Türkeirundreise im November 2009 Teil 10

Der letzte Teil dieser "Pentologie". Am letzten Tag ging es zuerst nach Phaselis (Siehe Teil 9). Danach "Freizeit". Einige gingen zum Friseur und ließen sich Jeansjacken klauen, andere zelebrierten Barbesetzung oder Shopping. Auffälig, wie sich die Türkei im Lauf weniger Jahre verändert. Wunderschöne alte Brunnen werden dem Verkehr geopfert und sinnlose Verkehrsinseln gebaut. Kemer sieht jetzt auch nicht anders aus, als eine bliebige Fußgängerzone in Deutschland. Die Verkäufer und Schlepper gehen einem an jeder Ecke auf dn Nerv, auf den Keks: "Hallo Deutschland" ist noch die liebenswerteste Anrede, die man beim Bummel durch Kemer hört. Interessant ist die Beobachtung, dass auf jeder Straße die gleichen Geschäfte gegenüberliegen. Lederwaren, Damenkleider, Hosen, CDs etc. Egal, auf welcher Seite man läuft: Man wird gnadenlos angequatscht - einfach abstoßend und eigentlich für die Geschäfte geschäftsschädigend. Leiser wäre manchmal lauter.

Пікірлер