Viele Scheiben, wenig Scheine: Kurzscheibeneggen gibt es jede Menge. Der Markt reicht von teuren Premiummodellen bis zu preiswerten Fabrikaten aus Osteuropa. Wir haben uns auf letztere konzentriert und drei angebaute 5-m-Maschinen miteinander verglichen, die sich mindestens über einen deutschen Händler beziehen lassen.
Aus profi 04/2018: www.profi.de/archiv/Preiswert...
Credits:
Redaktion: Christian Brüse & Sönke Schulz
Produktin: Roman Hünefeld
Kamera: Christian P. Brinkrolf
Sprecher: Christoph Wittelsbürger
Transkript:
Wer sich nach einer neuen Kurzscheibenegge umschaut und dazu die gängigen Online-Portale durchforstet, traut bei manchen Preisen seinen Augen nicht.
Wir haben drei preiswerte Exemplare getestet: von AgroMasz, Mandam und Akpil.
Zum Vergleich waren die Testkandidaten alle fünf Meter breit und mit 560er Scheiben bestückt. Zur Grundvoraussetzung gehörte ebenso ein deutscher Vertrieb.
Preislich liegen die angebauten Kandidaten zwischen 12 und 17.000 Euro.
Auch wenn sich alle drei Hersteller grundsätzlich nicht verstecken müssen, sind schnell einige Unterschiede zu Tage gekommen. Nicht nur im Feldeinsatz (wie hier während unseres Fotoshootings) sondern vor allem bei einer detaillierten Betrachtung des Rahmenaufbaus, der Verarbeitung und im Handling.
Neben dem ersten und zweiten Stoppelsturz musste sich das Test-Trio auch im Einsatz mit Gülle, Mist und nach der Maisernte behaupten.
Alle weiteren Erfahrungen zu der Scheibenaufhängung, über die Einstellmöglichkeiten bis zu den verschiedenen Walzen finden Sie ganz ausführlich in der profi-Ausgabe 4/2018 sowie in drei separaten Kurzvideos zu den Maschinen.