Ulrike Herrmann - Geld ist nicht das Gleiche wie Kapital

Фильм және анимация

ULRIKE HERRMANN (Berlin)
Geld ist nicht das Gleiche wie Kapital.
Wie der Kapitalismus das Geld verändert hat
Moderation: Inke Arns (HMKV)
Geld ist uralt und existierte schon in Mesopotamien. Der Kapitalismus hingegen ist jung und erst 250 Jahre alt. Mit ihm begann das Wachstum der Wirtschaft, das alles verändert hat - auch das Geld. Ob Zinsen, Schulden oder Derivate: Sie haben jetzt eine andere Funktion als in der Antike. Diese Entwicklung muss man verstehen, wenn man wissen will, wie der Kapitalismus funktioniert.
Ein Vortrag im Rahmen der
NEW INDUSTRIES KONFERENZ
Geld und Schulden in der postindustriellen Welt
16. - 19. Januar 2014
HMKV im Dortmunder U
www.hmkv.de
Video: David Figura (kulturfilm.eu)

Пікірлер: 43

  • @klewqa
    @klewqa9 жыл бұрын

    Hallo, danke fürs Hochladen! Ein wirklich interessanter und tiefgründiger Beitrag von Ulrike Herrmann, dem ich voll und ganz zustimmen kann! Ich denke mal, dass das gegenwärtige Dilemma das wir derzeit in der Wirtschaftswelt haben, darin besteht, das die verantwortlichen Akteure kaum Kenntnis über die Funktionsweise des Geld- und Finanzsystem haben. Aber darüber muss man sich nicht wundern, denn die Funktionsweise des Geldsystems wird ja selbst in der Wirtschaftswissenschaft kaum, bzw. gar nicht behandelt. Insofern leistet Frau Herrmann hier längst überfällige und notwendige Aufklärungsarbeit!

  • @eckardmeyer693

    @eckardmeyer693

    2 жыл бұрын

    Die Kernaussage, dass Wachstum nur durch Vergabe von Schuldbriefen entsteht, ist eindeutig falsch. Im Mittelalter z.B. stieg die Produktion von Nahrungsmitteln mit der Einführung der Dreifelderwirtschaft so stark an, dass es zu einem starken Bevölkerungswachstum kam. Das bedeutet auch starkes Wirtschaftswachstum.

  • @eineanderekritischeSicht
    @eineanderekritischeSicht6 жыл бұрын

    Sehr sehr guter Beitrag. Hoch interesant.... Frage: Um unsere Ersparnisse in der Zukunft zu sichern, sollten denn nicht alle Investmentbanken sofort verboten werden. Das kann nur der Staat durchführen und prüfen. Investmentbanken dürfen in der EU, am besten Weltweit, keine Kredite mehr ausgeben für Spekulationen. Unfassbar....Auch müssen die Löhne und Gehälter wieder sehr steigen und die Gewinne der Unternehmer müssen wieder viel höher besteuert werden.

  • @eineanderekritischeSicht
    @eineanderekritischeSicht6 жыл бұрын

    Frau Herrmann ist sehr sehr sympatisch.... Das Buch... Der Sieg des Kapitalismus hoch interessant. Absolut lesenwert. Noch eine Frage: was wird passieren, wenn die Computer weiter unsere Arbeit übernehmen. Viele werden arbeitslos werden. Prof. Bontrop möchte eine 30 Stundenwoche bei vollem Lohnausgleich.... Das wird kommen.....

  • @meinwarcrafttagebuch5142
    @meinwarcrafttagebuch51422 жыл бұрын

    min 55 "Das Geld das Sie heute sparen ist morgen wertlos" gesagt vor 8 Jahren, hat keinen Interessiert, heute sehen wir das Sie es ganz genau richtig prognostiziert hat. Deswegen kein Mitleid.

  • @The_dream_of_flying
    @The_dream_of_flying6 жыл бұрын

    Interessant ist es, daß die Menschen keine Ahnung davon haben, wie das Geldsystem wirkt. Ein Beispiel, angestoßen von 00:23:45 Wenn Menschen Kredite aufnehmen, müssen sie diese in einem festgesetzten Zeitraum plus einem Zins zurückzahlen. Wenn nun der Bauer nicht genug geerntet hatte, um seine Schulden zu begleichen, dann hat dies nichts Direktes mit der Menge an erzeugten Getreide zu tun. Er hat einfach von anderen Menschen nicht genug an Geld bekommen, weil die Käufer selbst nicht genug Geld hatten, um mehr bezahlen zu können. In diesem Kreislauf spielt auch die notwendige Menge an geernteten Getreide keine entscheidende Rolle, ob dies zum Stillen des Hungers aller ausreichte. Woher bekommen denn nun die Käufer des Getreides ihr Geld? Immer durch eine Verschuldung mit einer Zinsforderung. Wenn daher der Bauer nicht genug Geld beim Verkauf einnahm, obwohl die Menge an Getreide zum Sättigen aller vollkommen ausreichte, lag es nur daran, daß durch die Verschuldung anderer nicht hoch genug war und damit nicht genug neues Geld ins System gelangte. Er geht daher nicht pleite dadurch, daß er zum Befriedigen der natürlichen Bedürfnisse der Menschen nicht genug produziert hatte, sondern nur, weil er nicht genug Menschen mit ausreichend hoher Verschuldung und damit an genug Geld kam. Die Zinsforderung sorgt dafür, daß es Nachschuldner geben muß. Die Produktion von Waren ist nur das erhoffte Mittel, sich von seinen eigenen Schulden, als Forderungen nach Geld, als Mittel der Abhängigkeit zu befreien. Das Geldssystem sorgt darvinistisch dafür, daß Menschen als Verlierer enteignet werden können, obwohl sie stofflichen Reichtum erschaffen und sie wurden dann nicht nur zu Schuldsklaven, sondern dann zu richtigen Sklaven. Wenn das nicht pervers ist. Dieses geisteskranke Spiel prägt die Menschheit nun schon seit tausenden Jahren.

  • @post_24.

    @post_24.

    4 жыл бұрын

    Frag mal heute 2020 in der Fussgängerzone die Leute, ob sie wissen was ein "Kredit" ist.

  • @herbertwedelmann395
    @herbertwedelmann3952 жыл бұрын

    Geld (und seine Vorläufer) incl. Buchgeld (Geldwert) ist als universelles Tauschmittel nur eine von mehreren Kapitalformen, allerdings ist es die Kapitalform, die für das Gewinnprinzip verantwortlich ist.

  • @jurgenbeirer8052
    @jurgenbeirer80527 жыл бұрын

    Ein interessanter Vortrag und wenn die Historie so stimmt, dann waren das auch einige neue Informationen für mich. Allerdings was die aktuelle Entwicklung, Analysen und Bewertungen betrifft, so sind einige Bewerrtungen, nach meinem Dafürhalten falsch. Um konkret zu sein, eine zentrale Aussage, die ich persönlich bewerten kann: Die Kursentwicklung des Aktienindex DAX mit dem "Wirtschaftswachstum" zu vergleichen und aus dem Kursanstieg im DAX von Mitte 2011 bis 2014 von knapp 80 % (von 5400 auf 9600) zu vergleichen ist grober Unfug. Zum einen ist nicht ganz klar, welches Wirtschaftswachstum gemeint ist, anhand der genannten Werte vermute ich das von Deutschland und auf der anderen Seite haben wir die DAX-Konzerne, die zu einem großen Teil sehr international ausgerichtet und exportorientiert sind. Eine sinnvolle Bezugsgröße könnten nur die Umsatz- oder Gewinnentwickltung der DAX-Unternehmen im gleichen Zeitraum sein, mit dem man die Kursentwicklung des DAXes vergleicht. Zudem muss eben auch berücksichtigt werden, dass der Kurs einer Aktie nicht nur den aktuellen Wert der Unternehmen wiederspiegelt, sondern auch die Einschätzung der Investoren, wie sich deren Ertragslage in Zukunft entwickelt und wie alternative Anlageformen verzinst werden. Daraus ergeben sich erhebliche Kursschwankungen bei Aktien und Indices. So fiel der DAX von 2000 bis 2003 in der Spitze um über 70 % und von 2008 bis März 2009 um 50 %. Die Weltwirtschaft oder auch das Deutsche Bruttosozialprodukt sind natürlich nicht in dieser Größenordnung zurückgegangen, ebensowenig die Umsätze, ggf. die Gewinne die (kurzfristig) während der Finanzkrise einbrachen. Das Heranziehen des Zeitraums von "Mitte 2011" bis Ende 2014 ist im wissenschaftlichen Jargon "übles Datamining", weil ein sehr willkürlicher Zeitraum herangezogen wird, der hier die Aussage untermauern soll. Wer sich den DAX anschaut wird feststellen, dass er Im März 2007 noch bei 7.400 Punkten lag, bevor er im Sommer auf 5400 Punkte fiel, was dann als Ausgangspunkt für die Berechnung herangezogen wurde. Auch wenn Banken und Investment-Banker-Bashing nach wie vor angesagt ist, ist deren Tätigkeit nicht völlig nutzlos für die Gesellschaft. Die Investmentbanker entscheiden, welchen Unternehmen und Ländern Kapital zufließt, um weiteres Wachstum zu generieren und auch wo es abgezogen wird. Es gibt eben auch Unternehmen, die sich über die Kapitalmärkte finanzieren und nicht über Kredite. Wenn ein junges Unternehmn gegründet wird und große Ideen hat, dann wird es möglicherweise Jahre benötigen, um die Produkte zu entwickeln, bevor es irgendeinen Ertrag erwirtschaftet. Eine Bank kann hier keinen Kredit vergeben, weil das Unternehmen auf Jahre nicht in der Lage ist, die Kreditraten zu bezahlen. Investmentbanker helfen solchen Unternehmen Investoren zu finden, die diesen Unternehmen Risiko-Kapital zur Verfügung stellen und dafür nicht mit einem Zins, sondern einer Gewinnbeteiligung ausgestattet werden. Somit konnten viele großartige Entwicklungen nur dadurch finanziert werden, dass Investmentbanker Investoren dafür gewinnen konnten diesen Unternehmen Kapital zur Verfügung zu stellen.

  • @otterfreund644
    @otterfreund6442 жыл бұрын

    Ich bin echt ein Fan von Frau Herrmann, staune aber etwas, dass sie die Entstehung des Kapitalismus in England erklärt, ohne auf den Sklavenhandel und die Rohstoffplünderungen in den Kolonien einzugehen. Soviel ich weiss waren beide Faktoren vergleichbar entscheidend, wie die hohen Löhne.

  • @kaitokid774

    @kaitokid774

    2 жыл бұрын

    Da kann ich Ihnen nur beipflichten, ich finde Frau Herrmann auch sehr kompetent, sympathisch. Bezüglich Ihrer Anmerkung kann ich auf das Buch von Frau Herrmann "Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung" verweisen, welches ich mir vor einiger Zeit zugelegt und regelrecht verschlungen habe. Dort wird die Frage im Zusammenhang mit Adam Smith beantwortet. Sklaverei und dergleichen hat es ja immer schon irgendwo gegeben - aber keinen Wohlstand bzw. Wachstum - wohlgemerkt für die Nationen als Ganzes. Einzelne Individuen haben natürlich riesige Profite gemacht mit Ausbeutung u.s.w. - aber dadurch entsteht ja keine Kaufkraft für die gesamte Bevölkerung.

  • @otterfreund644

    @otterfreund644

    2 жыл бұрын

    @@kaitokid774 Kennen Sie die Doku-Serie über den Kapitalismus? Ich glaube die haben den mich auf das berüchtigte Handelsdreieck aufmerksam gemacht: Sklaven nach Amerika, von dort Rohstoffe nach England, die wiederum Waren nach Afrika lieferten - das sei angeblich der Motor des frühen Kapitalismus gewesen. Es war also von Anfang an global.

  • @andreasspinnrock3557
    @andreasspinnrock35573 жыл бұрын

    Es Handelt sich zwar um das selbe Thema, wie in anderen Vorträgen, aber....es sind doch interessante zusätzliche Bemerkungen drin. Nein.....ich habe keine 10.000 Dinge.

  • @rand0merz1
    @rand0merz110 жыл бұрын

    Einige Fragen: 1. Auf der einen Seite wird gesagt, Wachstum entsteht nur dann, wenn Kredite aufgenommen werden und diese in Kapital investiert werden, um anschließend mehr zu produzieren. Aber entsteht Wachstum dann nicht auch, wenn ich einen Kredit aufnehme und ein Produkt nachfrage, was somit produziert werden muss? Wenn ich also konsumiere statt Kapital zu schaffen? Dann steigt die real produzierte Gütermenge doch auch (angenommen es gibt freie Kapazitäten) 2. Zudem wird gesagt, Wachstum ensteht nur dann, wenn ich mit der gleichen Arbeitsmenge mehr produziere und dafür muss ich eben Kredit aufnehmen und Kapital schaffen. Aber ich kann ja auch genauso die Menschen besser ausbilden, sodass sie mit der selben Kapitalmenge mehr produzieren. Also irgendwie stoße ich mich an dieser Formel: WAchstum ensteht nur wenn Kredite aufgenommen werden?! Hoffe ich kriege da ne gute Antwort!

  • @jensBendig

    @jensBendig

    10 жыл бұрын

    Eine steigende Geldmenge ist nicht das gleiche wie Wachstum. Nur eine steigende Menge an Produktivkapital ist Wachstum, denn das landet in steigender Arbeitsproduktivität, also Output pro Arbeitsstunde. Es gibt noch jede Menge andere Wachstumsbegriffe. Die sind aber hier nicht gemeint: Geld ist eben NICHT das gleiche wie Kapital, davon handelt es ja gerade.

  • @BoothTheGrey

    @BoothTheGrey

    10 жыл бұрын

    1. Wieso soll die Gütermenge steigen, wenn die Nachfrage steigt? Die Gütermenge steigt nur dann, wenn die Produktion steigt. Natürlich isses sinnvoll, daß die Produktion steigt, wenn die Nachfrage steigt - bzw das ist ja die Theorie, daß sobald die Nachfrage nach bestimmten Gütern steigt, auch die Produktion hochgefahren wird. Aber... wenn ich von festen Kenngrössen ausgehe, kann ich die Produktion aus volkswortschaftlicher Sicht (logischerweise) nur dann steigern, wenn die Produktivität steigt. 2. Menschen arbeiten nicht beliebig schnell, nur weil sie besser ausgebildet werden. Im Gegenteil - gerade "einfachere" Arbeiten werden von gut ausgebildeten Leuten eher ungerne erbracht (weshalb es leider für die Industrie von Vorteil ist, daß eine grössere Menge an ungebildeten Menschen existiert). Zudem hängt Bildung auch wieder mit Technologie zusammen. So ist eine wesentliche Technologie, damit Industrialisierung vor allem aber Wissenschaft überhaupt zur Blüte kommen konnte der Buchdruck. Wenn es den nicht gegeben hätte... hätten die Wissenschaften riesige Probleme gehabt, sich richtig zu entfalten, da daß Wissen nur dann vermittelt werden kann, wenn es schnell und vielfach verteilt/kopiert werden kann. Mit handschriftlichem Abschreiben von Büchern wär das kaum machbar. Die Technik ist tatsächlich entscheidend um die Produktivität, also die gesamte Wirtschaftsleistung zu steigern. Das Wachstum der Wirtschaft sollte aber eben auch nicht unendlich weiter gehen - bzw... KANN es gar nicht. NOCH sind wir aber nicht an reale Ressourcen-Grenzen gestossen... weder bei Mensch, noch bei physkalischen Ressourcen noch bei der technologischen Entwicklung. Das könnte aber gerade bzgl physikalischer Ressourcen relativ nah sein. So befürchten einige z.B. baldige Knappheit bei sogenannten "seltenen Erden" oder auch bei Phosphor. Eine Sache ist aber für Wachstum UNBEDINGT nötig: Hinreichend billige und verfügbare Energie. Nur dann sind Maschinen effizient genug. Mal sehen, wie lange Öl und Gas noch sprudeln ;)

  • @a.karatas953
    @a.karatas9534 жыл бұрын

    30:15 warum ist denn, wenn jemand immer wieder reinvestiert, anstatt sich zu verschulden, das kein Wachstum, wenn gleichzeitig die Produktivität steigt und zu niedrigerem Preis mehr hergestellt werden kann? Warum ist Wachstum nur immer mit Kredit in Verbindung zu bringen. Wenn ich ein kleines Café aus Erspartem eröffne, zunächst alles von Hand anfertige, dann Gewinne in Machinen reinvstiere, meine Produktivität erhöhe, habe ich doch konstantes Wachstum geschaffen, wenn ich zeitlich alles immer verkauft bekomme. Dann habe ich doch klassich Wachstum durch Prouktivitätssteigerung aus Erspartem geschaffen. Oder ist sozusagen zurückgelegtes Geld auch schon ein Kredit, den ich mir selber gebe, weil ich das Ersparte zurück Einbußen geschaffen habe?

  • @trixn4285

    @trixn4285

    2 жыл бұрын

    Das ist eben die Fallacy of Composition. Die Ersparnisse sind die Kehrseite von Schulden. Wenn du Geld sparst, was du als nicht sofort wieder investierst, dann muss das aus Schulden kommen, denn sonst würde es quasi sofort an anderer Stelle fehlen. Wenn du 1000 Euro verdienst, aber jeden Monat nur 900 ausgibst, dann fehlen irgendwem 100 Euro (unspent income). Ein einzelner kann sparen, aber nicht alle gleichzeitig. Das ist eben der Unterschied zwischen BWL und VWL. Und deshalb ist Friedrich Merz auch ein Idiot.

  • @riesenbuhai

    @riesenbuhai

    2 жыл бұрын

    @@trixn4285 nicht jeder kann zu jederzeit sparen und viele können oder wollen nicht sparen. Wer mit Einkommen seine Ausgaben decken kann, der ist bereits privilegiert, denn Millionen von Menschen beziehen Lohnersatzzahlungen und es werden Mieten subventioniert, was wiederum die Mietpreise hochtreibt. Wer zudem noch sparen kann sorgt selbsständig für schlechte Zeiten vor und entlastet den Staat... Wenn Geld keinen wert hat lohnt es nicht zu sparen was zur Verschwendung von Rohstoffen und Wohnraum etc. führt. In Italien teilen sich Familien den Wohnraum, während der Deutsche teilweise allein auf 80 qm wohnt und die Kinder dank Hartz4 eigene Wohnung und Taschengeld erhalten. Ein guter Bekannter hat mit 45 Jahren noch bei seinen Eltern in Italien. Er kam nach Deutschland und bekam sofort eine Wohnung und hat auch eine Teilzeitstelle gefunden, die reicht nicht um die Wohnung zu tragen, dank Hartz4 nun Bürgergeld alles möglich.

  • @sebbosebbo9794
    @sebbosebbo9794 Жыл бұрын

    Schulmaterial....hoffe Lehrer dürfen das aufgreifen ...

  • @AndOne235
    @AndOne2352 жыл бұрын

    Die meisten Neulinge und Investoren unterminieren und vernachlässigen oft die Bedeutung der technischen Analyse in Bezug auf den Handel. Die technische Analyse prognostiziert die Bewegung der Vermögenspreise übermäßig, unabhängig davon, was auf dem breiteren oder breiteren Markt passiert. Das Klügste, was auf der Liste jedes klugen Menschen stehen sollte, ist, in andere Einkommensströme zu investieren und sich nicht darauf zu verlassen, dass die Regierung Geld einbringt, besonders jetzt, wo die Pandemie die Wirtschaft trifft. Im Wesentlichen beinhaltet der Prozess, die Wege eines Einzelnen zu untersuchen Vermögensbewegungen in der Vergangenheit, um ein nachhaltiges Muster zu etablieren, das zur Vorhersage zukünftiger Bewegungen verwendet werden kann. Gestatten Sie mir zu sagen, dass es der beste Rat ist, eine Arbeitsstrategie/tägliche Signale zu finden, die in anderen gut funktionieren, um ein sehr starkes Portfolio aufzubauen und zu vergrößern. Ich habe täglich mit Robert Williams Signalen und Strategien gehandelt, seine Anleitung macht den Handel trotz der jüngsten Schwankungen stressfreier und gewinnbringender. Die größten Herausforderungen für Anleger können von der Kontrolle der Impulsivität bis zum schwachen Zwang reichen. Ich konnte mein Portfolio problemlos erweitern In nur 4 Handelswochen stiegen Roberts tägliche Signale um 1,5 BTC auf 6,7 BTC. Seine täglichen Signale sind sehr genau und erzielen eine große positive Kapitalrendite und stehen jedem zur Verfügung, der den Kryptohandel liebt. Sie können ihn unter kontaktieren WhatsApp +44 7361609947 ODER TeIegram [@Topup_investment] für weitere Informationen oder Finanzberatung bezüglich der Investition in Kryptowährungen.

  • @jonnymorgan5646

    @jonnymorgan5646

    2 жыл бұрын

    Ich habe oft versucht, durch Halten zu verdienen, aber am Ende habe ich immer Angst, dass es bald fallen könnte und ich wieder verkaufen werde.

  • @selenehughes6720

    @selenehughes6720

    2 жыл бұрын

    Es zahlt sich aus, mit einem Mentor oder Tutor in Kontakt zu bleiben. Zum Beispiel war die Kontaktaufnahme mit einem Finanzcoach Anfang dieses Jahres der einzige Grund, warum ich in 4 Monaten einen Gewinn von 480.000 US-Dollar erzielen konnte

  • @patricia7393

    @patricia7393

    2 жыл бұрын

    Beim Trading geht es um mehr als persönliche Einblicke in das Timing. Die meisten profitablen Trader können nicht ganz alleine anfangen. Sie beginnen zuerst mit Experten und lernen dann im Prozess der Gewinnerzielung die wichtigsten Strategien, um profitabel zu sein

  • @lasignoradicorona6560
    @lasignoradicorona65603 жыл бұрын

    Warum aber wächst Chinas Wirtschaft,obwohl die Löhne sort nicht zu hoch sind um Technik einzusetzen ?

  • @andreasspinnrock3557

    @andreasspinnrock3557

    3 жыл бұрын

    Madmoiselle Corona Wahrscheinlich, weil sie immer noch über ein extrem hohes Menschenpotential verfügen. Und....der Chinese lebt seit Jahrhunderten in irgendeiner Form der totalen Unterordnung, genauso wie der Japaner.

  • @riesenbuhai

    @riesenbuhai

    2 жыл бұрын

    Viele arbeitswillige Menschen, ohne Krankenversicherung und andere Sozialversicherungen.

  • @nosteinnogate7305

    @nosteinnogate7305

    5 ай бұрын

    Wachstum ist ja ein relativer Begriff (im Vergleich zu einer Basis). Wenn China seine Menschen in der Vergangenheit nicht ihrem Potential entsprechend (buchstäblich) ausgenutzt hat, kann es bis zu diesem Potential wachsen ohne (bessere) Technik einzusetzen.

  • @richardfrase4570
    @richardfrase45702 жыл бұрын

    Interessanter Vortrag, aber wachsen kann man auch ohne Kredit wenn man aus vorhandenem Kapital Gewinne generiert

  • @kaimartin092

    @kaimartin092

    2 жыл бұрын

    Irgendjemand muss aber zwingend Schulden aufgenommen haben um ihre Gewinne zu generieren…denn Geld entsteht immer aus Kredit!

  • @Bosniake
    @Bosniake9 жыл бұрын

    Ein wirklich schlechter Vortrag. Schon ihre historischen Ausführungen sind grober Unfug und zeigt jedem der sich mit Geldgeschichte auskennt, dass Frau Hermann eine sehr selektive Wahrnehmung hat. Ich kann diese Frau nicht mehr ernst nehmen.

  • @meatbanana21

    @meatbanana21

    9 жыл бұрын

    hoppla, du Suppahirn, worauf stüzt du dein Gesabber

  • @Naphensis

    @Naphensis

    9 жыл бұрын

    Bosniake Ich glaube, die größte Schwäche ist das nachreden der österreichischen Schule, in der ja kein Unterschied zwischen "Geld" und "Anspruch auf Geld" gemacht wird, und in der die Entstehung von Giralguthaben (Anspruch auf Geld) 1 zu 1 mit Geld gleichgesetzt wird, obwohl es nur Kredit ist. Genauso wenig wie Geld automatisch Kapital ist, genauso wenig ist Kredit automatisch Geld. Die Tatsache, dass wir ein Schuldgeldsystem haben, also Geld nur entsteht, wenn sich jemand entsprechend verschuldet, bedeutet nicht automatisch, dass jedes Kreditgeschäft automatisch auch neues Geld erschafft, weil auch bereits erschaffenes Geld per Kredit von einer Privatperson an eine andere geliehen werden kann und wird. Wäre jede Kreditschöpfung bei Geschäftsbanken automatisch auch eine reale Geldschöpfung, dann könnten Geschäftsbanken nicht pleite gehen. Jede Tomate ist ein Nachtschattengewächs, aber nicht jedes Nachtschattengewächs ist eine Tomate. Jede Geldschöpfung kommt aus einem Kredit, aber nicht jeder Kredit ist eine Geldschöpfung.

  • @Bosniake

    @Bosniake

    9 жыл бұрын

    ***** Sie antworten auf etwas das niemand gefragt hat.

  • @Naphensis

    @Naphensis

    9 жыл бұрын

    das ist natürlich ein entwaffnendes argument. damit bin ich ja wohl komplett widerlegt, alleine mit dieser behauptung. ich bin beeindruckt :)

  • @klewqa

    @klewqa

    8 жыл бұрын

    Bosniake Hallo man kann ja eine eigene Meinung haben, aber man sollte diese dann auch begründen können. Allgemeine pauschale Behauptungen mit einem abwertenden Tonfall nach dem Motto, "das stimmt aber nicht, sie haben ja keine Ahnung", kann jeder aufstellen, aber damit machst du dir das zu einfach!

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