Heute lernt ihr die beiden Schlägerhaltungen Shakehand und Penholder mit ihren Vor- und Nachteilen kennen.
Shakehand-Griff
Der Shakehandgriff ermöglicht eine sichere Ballkontrolle bei allen Schlagarten mit Vor- und Rückhand.
Man fasst den Schläger so an, als ob man jemandem die Hand gibt.
Daumen und Zeigefinger befinden sich am unteren Rand des
Schlägerkopfes, ungefähr parallel zum geraden Ende des Belags.
Mit den drei anderen Fingern wird der Schlägergriff umfasst.
Die Seite, auf der dein Daumen liegt, bezeichnet man als Vorhand.
Vorhandseite:
Daumen und Mittelfinger berühren sich am Griff.
Der Unterarm und die Längsseite des Schlägers sollten eine Linie bilden.
Rückhandseite:
Zeigefinger liegt locker am unteren Belagende.
Penholder-Griff
Bei dieser Griffhaltung wird der Schläger wie ein Stift in die Hand genommen.
Penholderspieler können die Schläge zwar schneller und härter ausführen. Mit dem Shakehandgriff ist aber eine größere Ballkontrolle möglich.
Deshalb ist der Penholdergriff auch nicht das Ziel schulischen Unterrichts. Wenn sich die Möglichkeit ergibt, sollte man aber auch mal die Griffhaltung ausprobieren.
Allerdings sollte der Shakehand-Griff erst automatisert werden.
Quelle:
www.sportunterricht.de/tischte...