Wanderreiten entlang des Wild Atlantic Way - Die Planänderung | Abenteuer Irland (2/3)

Пікірлер: 12

  • @mdd7019
    @mdd70199 ай бұрын

    Erstmal möchte ich euch meine größte Bewunderung aussprechen. So eine Reise mit Pferden zu machen, ist wirklich sehr mutig. Ich habe selber auch ein Pferd, aber ich würde so eine lange Reise nicht mit meinem Pferd machen. Ich finde es auch toll, dass ihr alles so zeigt, wie es war. Inkl. den Auseinandersetzungen und Diskussionen. Ich habe mir nun Teil zwei angesehen. Es tut mir sehr leid für das arme Pferd, dass eine Sehnenscheidenentzündung hatte. Ich hoffe, es geht dem Pferd mittlerweile wieder gut. Ich weiß, dass man sehr emotional ist, wenn es dem eigenen Tier nicht gut geht und kann das absolut nachfühlen. Trotzdem finde ich Jürgen und seine Freundin zu emotional. Das ist aber keineswegs ein Vorwurf. Ich denke, man kann aus diesen Situationen viel lernen. Denn Tiere merken es, wenn deren Besitzer emotional sind und das macht das Ganze nicht besser. Ich war sehr überrascht, dass Jürgen das so emotional aus der Bahn geworfen hat. Schon zu Anfang dachte ich mir, dass ihn das Ganze zu sehr stresst. Auf solche Situationen sollte man doch eher vorbereitet sein.. z.B.: dass sich ein Pferd verletzen könnte, die Giftpflanzen und die Versorgung der Pferde im 1. Stall, wo es kaum Wasser und Heu gab. Irland ist ein ganz anderes Land, als Deutschland. Wenn man noch nie dort war, dann muss man sich ja mal als Mensch zurecht finden. Oder man hat jemanden vor Ort, der einen durchs Land führt. Ich finde es echt gut, dass Flo immer wieder die Ruhe selbst ist. (zumindest bis zum 2. Teil, die restlichen Teile habe ich noch nicht gesehen). Es muss so jemanden wie Flo in so einer Truppe geben, weil sonst würden alle die Nerven verlieren. So habe ich den Eindruck. Nichts gegen Jürgen, aber er könnte niemals so eine Gruppe führen. Er hat sehr viel Ahnung von Pferden bzw. hat er sich ein theoretisches Wissen angeeignet. Die Praxis sieht dann aber ganz anders aus. Bei Flo merkt man halt, dass er einerseits wirklich sehr ruhig und reflektiert ist. Aber andererseits muss er auch die Bedürfnisse der anderen ernst nehmen. Weil wenn sich die Leute nicht ernst genommen fühlen, dann werden sie verständlicherweise auch emotional. Ich hoffe, ihr seid alle gut nach hause gekommen. Und ich würde mich über eine Reflektion von allen Teilnehmenden sehr freuen. So nach dem Motto: Was habe ich für mich lernen können? Wo sind meine Stärken und wo sind meine Lernchancen. Alles gute!

  • @petraschulz7225
    @petraschulz72258 ай бұрын

    Liebe Wanderreiter und Irlandfans. Ich habe 17 Jahre in Irland gelebt, war 20 Jahre Reiterin, auch in Irland. Ihr habt die Reise so lange geplant und organisiert und nicht gewußt, daß der überwiegende Teil der Landfläche in privater Hand ist. Ener von euch hätte in der Planungsphase einfach mal in einen Flieger steigen sollen um vor Ort die Wanderreitmöglichkeiten zu checken. Ich habe selber einige Zeit in Co.Kildare auf dem Land gelebt und mich dagegen entschieden auf eigenem Land (10.000) Pferde zu halten....weil auf dieser schönen Insel die Ausreitmöglichkeiten meist echt beschissen sind. Land zu besitzen ist den Iren heilig, da wollen sie keine Leute sehen die über ihr Land zu Fuß oder Pferd gehen. Dies ist begründet in der irischen Geschichte, wo Irland 800 Jahre von den Engländern unterdrückt und ausgebeutet wurde als Kolonie. Die Riding Centres haben manchmal die Erlaubnis von Nachbarn eine Wiese auf Pferd zu überqueren, zum Zweck von geführten Trekking Touren, die Regel ist es nicht. Da mir das Reiten entlang von Straßen zu langweilig und gefährlich war, hatte ich mich gegen die Anschaffung eines Pferdes in Irland entschieden, ist ja Tierqäulerei ein Pferd nur auf dem Platz zu reiten. Ich wünsche euch & euren Pferden alles Gute. Liebe Grüße Petra

  • @Anni931
    @Anni9318 ай бұрын

    Der Titel wurde leider weit verfehlt.. tolle Reise.. nur bis auf den Pferdehänger und die Pferdebilder hat die Doku nichts mit Wanderreiten zu tun! Die Anreise ist schon fast "ein bisschen" bisschen weit, um Fotos zu machen.

  • @melaniehandschuh4222
    @melaniehandschuh42228 ай бұрын

    Also, erst mal: Schön, das die Tonspur doch noch überarbeitet werden konnte. Aber mei, so unkoordiniert, das tut weh. Mit dem reiten: da hätte man sich vorher informieren können. Reiten in Irland ist möglich, aber das will halt geplant sein. Bevor ich losfahren teste ich mein Equipment, und zwar alles. Die Gruppendynamik mit diesen emotionalen Vorwürfen sind ein No-Go. Da wäre ich ja schon ausgestiegen. Jeden Tag um die 25-40km schrubben, auf unterschiedlichen Gelände, kann auf die Beine gehen. Da erwarte ich von erfahrenen Wanderreitern mehr Souveränität. Die Landschaft ist toll, aber bei solchen Gruppen weiß ich, auf keinen Fall mit anderen. So gerne ich auch möchte, aber nope. Ansonsten finde ich das trotzdem interessant und ich hätte den Teilnehmern mehr Freude daran gewünscht.

  • @leonieholle9133
    @leonieholle91338 ай бұрын

    Habe nun alle drei Teile angeguckt und muss sagen..... Bin enttäuscht. Wenn die Reise lange geplant wurde frage ich mich ; Privatbesitz der Flächen,somit viel Asphalt..... Muss man doch gewusst haben ? Die Gruppe als solches ist für mich nicht harmonisch. In meinen Augen gab es wenig Zusammenhalt untereinander. Dann handelt dieser Film (Hauptsächlich) von einem Wanderritt aber wie viele Km am Tag geritten wurde u.s.w. bekommt man leider nur beiläufig mit. Positiv ; ihr habt tolle Pferde. Die sind Goldwert und die Landschaft als solches mit den Mauern,Felsen u.s.w. ist wunderschön rüber gekommen. Auch die Einblicke in das Land /einheimischen Menschen hat mir sehr gut gefallen. Nächstes Mal würde ich wahrscheinlich nur als Paar unterwegs sein wollen und nicht in solch einer Gruppe.

  • @mariamuller732
    @mariamuller7328 ай бұрын

    Ich hatte mich auf den zweiten Teil gefreut, muss aber sagen, nein danke. So planlos kann man doch nicht los legen. Wieso habe ich kein passendes Werkzeug für den Anhänger mit?! Wieso weiß ich nichts von Zäunen? Die Planung war Murks Puh…. Schade um die Doku

  • @susanneschuster6254
    @susanneschuster6254Ай бұрын

    Schade. Ich habe mich auf einen Wanderritt gefreut. Stattdessen wird hier Streit in der Gruppe gefilmt. Ich breche das Video hier ab und verzichte auf den Rest und auch auf den dritten Teil.

  • @thunderstorm6630
    @thunderstorm6630Ай бұрын

    tja, der Jürgen hat hier in Peissenberg auch immer Streit in der Reitszene ausgelöst, und Ahnung von Pferden hat er nicht so viel, mit meinem ist er jedenfalls nicht klargekommen und er hat die Schuld immer beim Pferd gesucht, nicht bei sich selber, schade,

  • @san.pachuco.steward
    @san.pachuco.steward10 күн бұрын

    Ich bin selbst Pferdebesitzerin seit über 20 Jahren, bin Wanderreiterfahren, fahre regelmäßig auf Kurse und Turniere. Die „Pferdebeauftragten“ sind für mich eine absolute Katastrophe. Der Herr, redet davon das die Pferde an erster Stelle stehen und so weiter und das er höher schneller weiter unterbinden würde. Er ist aber dann genau der, der auf schneller höher weiter geht. Zack - Pferd landet im Wasser, weil alles ja spektakulär seien musste. Nach Wasser in den Ohren, frage ich mich, ob der arme Kerl nochmal mit Reiter ins Wasser geht? Die Tierärztin ist seit Folge 1 wirklich sehr anstrengend. Beim zusehen als Aussenstehende bekommt man den Eindruck, als würde sie die dunkelhaarige Frau überhaupt nicht mögen und nutzt jede Gelegenheit um das deutlich zu machen. Ein geplatzter Reifen, ist da wirklich das kleinste Übel, genauso wie den Schlüssel zu verlieren. Über ein Jahr Vorbereitung und es hat sich keiner mal in einen Flieger gesessen und die Gegebenheiten vor Ort besichtigt? Mir tun die Sponsoren etwas leid. Man möchte ein Video über einen schönen Wanderritt sehen, man bekommt aber nur Gezanke von erwachsenen Menschen, verletzte Pferde, eine Gruppe ohne gute Organisation und Streckenkenntnis. Abenteuer in den Sand gesetzt. Schade drum.

  • @san.pachuco.steward

    @san.pachuco.steward

    10 күн бұрын

    52:00 sie redet davor von angespannter Stimmung und das es nicht schön ist, bringt die Situation aber noch mehr zum kochen. Ich sag es ganz ehrlich, Reiter sind Streiter und in der Situation hätte sie ganz nett zu schlucken gehabt, in so mancher Wanderreitgruppe. Bzw. es gibt viele Teams, die sie allein dafür Nachhause geschickt hätten. Richtig frech die Dame, mit so einer Begleitung wird aus dem schönsten Abendteuer ein Alptraum. 🙃

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