Stefan Hell (Chemie-Nobelpreis 2014): STED - Lichtblicke in die Nanowelt
Ғылым және технология
Details die enger als 200 Nanometer beieinander liegen, können mit optischen Mikroskopen nicht mehr unterschieden werden - das entspricht in etwa dem Zweihunderdstel einer Haaresbreite. Grund dafür ist die Wellennatur des Lichts, dessen halbe Wellenlänge in etwa diesen 200 Nanometern entspricht. Doch die vom Physiker Stefan Hell entwickelte STED-Mikroskopie durchbricht als erste optische Mikroskopietechnik diese magische Grenze und ermöglicht Forschern faszinierende Einblicke in die Nanowelt. (MPI für biophysikalische Chemie, Göttingen)
Material für die Schule:
Techmax 15: Jenseits des Abbe-Limits (STED-Mikroskopie)
www.max-wissen.de/max-hefte/t...
Пікірлер: 16
Oh Gott er ist so süß wenn über sein Projekt spricht, wie ein Papa ☺️
Ich bin begeistern. Erst heute entdeckt. Bravo ❗❗❗
Ich freue mich schon so wahnsinnig auf seine Vorlesung diesen Mittwoch in der Leopoldina.
Hat mir sehr weiter geholfen xD :)
Fantastisch !
Unglaublich! :)
Sehr interessant!
Super interessant
des isch ja echt genial !
elitaere Forschung........was kostet denn das STED Mikroskop und wer darf dann daran arbeiten. Anstatt Donatblenden zu basteln sollte man die Laser praeziser konstruieren. Fluorescenzmikroskopie wird immer unscharf bleiben das liegt in der Natur der Sache
@nicki.picky3000
2 ай бұрын
du hast es nicht verstanden, oder? schärfere auflösung als 200nm pro Punkt geht nur mit STED
Der Nobelpreisgewinner in Chemie 2014, Stefan Hell, wurde in Rumaenien geboren.
@makelovewithgaba
3 жыл бұрын
Ja und er ist zurecht schnell weg von da.
👆They take the work of others - he wasn’t able to solve the problem for over 20-30 years and his student (no) a phd student solved it and he took the work.
#gegentierversuche