Was verdient ein Schriftsteller? - Bernard Craw

Ойын-сауық

Bernard Craw erläutert, wie sich die ökonomischen Rahmenbedingungen eines Schriftstellers in Deutschland darstellen.
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Aktuellere Videos gibt es auf dem Robert-Corvus-Kanal:
/ robertcorvusautor
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www.bernardcraw.net
www.robertcorvus.net

Пікірлер: 59

  • @joymaster2006
    @joymaster20065 жыл бұрын

    5:55 Dazu folgender Witz: "Ich habe ihr Buch gekauft. - "Ach Sie waren das?!" :-)

  • @michaelkoch6863

    @michaelkoch6863

    3 жыл бұрын

    Exakt

  • @TheMartinWalter
    @TheMartinWalter6 жыл бұрын

    vielen dank für diese ehrliche, offene und rückhaltlose darstellung. danke dass Sie sich die mühe gemacht haben. ein wichtiger hintergrundbericht.

  • @knubbellsworld6191
    @knubbellsworld61914 жыл бұрын

    Vielen Dank für den tollen Einblick. Mir hat besonders gefallen, dass Sie nicht mit einer "Lass das" oder "Mach das so und nicht anders" Art rangegangen sind. Einfach ein Auflistung was überhaupt möglich ist. Großartig!

  • @JanHoepker
    @JanHoepker8 жыл бұрын

    Schönes Video! Vor allem die realistische Sichtweise hat mir gut gefallen.

  • @SmaugAltair
    @SmaugAltair6 жыл бұрын

    Na ich liebe sauber dargelegte Fakten und Ansichten. Die Ehrliche Darstellung der Tatsachen finde ich lobenswert.

  • @CardCollecta
    @CardCollecta10 жыл бұрын

    Vielen Dank für dieses informative Video. Nicht nur für Autoren, oder die die es werden wollen, interessant.

  • @hannahutter9975
    @hannahutter99758 жыл бұрын

    Vielen Dank für die gute und einfache Erklärung :)

  • @jannik6714
    @jannik67146 жыл бұрын

    Sehr guter Content!

  • @XperimentalCookie
    @XperimentalCookie8 жыл бұрын

    Vielen, vielen Dank :) Endlich mal ein paar Fakten anstatt nur "neiiiin, lass das! Niemand kann davon leben! Hör am besten gleich auf!" Die Zahlen sind natürlich recht ernüchternd, aber immerhin weiß ich jetzt, worauf ich mich einlasse ;) Eine kleine Frage hätte ich allerdings noch.... Wie verhält sich das mit den Steuern? Wenn man bei 'normalen' Berufen nach dem Bruttogehalt sucht, kriegt man ja ständig zu hören "Die Hälfte davon kannst du gut und gerne mal abziehen". Ich wollte mich schon einmal über Steuern informieren, aber ich weiß nicht, ob man als Autor genauso behandelt wird, wie z.B. der Leiter eines Kleinunternehmens. Oder ob das noch unter die Steuerklassen fällt, wenn man nebenher noch jobbt... Kannst du mir da weiterhelfen?

  • @cleo170865
    @cleo17086510 жыл бұрын

    Sehr interessant - vielen dank !

  • @BruceCarbonLakeriver
    @BruceCarbonLakeriver10 жыл бұрын

    Ich muss sagen, dass ist ein sehr gutes Video und vermittelnt den selbst angekündigten Beitrag der Übersicht. Danke vielmals! Davon zu Leben bedeutet offenbar die genannte "Schallmauer" zu durchbrechen und dann noch diese Leistung zu halten. Für mich ist es ein neu gefundenes Hobby mit dem ich versuche einen Krimi-Roman zu verfassen. Davon zu Leben ist vlt ich nicht so angenehm wie man meint, denn dann bekommt das Schreiben einen Leistungsdruck. Nebeneinkünft sorgen für friedliches und ich denke in meinem Fall auch besseres Schreiben. lg Bruce

  • @motoghandy6204
    @motoghandy62047 жыл бұрын

    Danke - Sehr gut erklärt!

  • @creepycreaturesreviews
    @creepycreaturesreviews6 жыл бұрын

    das bedeutet, dass man bei einem 8% Vertrag - um im Monat GUT davon leben zu können - 5.000 Bücher verkaufen müsste. Das stelle ich mir tatsächlich (gerade am Anfang) nicht so einfach vor. Und das auch für Lesungen so wenig von den Veranstaltern geleistet wird/werden kann... Es ist schade. Ein sehr interessantes Video.

  • @bernardcraw

    @bernardcraw

    6 жыл бұрын

    Wie viele Exemplare man im Schnitt verkaufen muss, um gut leben zu können, hängt a) davon ab, wie hoch die Lebenshaltungskosten sind (bei einem Kollegen, der mietfrei wohnt, weil er sein Haus geerbt hat, bei dem sieht die Rechnung anders aus als bei jemandem, der Miete in München zahlt), und b) davon, wie viele Titel man im Jahr unterbringt.

  • @creepycreaturesreviews

    @creepycreaturesreviews

    6 жыл бұрын

    das stimmt. Aber wenn man nur die Einnahmen von Büchern hat (oder hätte) käme man selbst mit Eigentum in Prüm/Eifel nicht mit 373€ aus. Aber es wird wohl so sein, dass sich die Einnahmen mit der Anzahl der Veröffentlichungen erhöhen. WObei es da wieder interessant wäre zu erfahren, wann Titel soweit ausgelaufen sind, dass ihre Verkäufe kaum noch merkbar sind. Oh Mann, ist das alles kompliziert... wie gut, dass ich nicht schreiben kann :-)

  • @robertchyk
    @robertchyk4 жыл бұрын

    Gutes Video, ich möchte zu meinen Lebenshaltungskosten ein Nebeneinkommen aufbauen. Und ja ich bin auch jung

  • @ShorkGamer
    @ShorkGamer9 жыл бұрын

    Wenn ich also von einem Verlag mit meinem Buch unter Vertrag genommen werde, kann ich meine neuen PC den ich mir dann vom Verdienst kaufe wird weniger versteuert, hö?

  • @robertcorvusautor

    @robertcorvusautor

    9 жыл бұрын

    ShorkGamer Grundsätzlich kann man Kosten schon vor dem ersten Vertrag bei der Steuererklärung ansetzen - sie werden dann vom Brutto abgezogen, das man aus anderen Einkünften erzielt (in der Regel dem Hauptberuf). Wenn man sich in anderen Bereichen selbstständig macht, hat man ja auch oft zunächst mehr Investitionen als Einnahmen. Irgendwann muss man aber etwas mit der Schriftstellerei verdienen, sonst stuft das Finanzamt sie als Liebhaberei (statt als Beruf) ein und fordert das Geld zurück, das man vorher eingespart hat. Bei PCs und anderen eher teuren Sachen gilt noch zu bedenken, dass sie nicht "auf einen Schlag" angesetzt, sondern über die Nutzungsdauer abgeschrieben werden.

  • @sunnyme2049
    @sunnyme20496 жыл бұрын

    Könntest du das Video auf einem neuerem Stand machen? Ich denke, es muss sich ja einiges geändert haben oder irre ich mich da?

  • @robertcorvusautor

    @robertcorvusautor

    5 жыл бұрын

    Ich halte die Aussagen nach wie vor für richtig.

  • @joymaster2006
    @joymaster20065 жыл бұрын

    Beim E-Book unterscheidet AMAZON KINDLE (kdp) in 2 Tantiemenklassen....1.) 2,99 Euro bis 9,99 Verkaufspreis: 70 Prozent Tantiemen. 2.) Bei allen anderen Preisen: 35 Prozent Tantiemen. Der Mindestverkaufspreis beträgt: 0,99 Euro Brutto. Es werden noch 12 Cent pro MB Größe abgerechnet.

  • @CaliforniaLighthouse
    @CaliforniaLighthouse9 жыл бұрын

    Wie ist es denn, wenn man nebenberuflich schreibt? Muss man sich dann trotzdem selbst versichern etc.? Ich arbeite Vollzeit und schreibe halt nebenbei als Hobby. Wenn ich jetzt ein Buch veröffentlichen will und trotzdem normal weiter arbeiten gehe usw., wie läuft das dann mit Einkünften...?

  • @bernardcraw

    @bernardcraw

    9 жыл бұрын

    Wenn man in einem Angestelltenberuf arbeitet, ist ja die übliche Versicherung geregelt - also Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Rentenversicherung. Allenfalls bei der Rentenversicherung kann man sich zusätzlich über die Künstlersozialkasse versichern. Einkünfte aus der nebenberuflichen Tätigkeit als Autor sind bei der Steuererklärung anzugeben als Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit, dafür können Kosten abgesetzt werden. Wenn die Einkünfte sehr niedrig sind, kann man die Schriftstellerei als Hobby (statt als Nebenberuf) betreiben, braucht dann die Einkünfte nicht zu versteuern, kann aber auch die Kosten nicht absetzen.

  • @henrys94

    @henrys94

    8 жыл бұрын

    +Bernard Craw Also, soll ich (z.B.) es so verstehen, wenn man es dem Staat als "Hobby" vorlegt, muss man es nicht versteuern? (Also die Einnahmen) ?

  • @bernardcraw

    @bernardcraw

    8 жыл бұрын

    +AWEG Productions Fast: Wenn das zuständige Finanzamt es als Hobby einstuft, darf man die Ausgaben nicht absetzen, muss die Einnahmen aber auch nicht versteuern. Die Entscheidung liegt also beim Finanzamt, nicht beim Steuerpflichtigen. Im Zweifelsfall empfehle ich, das schriftlich mit dem zuständigen Sachbearbeiter im Finanzamt zu klären - sonst wäre denkbar, dass man auch nach einigen Jahren noch rückwirkend wegen Steuerhinterziehung belangt wird.

  • @henrys94

    @henrys94

    8 жыл бұрын

    Danke LG Henry

  • @Jannek-Nogo
    @Jannek-Nogo7 жыл бұрын

    Danke für das sehr informative und sachliche Video. Irgendwie ist das schon ein wenig zynisch, dass derjenige, der das Produkt erschafft am wenigsten davon profitiert. Zumindest im unteren Segment. Ich weiß, es gibt das finazielle Risiko des Verlages, ich weiß, der Markt ist hart umkämpft und die Zeiten für gedruckte Wörter werden nicht leichter und dennoch: Ein Geschichtenerfinder sollte mehr wert sein als 4 %... Da dürften die Schriftsteller tendenziell andere Autoren als Konkurrenten wahrnehmen. Passt in unsere Zeit, aber nicht zum Metier. Alles Gute Ihnen, Herr Craw und vielleicht erlebt der Buchmarkt irgendwann eine spürbare Aufwertung, wenn die Film- und Gamesindustrie mit ihren optischen Orgamsen die Sehnsucht nach der Intimität eines guten Buches in den Menschen wieder aufkommen lässt ...

  • @bernardcraw

    @bernardcraw

    7 жыл бұрын

    Die 4%, die die Autoren bekommen, sind eigentlich nicht wenig im Vergleich zu dem, was die anderen "Spieler" verdienen. Der Drucker muss das Papier und seine Maschinen bezahlen. Der Verlag hat Fixkosten für die angestellten Lektoren, die Geschäftsräume, die angemieteten Lagerhallen, und variable Kosten für den Versand (es würde mich nicht wundern, wenn die Verlage überhaupt nur mit der Hälfte ihrer Titel in die schwarzen Zahlen kommen und die andere Hälfte Verlustgeschäfte sind). Der Buchhändler zahlt oft saftige Ladenmieten, und natürlich hat auch er Personalkosten. Von vielen Buchhändlern wird erwartet, dass sie auch einen erheblichen Teil ihrer unbezahlten Freizeit investieren, indem sie aktuelle Titel lesen, damit sie die Kunden beraten können. Der reale Stundenlohn bewegt sich dadurch auf einem sehr tiefen Niveau. Als Autor zahlt man wenigstens nicht drauf - und damit ist man in der gesamten Verwertungskette einer der wenigen, die das sicher sagen können. Wer einen guten Schnitt macht, ist der Leser bzw. Kunde. Die Buchpreise sind so weit unten, dass die Margen für alle Beteiligten minimal sind. Kaum eine Freizeitaktivität ist - gerechnet in Euro pro Stunde, die man sich damit beschäftigt - so preiswert wie ein Buch. Dinge wie ein kostenloser Versand werden als selbstverständlich eingefordert, ein gebührenfreies Rückgaberecht ebenso. Und der Fluch der von Ihnen angesprochenen Film- und Gamesindustrie (und der Musikbranche) sitzt den Leuten in der Buchbranche ebenfalls im Nacken: die Raubkopien, die in manchen Bereichen - insbesondere dem Hörbuch - die verkauften Exemplare übersteigen.

  • @CaptainSammelklage
    @CaptainSammelklage7 жыл бұрын

    Diese bösen, bösen Fantasy-Fans. Wollen in andere Welten abtauchen, wollen aber dafür nichts bezahlen. 😂 Ich Danke ihnen für diese tolle, lehrreiche Video. LG

  • @jojohornchen8232
    @jojohornchen82328 жыл бұрын

    Ich finde das Video ganz interessant, da ich gerne Schriftstellerin werden möchte, aber noch viele Hilfestellungen bis zu meinem ersten Buch brauche. Aber können Sie das Video vll. aktualisieren? Gerade was die eBooks angeht, hat sich bestimmt in den letzten 3 Jahren viel geändert und ich finde es sehr leise, man kann nur schwer verstehen, was genau Sie erzählen.

  • @lalipanda2233
    @lalipanda223310 жыл бұрын

    Ich finde es sehr interessant. Ich will nämlich Autorin werden. Allerdings finde ich es schon schade, dass man als Autor so wenig verdient. Denn ich finde das man sehr viel Zeit, Lust und Arbeit in ein einziges Buch steckt. Und wenn es sich dann nicht gut verkauft und man so wenig Geld dafür kriegt : Ist echt schade. Aber ich bin eh noch nicht da wo ich mal sein will. Im Moment bin ich Hobby Autorin und schreibe privat. Für Freunde und für mich.

  • @sevonetwo7830

    @sevonetwo7830

    9 жыл бұрын

    Ja das find ich auch Schade, meiner Meinung nach sollten Autoren höhere Tantiemen bekommen.

  • @lalipanda2233

    @lalipanda2233

    9 жыл бұрын

    ***** ist leider so... man muss irgendwie einen Beruf haben wo man gut verdient und sie nebenbei als Autor hocharbeiten... aber das kann anstrengend werden...

  • @miked.181

    @miked.181

    6 жыл бұрын

    Du solltest erstmal gucken wieviel ein Buchverlag investieren muss um überhaupt ein Buch verkauft fertig zukriegen. 3000 Euro Lektor, Coverdesign und usw 2500 Euro Vorschuss an Autor 5000 Euro Werbung 10500 Euro Insgesamt Bei einen 10 Euro -0.65 Euro Mehrwertsteuer -2,81 Euro Buchhändler -0,75 Euro Tantiemen -3,00 Euro -7,21 Euro Also verdient ein Verlag gerade 2,14 pro Buch.

  • @luluhannuta11
    @luluhannuta118 жыл бұрын

    Ich hab gehört, dass man den Druck selbst bezahlen muss. Ist das bei jedem Verlag so?

  • @bernardcraw

    @bernardcraw

    8 жыл бұрын

    +Lulu Hannuta Nein. Dieses Modell heißt "Druckkostenzuschussverlag" oder kurz DKZ. Dabei bezahlt der Autor für den Druck, manchmal auch für Lektorat, Marketing etc. Es gilt oft als unseriös und bei vorsichtiger Kalkulation sollte man davon ausgehen, dass dieses Geld weg ist und nie wieder kommt (Faustregel: Ein Verlag verdient entweder vor Erscheinen seines Buchs Geld - das er vom Autor nimmt - oder nach dem Erscheinen - weil er das Buch an Leser verkauft. Dass ein DKZ mehr als 100 Exemplare verkauft, ist meist unrealistisch). Bei allen größeren und vielen (seriösen) kleineren Verlagen fließt das Geld ausschließlich und von Anfang an vom Verlag an den Autor. Es kann auch ambitionierte Projekte, meist Anthologien, geben, in denen gar kein Geld fließt. Diese sind meist auch für den Verlag Verlustgeschäfte und dienen dazu, neue Autoren am Markt vorzustellen. Aber generell bezahlt der Autor nie.

  • @KalkuehlGaming
    @KalkuehlGaming8 жыл бұрын

    4%? Wow das ist verdammt wenig.. Auch wenn der Verlag die meiste Arbeit abnimmt, ist die wichtigste Arbeit vom Autor immer noch die wichtigste. Schade für die Autoren. Verstehe ich aber schon

  • @bernardcraw

    @bernardcraw

    8 жыл бұрын

    +Hildebert Man muss natürlich bedenken, dass es nicht nur um die Arbeitszeit geht, sondern auch um solche Kosten wie den Druck des Buchs, die Lagerhaltung, den Versand und für den Buchladen die Miete für die Ladenfläche, dazu Werbemaßnahmen etc. All das muss letztlich durch den Verkaufspreis gedeckt werden.

  • @WendorGeorge
    @WendorGeorge7 жыл бұрын

    Also ich finde diese Milchmädchenrechnung hier absurd. Gehen Sie zu Amazon oder Lulu, da können Sie z.B. beim EBook entscheiden, ob Sie 35%oder 70% vom Kaufpreis wollen. Die 70% sind etwas versteckt, denn Amazon will auch nur abkassieren. Bei Lulu gibts ebenfalls soviel, aber man verkauft fast nur im englishsprachigem Sektor. Ich will Ihnen was sagen: Ich habe vor 4 Jahren ein Systembuch über Roulette mit angeblichen und möglichen Millionengewinnen auf chinesisch nur in chinesischer Sprache veröffentlicht, 1800 Seiten und das für 9 Dollar. In China haben sich die Leute gerissen darum, 1,3 Mio Exemplare als EBook verkauft. Aber es war eben Landessprache. In China gibts 1,4 Millarden Menschen, 10% in jedem Land sind Zocker und China hat Macao zum Spielerparadise ausgebaut. Das habe ich genutzt bin trotzdem enttäuscht. 1,3 Millarden Menschen, 10% Zocker sind 130 Millionen, die hätten eigentlich kaufen müssen. Vielleicht kommen die restlichen 99% aber noch, ich hoffe es, auch wenn der Verkauf inzwischen eingebrochen ist. In Deutschland und USA geht garnichts mehr, aber in China war ich eben gerade mit einer guten Idee am guten Ort.

  • @bernardcraw

    @bernardcraw

    7 жыл бұрын

    Aha, wenn ich Ihre Rechnung nachvollziehe, haben Sie 1,3 Mio Exemplare á 9 Dollar verkauft (macht 11,7 Mio Dollar) und davon 70% bekommen (gut 8 Millionen Dollar verdient). Ich gratuliere Ihnen zu diesem schönen Erfolg.

  • @WendorGeorge

    @WendorGeorge

    7 жыл бұрын

    Es sind genau 1.295.417 Stück a 9.80 $ gewesen, danach herrscht gähnende Leere.

  • @bernardcraw

    @bernardcraw

    7 жыл бұрын

    Nun ja, ein Millionenseller ist ja auch schon mal nicht schlecht. Jedenfalls dürfte der finanzielle Aspekt bei weiteren Veröffentlichungen für Sie irrelevant sein. Falls Sie ein Buch haben, das Sie aus anderen Gründen verbreitet sehen wollen, wird Ihnen auch das Marketingbudget zur Verfügung stehen, um diesen Erfolg zu ermöglichen.

  • @leoncastillo9737
    @leoncastillo97374 жыл бұрын

    Man oh man, bitte nicht böse sein, aber hättest Du auf die Erklärung der Grundrechenarten verzichtet, hätte das Video nur 5 Minuten gedauert.

  • @andrelingnau6235
    @andrelingnau62357 жыл бұрын

    Hey das kann ich mir beim besten Glauben NICHT vorstellen, also ich gehe mal von de ganzen Business, Self-Motivation und Online-Marketing Büchern und E-Books aus. KEINER WÜRDE SICH NUR ANSATZWEISE DIE ARBEIT FÜR mikrige 2500 € in 5 Jahren machen, das ist ja absolut lächerlich

  • @bernardcraw

    @bernardcraw

    7 жыл бұрын

    Der entscheidende Punkt ist, dass die Schriftstellerei praktisch immer ein Hobby oder höchstens ein Nebenberuf ist. In der Regel kommt das Geld für die Miete woanders her. Hier noch ein aufschlussreicher Zeitungsartikel zum Thema - wobei zu den Zahlen der KSK zu sagen ist, dass man dort überhaupt nur aufgenommen wird, wenn man wenigstens 3.900 Euro im Jahr (nicht im Monat) verdient - und das schaffen die Wenigsten: m.taz.de/Bestsellerautor-mit-845-Euro-netto/!5124980;m/

  • @miked.181
    @miked.1816 жыл бұрын

    Die Ebookreader lohnen sich nicht auf den legalen Weg. Bei 10 Euro Buch spare ich gerade mal 2 Euro. Ein Ebookreader kostet im durchschnitt 150 Euro. Ich müsste als 75 Bücher lesen um +-0 zukommen. Der Durchschnitt liest gerade mal 3 bis 4 Bücher im Jahr. Also hatte der Durchschnittleser in 19 Jahren den Ebookreader heraus. Als Raubkopierer hätte ich nach 15 Bücher wieder mein Geld drinne und nach 4 Jahren hätte der Durchschnittleser den Ebookreader heraus. Ein anderes z. B. Ich habe bei mir so etwa 200 Bücher herumstehen und würde ich mir die Bücher als Ebook nochmal kaufen, müsste 2000 Euro bezahlen. Gebraucht habe etwa 500 Euro ausgegeben. Wieso kriecht man als ehrliche Käufer einfach Downloadcode zu jeden Buch dazu? Man könnte schnell und einfach den Raubkopierermarkt verschwinden lassen. Punkt 1 Ebook müssen bei jeden Händler in allen Formaten vorliegen und Soft DRM Maßnahmen haben. Punkt 2 Müssen Ebook in Preis deutlich niedriger als Retailbücher. Sorry Wenn ein Hardcoverbuch 25 Euro kostet, müsste sich das Ebook bei 5 bis 8 Euro bewegen. Keiner Kauf sich ein Ebook für 20 Euro. Punkt 3 Rabatte für viel Leser. Wie warst mit 20 Euro pro Monat und man kann 5 bis 10 Bücher aussuchen. Der Preis der Ebook ist dann egal. Wenn man 10 Euro dazulegt, kriecht man einen Ebook Reader dazu. Oder Man kriecht einen Rabatt pro Ebook von 50%. Die Buchverlage sind so beweglich wie eine Wanderdünne. Warum hat der Interesse Verein der Verlage nicht vor Jahren ein eigenes Internetverkaufsplattform geschaffen? Man hätte mit wenig Aufwand viel Geld verdienen. Jetz verdient Amazon an einen Buch mehrfach dran. Erst verdient Amazon an einen neu Buch und jedesmal wenn das Buch gebraucht weiterverkauft wird. Also verdient Ebay und Amazon an gebrauchten Bücher Millionen.

  • @bernardcraw

    @bernardcraw

    6 жыл бұрын

    Ich besitze selbst einen eBook-Reader, käme aber gar nicht auf die Idee, ein eBook zu klauen. Das hat unter anderem mit Selbstrespekt zu tun: Ich will nicht in den Spiegel schauen und dabei einen schmierigen Dieb sehen. Wenn einem der Preis einer Ware nicht passt, kauft man sie nicht. Das gibt noch lange nicht das Recht auf Diebstahl. Auch Preissenkungen helfen nicht (wobei schon die Logik die eines Erpressers ist: "Gib mir dein Eigentum für zehn Prozent des Preises - oder ich bestehle dich!). Selbst Kollegen, die ihre eBooks für 99 ct anbieten, finden ihre Werke schnell auf illegalen Downloadplattformen. Das einzige, was gegen eBook-Piraterie hilft, ist eine konsequente Strafverfolgung. Diese könnte analog zur Steuerfahndung geschehen: So, wie man CDs mit den Namen von Steuersündern ankauft, sollte man auch CDs mit Namen von Raubkopierern ankaufen - mit einem Straferlass für diejenigen, die diese CDs anbieten. Die Überführten müssten selbstverständlich zusätzlich zur Strafe Schadenersatz in Höhe des Neupreises leisten - wie bei jedem anderen Diebstahl auch. Wenn dann ein paarmal durch die Presse geht, wie Leute an diesen Zahlungen pleite gehen, hat sich das Thema eBook-Diebstahl ratzfatz erledigt.

  • @hannahutter9975
    @hannahutter99758 жыл бұрын

    Vielen Dank für die gute und einfache Erklärung :)

  • @bernardcraw

    @bernardcraw

    8 жыл бұрын

    Gern geschehen.

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