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2003 kam ich zum ersten Mal nach Rumänien. Mit dem Fahrrad war ich die Donau entlang geradelt bis ins Donaudelta. Auf dem Rückweg bin ich dann einige Tage von Kronstadt aus durch das hügelige Siebenbürgen nach Hermannstadt gefahren. So begann meine Begeisterung und Liebe für diesen noch recht ursprünglichen Flecken Erde. Seither führten mich mehrere Reisen, meist mit meinem alten Defender nach Rumänien. Auf einer mehrwöchigen Wanderung kam ich auch nach Probstdorf und blieb für eine Woche. konnte mich nützlich machen und zwei Türen für das kleine Museum innerhalb der Kirchenburg anfertigen. Nicht zuletzt durch die Kontakte in Probstdorf mit Erich und Julia, die dort wohnen, bzw. wohnten. Erich hat einen alten Sachsenhof gekauft. Dadurch ist dieser Film entstanden. Das Puschenprojekt gibt es immer noch.

Пікірлер: 49

  • @createinside4613
    @createinside4613 Жыл бұрын

    Vielen Dank für diesen beeindruckenden Einblick in das Leben dieser Menschen.

  • @johannmarkus4878
    @johannmarkus4878 Жыл бұрын

    Der Bericht gefällt mir gut,die Menschen sind lieb und zufrieden.Ich wünsche ihnen ein langes und gesundes Leben.LG🤚🤚

  • @karllang8971

    @karllang8971

    Жыл бұрын

    Vielen Dank, auch Ihnen alles Gute - Beste Grüße K. Lang

  • @TirolerVolksmusik
    @TirolerVolksmusik Жыл бұрын

    Herzlichen Dank für Ihren interessanten Beitrag!

  • @albertafarmer8638
    @albertafarmer8638 Жыл бұрын

    0:58 faszinierend dass die Kuehe frei laufen und abends brav wieder in ihren Stall gehen! Vielen Dank fuer diese interessante Doku!

  • @drhroth
    @drhroth Жыл бұрын

    Ich habe mit Freude Ihren Beitrag mit den wunderschönen Aufnahmen gesehen. Für mich hat Probstdorf eine ganz persönliche Bedeutung, denn dort haben sich meine Eltern, die vorübergehend nach dem Krieg dort Lehrer waren, kennengelernt. Ich verdanke dem Ort gewissermaßen mein Leben. Gelebt habe ich in Schäßburg bis zur Ausreise 1973. Ich hoffe auf weitere stimmungsvolle Videos von Ihnen und danke herzlich. Ihr Dr. Herbert Roth

  • @karllang8971

    @karllang8971

    Жыл бұрын

    Lieber Herr Dr. Roth, vielen Dank für Ihren Kommentar. Ich habe mich sehr über Ihre Worte gefreut und wenn ich nächstes Jahr, so hoffe ich, wieder nach Probstdorf komme, werde ich bzgl. des Lehrer Roth nachfragen. Es grüßt Sie - Karl Lang

  • @peterwetzel7796
    @peterwetzel7796 Жыл бұрын

    Danke für den sehr interessanten Bericht .

  • @Menzimuckeli
    @Menzimuckeli Жыл бұрын

    Sehr schoener Beitrag - gelungener Film!

  • @karllang8971

    @karllang8971

    Жыл бұрын

    Vielen Dank Menzi

  • @philia1147
    @philia1147 Жыл бұрын

    🙏danke für den Film!Ich HOFFE SEHR ,dass auch in Zukunft, die Natur ihr Platz behalten kann ‼️🙏

  • @silvijennakrauter5600
    @silvijennakrauter5600 Жыл бұрын

    Von mir als außenstehende gesehen ein wunderschöner Beitrag. Dennoch ein schweres Leben in Siebenbürgen.

  • @karllang8971

    @karllang8971

    Жыл бұрын

    Vielen Dank Silvijenna, da haben Sie vollkommen recht - Liebe Grüße Karl Lang

  • @silvijennakrauter5600

    @silvijennakrauter5600

    Жыл бұрын

    @@karllang8971 Gern geschehen. Ihnen ein gesundes und kraftvolles Jahr 2023.

  • @manuelneuer2457

    @manuelneuer2457

    Жыл бұрын

    Ich denke das ist eine Frage der Perspektive und wie tief man in der Wohlfühlblase des Nanny-States steckt. Für mich wäre ein Leben in einer Wohnung oder Haus in der Innenstadt mit 9 to 5 Job schwer und würde da wahrscheinlich ziemlich schnell Depressionen bekommen

  • @silvijennakrauter5600

    @silvijennakrauter5600

    Жыл бұрын

    @@manuelneuer2457 Ich bin tatsächlich in meinem sogenannten "ersten Leben" mit schwerer körperlicher Arbeit groß geworden und weiß, was es bedeutet. Ich weiß aber auch, dass dieses Leben wesentlich erfüllter war.

  • @hansbarucha9072
    @hansbarucha9072 Жыл бұрын

    Toller Kurzfilm mit spannenden Eindrücken!

  • @karllang8971

    @karllang8971

    Жыл бұрын

    Herzlichen Dank

  • @romyweiss7112
    @romyweiss7112 Жыл бұрын

    Sehr interessant. Mehr davon-😀

  • @karllang8971

    @karllang8971

    Жыл бұрын

    Danke - ich werde mich bemühen.

  • @johanngiesbrecht6460
    @johanngiesbrecht6460 Жыл бұрын

    Wäre ich jüger würde ich dort hinziehen

  • @jeanna7642

    @jeanna7642

    Жыл бұрын

    Ich will auch da hin

  • @HansGottfert

    @HansGottfert

    2 ай бұрын

    es ist leider vorbei mit dieser fast 800 Jahre währenden Kultur und Leben; man kann es niemand verdenken, daß er ein bequemeres Leben sucht vor allem in Deutschland; allerdings ist es für viele Menschen schwer, sich neu zu orientieren; vor allem den älteren Menschen. Vor allem haben diese sich ja an das Leben und vor allem die Arbeitsweise gewöhnt; ich habe mit einem Sachsen 1970 noch während der kommunistischen Zeit gesprochen, wo fast alle nur die "Papiere" , also einen Reisepaß wollten und der rumänische Staat von der BRD pro "freigelassenen Sachsen" 10000 DM kassierte; wollte mein Gesprächspartner Bitzi nur auswandern wenn er in Deutschland auch Schafhirte sein könnte, was damals noch nicht der Fall war. Auch waren dann nach dem Ende des Kommunismus viele dann vom Leben in Deutschland; den Arbeitsumständen und dem Wohnen in engen Wohnungen enttäuscht und kamen retour zumindest im Urlaub! Hans Göttfert, geb. 1942 in Deutsch Zepling und evakuiert 1944 nach Österreich.

  • @rolandhenning4251
    @rolandhenning4251 Жыл бұрын

    Schön warst in der Alten Heimat

  • @papa-joe100
    @papa-joe100 Жыл бұрын

    Top

  • @Life888_Extraordinary
    @Life888_Extraordinary Жыл бұрын

    👍👍👍

  • @stewartgriffin6907
    @stewartgriffin6907 Жыл бұрын

    Wann kamen diese "Sachsen" nach Rumaänien, vor 300 Jahren oder so ? Wie ist es mit der Integration in die rumänische Gesellschaft gelaufen, hat es geklappt ? Sprechen sie fliessend rumänisch ? Sehen sie sich als Rumänen ?

  • @karllang8971

    @karllang8971

    Жыл бұрын

    Die Geschichte der Siebenbürger Sachsen begann viel früher. Der ungarische König Geza II ließ ab ca. 1150 deutsche Siedler anwerben, um das Land urbar zu machen.. Die Siedler kamen hauptsächlich aus dem Moselgebiet und den linksrheinischen Gebieten westlich von Köln und Luxemburg. Haben also mit den Sachsen an der Oder nichts zu tun. Der Seibenbürger Dialekt hat eine Ähnlichkeit mit den Dialekten im linksrheinischen Gebiet. Bis zum Ende des 1. Weltkriegs gehörte Siebenbürgen zu Ungarn und wurde dann Rumänien zugeschlagen. In den 1970- 1990er Jahren haben 10 000ende das Land verlassen nach der kommunistischen Schreckensherrschaft. Sie fühlen sich als deutschstämmige Minderheit und nicht als Rumänen. Natürlich sprechen sie heutzutage auch rumänisch. Die Frage nach Integration stellt sich insofern nicht, weil die Sachsen lange Jahrhunderte vor den Rumänen in diesem Siedlungsgebiet sesshaft waren. Hermannstadt, Kronstadt und viele andere Städte sind deutsche Gründungen aus dem 12. Jahrhundert. Die Sachsen siedelten meist auf dem sog. Königsboden, der ihnen einst für alle Zeiten zugesichert worden war.

  • @Max.M.
    @Max.M. Жыл бұрын

    Sprechen die da auch deutsch? Also nicht nur die "Alten" ?

  • @karllang8971

    @karllang8971

    Жыл бұрын

    Die verbliebenen Siebenbürger Sachsen sprechen natürlich auch deutsch, bzw. ihren Dialekt, den man als Deutscher schon versteht, wenn man sich bemüht. Ansonsten wird in den Dörfern rumänisch gesprochen, das ist klar. Man trifft aber immer wieder Leute, die auch rudimentär Deutsch verstehen.

  • @Max.M.

    @Max.M.

    Жыл бұрын

    @@karllang8971 Ok.

  • @jeanna7642
    @jeanna7642 Жыл бұрын

    Ach schade, da leben noch Selbstversorger, die sichtlich zufriedener sind, aber auch die müssen eingenordet und abhängig gemacht werden. Ich sehe Selbstversorgung als ein Privileg. Aber das sieht man womöglich anders, wenn man daher kommt. Ich tausche gerne

  • @schwarzetaste6721

    @schwarzetaste6721

    Жыл бұрын

    Dann mach doch!

  • @BrunhildeBaierKolb

    @BrunhildeBaierKolb

    Жыл бұрын

    Selbstversorgung wirkt vielleicht für den einen oder anderen romantisch, ist es aber nicht! Das ist harte und disziplinierte Arbeit. Wer nicht beizeiten hart arbeitet, hat nicht genug in der Not. Selbstversorgung hat nicht mit Selbstbestimmung zu tun, wie das mancher glaubt!

  • @jeanna7642

    @jeanna7642

    Жыл бұрын

    @@BrunhildeBaierKolb sag ich ja: wer das erlebt hat sieht das anders. Aber heute ist 2023 und der Mensch hat dazugelernt, macht und sieht Dinge anders.

  • @jeanna7642

    @jeanna7642

    Жыл бұрын

    @@BrunhildeBaierKolb und ich finde sehr wohl, dass das mehr frei und selbstbestimmt ist, weil wir durch die Versorgung von aussen/anderen ewig abhängig-infantil bleiben und auf die anderen schimpfen, statt daran zu wachsen, selbst Lösungen zu finden

  • @karllang8971

    @karllang8971

    Жыл бұрын

    "heute ist 2023 und der Mensch hat dazugelernt, macht und sieht Dinge anders.@@jeanna7642 - Es wäre schön das zu glauben. Liebe Grüße

  • @antonpressing
    @antonpressing Жыл бұрын

    Ja mei - den schönen Wald zu Holzkohle machen ! Jagdtouren veranstalten ! Unkontrollierter Pilz-Raub in den Wäldern ! Man kann einfach auch alles Schöne kaputtmachen!!!