Tocotronic im Interview mit Ilona Hartmann zu "Nie wieder Krieg" | DIFFUS
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Im Interview mit Autorin Ilona Hartmann sprechen Tocotronic über ihr neues Album "Nie wieder Krieg", Tiefkühlpizza und die Verbeugung vor der Jugend.
Kapitel:
00:00 INTRO
01:00 18 Jahre Tocotronic
05:40 Entstehungsprozess und Zeitgeist
09:20 Organisches Songwriting
11:40 Das Album als Film
16:15 Nie wieder Krieg
19:15 Musik als Therapie und Zerstörung
23:00 Das Hasslied und Tiefkühlpizza
26:33 Immer bei den Wurzeln geblieben!
28:48 Erstes Feauture mit Soap&Skin
33:30 Die Verbeugung vor der Jugend
41:00 Keine Lust zu Üben
43:40 Lieblingssongs auf "Nie wieder Krieg"
47:15 Streamingstress
Tocotronic sind Urgesteine des deutschen Indie-Rock. Sie blicken auf zwölf Alben zurück - zu denen sich mit „Nie wieder Krieg“ nun Nummer 13 gesellt. Der Band gehen dabei weder die Kreativität noch die zu erzählenden Geschichten aus, im Gegenteil: „Nie wieder Krieg“ kommt mit gewohnt starken Botschaften und unbequemen Erkenntnissen daher. Sänger Dirk von Lowtzow erklärt zudem, dass auf der Platte Geschichten von Menschen erzählt werden, die „an dem Kipppunkt ihrer Existenz stehen.“
Im Gespräch mit Autorin und Podcasterin Ilona Hartmann erzählen Dirk von Lowtzow und sein Bandkollege Jan Müller von den Eigenheiten des neuen Albums „Nie wieder Krieg“. Doch neben Erkenntnissen über das erste Tocotronic-Feature überhaupt und der Erklärung, warum das Werk mit einem Film zu vergleichen ist, werden auch Kater-Tipps ausgetauscht und über Dosen-Champignons gefachsimpelt.
Ein Thema beschäftigt die Band seit jeher besonders: die Jugend. Zwischen der Angst, „berufsjugendlich“ zu werden und der Verbeugung vor der jungen Generation gelingt den Wahl-Berlinern auf ihrem neuen Longplayer dabei mit „Jugend ohne Gott gegen Faschismus“ ein würdiger Soundtrack für die Gen Z. Ein Gespräch irgendwo zwischen Älter werden, Funktion von Musik und der Bedeutung von Tiefkühlpizza.
Kamera: Benjamin Schieck - / benschieck
Schnitt: Maxi.Visuals - / maxi.visuals
Moderation: Ilona Hartmann - / ilona_hartmann
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#tocotronic #interview #indierock
Пікірлер: 57
Hier findet ihr Zeitmarken zu den Themen des Interviews: 00:00 INTRO 01:00 18 Jahre Tocotronic 05:40 Entstehungsprozess und Zeitgeist 09:20 Organisches Songwriting 11:40 Das Album als Film 16:15 Nie wieder Krieg 19:15 Musik als Therapie und Zerstörung 23:00 Das Hasslied und Tiefkühlpizza 26:33 Immer bei den Wurzeln geblieben! 28:48 Erstes Feauture mit Soap&Skin 33:30 Die Verbeugung vor der Jugend 41:00 Keine Lust zu Üben 43:40 Lieblingssongs auf "Nie wieder Krieg" 47:15 Streamingstress
Ich liebe Deutschland! Diese deutsche Band ist grossartig.
also die moderatorin ist ja toll die würde ich gerne öfter sehen
Danke für dieses tolle Interview. Ich liebe die Band so sehr 💓💓💓💓🥰
Ich liebe diese entspannte Art, über Musik zu sprechen. Danke dafür. Tolles Album übrigens.
Das Album passt perfekt in die Zeit.. Fast prophetisch...riesiges Danke👍
Interresant und aufschlussreich..., freuen uns aufs neue Album und die Tour!
Richtig schönes Interview. In jeder Hinsicht.
Also die Moderatorin ist ja toll die würde ich gerne öfter sehen
vielen dank für dieses tolle interview! 👍 ich freue mich schon sehr auf das konzert in wien in der arena 🤘
also die moderatorin ist ja toll die würde ich gerne öfter sehen, wüsste gerne, welche skincare produkte sie benutzt.
@hom0s4cer
2 жыл бұрын
Leichensaft
Ein wirklich gutes Interview, von beiden Seiten 😊
In den neunziger Jahren war ich ein Riesenfan, aber nach K.O.O.K. konnte ich nichts mehr mit Tocotronic anfangen. Ich glaube, ich sehe Dirk von Lowtzow hier zum ersten Mal wieder in einem Interview seit den neunziger Jahren und muss leider sagen, dass er, einer der Helden meiner Jugend, heute auf mich wie ein schrulliger alter Mann wirkt.
@glagla6134
2 жыл бұрын
bei mir ist es genau andersherum, ab kook find ich verblüffend, was für einen krassen lauf die haben, mit kapitulation und schall und wahn als die zwei höhepunkte
@katerbol
2 жыл бұрын
Mir geht es genau wie glagla, mein Lieblingsalbum ist Pure Vernunft Darf Niemals Siegen :).
Tolles Interview mit zwei tollen Musikern.
Ich finde es interessant wie Jan Müller über die Fragen von Ilona ins Grübeln gerät... den Punkt getroffen :)
Tolles Interview, außerdem kann ich die Brezeln aus dem Aldi-Backautomaten empfehlen.
ein sehr gutes interview..die verneigung vor der jugend supporte ich vollends. auch zu sehen, dass unterschiedliche sichtweisen bei tocotronic auch öffentlich diskutiert werden und dass das (hoffentlich ) funktioniert. oft sieht man bei bands ja so einen komischen korpsgeist..bis es dann knallt und sie sich auflösen.
Herrlich!
beste Band der Welt.
Die Tocos sind einfach geil!
Wo es um Features geht wurden nur Dirks Features anderswo erwähnt, aber die ganze Band Tocotronic war schon mal zu Gast - bei Fettes Brot auf "Nicolette Krebitz wartet" von 1998.
Also die Moderatorin ist ja toll, die würde ich gern häufiger sehen und wissen welche skinsoap sie benutzt
Voll interessant, wenn man das Material liegen lässt, ändert sich der Blickwinkel, sagt Dirk von Lotzow…wenige Monate später und kurz nach Veröffentlichung hat sich die Lesart und der Blickwinkel des Albums dann leider nochmals radikal geändert.
"also die moderatorin ist ja toll die würde ich gerne öfter sehen" einf copy paste zB
„Die Pizza ist ne solide Matratze, wo man den Kater drauflegen kann“ - ich feier es!
Tiefkühlpizza und Pizza sind einfach zwei verschiedene Gerichte, die beide ihren Stellenwert haben. Während viele Pizzerien-Pizzen enttäuschen, ist die TKP zuverlässig ist und kann je nach Laune mit Knoblauch, Chili, Öl, etc. "gepimpt" werden. Der Versuch, eine TKP zu einer Restaurant-Pizza aufzuwerten, kann aber natürlich nur scheitern.
@runterfallhat
2 жыл бұрын
Pizza tuning ist angesagt ...
Die schönste Aussage ist, dass Dirk Tiktok nicht kennt
" 'Aber hier leben nein danke' war einer ersten Songs, den ich damals mir illegal runtergeladen habe" 😄❤️
@bennetflade
2 жыл бұрын
Uuups noch nicht verjährt!😫
Gutes Interview, ja.
Ja. Erkältung.
Nosferatu ist eine tolle Gesprächspartnerin!
„Euer neues Album erscheint nächstes Jahr"?
Bis auf das Gendern hat mir das Interview sehr gut gefallen. Tocotronic war mir bis heute unbekannt. Sehr sympathisch, bis auf die Tiefkühlpizza. Auch die Art, wie das Interview in dieser klasse Location geführt wird. P.S.: Der Deezer-Algorithmus hat mir Tocotronic vorgeschlagen, weil mir Mine gefallen hat.
Die schwarzen Outfits sind echt aesthetically pleasing (:
Würde mir jetzt zu gern Jans Jordans irgendwo illegal mit 3D ausdrucken.
Ja geil noch mehr offene Türen einrennen und für Allgemeinplätze kämpfen.
Kauft mehr Pizzen in Pizzerien!
Der Sänger klingt mit zunehmenden Alter wie Arno Dübel.
💔 Promo'SM!!
Also ich mag ja Toco richtig gerne, aber das ist schon ein sehr selbstgenügsam geführtes Gespräch ... diese leicht snobistische Gefälligkeit der Gesprächspartner*innen nervt schon auf Dauer, auch wenn hin und wieder Ironie sichtbar wird
also die moderatorin ist ja toll die würde ich gerne öfter mal
@yungboidirkus3332
2 жыл бұрын
😐
@nataliezementbeisser1492
Жыл бұрын
Öfter was?
wer ist die Interviewerin? wie hart kann man versuchen "edgy" auszusehen - und wie unangenehm ist ihre Stimme? Die Fragen sind ok, aber die Dame ist echt weder für Kamera noch für Radio gemacht.
@nataliezementbeisser1492
Жыл бұрын
Sie ist berühmt und reich
also die moderatorin ist ja toll die würde ich gerne öfter sehen
"also die moderatorin ist ja toll die würde ich gerne öfter sehen" einf copy paste zB
also die moderatorin ist ja toll die würde ich gerne öfter sehen
also die moderatorin ist ja toll die würde ich gerne öfter sehen
"also die moderatorin ist ja toll die würde ich gerne öfter sehen" einf copy paste zB
"also die moderatorin ist ja toll die würde ich gerne öfter sehen" einf copy paste zB