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Im Wettrüsten des Kalten Krieges bei der Panzerbewaffnung interessierten sich die USA für die Entwicklung einer Panzerabwehrlenkwaffe als Hauptbewaffnung für Panzer. Als der M60 in Dienst gestellt wurde, begann die Entwicklung einer ATGM-Bewaffnung für den Panzer mit dem Ziel, sie bis 1965 in Dienst zu stellen. Daraus entwickelte sich ein 152-mm-Kanonen-/Werfersystem, das konventionelle Geschosse oder ein Shillelagh-Raketensystem abfeuern konnte. Die US-Armee war von dem neuen Waffensystem so begeistert, dass sie sowohl ihre neuesten luftgestützten Aufklärungs- und Angriffsfahrzeuge als auch ihre Kampfpanzer damit ausstatten wollte. Um die bestehende M60-Flotte mit dem neuen Waffensystem aufzurüsten, wird der M60A1 für die Ausrüstung mit der Waffe umgebaut. Der Traum der US-Armee von einer einfachen Umstellung auf das Waffensystem zerschlug sich jedoch, als Komplikationen mit dem System auftraten, insbesondere im Hinblick auf die empfindliche Munition. Zwar wurde eine begrenzte Produktionsserie mit dem als M60A2 bezeichneten Panzer genehmigt, doch die anhaltenden Probleme mit dem Panzer und die schlechte Akzeptanz bei den Truppen führten dazu, dass der M60A2 mit nur 526 produzierten Einheiten ausgemustert wurde.
Der in Update 1.69 "Regia Aeronautica" eingeführte 152-mm-Kanonenpanzer M60A2' war mit seinem Kanonen-/Werfersystem ein ziemlich einzigartiges Fahrzeug. Wie beim M551 Sheridan ermöglicht die Waffe eine größere Flexibilität, wenn es darum geht, leichter gepanzerte Gegner mit einer 152-mm-Hochexplosivgranate zu vernichten, um einen Überdruck auszulösen, oder mit einer HEAT-Granate, um Stahlpanzerungen zu durchdringen, oder mit der Shillelagh-Rakete, um Ziele in größerer Entfernung zu treffen und einen tödlichen Schlag zu führen. Im Gegensatz zum M551 erschweren jedoch das höhere Profil und die Plattform des M60A2 den Einsatz der Waffe, da der M60A2 nicht so beweglich und klein ist wie der M551. Obwohl der M60A2 in seinem Rang sicherlich besser gegen feindliche Panzergranaten geschützt ist als der M551, sollte man sich nicht darauf verlassen, dass er aufgrund markanter Schwachstellen wie der Turmkuppel einem gegnerischen Frontalangriff standhalten kann. Kurz gesagt, der M60A2 kann eine schwierig einzusetzende Waffe sein, aber dennoch einige Möglichkeiten bieten, wenn man die Stärken der Waffe ausspielt.
Ab in die Maschinen meine Freunde und los geht der wild Ritt!
In War Thunder fliegen wir in klassischen Jagdfliegern, Bombern und Schlachtflugzeugen, setzen und in Panzer oder Schiffe und bekämpfen Feinde zu Erde, zu Wasser und in der Luft.
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Viel Spaß!
Euer Poolitzer
Spiel: War Thunder
Entwickler: Gaijin Entertainment