Wiener Bohrschwert 1 - Allgemeines und Review

Спорт

Felix Bollwein von der Hammerbachschmiede (Klinge und andere Metallarbeiten) und Torsten Schneyer (Originalvermessung, Designarbeit sowie Holz- und Lederarbeiten) haben in einem Joint Venture zwei außergewöhnliche Schwerter nach dem Vorbild des Wiener Bohrschwerts A168 produziert.
In diesem Video erzählt Torsten etwas zu Bohrschwertern und deren Einsatz, um dann die beiden Rekonstruktionen vorzustellen.

Пікірлер: 7

  • @michaelzickuhr5884
    @michaelzickuhr58844 жыл бұрын

    Ein sehr schönes Stück, tolle Arbeit von Dir

  • @MrHeadBudd
    @MrHeadBudd4 жыл бұрын

    Torsten, ich möchte dir ein unverfängliches Kompliment dafür machen, dass Du ernsthaft an Muskelmasse zugelegt hast! Ich hab viele andere vor allem Ältere Videos von Dir gesehen und der Unterschied ist unübersehbar! Durch Dich ist mein Interesse an alten Schwertern und der entsprechenden Kampfkunst erst so richtig in die für mich interessanten Bahnen gelenkt worden. Bleib Gesund und alle Gute!

  • @stahlakademie9834

    @stahlakademie9834

    4 жыл бұрын

    Danke, das ist sehr nett von dir! Ehrlich gesagt fällt mir das kaum aus und ich glaube, in den letzen anderthalb Jahren habe ich auch wieder etwas davon abgebaut, wegen diverser Verletzungen. Aber stetiges Dranbleiben lohnt sich wohl doch. ;)

  • @TheCrusader1099
    @TheCrusader10994 жыл бұрын

    top! deine lederarbeiten sind wahnsinn!

  • @stahlakademie9834

    @stahlakademie9834

    4 жыл бұрын

    Dankeschön! Ich lade gerade das Making-Off hoch!

  • @markusjack9208
    @markusjack92084 жыл бұрын

    ein kleiner Versprecher: Man sagt nicht "der erste RItter" sondern "der letzte Ritter" zu Kaiser Maximilian I.

  • @stahlakademie9834

    @stahlakademie9834

    4 жыл бұрын

    Lieber Markus, du hast natürlich vollkommen recht! Danke für diese Korrektur. @Alle: Der Beiname wurde Maximilian I. verliehen, weil er die mittelalterliche Turnierkultur mit ihrem romantischen Gepränge rund um die "Ritterlichkeit" während des Übergangs in die moderne Epoche in eine letzte, ungeahnte und fast schon nostalgisch zu nennende Höhe führte.