U-Bahn Berlin - U-Bahnhof Rohrdamm U7

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Der Bahnhof wurde 1980 eröffnet. Er liegt im Ortsteil Siemensstadt. Der Bahnhof wurde im Zuge der Nord-West-Verlängerung dieser Linie Richtung Rathaus Spandau eröffnet. Bis zum 1. Oktober 1984 war Rohrdamm Endbahnhof der Linie. Der Bahnhof liegt nahe unter der Kreuzung der Nonnendammallee und der namensgebenden Straße Rohrdamm. Der Bahnhof, der im Bahnhofsverzeichnis der BVG mit dem Kürzel Rm bezeichnet wird, besitzt zwar eine Fahrtreppe, aber keinen Aufzug, sodass er als nicht barrierefrei bezeichnet wird. Der Bahnsteig ist 110 Meter lang. Auch bei diesem Bahnhof übernahm Rainer G. Rümmler die Bahnhofsgestaltung, dabei spielte die Umgebung eine wichtige Rolle, und Motive der in der Nähe ansässigen industriellen Produktion der Siemenswerke wurden in die Wandgestaltung integriert. Über dem Bahnhof befindet sich auch die ehemalige Hauptverwaltung der Siemens-Schuckertwerke und das zwischen 1926 und 1927 errichtete Schaltwerk-Hochhaus, konzipiert von Hans Hertlein. Rümmler benutzte hier zahlreiche stilisierte Zahnräder und Gitter, die Stützen sind mit silber-grauer Metallverkleidung umhüllt. Der Bahnhof Rohrdamm besitzt neben einer Abstellanlage, die für einzelne Aussetzer-Züge benutzt wird, außerdem ein sich anschließendes Gleichrichterwerk. Im Bahnhof befinden sich derzeit jedoch weder ein Blindenleitsystem noch ein Aufzug. Zumindest Letzterer soll laut Planung der Berliner Senats erst nach 2010 eingebaut werden. Sollte die finanzielle Lage des Senates im Rahmen des U-Bahn-Bauprogrammes sich allerdings positiv entwickeln, wäre ein Aufbau einer Aufzugsanlage aufgrund der laut Nahverkehrsplan „[...] Station[en] mit hohen Umsteigerzahlen [...]" im Bereich des Möglichen. Am U-Bahnhof besteht eine Umsteigemöglichkeit von der Linie U7 zu den Omnibuslinien 123 und 139 der Berliner Verkehrsbetriebe.

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