Ich bin seit fast 40 Jahren glücklich verheiratet, habe (nur) 2 Söhne (35,38), war auch aus Leidenschaft Vollzeit-Mama und freue mich sehr über dieses Zeugnis einer modernen Vollzeit-Mama. Vielen Dank für das tolle, mich 100% bestätigende Interview. Frau Bonelli sagte genau das, was ich immer und immer wieder sage. Natürlich ist es ein riesiges Glück und Vorraussetzung, einen Partner zu haben, der hier gleich tickt und einen in dieser wichtigen Aufgabe unterstützt und wertschätzt. Mein Mann sagte immer, dass meine Tätigkeit die viel wichtigere sei als seine. Er leitete einen Betrieb mit 2000 Angestellten.

Ich bewundere diese Frau, liebe ihre Einstellung und danke ihr für die Offenheit...vielleicht gelingt es auf diesem Weg den Zeitgeist zu hinterfragen und mancher Frau Mut zu machen ❤❤

Welch ein schönes Zeugnis für ein glückliches und erfülltes Leben. Das sage ich als überzeugte Vollzeitmutter von 3 mittlerweile erwachsenen Kindern und Oma von 6 Enkeln, die ebenfalls Vollzeitmuetter erfahren durften. Gottes Schutz und Segen für Sie alle🙏😇😍

Ihr seid Vorbilder für viele junge Frauen. Alles Gute für eure kostbare Arbeit.

Wie toll - Eine glückliche Vollzeitmutter - authentisch, reflektiert, inspirierend - ein echtes Vorbild

❤❤❤❤❤

Schönes inspirierendes Interview. Geld ist tatsächlich ein grosses Thema. Leider kenne ich persönlich kein Ehepaar, wo der Mann die Frau über Eigentum oder ähnliches absichert, wenn sie zuhause bleibt. Sogar dann nicht, wenn sie hinzuverdient. Ich kenne jedoch viele in meiner Umgebung, wo die Frau Kinder und Küche und Orga übernimmt, der Mann das Haus jedoch auf sich schreibt, oder trotz Kindern nicht einmal heiraten will, aus Angst um "sein" Geld. Oder wo er von der günstigen Steuerklasse profitiert, während sie die schlechte hat, und trotzdem ist es "sein" Geld, das er vor der Frau "schützen" muss. Und zunehmend erlebe ich diese Beziehungen scheitern. Die Frauen gehen. Die Männer verstehen garnicht warum. Ich kann mindestens fünf zerbrochene familien der Art aufzählen. Den Preis zahlen dann die Kinder. Hier geht es nicht um Liebe. Es geht um fairness. Und vermutlich um fehlendes Vertrauen in den PartnerIn. Ich denke, entweder man macht es konservativ, wie die Bonellis. Oder BEIDE Eltern arbeiten halt 50-60 Prozent, so dass der Mann auch zwei bis drei Tage Care Arbeit macht und dafür auf Kohle verzichtet. Sonst ist es nicht ausgeglichen. Väter werden eh dringend benötigt finde ich, wie Frau Bonelli sagt, als gute Vorbilder, die sich fair verhalten.

Habe das Video zwar nicht gesehen möchte dennoch anmerken, dass sich das nicht jede Famile finanziell leisten kann. Manche werden jung Eltern und haben noch keine Karriere aufgebaut. Und daher muss das jede Familie für dich entscheiden. Jedes Konzept hat Vor- und Nachteile.

@Gluecksknirpse

Ай бұрын

Genau auf dieses "Problem" sind wir im Interview auch eingegangen ;-) Vielleicht schaust Du es Dir doch an?

Klar, es hat nur alles Konsequenzen.

@swetlanabart1679

Ай бұрын

Welche?