Der 25 Meter hohe Turm der Geothermie-Anlage ragt noch über die zehn Meter hohen Schallschutzwände auf dem Areal am Sportplatz Lankow in Schwerin. Hier wird derzeit die zweite Geothermie-Bohrung durchgeführt, die sogenannte Injektionsbohrung. Bereits die Förderbohrung war sehr erfolgreich und hat die Erwartungen bei den Leistungsparametern deutlich übertroffen. Gleiches erhoffen sich die Stadtwerke auch bei dieser. Schwerin hat das Potenzial in den nächsten Jahren und Jahrzehnten einen wesentlichen Anteil an grüner Fernwärme durch Erdwärme zu gewinnen.