnte drinnen. Deshalb kann man hier bei alten Röhrenverstärkern eher von Nostalgie sprechen, denn von tatsächlich besseren Verstärkern. Ich selbst besitze einen Musical Fidelity M6SI mit dem ich zwei Bower & Wilkins CM10 S2 Boxen befeuer und das seit nunmehr fast 10 Jahren und ich bereue den Kauf keine Sekunde! In meinem Wagen hab ich ne Digitale Endstufe mit 620 Watt Brutto und 400 Watt netto. Class-D. Klingt sehr schön und kräftig. Und ist vor Allem super Mini, daher auch der Name Eton Mini. 😅
Bei der Anwendung recht unwahrscheinlich, aber die Stromsenke kann im schlechtesten Fall zu schwingen beginnen.
Wo kann man den Frequenzzähler beziehen und wie heißt dieses Teil? Gibt es da einen Link dazu?
@@Jens_Heinich Bezeichnung und Hersteller steht auf dem Gerät. Dann brauchst du nur noch ne Suchmaschine...
Powerline nutzen auch noch welche um ihre Internetnutzung ins Stromnetz und mangels Schirmung bzw. durch Fehlanpassung gut hörbar in einen weiten Umkreis zu verbreiten.
geiles video 👌gibt es für den tester auch ein platinenlayout? denn so könnte ich mir auch ein kompacktes system bauen, wo mehrere module verbaut sind🤔
Mehr als dieses eine Exemplar brauche ich nicht. Also gibts auch kein Platinenlayout...
Habe das "KM601" und das Kabel-Zubehör, damals gab es das "s" noch nicht 🤷♀ Für das "Messgerät" gibt es eine ziemlich stabile Tasche wo Kleinkram wie das Messkabel, Temperatursensor (scheinbar spinnt es 🤷♀), Sicherungen, Batterien und das "Messgerät" rein passen 😉 Das Messkabel an sich scheint im Gegensatz zu manch anderen aber in Ordnung zu sein, da gibt es auch viel dünnere und bei diesem können die Kappen abgenommen werden, sofern es nötig ist 😇 Einen Berührungsschutz an den Steckern gibt es drumherum auch, denn etwas Sicherheit was Strom betrifft, sollte es ja geben... Es sollte für den Heimgebrauch OK sein... Um die Sicherungen wechseln zu können, muss die komplette Rückseite geöffnet werden, beim "s" muss man nur die Klappe abnehmen. Hat natürlich keinen Ständer, denn könnte man sich per 3D-Drucker basteln 🤷♀ Die Sicherungen gibt es scheinbar nicht in DE, zumindest sind es keine Standard-Sicherungen und normale Glassicherungen sollte man eh nicht nehmen, da es nicht gewährleistet ist, dass auch tatsächlich der Strom unterbrochen wurde...
Danke. Am anfang sagtest du wir brauchen 1KOhm deshalb hattest du 18K parallel angeschlossen um auf ca. 950 Ohm zu kommen. Hab ich das richtig Verstanden? Du meinst die Oszi Klemme hat ein internen Widerstand von 50 Ohm bei dir? Ist nicht ganz Verständlich ausgedrückt aber ich denke so meintest du das oder irre ich? Mein interner Widerstand ist 100 Ohm. Dann bräuchte ich also 1K und 9K Widerstände parallel um auf die 100K Ohm zu kommen richtig? Vielen Dank hilft mir grade sehr.
Mit dem Oszi hat das nichts zu tun. Man muss den 50 Ohm Ausgangswiderstand des Signalgenerators mitrechnen.
Ganz tolles Video und logisch aufgebaute Fehlersuche. Kleiner Tipp: ich habe mir für solche Messungen an Bauteil-Anschlußdrähten anstelle des gebogenen Drahtes sog. "Abgreifklemmen" bei einem gut sortierten Elekroniklieferanten (z.B. Hir***mann) besorgt. Die haben sogar einen Griffschutz, wenn man sie unter Spannung ansetzen will. Für ganz "pisselige" Bauteile gibt es die auch ganz klein. Wir nannten die immer "Fliegenbeine" 😉
Danke, aber ich glaube nicht, dass die tief gelegen Kontakte ohne Kurzschluss zu den Nachbarpins, mit ner Klemme erreichbar sind. Du kannst mir ja mal nen Link schicken...
Hallo Elektronik , was kann man bei einer LED Deckenleuchte (40 cm, rund) machen, die ab Werk bereits nach Ausschaltung am Lichtschalter die Lichtfarbe- und Dimmeinstellung nicht speichert ? Es muss alles jedes mal neu nach dem Einschalten des Lichtschalters über die Fernbedienung eingestellt werden. Kann man auf der Controllerplatine der Leuchte was verändern/editieren/dazulöten um eine Speicherung der Einstellungen nach Ausschaltung am Lichtschalter zu erzielen ? (Eine Ausschaltung nur über die Fernbedienung (nicht per Lichtschalter) erhält hingegen die Einstellungen nach erneutem Einschalten über die Fernbedienung.) So soll es auch bei Lichtschalterausschaltung und Wiedereinschaltung sein. Welche Möglichkeiten hätte man für einen Umbau der LED ?
Der Hersteller hat das vmtl. absichtlich so gemacht, d.h. da soll immer Spannung anliegen und das Teil soll nur per Fernbedienung geschaltet werden. Vmtl. hat es keinen Speicher bei dem die Information beim Ausschalten der Spannung erhalten bleibt. Da geht wohl nix...
@@Elektronik-1 Vielen Dank für die Antwort ! Wenn man die LED über den Lichtschalter einschaltet, geht die Lampe immer in der gleichen Farbe an (ohne dass man die Fernbedienung nutzt). Damit ist eine Grundeinstellungsfarbe irgendwo auf der Platine gespeichert/voreingestellt und ggf ein Speicher vorhanden ? (wollte die kleine Controllerplatine erstmal nicht freilegen um zu sehen ob oder was für ein Speicherchip etc drauf ist) Könnte man irgendwie die Grundeinstellung mit der letzten/gewünschten Einstellung überschreiben ? Wäre das irgendwie möglich ?
Mit dem Lichtschalter schaltest du doch die Betriebsspannung ab...? Dann "vergisst" der Speicher (RAM) die Daten. Die Grundeinstellung liegt vmtl. im Programmspeicher (ROM), den der uC nicht ändern kann.
@@Elektronik-1 Könnte man den Microcontroller/Programmspeicher (EEP)ROM (soweit kein RAM-Chip ursächlich/vorhanden wäre und dieser nicht korrekt verlötet wurde und dadurch die Speicherung nicht erfolgt..) editieren/umprogrammieren (am Computer anschließen, Werkseinstellungen auslesen und dann auf die gewünschte Einstellung abändern) ? Videos zu der Thematik insgesamt Microcontroller/ROM auslesen, editieren, ändern, etc wäre interessant 😀😀
Im Prinzip ja. Aber du weißt ja nicht wo und wie die Information im Programmspeicher abgelegt ist. Und du weißt nicht wie man diesen speziellen uC ausliest und programmiert (evtl. OTP, nur einmal programmierbar). Aber selbst wenn man das wüsste - normalerweise haben uC eine Auslesesperre, damit man das Gerät nicht nachbauen kann.
Ich kann das *DHO 800 900 1000* nicht bei Batronics finden ?? Gibt es einen Nachfolger ?
@@ulrichhensel8171 Das verstehe ich nicht - wie kann man das denn übersehen? Batronix / Messtechnik / Oszilloskope / Rigol : ganz unten.
@Elektronik-1 Sorry ! Ich hatte übersehen das Du den 924 (900Serie) vorgestellt hast. Ich suchte nach einen 800 er mit Signalgenerator (also S)
sollte man die kondensatoren nicht nach dem öffnen entladen ? grüße
Eigentlich schon... Bei Schaltnetzteilen hat der Ladeelko ca. 330V. Das ist lebensgefährlich. Hier sind die Elkos ja sekundär hinter dem Trafo, da ist die Spannung deutlich kleiner. Audioverstärker haben auch immer nen Ruhestrom, der die Elkos entlädt. Aber du hast schon recht - Entladen ist sicherer.
Hallo @Elektronik-1 Habe hier eine Platine bei der die Feinsicherung rausfliegt sobald ich den On/Off Schalter umlege. Ich habe schon (soweit es mir mein Wissen erlaubt) einige Teile überprüft aber finde leider den Fehler nicht. Ich habe einen 7805 getauscht und die Dioden überprüft, das scheint in Ordnung zu sein. Das Netzteil liefert auch die angegebenen Spannungen. Ist eine ältere Platine. Mit dem Support des Herstellers hatte ich schon kontakt aufgenommen, aber leider gibt es keine Doku dazu. Hast Du denn einen Tipp für mich wie ich weiter vorgehen kann ?
@@PrinzMcMinz Was ist das für ein Gerät - Hersteller,Typ?
@@Elektronik-1 es ist ein E Piano von Classic Cantabile. Typ DP-88
Ist das ein Netzteil mit Trafo oder ein Schaltnetzteil? Bei letzterem liegt ein dicker Elko nach dem Netzgleichrichter, der auch ohne Netzspannung noch ca. 325V haben kann !!! Da du die Spannungen gemessen hast, konntest du wohl das Netzteil vom Verbraucher trennen. Dann fliegt die Sicherung nicht raus, also ist ein Ausgang überlastet. Welche Spannungen gibt es denn? Miss mal mit dem Ohmmeter die Widerstände an den Eingängen zur Elektronik des Pianos. Vielleicht findest du irgendwo nen Kurzschluss.
@@Elektronik-1 Ob es ein Trafo oder Schaltnetzteil ist kann ich leider nicht erkennen. Die Spannung konnte ich messen, da die Zugänge zur Platine gesteckt sind und die Ausgangsspannung vom (Netzteil oder Trafo) auf selbigem angegeben sind. Es sollen 10,2V (ist 11V) und 26,0V (ist 28V) an die Platine gehen. Alles was nach der Platine kommt (Lautsprecher, weitere Platine für "Musikerzeugung") kann ich auch abklemmen, trotzdem brennt die Sicherung durch. Ich habe eben die Widerstände gemessen und einer scheint defekt zu sein. Ich werde mal neue bestellen und austauschen.
Ok, dann ist das wohl ein geschlossenes Schaltnetzteilmodul. Da besteht dann keine Gefahr. Wie gesagt, miss mal die Widerstandswerte an den Eingängen der Platine (10,2V Pin gegen Masse und 26V Pin gegen Masse). Da fließt zu viel Strom rein. Welche Widerstände hast du gemessen und wie kommst du darauf, dass einer defekt ist? Ist einer braun oder schwarz geworden? Dass ein kaputter Widerstand niederohmig wird, gibts eigentlich nicht...
Eine Frage, nicht direkt zum Thema, haben Sie sich eigentlich schon einmal mit dem Amateurfunk beschäftigt? Könnte mir dazu auch ein paar interessante Videos von Ihnen vorstellen! :-)
Ich habe keine Lizenz und das ist auch nicht geplant. Bei mir gibts dazu nur das hier: kzread.info/dash/bejne/lmykyJWsfLu5lZM.html. Nach dem Video ist auch noch kiwisdr.com (List oder Map) dazu gekommen. Aber wenn du bei YT nach "Amateurfunk" suchst, dann wirst du ziemlich viel finden!
@@Elektronik-1 Danke für den Tipp, die online SDRs sind ja wirklich eine nette Sache. Ich empfange gerade von einer WebSDR-Station aus Enschede aus einen Radiosender aus Taiwan auf 17.616MHz, kann das sein? %}
Ich fand das Video gut. Das Gerät hat tolle Funktionen und optische Darstellung. In früheren Videos hast du gezeigt dass du mit "billigen" Herstellern nicht so zufrieden bist. Die Frage wäre daher wie schlägt sich das Rigol gegenüber deinem R&S Oszi. Macht ein größerer Bildschirm sinn, bringen die 12 bit Vertikal Auflösung was, schafft das Rigol die angegebene Bandbreite und ist es angesichts des Preises eine Alternative zu R&S? Die Fragen kommen natürlich von einem Hobby-Bastler der möglichst "professionell" einsteigen will
@@clemensknieling453 Die DHOs haben das beste Preis/Leistungsverhältnis das ich bisher gesehen habe. Auch das kleinste Modell 802 hat nen 1024*600 Touchscreen, Protokolldecoder und nen HDMI Ausgang - für 415€! Die DHO900er sind zwar teurer, bieten aber auch mehr. Meine "Nr. 1" ist immer noch das RTB. Mit dem 10" Screen funktioniert "Touch" besser und es hat ne noch höhere Auflösung. Die Qualität ist top, aber es kostet aktuell fast 2000€, mit 2 Kanälen, 70 Mhz und ohne Protokolldecoder. Die 10 Bit des RTB sind real ca. 8 Bit, die 12 Bit der DHOs entsprechen, je nach Einstellung, ca. 9 Bit (ENOB). Das liegt am internen Rauschpegel. Trotzdem sieht alles viel besser aus als bei den 8 Bit Oszis. Die Bandbreite passt schon. Leider konnte ich die 10" DHO1000er noch nicht testen, aber die Ausstattung und die Preise sehen sehr gut aus...
das sind die besten videos
Die Dreiecke an GND und +11V zeigen auf die Kerben an den Steckern. Ist vielleicht nur eine Kennzeichnung, damit man den Stecker nicht aus Versehen falsch rum einsteckt? So wie der Punkt an Pin 1 bei ICs. Lässt sich denn im Schaltplan erkennen, warum die verschiedenen GNDs so mit 300 bis 400 Ohm verbunden sind?
Solche Stecker kann man eigentlich nicht verkehrt herum einstecken. Im Schaltplan sind alle 4 Massen am CON903 miteinander verbunden. Das sieht man auch im Video ab 6:22. So seltsamen Werte können eigentlich nur entstehen, wenn die Platine nicht mit dem Schaltplan überein stimmt. Egal - das Teil läuft ja jetzt...
Es macht immer wieder Spaß ein neues Video von dir zu sehen👍
Als interessierter Laie bin ich begeistert von diesem Video. Danke dafür. Eine Frage, die ich zu klären versuche und darüber über dieses Video gestolpert bin, ist die: Wie funktioniert die Übertragung eines Stereosignals, warum funktioniert das nur über FM, und weshalb rauscht es in stereo eher? Okay, das waren jetzt drei Fragen, aber die erste zumindest brennt mir auf der Seele... Herzlichen Dank im voraus.
Sorry, hab deinen Kommentar jetzt erst gesehen. Schau mal hier: www.elektroniktutor.de/geraetetechnik/stereo.html#stereo. Für Stereo braucht man also etwa die 3 fache Bandbreite und damit, für den gleichem Rauschabstand, ein stärkeres Eingangssignal.
Vielen Dank. Ich habe es gerade mal überflogen, muss mich da als Laie aber mal in Ruhe einlesen. Zumindest jedoch ist es die Antwort auf meine Frage(n). 😉
Ja vielleicht ist da drin der Verstärker kaputt
@@ahmedahmedyoutub Und vielleicht hast du dir das Video gar nicht angeschaut...
Eine Mini HiFi Anlage mit DVD Player statt CD?! Sehe ich glaub zum ersten mal, wahrscheinlich weil ich von so Mini Anlagen nichts halte, ich baue mir meine Lautsprecher und Verstärker lieber selber zusammen, mit ordentlich Leistungsreserven ^^
@@JohannesThies32 Sowas hab ich vorher auch noch nicht gesehen - Das Teil kann auch Divx, Mp3 und CDs abspielen. Video in SD Qualität macht natürlich nicht mehr viel Sinn...
Das war aba eine seeeehr leichte Aufgabe, ich glaub ich bringe dir die Tage mal mein 30 Jahre altest Oszi vorbei, das noch auf Reparatur wartet ....
aus dem Grund baue ich meine Verstärker immer mit Koppel Kondensator am Ausgang
so ein tasten Problem hatte ich auch schon mal das der was anderes gemacht hat , das lag anscheinend irgendwie am schmutzt , nach dem ich alles gereinigt hatte & die Taster mit kontaktspray behandelt hatte war das Problem weg :-)
gut gemacht -- weiter so!
Metallfilmwiderstände der Bauform 0207 haben eine Spannungsfestigtkeit von 250V (Datenblatt des Herstellers YAEGO), ist also schon sehr grenzwertig das ganze! Naja, in 115V-Netzen funktioniert das schon🙂 Ich kenne das eigentlich so, dass in so einem Fall mehrere Widerstände in Reihe geschaltet sind. Hoffentlich hast Du das bei dem anderen Schaltnetzteil auch entsprechend korrigiert.
Das andere Netzteil ist anders aufgebaut, da gibt es so einen Widerstand nicht...
Endlich wieder mal ein Video von Dir! Ich finde die Art und Weise, wie Du die Dinge erklärst richtig gut 👍 Mehr davon bitte!! 🙂
Wieso ist das Netzteil so „komisch“ aufgebaut. Wurde das früher so gemacht?
@@mischi515 Was meinst du mit "komisch"?
@@Elektronik-1 ich kenne Netzteile mit einem Trafo und Gleichrichter. Hier mit dem IC, vorwiderständen an AC, Zner Diode, optokoppler und Transistor hab ich noch nie gesehen. Aber ich habe auch keine Ahnung 😅
@@mischi515 de.wikipedia.org/wiki/Schaltnetzteil
@@UserAka ah danke 🙏
Tolles Hemd!!! 😃👍 Die Reparatur ist super erklärt, klasse mit dem Schaltplan daneben, das hilft sehr doll wenigstens "etwas" folgen zu können 😉 Freue mich schon auf die nächste Reparatur
Ich vermute, die Tasten sind widerstandscodiert und die Kontakte etwas oxidiert. Deswegen wurde das laut/leise als "Schublade aus" ausgewertet. Bei den Sonoro Cubo ist das ganz oft ein Problem. Ich hätte nicht gedacht, dass es bei so einem einfachen Gerät einen Schaltplan für die Allgemeinheit gibt.
@@miroheinz3170 Gute Idee - das schau ich mir mal im Schaltplan an.
👍
0:06 Wenn das Display funktioniert spricht die Anlage aber einen seltsamen Dialekt ^^
Es geht doch nichts über einen vorhandenen Schaltplan. Und es sind oft nur "Kleinigkeiten", welche doch sehr preiswert ersetzt werden können. Ausgezeichnete Demonstration!!!
Danke 😊
Echt interessant! Ich hatte vor Jahren mal ein defektes Schaltnetzteil in einem alten Fernseher, da waren die vier Dioden durchgebrannt. Alle auf einmal. Hab sie durch stärkere ersetzt.
Wieder eine tolle Folge. Danke dir!
eine klasse Reparatur , hat sich wieder gelohnt.👍👍
Ah ja, der Anlaufwiderstand...Klassiker 🙂 Jetzt noch das Display reparieren (die Darstellung sieht nicht richtig aus), dann ists wieder wie neu!
Die sind leider häufig auf Kante genäht... Hatte ich schon sehr oft bei Schaltnetzteilen. Auch der ELKO, der von diesen geladen wird, ist häufig ein Problem.
Super Video 👍🏻
Multimeterverkäufer hassen diesen Trick =)
Na super.. ein Bauteil ... und noch ein Frequenzgenerator und ein Osszi..
@@MiDo-by8ib Wer das nicht schon hat, der ist kein richtiger Elektronikbastler und braucht dann auch kein LCR Meter...
@@Elektronik-1 Ja, schon richtig ich hab halt Wunder erwartet :-)
kzread.info/dash/bejne/l4porcegp6-thco.html Hier wird mit 230V gemessen, Leute ;)
Solche Videos waren der Grund für mein Video. Bei Wechselspannung ist die Leistung (meistens) NICHT Spannung mal Strom. Die in "deinem" Video gezeigte LED Lampe hat ganz bestimmt nicht, wie behauptet, 9 W. Der aufgedruckte Wert 5,5 W ist vmtl. korrekt.
Wenn man nicht der Lötkönig ist - gibt es sowas auch zu kaufen?
Ich glaube nicht. Bleiakkus sind heutzutage auch nicht mehr besonders sinnvoll...
Ich habe die kleinere 4" Variante dieser Boxen, 5 Jahre alt allerdings nur ein Jahr im Dauereinsatz gewesen. Die haben schon 220 Ohm Widerstände vor den Zenerdioden, aber der Schaltwandler wird immer noch mit 21V angefahren, also habe ich da eine 5,6V Zenerdiode in Reihe (und einen 10kOhm Widerstand gegen Masse, damit die Spannung im "Standby", wenn kein Strom fließt, nicht trotzdem hoch läuft) geschaltet. Danke für den Hinweis 🙂
Darf ich mir den code abschreiben um zu üben?
weil ich erst einsteige und nicht wusste wie ich so ein Multimeter benutzen muss hab ich meines wohl kaputt gemacht. war zwar nur ein günstiges aber ärgerlich weil ich keins mehr hab. danke für das video
wohin muß ich mich wenden, wenn ich meinen, zugegeben etwas exotischen, elektronischen Problemfall repariert bekommen möchte?
Hi, ich habe einen Pentax Pocketjet 3 Thermodrucker, der leider nicht mehr funktioniert. Geht nicht mehr an. Könntest du mal schauen, ob es an der Platine liegt? Liebe Grüße
Hallo, noch eine Frage ? Sind bei Euch die Abstimmschraubendreher auch so ein "Mist". Sind alle Zwei kaputt ! Hab sie untern Microskop angeschaut, schaut aus wie wenn mit ein Drucker gemacht ?! Ganz billiges Kunststoff !
Du meinst die Abgleichschraubendreher für die Tastköpfe... Da ist ein kleines Metallplättchen an der Spitze drin. Da wird also nix stumpf. Allerdings ist das Plättchen etwas zu dünn, bzw. der Schraubenschlitz ist zu breit. Geht aber...
@@Elektronik-1 Bei den Meinen Nicht ! Kein Plättchen. Ich hab auch andere ....nur bei meinen Rigol ist das Mist. Da sieht man die Struktur vom drucken....echt Steil !
Bei mir waren 4 PVP2350 Tastköpfe dabei. Hast du andere bekommen?
@@Elektronik-1 Ich habe 4PVP2150. Schauen überhaut Billig aus. Bei meinen anderen Oszi die sind besser.