Ich gehöre zu den 10% die nie wieder aufhören mit dem Gitarre-Spielen 🙂und einer der Gründe bist Du! Danke für die Kurse, das Feedback und Deine knackig-motivierende Art des Unterrichts!

Es gibt auch Anfänger mit echtem Durchhaltevermögen - ich kämpfe seit 45 Jahren mit dem Anfängerniveau und habe immer noch Spaß am Spielen 😀.

@gernotboesser6901

24 күн бұрын

👍👌😂

@andreasvullings4858

22 күн бұрын

Gute Einstellung, wenn es dir Spaß macht, es doch alles ok 😊

@u.g.7162

17 күн бұрын

Gehöre ich auch dazu. Bin 65 und habe leider erst mit 52 angefangen. Aber Alter und Instrument passen irgendwie nicht so recht zusammen.

@janleonhardt7903

14 күн бұрын

Du machst mir ja Mut, bin erst seit 3 Monaten dabei 😅

@oliverhenkel376

14 күн бұрын

​@@janleonhardt7903 Das Augenzwinkern hast Du sicher nicht übersehen - und tatsächlich - es gab mal Zeiten, da "musste" ich viel üben (als einziger Gitarrist einer Coverband in den 80ern) - da war es fast "Fortgeschrittenenniveau", aber wichtiger ist, dass Du zu Deinen Fähigkeiten passende Songs spielst - und den Schwierigkeitsgrad peu a peu erhöhst - und zwar so, dass Dir die Fortschritte Spaß machen.

Sehr gutes Video und wieder sehr gut erklärt! Ich übe/spiele jetzt fast täglich nach deinen Kursen. Ich habe mir am Anfang als Ziel gesetzt täglich min. 10 Min zu üben/spielen. Das hat super am Anfang gepasst und auch der Ehrgeiz war dadurch immer da. Es haben sich dann auch längere Sitzungen eingeschlichen ... und jetzt nach 2 1/2 Jahren bin ich bei rund zwischen 20/30 Min übe/Spielzeit am Tag. Wichtig finde ich, dass das Trainingsmaterial nah an der Realität ist und das was ich übe auch direkt angewendet werden kann. Dies unterschreibe ich zu 1000% zu deinen Kursen. Dazu noch das Video Feedback, wo man dann auch mal "Frust", Fragen oder auch Motivation bekommt. Bitte weiter machen und DANKE. LG

Ein anderer Grund, den ich die letzten Jahren bei vielen Freunden und Bekannten erlebt habe, egal ob jung oder alt (aber gerade bei den jungen stärker ausgeprägt) sind zu hohe Erwartungen bzw die fehlende Bereitschaft wirklich langfristig (täglich) Zeit zu investieren. Es muss kurzfristig maximaler Erfolg sichtbar sein sonst issses Zeitverschwendung. "Ich spiele jetzt seit 1.5 Jahren warum kann ich das Solo von [nicht anfängergeeignetes Lied einsetzen] immernoch nicht spielen ?" Bruder, weil die jeweiligen Gitarristen das nach 1.5 Jahren auch noch nicht hätten spielen können ...

Exakt .❤ Ich bin damit durch . Es gibt kein Aufgeben mehr . Egal was kommt . Sei Mutig 😊 Es ist DEINE ZEIT . wird schon . Wiederholung und sturheit ....usw . Ein Berg voller Arbeit die Freude bereiten kann .

Bin deiner Meinung Bernd, die Gründe kann man meiner Meinung nach überwinden wenn man so lange diszipliniert übt bis man es jeden Tag soooo gerne Macht und sich wirklich damit belohnt. Das hat bei mir ein halbes Jahr gedauert und war schleichend. Ich kann vieles was ich immer wollte und will sogar mehr als ich es mir je erträumt hab.

Hi Bernd, eiuen Grund hast du vergessen: Prokrastenie! Heißt: Heute mache ich das nicht mit dem Üben, lieber morgen und dann wird das nächste Woche, vielleicht dann doch die übernächste usw. Aber ja, Du hast absosut recht damit! Gitarre ist ein Überwindungsinstrument! Aber wenn die Überwindung erstmal gemeistert ist, ist es das geilste Musikintrument überhaupt.

Ich mag Videos, die einen so richtig mental aufbauen.

Hi Bernd, ich hätte eine Frage zu einem anderen Thema: Wenn ich das Bluesschema in Gm spiele also 1.4.und 5. Stufe, dann improvisiere ich normalerweise mit Gm oder Em Pentatonik oder nimm die C und E Bluestonleiter dafür. Für mich am besten passend zu dem Moll Schema. Jetzt habe ich aber festgestellt, das die MollPentatonik der 4. Stufe, also CmPentatonik oder CBluestonleiter genauso gut dazu passt und ich da alles schön zusammenmischen kann. Wieso funktioniert, für meine Ohren jedenfalls, die Cm Pentatonik über diese Chords?

Wie schaffst du es eigentlich eine LP in dieser Haltung zu spielen? Dadurch dass der Korpus bei mir nicht bis zum Bauch reicht, steht dieser immer schief oder wackelt.

Man kann auch nicht aufhören und trotzdem scheitern 😂

Stimmt alles! Gitarre ist wohl das begehrteste Instrument zu lernen, wegen coolness Faktor. Jeder denkt (ich auch), die Noten sind durch rechtzeitiges Bünde drücken/anspielen sehr einfach zu spielen Doch dem ist nicht so. Gitarre GUT zu spielen ist ultra komplex. Wegen mangelnder Disziplin, Geduld und Anstrengungs-Bereitschaft geben viele schnell auf. Ich freue mich, weil es deshalb niegelnagelneue günstige Gitarren für mich gibt auf dem Gebraucht-Markt!🙌😎 Edit: Und es gibt noch einen Grund fürs Aufhören: falsche, schlecht klingende Gitarre! Hätte fast aufgehört weil ich mit einer billigen, unbequem großen, gräßlich klingenden Nylon Gitarre angefangen hatte. Mit ner guten (nicht teuer) e-Gitarre fing der Spaß an😃 Jetzt bitte ein video über 3 Gründe warum Menschen nicht mit Gitarre lernen ANFANGEN wollen. Meine 2 Gründe bis im Alter von 46: habe zu kurze Finger und ich bin untalentiert. Beides habe ich gut eingeschätzt, aber mittlerweile ist es mir egal- ich bleib dran, es gibt Wege drumherum! 😊

@alexanderbammert

25 күн бұрын

Wichtig ist deshalb vor dem Üben die Stimmung der Gitarre zu checken. Schadet sonst auch der Gehörbildung. Lieber ein gutes gebrauchtes Instrument als ein schlechtes neues

@lone-wolf-1

25 күн бұрын

​@@alexanderbammert Richtig! Aber man soll sich nicht von der gängigen Meinung beeinflussen lassen , daß man mit einer Akkustischen anfangen muss. Eine elektrische ist generell bequemer (schlanker Hals, flacher Korpus) und bietet mit Effekten viel mehr Spielspaß. Und auch oft erwähnt: "e-Gitarre ist sehr laut" stimmt nur bedingt. Es geht auch über Kopfhörer.

Ich habe es für mich (als mehrjähriger Anfänger) so formuliert: Gitarre spielen erfordert ein gewisses "handwerkliches" Geschick (mehr als beim Klavier spielen, noch extremer ist aber beispielsweise Geige). Was beim Gitarre spielen m.E. einfacher ist, ist dass man sich "nur" Muster merken muss bzw. mit "relativen" Noten auskommt (Man muss wissen, wo der Grundton ist, die anderen Töne sind eine bestimmte Stufe der Tonleiter, z.B. dritte und fünfte Stufe, und haben bestimmte relative Positionen zum Grundton). Das vereinfacht beispielsweise das Spielen in einer anderen Tonart.

mein problem ist mein kopf... wenn ich stress auf arbeit hab, dann kann ich nur sehr schwer abschalten. eigenlich sollte man meinen, gitarre übern lässt abschalten - weit gefehlt... der stress kostet mich soviel kraft im kopf, dass ich nix zustande bekomme und dann bin ich frustriert - meistens noch mehr als bevor ich die axt in die hand genommen habe und lass es dann recht schnell wieder bleiben... leider ist das auch ein zustand, der schon mal nen monat anhalten kann... leider ist der wiedereinstieg dann noch frustrierender, so dass das wieder zurück wirft...

Ich habe als erstes gelernt klassische Gitarre zu spielen. Kann mich noch an das erste Lied erinnern „die große Glocke“ da hab ich einfach nur mit der rechten Hand die E Saite gezupft. Und dann hat sich das langsam gesteigert. Kann eigentlich jedem nur empfehlen klassische Gitarre zu lernen. Vom fingerpicking zum Plektrum ist es deutlich einfacher als andersrum. Allerdings war ich da 7 Jahre alt, gab kein Internet und der Unterricht war in einer 2er Gruppe im „echten Leben“ 😉 eGitarre kam erst mit 14. irgendwann war es mir zu doof mit dem Plektrum auf der Klassikgitarre zu versuchen battery zu spielen 😂 den Teil wo das zupfen dann auch aufhört…

Soweit mit allem einverstanden. Der Einstieg bei der Gitarre hat den riesen Vorteil, er ist sehr flach. Strumming, G, C und D Akkorde und du kannst 100 Lieder begleiten. Em und Am noch dazu und ignorieren einiger Akkorde, halt D statt ein Dm, transponieren in eine Tonart, wo keine komplizierten Griffe vorkommen, dann begleitest Du 1000 Lieder. Doch dann nimmt die Schwierigkeit drastisch zu. Barré Akkorde, Fingerpicking, oder man will eine Begleitung exakt so wie im Original lernen. Pentatonik, Musiktheorie, Notenlehre, Harmonielehre, ein Gefühl entwickeln, welche Akkorde/Töne zusammen passen, wo sie sind, das Griffbrett beherrschen, verschiedene Musikstile, Tonarten, es ist endlos und dann kommt noch die Fingerfertigkeit dazu, wo mir meine 65 Jahre in die Quere kommt. Ich würde deine Schwierigkeitskurve so zeichnen, zuerst lange flach und dann steil nach oben.

Gitarre ist ein schwieriges und gnadenloses Instrument. Wenn es gut klingen soll müssen soviel faktoren stimmen. Körperliche verfassung. Psyche spielt eine grosse rolle. Kalte oder warme hände usw....

@BigEdWo

25 күн бұрын

das stimmt. selbst wenn man schon lange spielt, muss gute energie da sein, sonst geht nix. ich spiele jetzt seit 47 jahren und muss sagen, nicht exaktes timing ist der no.1 killer guten klangs.

@Jenson_B

25 күн бұрын

Absolut richtig, es gibt Tage da bin ich körperlich oder auch vom Gemüt her nicht gut drauf, dann klingt alles einfach furchtbar. Effektives üben ist dann nicht möglich. Ich spiele dann ein oder zwei Songs die ich gut spielen kann, damit ich wenigstens mit einem guten Gefühl die Sache für den Tag beende.

Das Griffbrett der Gitarre ist wie ein Labyrint. Es kommen mehrmals die gleichen Töne auf verschiedenen Saiten vor, was die Sache eben auch nicht einfacher macht. Das gibt es bei einem Klavier eben nicht. Mal abgesehen, vom spieltechnischen Aspekt, ist auch die Nachvollziehbarkeit von Harmonielehre und Intervallzusammenhängen auf der Gitarre deutlich schlechter nachvollziehbar als auf einem Klavier. Ansonsten hast Du völlig recht mit deinen Anmerkungen.

ist ein bisschen wie mit den Kindern, man freut sich über die kleinen täglichen Fortschritte😁. Finde auch gut dass Gitarre lernen so schön schwer ist..... wäre es einfach zu erlernen , dann würde es mich nicht interessieren.

Bei mir waren es die Vorbilder, die mich dazu motiviert haben nicht aufzuhören. Musikfan zu sein ist das wichtigste! Außerdem fand ich mich damals zu als zu hässlich und alle meine Kumpels hatten schon Freundinnen😁 Also blieb mir nichts anderes übrig, als mir eine eigene Superkraft anzueignen. Das motiviert ungemein Und sobald man ein gewisses Level erreicht hat, wird Musik machen zu einem Bedürfnis, das man ein Leben lang behält.

Genau so ist es.....ha...ha .weiter so Maestro

Meine Erfahrung was Unterricht anbelangt ist der, dass viele nicht üben wollen! Lieber die wertvolle Zeit mit dem Handy oder Tablet verbringen. Es so hilfreich wenn Eltern (gerade bei Kindern) ihre 8-16 jährige zum üben auffordern. Noch eine Beobachtung. Betrifft vor allem die 8-16 Jährigen. Hört man mit dem Instrument auf, kommt mit dem älter werden die Reue, warum man nicht weiter gemacht hat! Ein weiterer Punkt ist der Sport. Nicht, dass das schlecht ist. Aber, ich finde es immer wieder erstaunlich, dass sich Sportvereine die Trainingszeiten von Jetzt auf morgen umstellen und dann noch am besten 3x die Woche das Training ansetzen. Neben Schule und Sport noch ein Instrument lernen? Und noch üben! Da wird lieber mit dem Instrument aufgehört als weiter gemacht. Traurige Beobachtung die ich sehe, was das lernen eines Instrument anbelangt. Da reicht die beste Motivation nicht aus!

Also ich hab früher über Jahre mehr als 2h am Tag gespielt, und hab keine andere Haut als Leute die nicht spielen... Zum schlechten Unterricht: als Anfänger bemerkt man nicht wenn man schlecht unterrichtet wird!

Das ist doch auch das A und O beim Klavier: die Hände laaangsam getrennt voneinander üben! Ich spiele seit 40 Jahren Gitarre und muss Aufgrund von Sehnenproblemen um 90% zurück stecken. Nun habe ich ein ( gutes) E-Piano und bin mit 55 wieder Anfänger. Glaub es mir: ich kenne all die Tücken der Gitarre und auch das Klavier hat "Seine" ; nur auf ganz anderer Ebene.

Hätte da noch einen 4.Grund der zumindest für mich Gültigkeit hat Mich plagen oftmals Selbstzweifel ob ich trotz täglichen Üben überhaupt noch Fortschritte mache oder vielleicht doch zu ungeschickt bin Ich "spiele" jetzt seit 2,5 Jahren und kann nicht wirklich was zusammenhängendes vorweisen ...trotz einiger Kurse von dir 😕 und habe immernoch nach relativ kurzer Zeit Schmerzen im linken Handgelenk

Das passt.

Also ich spiele jetzt seit knapp 1 1/2 Jahren, natürlich nicht perfekt aber wer kann das in der zeit 😅 In der Regel spiele ich ohne Unterricht, sondern mit Lektüre und versuche das zu spielen was ich hören ( Deathmetal und ähnliches) und mit der zeit wird es halt. Demnächst soll ich beim Freund in seiner Goregrind Band spielen, den fehlt ein Gitarrist und für den Anfang lang dies zum besser werden:) Aber aufhören kommt nicht mehr in Frage 😂 es gibt nur noch wenige Tage an denen ich meine Gitarre nicht in der Hand habe und wenn es bur 15 min sind das ist egal Hauptsache gespielt 😂🫣

Meine Vermutung wäre auch fehlende Inspiration verbunden mit Motivation. Ich bin hauptsächlich im Metal unterwegs und komme garnicht hinterher mit Songs die ich lernen will...wenn ich hingegen nur 4 Taylor Swift Akkorde lernen will und hauptsächlich eher gitarrenarme Musik höre wird das auf Dauer natürlich schwierig

@ingeronnabakk6844

25 күн бұрын

Aber... bist Du dann nicht eher im "Taylor Swift", musikalisch gesehen, unterwegs, als im Metal?

Bei mir wars damals kein Kurs. Dazu kommt dann aber auch davor noch die Legende von einem aus der Klasse der sich das alles selbst beigebracht hat. Ist ja easy ohne Noten nach Gehör. Den Mist könnte er mir heut nichtmehr erzählen😂 aber er konnte gut spielen. Aber nur Metallica

Ich habe noch einen Grund bei dem ich gerade am hadern bin. Es ist die Theorie, ich bekomme das einfach nicht auf die Reihe.

Warum kannst du nicht jeden Tag ein Video hochladen 🥲🥲

Bernd hat irgendwie mal wieder recht. Eigentlich wollte ich mehr dazu sagen, aber es genügt, wenn man es auf den Punkt bringt. Bucht bei Bernd das Paket, das wird euch definitiv weiter bringen. Respekt und weiter so. 🤘🏼

Auf der Gitarre weiterzukommen ist ganz einfach😎. 1. Premium-Abo beim Bernd buchen. 2. Immer alles ganz genau so machen wie Bernd es in seinen Kurslektionen zeigt und empfiehlt. Alle Kurslektionen immer eine nach der anderen gewissenhaft und regelmäßig, am besten täglich, konzentriert üben. Je länger desto besser. 3. Geduld haben, nie aufgeben immer weiter machen. Lieber Bernd, ich bin jetzt seit ca. 2 1/2 Jahre bei Dir im Premium -Abo und habe es noch keine Sekunde lang bereut, an dieser Stelle vielen vielen Dank für Deine großartige Arbeit!!

Meine größte Hürde war, die Lieder die leicht zu spielen sind haben mich null interessiert und die Lieder die mich interessieren, liegen weit über meinem Können. Aber nach einigen Jahren mit mal mehr mal weniger Motivation nur technisches zu üben, kann ich endlich ein komplettes Lied.😊 Also dran bleiben lohnt sich.

@alexanderstolle809

25 күн бұрын

Man kann echt schon Lieder nach 2 Wochen können oder so und das treibt dich doch weiter und hält die Hürde klein. Wenn man erst ein Lied nach 2 Jahren komplett spielen kann, hätte ich Gitarre nie angefangen. Einfache Lieder und sogar singen dazu ist eine Hürde die realistisch ist und wenn man das nach kurzer Zeit geschafft hast, kannst du ein komplettes Lied performen und wenn man eins kann, geht so viel mehr und das ist es doch was schön ist.

Die die svhmerzen haben sollen einfach mit c standard spielen 😂

Blödsinn. Es gibt kaum ein Instrument, das so schnell Erfolge bringt! Ich konnte einst nach wenigen Versuchen Songs von Neil Young spielen (zumindest glaubte ich das) und war damit erfolgreich am Lagerfeuer. Aber es ist wie mit allem im Leben: Je besser man wird, umso mehr merkt man, was man nicht kann! Das hört übrigens niemals auf. Klavier am Lagerfeuer ist übrigens ein erstes Problem... :D