🔴 Why I love it ... • Herzberg am Harz • City & Vlog ... 🙂🌍🙂

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Es passiert oft, dass mich Menschen darauf hinweisen - um es charmant auszudrücken, dass ich meinen eigenen #Content, Kommentare, Videos, etc., im Netz ein #Herz gebe, like - je nachdem …
Das mache ich mit Absicht und ich kann nur empfehlen dies ebenso zu tun.
Vielleicht haben diese einfachsten Interaktionen keinen #Impact auf die #Relevanz von Material, aber genau weiß ich es nicht.
Sicher ist, dass ein Enfluß, je nach Art und Weise, unterschiedlich ist.
Bei Videos ist die Viewtime und Anzal der Aufrufe über unterschiedliche Geräte sicherlich am stärksten.
Auf Facebook, verwende ich fast immer die Herzen. Diese dürften besser funktionieren, als ein einfacher Klick auf den Daumen, weil man hier auf dem Daumen verharren muss, damit das Herz erscheint - man wendet mehr #Lebenszeit auf, um mit dem Content zu #interagieren.
Das Rot sieht man sowohl auf dunklem, als auch auf hellem Hintergrund - das hängt ja an der individuellen Geräteeinstellung - sehr gut.
#Menschen bemerken, dass jemand bereits mit dem Post interagiert hat - da fällt es anderen leichter ebenfalls zu interagieren.
Das ist ähnlich zum Supermarktregal. Ist es makellos einräumt, ohne Lücken, dann greifen weniger Menschen spontan zu, weil man die Symetrie nicht kaputt machen möchte. Fehlen allerdings bereits Pordukte, war da also schon jemand dran, dann wissen die Kunden, dass es irgendwie “gut” und “begehrenswert” sein muss - und wollen ebenfalls eines für ihren Einkaufswagen.
Besser als Likes sind Kommentare, und dann noch besonders, wennd diese einen gewissen Umfang haben.
Auf Google Maps sind es mehr als 250 #Zeichen.
Das muss, wie hier, richtige #Sprache sein und darf nicht, wie hier, ölaksdfjaskldjghöaksdjflöaskdjflöask, einfach nur eine Abfolge von Zeichen sein, weil Maschinen dies erkennen und für die Relevanz aussortieren - was nicht bedeutet, dass richtige Kommentare nicht doch Impact haben.
Füllwörter, die man sich per X abtrainier, können hier wieder sinnvoll sein und oft liest sich ein Text mit ihnen auch ein wenig angenehmer.
Aber das muss wohl jeder für sich abwägen.
Am besten dürfte, aber auch dies ist nur eine Vermutung, das Teilen von Beiträge im eigenen Stream für Freunde und Follower sein, sowie das Teilen in anderen sozialen Netzwerken - insbesondere, wenn dies wiederum einen Effekt für Viewtime und Aufrufe mit sich bringt.
Es gibt Untersuchungen, wie Menschen unterschiedlicher Regionen der Welt mit Content interagieren - was, einer Meinung auch Rückschlüsse auf die generelle #Mentalität zulässt.
Deutschspachige Regionen sind hier leider nicht unter den besten.
Egal - denn Content erstellt man oft um des Contents willen.
Im Netz gilt: Nichts ist, wie es scheint und Zahlen sind nichts anderes als Schall und Rauch.
Jedenfalls ist nichts anrüchiges dabei mit eigenem Content zu interagieren und zu herzen.
Dieser Eindruck kommt vielleicht daher, weil viele Menschen denken, dass, was für unmittelbare Interaktion von Menschen untereinander vielleicht stimmen mag, “Eingenlob stinkt”.
Für das Internet stimmt diese Bauernregel nicht - auch bei unmittelbaren Interaktionen kann sie schlecht sein, denn man manchmal muss man vielleicht eigene positive Seiten betonen.
Im Netz ist es smart mit eigenen Posts zu interagieren.
Menschen machen dies sogar mit unterschiedlichen Accounts - was mir zu nervig wäre.
Kritik daran zeigt hingegen, dass ein paar #Mechnismen im Netz noch nicht bekannt sind.
Dieser Content möchte das erläutern und mit wird er bei der nächsten Gelegenheit nützlich sein, wenn wieder jemand fragt.
Dann teile ich wenigstens das Video.
Viel Spaß und frohe Ostern - heute ist der 25. März 2024.
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Пікірлер: 2

  • @matthiasgranz9090
    @matthiasgranz9090Ай бұрын

    Hallo Boris, wir sind vor fünf Jahren aus Herzberg wieder weggezogen; irgendwie haben wir keinen Anschluss gefunden und fanden die Herzberger sehr schroff und ablehnend. Gerade das Thema Fußgängerzone bzw. deren Verwahrlosung hat mich umhin getrieben - irgendwie hatte ich das Gefühl, nahezu keiner der Anlieger kümmert sich um den Erhalt seines Eigentums, ist offen für neue Ideen und bereit andere Einflüsse zuzulassen. Eigentlich könnte Herzberg mit seiner Fußgängerzone ein kreatives Labor sein und eben die Freiräume bieten, die es möglich machen Neues zu schaffen. Umso mehr freut es mich, dass Du seit Jahren unverdrossen Deine Beiträge machst. So ganz hat es mich nicht losgelassen - denn schließlich bin ich gerade hier.

  • @Speckwursti

    @Speckwursti

    Ай бұрын

    Hallo Matthias, viele denken, dass es in Herzberg einiges zu tun gäbe. Oft einigt man sich allerdings nicht und natürlich fehlt an allen Ecken und Enden das Geld. Oft wird auch grundsätzlich so geplant, dass Folgekosten vermieden werden. Schon seit langem bin ich dafür zusätzliche Brücken über die Sieber zu errichten, sowie Pfade zu Lonauer Straße zu schaffen. Mir fehlen Möglichkeiten für Mikromobilität. In der "Fußgängerzone" gibt es Experimente. Die Apotheke, eine von jungen Menschen eingerichtete Kneipe im unteren Bereich der Hauptstraße, hatte im Winter geöffent - startet nun, 27.04.2024, die Sommerpause. Ob es ein Experiment ist, oder ob nur alte Infrastruktur augebraucht wird - letzteres - muss jeder für sich entscheiden. Mir gefällt es in der Apotheke, aber ich spreche, nach meinem Dafürhalten, dem Alkohol nur unregelmäßig zu. Integration in Herzberg scheint extremst schwierig zu sein, auch, wenn man hier aufwächst, aufgewachsen ist. *Vielleicht gibt es ein Geheimnis?* Ich habe es über Sport versucht, was, bis zum Zeitpunkt meiner Verletzung, interessant war. Jetzt kann ich keinen Sport mehr machen. Andere Vereine bieten sich an, um sich zu integrieren - wenn man diese erreichen kann. Hängt aber alles immer stark an den Vereinen. Was hast Du unternommen, um Dich zu integrieren und welche Unterschiede gibt es zu dem Ort, an welchem Du jetzt lebst? Wo bist Du denn hin gezogen?

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