Krupp Rheinhausen

Krupp Rheinhausen

Krupp Rheinhausen - Alle TV Berichte über den Arbeitskampf 1987/88 und interessante Reportagen danach.

Пікірлер

  • @BaluDerBaer933
    @BaluDerBaer9339 күн бұрын

    Die beiden Gewerkschafter sind inzwischen verstorben!

  • @herzschlagerhoht5637
    @herzschlagerhoht563710 күн бұрын

    Die armen Polacken!

  • @PeterPichler-xt1il
    @PeterPichler-xt1il24 күн бұрын

    Scheiss Bremen. Da leben sowieso keine Deutschen mehr.

  • @PeterPichler-xt1il
    @PeterPichler-xt1il25 күн бұрын

    Als in Duisburg noch Deutsche lebten…

  • @PeterPichler-xt1il
    @PeterPichler-xt1il26 күн бұрын

    Stoppt den Bevölkerungsaustausch!

  • @PeterPichler-xt1il
    @PeterPichler-xt1il29 күн бұрын

    Hätten sie mal lieber für ihre Kinder und damit gegen Massenmigration demonstriert!

  • @PeterPichler-xt1il
    @PeterPichler-xt1il29 күн бұрын

    Und so haben die Gewerkschaften als neues Subjekt den Ausländer entdeckt - und so die Arbeiter verraten.

  • @PeterPichler-xt1il
    @PeterPichler-xt1ilАй бұрын

    Wie viele Deutsche damals noch in Rheinhausen lebten…

  • @PeterPichler-xt1il
    @PeterPichler-xt1ilАй бұрын

    Als es noch Deutsche im Ruhrgebiet gab…

  • @Catdog1978
    @Catdog1978Ай бұрын

    ok das mit dem averdunk hat sich ja bestätigt

  • @8ace02
    @8ace02Ай бұрын

    Laakmann ist heute so klar wie früher, da habe ich ganz großen Respekt vor. Was er über Mittelstand gegenüber Großkonzernen zu sagen hat, trifft den Nagel auf den Kopf. Was ich zu "Juristen" im Management von Konzernen, überhaupt von Unternehmen, zu sagen hätte, ist nicht druckreif.

  • @heinernotthoff6923
    @heinernotthoff6923Ай бұрын

    Man hat nichts daraus gelernt 🥴🥴🥴 Glückauf ⚒

  • @markuscaspers8189
    @markuscaspers81892 ай бұрын

    Und Heute versklavt eine kleine Globalistiche Klicke die ganze Welt

  • @thomass.5572
    @thomass.55722 ай бұрын

    Schade, eine versunkene Welt, und heute wird der Stahl weit umweltschädlicher in China oder Indien produziert! Und die Entscheider genießen ihre Millionen.

  • @frb7968
    @frb79682 ай бұрын

    Ist der Sprecher Otto Sander ???

  • @torbenfechner4242
    @torbenfechner4242Ай бұрын

    Ja.

  • @frb7968
    @frb7968Ай бұрын

    @@torbenfechner4242 Danke für die Info

  • @frb7968
    @frb79682 ай бұрын

    Nur so nebenbei : Der Karabettist Wolfgang Trepper war mal Manager des ehemaligen Handball Bundesligisten OSC Rheinhausen.

  • @schalkefana.b8447
    @schalkefana.b84473 ай бұрын

    Vielleicht hätte man nicht das ganze Steuergeld,und die Millionen von RENTENBEITRÄGEN in DEUTSCHLAND investieren sollen,müssen,und nicht in der ganzen Welt verteilen,Jetzt sind Länder wie China,Indien an uns vorbei gezogen, und? Gibt es etwas zurück? Von ihnen? Dankbarkeit😂😂🤮🤮🤮im Gegenteil,die Asiaten kommen nach Europa nach DEUTSCHLAND und kaufen jetzt hier alles auf,durch die DUMMHEIT DEUTSCHER POLTIKER

  • @oliverstillger1641
    @oliverstillger16413 ай бұрын

    Klasse 👌

  • @thomass.5572
    @thomass.55724 ай бұрын

    Das Ende der sozialen Marktwirtschaft, der Anfang von Ende der Zukunft!😪

  • @hansneusidler7988
    @hansneusidler79884 ай бұрын

    Dr. Cromme hat zehntausendevon Arbeitsplätzen gerettet. Ohne den gäbe es Krupp heute nicht mehr.

  • @fredericcornilleau4255
    @fredericcornilleau42555 ай бұрын

    c'est triste eux ont fait la meme chose comme Arcelor qui ont Fermeé les haut Fourneau de Hayange en France c'est triste

  • @schalkersenol
    @schalkersenol5 ай бұрын

    👍🏼

  • @TomTom-ll5ji
    @TomTom-ll5ji6 ай бұрын

    Solange der Feind nicht erkannt wird, ist jeglicher Kampf sinnlos.

  • @PrinzLothar
    @PrinzLothar7 ай бұрын

    Klasse Film !!!!!!

  • @Eisenmann86
    @Eisenmann867 ай бұрын

    Schade dass so ein Hochindustrialisiertes Land langsam unter geht

  • @M.Voelkel
    @M.Voelkel8 ай бұрын

    16:21 ... stellt sich mir die Frage - so Prof. Dietmar Petzina - und leifert gleich die Antwort nach. Stellt sich mir die Frage: Hat sich etwas seit den 1990er geändert, wenn ich so Revue passieren lasse und darauf schau, wo die Bundesrepublik Deutschland - das einstige Wirtschaftswunderland - heute im Vergleich zu anderen Staaten steht ! Fazit: Wirtschaftswunderland - abgebrannt in jeglicher Art und Form! 23.10.´23

  • @Honorarkonsul1081
    @Honorarkonsul10818 ай бұрын

    Dieser Lakmann gehört in die Bütt. Da hätte man über seine schwachsinnigen Scheißhaus Parolen wenigstens anstandsgemäß lachen können.

  • @mettwurst8547
    @mettwurst85479 ай бұрын

    Die Korrupte DGB lacht sich heute noch schlapp Rote Drecksschweine

  • @mettwurst8547
    @mettwurst85479 ай бұрын

    Cromme der izzak

  • @hansneusidler7988
    @hansneusidler79885 ай бұрын

    Schwachsinn, der Mann ist katholisch. Ausserdem hat der Hunderttausende von Arbeitsplätzen gerettet. Wenn der damals nicht gewesen wäre, dann wären Thyssen-Krupp und Siemens heute vielleicht Geschichte.

  • @frankvollmer1546
    @frankvollmer15466 күн бұрын

    Südoldenburger...

  • @TommyOdin-ij4vg
    @TommyOdin-ij4vg9 ай бұрын

    Meinst du " Gastarbeiter " wir deutschen , können nicht gut, und hart arbeiten ??. Denk mal wer Deutschland , nach dem 08.05.45 aufgebaut hat !!. Nach drei jahren Bomben terror , der Alliierten. Ihr wisst noch nicht genug , über mein Volk. Aber glaub mir , es kommt der Tag , an dem ihr erfahren wird, zuwas deutsche Frauen und Männer in der Lage sind !!!. 😊😊😊

  • @TommyOdin-ij4vg
    @TommyOdin-ij4vg9 ай бұрын

    Ich hab bei Thyssen gelernt . Zum Glück, früh genug gemerkt , dass ist nicht dein Traumjob , und wurde Krankenpfleger !. In Duisburg

  • @TommyOdin-ij4vg
    @TommyOdin-ij4vg9 ай бұрын

    Cromme du sau , hast ja deine Millionen. Und die Jungs von der Hütte ??? Nix !!!!

  • @user-db6cj2gk6z
    @user-db6cj2gk6z9 ай бұрын

    (Redemanuskript als Niederschrift aus versch. Videomitschnitten), 30.11.1987, Helmut Laakmann, Betriebsleiter, Krupp, Rheinhausen "….Herr Dr. Cromme, sie haben mit uns Verträge gemacht und diese Verträge auf beschämende Weise gebrochen. Sie haben sich mit dem Betriebsrat an einen Tisch gesetzt und unseren Manfred Brukschen in beschämender Weise hintergangen. Manfred, dir kann ich sagen, dass wir jetzt hinter dir stehen und diesen Kampf ausfechten, bis wir den Sieg in unserer Tasche haben. Da treibt man die Krupp'sche Arbeiterschaft zur Arbeit an wie noch nie. Da wird die Belegschaft dezimiert in unerträglicher Weise. Und dann kommt der Herr Dr. Cromme, nachdem wir alle im Dreieck springen und knallt uns den Dolch in den Rücken. Aber noch leben wir! Und wir werden uns wehren. Und ja, als wir uns zum Kampf formieren wollten, da kommt er mit einem neuen Papier auf uns, in dem er erklärt, er möchte mal nachdenken. Herr Dr. Cromme, das traut ihnen bei Krupp keiner mehr zu. Wir leben in einem freien Land. Wir leben in einem Rechtsstaat. Es kann doch nicht sein, dass eine kleine Clique, eine kleine Mafia mit den Menschen in diesem Land macht, was sie will! Wem kann man in diesem Land noch glauben? Welchem Menschen, der in der Öffentlichkeit steht, kann man noch etwas abnehmen? Was die Herren heute sagen, morgen schon stehen sie nicht mehr dazu. In dieser Stadt gibt es einen Menschen, mit dem noch einen Vertrag per Handschlag machen würde. Das ist unser Oberbürgermeister, der hier vor Ort steht und mit uns kämpft. Leute, das Buch der Geschichte ist jetzt aufgeschlagen. Und jetzt liegt es an Euch, hier mal paar neue Seiten zu schreiben. Lasst die Generationen die nach uns kommen, nachlesen, wie man einen Arbeitskampf führt und wie man diesen Vorstand in die Knie zwingt. Mich bringt keiner gegen meine Kollegen von Mannesmann auf. Ich habe dort viele Freunde. Und mich bringt keiner gegen meine Kollegen von Thyssen auf. Jetzt heißt es, Menschen zu finden, die gegen diesen Abschaum vorgehen. Ich werde oft von meinen Kollegen gefragt: "Was kann ich denn alleine schon tun?". Kollege ich sage dir ganz klar: Vor einer Woche warn wir noch alleine. Vor ein paar Tagen war die ganze Belegschaft da. Heute ist es die Stadt Duisburg und morgen wird es das ganze Revier sein. Herr Bundespräsident Richard von Weiszäcker, ich hab sie gestern im Fernsehen gehört. Sie haben sich da zur Hafenstraße geäußert. Sie haben gesagt, sie schreiben nicht gerne Beileidstelegramme. JETZT ist ihre Stunde. Jetzt sagen sie was zu den Menschen in diesem Lande, die ihre Arbeit, ihre Existenz verlieren. Jetzt dürfen sie mal parteiisch seien. Hier ist nicht die Hafenstraße. Wir werden keine Gewalt anwenden. Wir lieben diese Stadt, Herr Dr. Cromme, die ihnen ja so bekannt ist. Wir werden uns auch nicht vermummen. Es wird eine Zeit geben, wo sie sich vermummen müssen, Herr Dr. Cromme, damit sie keiner mehr erkennt. Ich werde auch gefragt: "Hat es denn überhaupt Sinn, den Kampf aufzunehmen? Wo ist denn der Sinn?" Kollege, dir möchte ich sagen: "Es gibt immer einen Sinn für Menschen einzustehen und für Menschen, die in Not sind, etwas zu tun." Man sagt ja, alle Macht geht vom Volke aus. Wir haben in diesem Land etwas zu sagen. Wir bestimmen. Wir haben diese Macht zu verlieren. Und wir werden uns diese Macht zurückholen, wenn nicht jetzt die Herren, die in der Öffentlichkeit stehen, sich endlich besinnen auf das was ihre Pflicht ist. Ich fordere auch den Kollegen Hans-Jochen Vogel auf. Lieber Kollege Vogel, du holst dir ja bei jeder Wahl hier bei uns bei ein Faustpfand ab. Jetzt geht es auch an Dich, die Zeit, dieses Pfand einzulösen. Wir wollen hier keine Tricksereien. Wir wollen Aktionen, die diesen Standort in Rheinhausen erhalten! Dem Herrn Steinkühler sag ich ganz klar: Lieber Kollege Steinkühler - dein Verein hat schon manches Mal etwas versucht, für eine Mark zu verkaufen. Wir in Rheinhausen lassen uns nicht verscherbeln. Uns verkauft keiner, weder für dumm, noch im Sack. Ich rufe alle Meister und Vorarbeiter auf, dieses Werkes: Wenn ihr immer vorgegeben habt, hinter euren Leuten zu stehen, dann ist es jetzt eure Pflicht, euch vor eure Männer zu stellen. Lasst euch nicht zum Werkzeug des Unrechts machen. Und Herr Pfarrer Kelb, Ihnen sag ich, ich bin ja kein besonders frommer Mann. Aber sie haben mich in den letzten Tagen so'n bisschen inspiriert. Und da hab ich mir mal ihr 'Verhandlungsbuch für Menschen' zur Brust genommen. Und da hab ich etwas über Krupp gelesen. Da stand drin, wir hätten jahrelang die linke Wange und dann die rechte Wange hingehalten. Doch da habe ich auch noch was gelesen. Und das könnte in Zukunft unsere Parole sein: Jetzt heißt es Auge um Auge und Zahn um Zahn. Krupp'sche Arbeiter, nehmt jetzt diese historische Stunde wahr, um endlich das auszufechten, was wir ausfechten müssen für unsere Familien, unsere Kinder, für die Menschen in diesem Lande, für die Städte. GLÜCK AUF! (Schluss)"

  • @user-db6cj2gk6z
    @user-db6cj2gk6z9 ай бұрын

    (Redemanuskript als Niederschrift aus versch. Videomitschnitten), 30.11.1987, Helmut Laakmann, Betriebsleiter, Krupp, Rheinhausen "….Herr Dr. Cromme, sie haben mit uns Verträge gemacht und diese Verträge auf beschämende Weise gebrochen. Sie haben sich mit dem Betriebsrat an einen Tisch gesetzt und unseren Manfred Brukschen in beschämender Weise hintergangen. Manfred, dir kann ich sagen, dass wir jetzt hinter dir stehen und diesen Kampf ausfechten, bis wir den Sieg in unserer Tasche haben. Da treibt man die Krupp'sche Arbeiterschaft zur Arbeit an wie noch nie. Da wird die Belegschaft dezimiert in unerträglicher Weise. Und dann kommt der Herr Dr. Cromme, nachdem wir alle im Dreieck springen und knallt uns den Dolch in den Rücken. Aber noch leben wir! Und wir werden uns wehren. Und ja, als wir uns zum Kampf formieren wollten, da kommt er mit einem neuen Papier auf uns, in dem er erklärt, er möchte mal nachdenken. Herr Dr. Cromme, das traut ihnen bei Krupp keiner mehr zu. Wir leben in einem freien Land. Wir leben in einem Rechtsstaat. Es kann doch nicht sein, dass eine kleine Clique, eine kleine Mafia mit den Menschen in diesem Land macht, was sie will! Wem kann man in diesem Land noch glauben? Welchem Menschen, der in der Öffentlichkeit steht, kann man noch etwas abnehmen? Was die Herren heute sagen, morgen schon stehen sie nicht mehr dazu. In dieser Stadt gibt es einen Menschen, mit dem noch einen Vertrag per Handschlag machen würde. Das ist unser Oberbürgermeister, der hier vor Ort steht und mit uns kämpft. Leute, das Buch der Geschichte ist jetzt aufgeschlagen. Und jetzt liegt es an Euch, hier mal paar neue Seiten zu schreiben. Lasst die Generationen die nach uns kommen, nachlesen, wie man einen Arbeitskampf führt und wie man diesen Vorstand in die Knie zwingt. Mich bringt keiner gegen meine Kollegen von Mannesmann auf. Ich habe dort viele Freunde. Und mich bringt keiner gegen meine Kollegen von Thyssen auf. Jetzt heißt es, Menschen zu finden, die gegen diesen Abschaum vorgehen. Ich werde oft von meinen Kollegen gefragt: "Was kann ich denn alleine schon tun?". Kollege ich sage dir ganz klar: Vor einer Woche warn wir noch alleine. Vor ein paar Tagen war die ganze Belegschaft da. Heute ist es die Stadt Duisburg und morgen wird es das ganze Revier sein. Herr Bundespräsident Richard von Weiszäcker, ich hab sie gestern im Fernsehen gehört. Sie haben sich da zur Hafenstraße geäußert. Sie haben gesagt, sie schreiben nicht gerne Beileidstelegramme. JETZT ist ihre Stunde. Jetzt sagen sie was zu den Menschen in diesem Lande, die ihre Arbeit, ihre Existenz verlieren. Jetzt dürfen sie mal parteiisch seien. Hier ist nicht die Hafenstraße. Wir werden keine Gewalt anwenden. Wir lieben diese Stadt, Herr Dr. Cromme, die ihnen ja so bekannt ist. Wir werden uns auch nicht vermummen. Es wird eine Zeit geben, wo sie sich vermummen müssen, Herr Dr. Cromme, damit sie keiner mehr erkennt. Ich werde auch gefragt: "Hat es denn überhaupt Sinn, den Kampf aufzunehmen? Wo ist denn der Sinn?" Kollege, dir möchte ich sagen: "Es gibt immer einen Sinn für Menschen einzustehen und für Menschen, die in Not sind, etwas zu tun." Man sagt ja, alle Macht geht vom Volke aus. Wir haben in diesem Land etwas zu sagen. Wir bestimmen. Wir haben diese Macht zu verlieren. Und wir werden uns diese Macht zurückholen, wenn nicht jetzt die Herren, die in der Öffentlichkeit stehen, sich endlich besinnen auf das was ihre Pflicht ist. Ich fordere auch den Kollegen Hans-Jochen Vogel auf. Lieber Kollege Vogel, du holst dir ja bei jeder Wahl hier bei uns bei ein Faustpfand ab. Jetzt geht es auch an Dich, die Zeit, dieses Pfand einzulösen. Wir wollen hier keine Tricksereien. Wir wollen Aktionen, die diesen Standort in Rheinhausen erhalten! Dem Herrn Steinkühler sag ich ganz klar: Lieber Kollege Steinkühler - dein Verein hat schon manches Mal etwas versucht, für eine Mark zu verkaufen. Wir in Rheinhausen lassen uns nicht verscherbeln. Uns verkauft keiner, weder für dumm, noch im Sack. Ich rufe alle Meister und Vorarbeiter auf, dieses Werkes: Wenn ihr immer vorgegeben habt, hinter euren Leuten zu stehen, dann ist es jetzt eure Pflicht, euch vor eure Männer zu stellen. Lasst euch nicht zum Werkzeug des Unrechts machen. Und Herr Pfarrer Kelb, Ihnen sag ich, ich bin ja kein besonders frommer Mann. Aber sie haben mich in den letzten Tagen so'n bisschen inspiriert. Und da hab ich mir mal ihr 'Verhandlungsbuch für Menschen' zur Brust genommen. Und da hab ich etwas über Krupp gelesen. Da stand drin, wir hätten jahrelang die linke Wange und dann die rechte Wange hingehalten. Doch da habe ich auch noch was gelesen. Und das könnte in Zukunft unsere Parole sein: Jetzt heißt es Auge um Auge und Zahn um Zahn. Krupp'sche Arbeiter, nehmt jetzt diese historische Stunde wahr, um endlich das auszufechten, was wir ausfechten müssen für unsere Familien, unsere Kinder, für die Menschen in diesem Lande, für die Städte. GLÜCK AUF! (Schluss)"

  • @nicolestasiak3801
    @nicolestasiak38019 ай бұрын

    Und jetzt geht rheinhausen kaputt😢

  • @marcdetemple3069
    @marcdetemple30699 ай бұрын

    Ein schönes Zeitdokument. Erst recht wenn man es mit dem Abstand von 40 Jahren betrachtet. Danke fürs hochladen.

  • @rustynail-bhun7453
    @rustynail-bhun745310 ай бұрын

    Man hätte nur den Namen ändern müssen in Krupp Mannesman damit wäre jedem geholfen und die Menschen hätten Ihren Arbeitsplatz behalten können . Heute ist es ja Krupp Mannesman in Huckingen

  • @denniskrull4423
    @denniskrull44232 ай бұрын

    Das Ding heißt HKM Hüttenheim Krupp Mannesmann

  • @peidozinho
    @peidozinho11 ай бұрын

    Ja dieser Mensch gefällt mir, an ihn wird man sich in Rheinhausen + im Pott sicherlich noch lange erinnern, der Kerl ist einfach klasse, ein Menschenfreund - früher für diejenigen, die hart gearbeitet haben - und später für diejenigen, die hilfsbedürftig geworden sind, - VERGELTS GOTT HELMUT LAAKMANN UND GLÜCKAUF !!

  • @peidozinho
    @peidozinho11 ай бұрын

    Ein wohltuend geradliniger Mann, solche CHARAKTER-köpfe haben das Ruhrgebiet mit seinen häufig schwerst arbeitenden "Malochern" über Generationen mitgetragen als eine Region besonderer Solidarität und schlichter Warmherzigkeit, dieser Mann hat SEIN HERZ sprechen lassen, nix anderes , STRAIGHT BETWEEN THE EYES !

  • @FittiEbeling
    @FittiEbeling11 ай бұрын

    Kohl war drann und die Kriese Kohle und Stahl fing an!!!War bewußt alles herbeigeführt!!!

  • @alexanderivkin7086
    @alexanderivkin70865 ай бұрын

    Erst kam die Zechenkrise ab 1966, dann kam die Ölkrise 1973 und direkt danach begann die Stahlkrise. Die dauerte bis Ende der 90er Jahre. Danach war der Stahlmarkt bereinigt und seitdem produziert China mehr Stahl als der Rest des Planeten zusammen.

  • @markuscaspers8189
    @markuscaspers81892 ай бұрын

    Das sehen wir ja auch Heute

  • @kindawannakms
    @kindawannakms Жыл бұрын

    Es ist sehr schön zu sehen, daß es ein Video von meinem Opa auf KZread gibt. Er lebt in diesem Video immer noch weiter. ❤😊

  • @helgemai5552
    @helgemai555211 ай бұрын

    Es sollte so sein, daß unsere lieben Verwandten immer in unserem Herzen weiterleben. Mit all den schönen Erinnerungen. Noch schöner ist es natürlich, wenn noch Fotos oder gar Filmdokumente existieren! Glück Auf!

  • @DerDude1977
    @DerDude1977 Жыл бұрын

    Von mir nicht gewolltes "Abenteuer" habe ich im Ruhrpott jedesmal, wenn ich hier einen Fuß vor die Tür setze. Verzichtet mal auf Eure Autos, lauft zu Fuß, dann habt Ihr nen richtigen "Abenteuerurlaub" hier.

  • @gerdokurt
    @gerdokurt Жыл бұрын

    Übrigens: Theo Steegmann wurde 1983 durch Entscheidung der Bundesschiedskommission aus der SPD ausgeschlossen, weil er dazu aufgerufen hat, die Grünen zu wählen, um Schwarz Gelb zu verhindern! Um Thilo Sarrazin aus der Partei zu werfen, hat es 10 Jahre und 3 Parteiordnungsverfahren gebraucht!

  • @gerdokurt
    @gerdokurt Жыл бұрын

    Is natürlich auch Robert Habecks Schuld!

  • @gerdokurt
    @gerdokurt Жыл бұрын

    Das ist der ganz normale Wandel. Die Industrialisierung ist abgeschlossen und die Güter werden in dem Umfang nicht mehr gebraucht. Was soll man denn machen? Alle 50 Jahre einen Weltkrieg anfangen und das Land kaputt bomben lassen, damits bei Krupp und co Arbeit gibt im Wiederaufbau? Die Leute sollen froh sein. Komme selber aus einer Gruben und Hüttenfamilie. Die Arbeit war hart, der Lohn bescheiden und das Leben kurz und von chronischen Krankheiten geprägt. Die Arbeitsplätze, die zb im Zuge der Digitalisierung enstanden sind und noch entstehen werden, sind deutlich besser.

  • @benny100477
    @benny100477 Жыл бұрын

    Der Gromme. Ein widerlicher und ekelhafter Typ

  • @GameStop-li5hp
    @GameStop-li5hp Жыл бұрын

    Hätten die dass Gelände wie im landschaftspark, in einem Park saniert wär besser als Abreissen

  • @Stivi-pr1oq
    @Stivi-pr1oq Жыл бұрын

    Es gibt Menschen die es Einfach verdient haben für ihr tun und Handeln Geehrt zu werden für 1987 ist es Helmut Laggkmann.

  • @callanerd3104
    @callanerd3104 Жыл бұрын

    Damals hätte man die Möglichkeit gehabt aus der Stahlherstellung zur Herstellung von erneurbaren Energiekraftwerken umzusteigen. Eine krasse vertane Chance. So wären wir heute Weltmarktführer bei den Erneuerbaren

  • @bruderbob1513
    @bruderbob15135 ай бұрын

    Ja, wenn Manager, MBAs, BWLer entscheiden, dann wird nur auf Kosten geschaut. Neue Ideen haben die nicht. Dafür braucht es Techniker, Meister, Ingenieure in Entscheidungspositionen.

  • @callanerd3104
    @callanerd3104 Жыл бұрын

    Heute hätte er ein riesen Gewinn gemacht mit dem Haus :D