"STÜTZLAST BEIM WOHNWAGEN" ⚠️Achtung das solltest du wissen...

Ich zeige dir, wie du deine Stützlast am besten ermitteln kannst. Die Stützlast ist einer der wichtigsten punkte im Bezug auf Fahrsicherheit!
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Пікірлер: 62

  • @bulli_expedition
    @bulli_expedition Жыл бұрын

    Cooler Tipp ! Hab beides zu Hause, werde das ab jetzt auch so machen ;)

  • @campyourlife

    @campyourlife

    Жыл бұрын

    Danke dir. Gruß Markus

  • @riakuhn4964
    @riakuhn49642 ай бұрын

    Ist super erklärt,ein sehr gutes Video. Da gibt's nichts auszusetzen Top. LG Michael

  • @campyourlife

    @campyourlife

    2 ай бұрын

    Danke für das Lob Michael! Gruß Markus

  • @borisoeltze9190
    @borisoeltze9190Ай бұрын

    Ich liebe deine Videos und dein Dialekt auch 🙂 Liebe Grüße aus Schöneck ❤

  • @campyourlife

    @campyourlife

    Ай бұрын

    Vielen Dank für dein nettes Feedback! Gruß Markus

  • @flyerbikerin5451
    @flyerbikerin5451 Жыл бұрын

    Hallo, die Sache mit dem Stützbock ist eine gute Idee, muss ich auch mal ausprobieren 👍👍. Übrigens: das schlechte Fahrverhalten mit zu wenig oder zu viel Stützlast spürt man sogar auch mit einem Fahrradwohnwagen/Anhänger besonders bei Bergabfahrten! Der fängt dann auch fürchterlich an zu „tanzen“😅😅

  • @campyourlife

    @campyourlife

    Жыл бұрын

    Freut mich! Ja das mit dem Fahrradanhänger ist das selbe Prinzip ☺️Gruß Markus

  • @stephanworl9355
    @stephanworl9355 Жыл бұрын

    Hallo, also ich nehme für die Stützlast eine reine Stützlastwaage von ATSensoTec. Die hat einen Kugelkopf und ist höhenverstellbar und geht bis 150kg. Gibt's auch von anderen Herstellern. Ist sehr bequem und schnell anzuwenden. So eine Waage wie du sie verwendest habe ich auch für die Messung des Gesamtgewichts. Allerdings habe ich mir dazu eine Kunststoff Auffahrrampe gekauft. Die Messergebnisse sind dadurch deutlich genauer und es schont die Waage, weil diese quasi in einer passenden Nut in der Rampe liegt und die Auflage der Messpunkte dadurch immer gleich ist. Je nach Untergrund hatte ich sonst bei jeder Messung voneinander abweichende Werte.

  • @campyourlife

    @campyourlife

    Жыл бұрын

    Hallo Stephan, vielen Dank das du uns deine Erfahrungen mitteilst! Gruß Markus

  • @LousiestPlayerEver
    @LousiestPlayerEver Жыл бұрын

    Es lässt sich auch sehr gut eine Personenwaage nutzen, die in jedem Haushalt zu finden sein dürfte.

  • @campyourlife

    @campyourlife

    Жыл бұрын

    Da magst du recht haben😊allerdings kann man damit den Wohnwagen/Wohnmobil schlecht wiegen. Da macht die Waage natürlich ein besseren Spagat….

  • @LousiestPlayerEver

    @LousiestPlayerEver

    Жыл бұрын

    @@campyourlife klar, nur für Stützlast zu gebrauchen

  • @michaelbeck9805
    @michaelbeck980528 күн бұрын

    Wo finde ich die Videobeschreibung? Sorry ich bin schon etwas älter. Sie machen das Super!

  • @campyourlife

    @campyourlife

    28 күн бұрын

    Hallo Michael, kein Problem. Klicke einfach unter dem Video auf "mehr… " und dann nochmal auf "mehr…" das ist dann die komplette Videobeschreibung. Gruß Markus

  • @michaelbeck9805

    @michaelbeck9805

    27 күн бұрын

    @@campyourlife Danke!

  • @vedimsauna5308
    @vedimsauna53087 ай бұрын

    Super video vielen Dank. Was soll ich machen wenn die Stützlast von WW 100kg ist und dess von KFZ nur 90 kg?

  • @campyourlife

    @campyourlife

    7 ай бұрын

    Das freut mich, Dankeschön. Immer den niedrigeren Wert annehmen. Gruß Markus

  • @vedimsauna5308

    @vedimsauna5308

    7 ай бұрын

    @@campyourlife währe da 95kg nicht die goldene Mitte und der WW stabil?

  • @campyourlife

    @campyourlife

    7 ай бұрын

    @@vedimsauna5308 das ist nicht erlaubt 🚫

  • @alfredmuller5592
    @alfredmuller55925 ай бұрын

    Dachte eben beim schauen "der Dialekt kommt dir bekannt vor" dann sehe ich das Nummernschild MKK da wurde mir einiges klar 😅 schöne Grüße

  • @campyourlife

    @campyourlife

    5 ай бұрын

    Mir Hesse saache Gude😊Gruß Markus

  • @markusglaeser2357
    @markusglaeser23578 ай бұрын

    Hallo, ein sehr informatives und gut erklärtes Video. Aber ist es bei 7:08 nicht genau umgekehrt? Je höher die Kupplung sitzt, umso höher ist die Stützlast, oder? Schau mal beim runterkurbeln auf das integrierte Schätzeisen. Gruß Markus 🙋‍♂️

  • @campyourlife

    @campyourlife

    8 ай бұрын

    Danke dir für den nettes Feedback, ist schon so, je niedriger die kupplung des so schwere wird die Stützlast. Gruß Markus

  • @markusglaeser2357

    @markusglaeser2357

    8 ай бұрын

    @@campyourlife okay, ich werde es nochmal testen. Aber erst im nächsten Jahr, Wohnwagen steht schon winterfest in der Scheune.

  • @berndknehans591
    @berndknehans591 Жыл бұрын

    Stützlast wiegen beim Tandem ist eine Sache für sich,ich stell meinen so ein,dass ich den geradeso mit 1 Arm noch heben kann,wenn er in waage steht. Beläd man das Auto stark und der Kugelkopf sinkt tiefer ist Gift für die Stabilität von einem Tandem,da er dann mit dem meisten Gewicht auf der 1. Achse tanzt. Die richtige Zugkombination ist bei einem Tandem einfach wichtig. Wir fahren mit einem Fiat Talento einen Knaus 650 Tandem,das Harmoniert sehr gut,Das Auto knickt auch bei hoher Zuladung nur wenig ein,was ein stabiles Fahrverhalten begünstigt.

  • @campyourlife

    @campyourlife

    Жыл бұрын

    Danke dir für deine Erfahrungen! Gruß Markus

  • @kaywagner9643
    @kaywagner96434 ай бұрын

    Servus habe die Ehre. Kay mein Name. Wir haben uns ein Adora 613 HT gekauft ( gebraucht). Kannst Du mir sagen wie Alde 3030 funktioniert. Dann habe sehr viele Abspeerhähne gesehen. Hilfe!!!!!😊

  • @campyourlife

    @campyourlife

    4 ай бұрын

    Gude, das sind nur die einzelnen Zonen du separat zu oder zu abschalten kannst . Gruß Markus

  • @PS507
    @PS50711 күн бұрын

    Kann ich die Stützlast auch mit ein wenig Gefälle messen? Das wäre bei mir der Fall zu Hause, oder muss der Caravan immer gerade stehen?

  • @campyourlife

    @campyourlife

    10 күн бұрын

    Würde die Höhe deiner Anhängerkupplung messen und nach diesem Winkel die stützlast messen. Gruß Markus

  • @michaelbauschmann7813
    @michaelbauschmann781311 ай бұрын

    Hallo zusammen 😊ich hab mal eine Frage zum stützlast messen. Wir haben uns gestern ein Wohnwagen gekauft….unser erster🙊er parkt dann neben unserem Haus. Problem was sich für mich aber stellt ist das es dort ein kleines Gefälle hat. Kann ich auf dem kleinen Gefälle die stützlast messen? Vielleicht hat jemand eine gute Idee. Lg Michael

  • @campyourlife

    @campyourlife

    11 ай бұрын

    Glückwunsch zu eurem Wohnwagen. Leichte Neigung macht nichts aus. Gruß Markus

  • @michaelbauschmann7813

    @michaelbauschmann7813

    11 ай бұрын

    Vielen Dank,es gibt noch viel zu lernen. 😝muss die Bremse vom Hänger gelöst sein?komm mir voll blöd vor,aber das ist eine neue Welt😊

  • @dieterlupo728
    @dieterlupo728 Жыл бұрын

    Hallo, die von Dir angepriesene Waage wollte ich mir bei A.... kaufen, die Bewertungen waren allerdings so negativ, dass ich davon Abstand genommen habe

  • @campyourlife

    @campyourlife

    Жыл бұрын

    Wie gesagt, ich kann nur gutes über die Waage sagen! Habe sie seid 5 Jahren im Einsatz, für Wohnwagen, Doppelachser, Wohnmobile. Aber das kann natürlich jeder selbst entscheiden ☺️

  • @chriszille7259

    @chriszille7259

    2 ай бұрын

    Bei dieser Waage scheiden sich die Geister. Die Waage hat ab Werk schon eine Toleranz von 3%. Bei meinen 1750kg Maximalgewicht sind das 1700-1800kg Anzeige. Also eine Spanne von 100kg. Das sind ca. 30% Messtoleranz bezogen auf meine maximal mögliche Zuladung. Für mich nicht tragbar. Für die Stützlast wird es reichen.

  • @Tschosef
    @Tschosef5 ай бұрын

    ... hmmm, da kommt wieder mein "physikalischer Einspruch" bei Minute 7:14 ... (je höher die Anhängerkupplung, desto größer die Stützlast?)... Mit dieser Aussage bin ich nur ganz wenig einverstanden :-) (eigentlich garnicht, je länger ich nachdenke) Was meine ich: Ja, der Wohnwagen ist eine Waage.... alle Gewichte hinter der Achse erzeugen ein Drehmoment was die Anhängerkupplung dann anhebt, alle Gewichte vor der Achse erzeugen ein Drehmoment, was die Anhängerkupplung nach unten drückt... Üblicherweise überwiegen diese Drehmomente, so dass durch die Summe aller Drehmomente dann die Stützlast entsteht .... Die Größe der einzelnen Drehmomente die sich dann zur Stützlast summieren, ist abhängig von der Gewichtskraft der jeweiligen Objekte und deren Abstand zur Drehachse... dabei zählt der horizontale Abstand (sag ich mal so.... manch ein Physiklehrer paukte uns die "Normalkraft").... Wenn also der WoWa "exakt" horizontal steht... (also senkrecht zur Erdbeschleunigung g), dann sind die Drehmomente die bestimmte (unveränderliche) Massen erzeugen am größten weil der Wirkradius am größten ist.... Die Stützlast ist die Gewichtskraft, deren Drehmoment dafür sorgt, dass der WoWa dann in Waage bleibt ... Es ist ein gewisses Drehmoment notwendig, damit der WoWa waagerecht bleibt und eben nicht vorne auf den Boden knallt. Dieses Drehmoment ergibt sich aus der Kraft welche die Kupplung nach oben drückt (Stützlast mal Erdbeschleunigung) multipliziert mit dem HORIZONTALEN Abstand zum Drehpunkt, also der Achse). Ist der WoWa "in Ruhe" dann ist die Summe aller Drehmomente also gleich NULL. So... soweit so gut, ich hoffe damit ist erstmal jeder einverstanden. ==> was passiert also nun, wenn zB eine AHK höher ist, so dass der WoWa nicht mehr horizontal ist? .... dann wird der Abstand der angreifenden Stützlast zur Achse "etwas kleiner", aber nur seeeehr wenig. Der Faktor der Längenendrung geht mit dem Cosinus einher... guckt man die Cosinustabelle in Grad an, dann sieht man "wirklich ernstzunehmende" Abstandsänderungen erst bei größeren Winkeln, selbst bei 10 Grad sind wir noch bei Faktor 0,984 ... (bei 0 Grad ist dieser eben 1) .... Steht also der WoWa 10 grad schief, dann wird die Strecke um Faktor 0,984 kürzer, und dementsprechend müsste dann die Stützlast größer werden, um das gleiche Drehmoment zu erzeugen. ABER..... wenn der WoWa schief steht, so gilt diese Betrachtung für JEDE einzelne MASSE die für ein Drehmoment sorgt, also auch für die Stützlast verursachende Summe aller Drehmomente.... Auch deren Drehmomente werden bei konstanter Masse kleiner! ==> Fazit ist damit (so meine Behauptung, ohne jetzt eine Beispielrechnung gemacht zu haben): Die Höhe der Anhängerkupplung dürfte eigentlich keine Rolle bei der Größe der Stützlast spielen, und wenn doch, dann spielt sie im "kleinen Winkelbereich" nahezu keine Rolle, wobei ich meine, dass ersters zutrifft.. UPS... das ist nun eine längere Betrachtung geworden :-) ja, so bin ich halt. Das soll nicht heißen dass das Video schlecht ist.... aber bei solchen Themen fühle ich mich all zu gerne "aufgerufen"

  • @Tschosef

    @Tschosef

    5 ай бұрын

    PS... noch angemerkt: Massen die exakt über dem Drehpunkt (der Achse) liegen, verursachen beim horizontalen WoWa keinee Drehmomente, erst wenn der WoWa nicht mehr horizontal ist, kommen dadurch Drehmomente zum Vorschein, aber das ignorieren wir mal eben ;-)

  • @campyourlife

    @campyourlife

    5 ай бұрын

    Hallo, wow nenne ich mal ein Kommentar! Danke dir dafür und Grüße Markus

  • @caravaningdoku6335
    @caravaningdoku6335 Жыл бұрын

    Ein schöner informativer Bericht. Allerdings steht die zulässige Stützlast bereits im Fahrzeugschein unter Gewichte, dazu noch ein Hinweis, der Gesetzgeber schreibt eine Mindeststützlast vor, das sind 4 % des Gesamtgewichtes des Anhängers. Wenn das Zugfahrzeug 100 Kg kann, und die Zugvorrichtung ebenfalls, dann sollte man möglichst die Stützlast auch vollständig ausnutzen. Grundsätzlich sollte im beladenen Zustand der Anhänger auch einigermaßen in der "Waage" stehen. Kippt der Wohnwagen im angehängtem Zustand nach vorne ab und steht zu hoch, dann ergeben sich, auch bei vorschriftsmäßiger Stützlast, immer negative Fahreigenschaften. Hier ergeht die Empfehlung das Fahrzeug mit der Anhängerkupplung so anzupassen, das die Wohnwagen auch gerade steht. Wenn, wie bei dem vorgestellten VW eine Nutzlasterhöhung eingetragen ist, dann hat man etwas mehr Luft. Bei den meisten Fahrzeugen ist dies nicht der Fall, da muss man dann halt darauf auchten, dass die Achslasten nicht überschritten werden dürfen und insgesamt die zulässige Gesamtmasse des Zugfahrzeugs nicht überschritten werden darf.

  • @campyourlife

    @campyourlife

    Жыл бұрын

    Danke, schön das es gefällt

  • @user-wiesel

    @user-wiesel

    Жыл бұрын

    Fr

  • @udospindeldreher9014
    @udospindeldreher90142 ай бұрын

    Ich fahre einen Fendt mit Alko Fahrwerk und integrierter Stützlastwaage amStützrad. Bei dieser Art ist die Differenz der Stützlast zwischen Kugelkopf- und Stützradgewicht bereits berücksichtigt. Außerdem kann ich nur sagen, dass das angezeigte Gewicht am Stützrad nur minimal von den anderen Wiegemöglichkeiten abweicht.

  • @campyourlife

    @campyourlife

    2 ай бұрын

    Danke dir für deine Erfahrungen. Gruß Markus

  • @sbau9868
    @sbau9868 Жыл бұрын

    Hallo Markus, zunächst war ich schmunzelnd erfreut, wie drastisch Du diese Stützradwaage "abqualifiziert" hast. Denn natürlich mißt man die Stützlast vorne unter der Kugelkupplung der Deichsel. Allerdings muß ich sagen, daß Du den Höhen-Unterschied der Anhängerkupplungen unterschiedlicher Zugfahrzeuge wirklich überbewertest. Wenn Du z.B. auf einem ganz kleinen Einachs-Anhänger mit Kurzdeichsel einen Betonmischer mit seinem hohen Schwerpunkt transportieren willst, dann schlägt die Kugelhöhe der AHK des Zugwagens in puncto Schwerpunktverschiebung schon spürbar zu Buche, weil der Deichselwinkel erkennbar variiert. Allerdings wird man nebenbei bemerkt hier niemals die zulässige Stützlast je erreichen können, denn sie wird aufgrund der Hebelverhältnisse bei dem kleinen Anhänger (Achse Lastpunkt und Achse Kupplung) maximal bei 40kg bleiben. - Ein Wohnwagen hat jedoch eine Achse-Kupplungs-Deichsellänge von 3-4m oder gar mehr. Wenn dabei die Kugelhöhe zweier Zugfahrzeuge z.B. um ca. 10cm variiert, dann sind das rund 2 bis 3% Steigung oder Gefälle, die als Deichsel-Neigung auftreten. Also ein bißchen mehr als nichts. Eigentlich müßtest Du zudem ermitteln, um wieviel cm die Kugel sich nach unten bewegt, wenn die Kupplung dort mit nahe 100kg draufdrückt. Denn das ist abhängig von der Federung des Zugfahrzeugs. Aber egal, denn es ist ohnehin Firlefanz. Eine "bergige" Autobahn hat etwa 4% Steigung oder Gefälle, eine stark hügelige Landstraße bis zu 10%. Die Deichselneigung kann daher allein im Fahrbahnverlauf die eventuelle Anschlußneigung zum Zugfahrzug um ein Mehrfaches überschreiten. Du wirst wohl kaum vor jeder Steigung oder jedem Gefälle am Straßenrand anhalten und munteres Umräumen von Lasten im Wohnwagen veranstalten, bevor Du weiterfährst. Und das ist auch gar nicht nötig. Der Wohnwagen ist (das weißt Du selber gewiß am besten) vielmehr ein ausgesprochen wind-empfindlicher Anhänger. D.h. unabhängig irgendeiner unbedeutenden Deichselneigung braucht er in erster Linie ein solides Zugfahrzeug, das ihn souverän beherrschen kann. D.h. kräftiges Triebwerk, kräftige Bremsen, kerniges Fahrwerk und eine breitbeinige Spurweite bei niedrigem Schwerpunkt. Also ein Zugwagen, dessen Fahrbefehlen sich der Wohnanhänger respektvoll unterordnet (um das mal so blumig zu formulieren ;-) ) Und wenn das Wetter "kernig" (böig) ist, gilt als oberstes Gebot : langsam(!) fahren. Das kennst Du sicher auch. Was ein solches Gespann - eigentlich - ebenfalls benötigt, ist ein ebenso solides Anti-Schlinger-System - aber nicht so ein heutiges Spielzeug mit Bremsbelägen an der Kugel, die für diesen Job im Grunde gar nicht geeignet ist - sondern eine Konstruktion, die in der Lage ist, die "Knickstelle" an Kupplung und Kugel kompromißlos "gerade" zu ziehen und fast starr zu halten, wenn nötig. Es gab sowas einst in den 70ern und 80ern in abgemilderter Form als 'Orismat' und (Westfalia) 'SSK1'. Ich persönlich würd's jedoch noch robuster bauen wollen (mit waagerechter Bremsscheibe unterhalb der Kugel und zwei (links und rechts) anliegenden Bremssätteln, geführt an parallelen Zug-/Schubstangen, die rückseitig mit der Deichsel fest verschraubt und nur vertikel schwenkbar und um ihre Längsachse drehbar verbunden wären). Also ein System, das sich im Normalbetrieb zwar unbemerkt locker mitbewegt, aber schwingungs-abhängig gesteuert bei Bedarf richtig zupacken kann, OHNE die eigentliche Kugelverbindung ansonsten sinnlos permanent zu strapazieren. Was ich sowieso nicht begreife, ist die Tatsache, daß es heutzutage immer noch einzig diese steinzeitliche Auflaufbremse für schwerste Anhänger gibt, die zwar ruppig-robust ist, aber auch genau SO(!) arbeitet. Mit leichter Bremspedal-Bedienung leuchten seit ewigen Zeiten stets die Bremslichter auf und liefern insofern ein 12V-Signal an den Anhänger selbst an der klassischen 7pol-Verbindung. Und das öffnet alle Türen für ein dortiges ausgefeiltes Bremssystem, das es dem Anhänger ermöglichen könnte intelligent mitzubremsen und dem Zugwagen und somit auch dem Fahrer die Arbeit zu erleichtern. Sowas baut jedoch bis heute niemand. Zurück zum Stützlast-messen bin ich seit jeher ein Freund der klassischen mechanischen(!) Personenwaage. Die Dinger sind alltagstauglich, wetterfest und brauchen keine Batterien um eine Elektronik zu bedienen. Die Waage auf den Boden stellen, dann gern Dein Dreibein da drauf, dann die Kupplung oben drauf, Stützrad hochkurbeln, Waage ablesen und Dreibeingewicht abziehen - und gut. Mehr braucht's nicht. - Danke für's Lesen - und mit Gruß von Bernd

  • @campyourlife

    @campyourlife

    Жыл бұрын

    Danke dir Bernd für deine umfangreiche Meinung! Gruß Markus

  • @hannes7348

    @hannes7348

    Жыл бұрын

    Deine Ausführungen sind ja ganz genau und dem ist kaum etwas hinzuzufügen. Um ganz genau zu sein gibt es nach meiner Meinung allerdings 2 Ergänzungen. Zum ersten stimmt deine Erklärung zu unterschiedlichen Kugelhöhen für den EInachshänger ganz genau, jedoch ergeben sich bei einem Tandemhänger bereits bei wenig Höhenunterschied deutliche Unterschiede in der Stützlast ( da dort die ungleiche Achsbelastung erheblich größeren Einfluss hat, als das "Kippen des Schwerpunktes"). Zum anderen gibt es sehr wohl auch andere Bremssysteme, die nur in Europa nicht üblich sind. Aber selbst bei uns gibt es z.B. auch elektrische Bremssysteme, die mittels Beschleunigungssensor arbeiten. Werden teilweise bei der Anpassung amerikanischer Anhänger für den europäischen Raum verwendet. Aber das ist wohl wie so oft wohl eine Frage der Kosten. Und solange die Mehrheit der Kunden nach der Glasvitrine fragt, als nach dem Bremssystem, wird sich an der primitiven Auflaufbremse wohl kaum etwas ändern. Ein Gedanke den ich mir erlaube dir noch mit auf den Weg (da du dich da so genau reindenkst), ist folgender. Meiner Meinung fehlt in dem Video ein ganz wesentlicher Aspekt, und zwar ein Kommentar dazu, wie man die korrekte Stützlast erreicht. Denn da wird dann oft noch mal ein weiterer Fehler gemacht. Schnell mal ein paar schwere Teile ganz nach vorn, ist nicht immer die Lösung. Große Entfernung der Massen zum Gesamtschwerpunkt des Anhängers hat wohl nicht sofort eine fühlbare Verschlechterung des Fahrverhaltens zur Folge, treten allerdings nur kleine Pendeltendenzen auf, so haben diese ein ungeheures Momentum zur Folge, das weit schwerer zu beruhigen ist.

  • @sbau9868

    @sbau9868

    Жыл бұрын

    ​@@hannes7348 - Hallo Hannes, danke für Deine ausführliche Rückmeldung. Hinzuzufügen ist zunächst als Korrektur an meiner eigenen vorigen Aussage, daß auch die Westfalia SSK1 leider an die AHK-Kugel greift, und von daher als "Anti-Schlingerer" ebenfalls nicht besser ist, als die aktuellen "Kugel-Reiber", die als Kupplung angeboten werden. Insofern war's ein Fehler meinerseits, weil ich die SSK1-Konstruktion falsch interpretiert habe. Absolut korrekt sind desweiteren Deine hinzugefügten Aussagen zur Zwillings-Achse. Sie wirkt dämpfend auf Stützlastwechsel, weil bei ansteigender Deichsel in Richtung Kupplung das Absinken der Stützlast durch die Schwerpunktverschiebung zur hinteren Anhängerachse wieder erhöht wird, während bei absinkender Deichsel der Schwerpunkt auf die vordere Achse wandert und die prinzipiell höhere Stützlast wieder etwas vermindert wird. Dieser stabilisierende Effekt gilt allerdings nur für die statische Deichselneigung zum Zugfahrzeug, jedoch nicht für Steigungs- oder Gefällfahrten, weil die Zwillingsachse dann ja der Fahrbahnneigung folgt, und das o.g. automatische Regulieren der Stützlast dadurch nicht nennenswert bewirken kann. Markus gibt hier seine Tipps aber speziell für Wohnwagen, und die Zwillings-Achser auf diesem Gebiet sind dann gern 'mal diese voll ausgestatteten halben Eigentumswohnungen mit gewaltigen Deichsellängen. Und da kann man die Kugelhöhe des Zugfahrzeugs praktisch völlig vernachlässigen, weil diese Anhänger-Ungetüme eigentlich "immer" mit nahezu waagerechter Deichsel dort dranhängen. Zum Schlinger-Thema hast Du ebenfalls korrekt angemerkt, daß es nicht gut ist, die vordere Anhängerbordwand einfach mit Gewicht vollzuladen, nur um auf eine möglichst hohe Stützlast zu kommen. Zwar wirkt sich der Nachteil längst nicht so stark aus, wie bei zu hoher Hecklastigkeit des Anhängers ( = Gewicht 'hinter' seiner Achse), aber eine gewisse Pendelverstärkung entsteht in der Tat auch bei Frontlastigkeit. Anti-Schlingersysteme gibt es in den USA - wie früher auch beim 'Orismaten' - mit einstellbaren Reibstangen links und rechts der Deichsel. Ideal ist auch 'das' zwar nicht, hat aber immerhin den Vorteil längerer Hebelarme zur Seite, was höhere stabilisierende Kräfte ermöglicht, als wenn man mit einem irrwitzigen Anpreßdruck auf die arme Kugel arbeitet, die davon auch nicht besser wird, und das Ganze zudem der vernünftigen Gelenkwirkung entgegensteht. Ich habe 'mal ein System aus den 70ern statt der Reibstangen mit zwei Stoßdämpfern gesehen. Das ist noch eleganter. Nachteil dieser Systeme ist allerdings : Der Knickwinkel zwischen Zugwagen und Anhänger ist eingeschränkt und ggf. lästig, wenn man auf engem Raum rangieren muß. Im Grunde sind nun diese "Kugel-Reiber" aber konstruktiv genauso übel wie diese uralte Auflaufbremse (Stichwort : bergauf rückwärts fahren (müssen), oder die unselige "digitale" Rüttelbremse mit rhythmisch blockierden pfeifenden Reifen bei leerem Anhänger). Du hast insofern abermals recht : Eine elektrische Anhängerbremse mit Beschleunigungssensor ist der richtige Einstieg. Der Sensor erfaßt aber zunächst - wenn auch feinfühlig - nur Verzögerungen = Bremsungen. Ich würde das System deshalb noch um zwei Kenngrößen erweitern wollen : Zum einen ein Kraftaufnehmer (Biegestab-Prinzip) unten an der Anhänger-Achse, der die dortige Last (leer bis voll beladen) dann als analoges Signal an die Brems-Steuerung weiterleiten kann, um beladungsabhängiges Mitbremsen des Anhängers zu ermöglichen ; und zum anderen einen Neigungssensor, der den Anhänger mit zunehmendem Gefälle bereits ab bremslosem Pedaldruck im Zugwagen ( = nur die Bremsleuchten) mehr oder minder "vor"bremsen läßt, um das Gespann etwas von hinten her abzufangen - was mit einer Auflaufbremse konstruktiv bedingt unmöglich ist. Platt gesagt würde ich dem Anhänger die Möglichkeit geben wollen, das Zugfahrzeug beim Bremsen aktiv zu unterstützen, anstatt vollständig von ihm abhängig zu sein. Und dieses System würde dann auch ein Schlingerverhalten wirkungsvoll verhindern können. Eine eigenständig bremsfähige Hinterachse gibt's als Anti-Schlingersystem nur auf der anderen Seite der Welt - in Australien. Es basiert auf der Nutzung der Eigenschaft, daß ein schlingernder Anhänger einen geringfügig "größeren Weg" zurücklegt als das praktisch weiterhin geradeaus fahrende Zugfahrzeug, und der Tatsache, daß das kurven-äußere Rad des Anhängers (beim Zwillings-Achser dann beide Räder der Seite) beim Schlingern abwechselnd links und rechts etwas schneller dreht als das innere. Eine eigenständige Anhängerbremse, die gleichmäßig auf beide Räder wirkt (ähnlich einer Art Differentialsperre) kann somit sowohl die Deichsel in Fahrtrichtung ausrichtend beruhigen als auch das ganze Gespann geradeziehen". Ein Stabilisierungssystem an der Deichselkupplung ist dann nicht erforderlich. Mein Bestreben wäre es, ein solches System als Nachrüst-Einheit universell für jeden Anhänger zu konstruieren und anzubieten. Jeder Anhängerbesitzer bekäme dadurch die Möglichkeit zum Erwerb dieses verbesserten Bremssystems für seinen Anhänger, und das System würde aufgrund der einheitlichen Serienproduktion preisgünstiger werden (ähnlich wie z.B. Waeco Tempomaten als universellen Nachrüstsatz für jeden PKW entwickelt hat). Beim konventionellen Anhänger müßte man dazu elektrisch-servomotorisch an die Auflaufbremse gehen, die dann als zweites Notbremssystem erhalten bliebe. Sie würde im Normalbetrieb aber nicht mehr ruppig mechanisch von der gedrückten Kugelkupplung, sondern sanft intelligent von der Bremssteuerung betrieben werden, und die Kugelkupplung bliebe im Fahrbetrieb weitgehend wünschenswert 'auf Zug'. Ich hoffe, Du hast nun meine Ausführungen nicht als zu zeitraubend empfunden. Vielen Dank insofern für's Lesen, und mit Gruß von Bernd

  • @FKV89

    @FKV89

    10 ай бұрын

    Ich nutze auch immer eine Personenwaage wobei ich am Stützrad meine 65-70kg haben möchte und somit irgendwo in dem Bereich von 75kg an der Kugel besitze... Hänger ist nun kaum noch spürbar und läuft sauber hinterher ohne das Auto wie früher ohne Messung immer wieder in die Knie zu drücken. Iwann mal nach gemessen und bemerkt, dass 110kg doch etwas viel sind für die Feder aus Frankreich XD Mein Megane 4 dominiert nun den Hänger und nicht wie vorher andersherum ;-)

  • @reinhard8367
    @reinhard83674 ай бұрын

  • @campyourlife

    @campyourlife

    4 ай бұрын

    Danke dir

  • @stefan13000
    @stefan130002 ай бұрын

    man könnte ja auch 1x messen mit der Waage, dann des Gewicht am Stützrad prüfen und wenn es einen Unterschied gibt dann könnte man den noch in Relation zur Abweichung immer sehen…. also Waage = 75 kg Stützrad = 65 kg (bei gleicher Beladung) also weiß man das am Kugelkopf immer 10 kg tatsächlich mehr sind als am Stützrad angezeigt wird…. OOOODER ?? 😃

  • @campyourlife

    @campyourlife

    2 ай бұрын

    Danke dir für deine Erfahrungen. Gruß Markus

  • @frankeisenhauer1426
    @frankeisenhauer1426 Жыл бұрын

    Die Aussage, dass die Höhenlage der Anhängekupplung des Zugfahrzeuges eine Veränderung der Stützlast bewirkt ist so wie erklärt falsch. Wenn der Wohnwagen zum Fahrzeug hin nach unten geneigt ist, wirkt während der Fahrt eine zusätzliche Teil-Kraft aus der Kraft vom auftreffenden Fahrtwind auf die Front des Wohnwagens auf die Anhängekupplung. Daher sollte die max zul. Stützlast nicht zu 100% im ruhenden Messverfahren ausgereizt werden! Ist der Wohnwagen dagegen nach oben geneigt, vermindert das während der Fahrt die tatsächlich auf die Anhängerkupplung wirkende Stützlast. Hat man von vorne herein schon sehr wenig Stützlast im Ruhenden Hustand gemessen, kann die Stützlast während der Fahrt sogar auf Null absinken, was ein sehr unruhiges Nachlaufen des Wohnwagens zur Folge haben kann. Es ist daher zu empfehlen, dass die im Ruhezustand gemessene Stützlast ca 2/3 bis 4/5-tel der max zul. Stützlast beträgt. Ggf. muss im Wohnwagen vorhandene Ladung nach vorne oder hinten verrutschungssicher umgelagert werden.

  • @campyourlife

    @campyourlife

    Жыл бұрын

    Hallo Frank, danke dir für deine Nachricht. Gruß Markus

  • @tobiash.5828
    @tobiash.5828 Жыл бұрын

    Hallo, warum zeigst du nicht mal den Wiegevorgang? Das hätte mal echt weiter geholfen. Alle Anleitungen sind immer so larifari, ungenau, unvollständig. Da bleiben immer Fragen offen. So auch bei dir. Zum einen, welcher Punkt der Kugel wird für die Höhe genommen? Das können ja gut 5cm Höhenunterschied sein. Zum zweiten, muss ich nicht die Höhe der Waage abziehen, wenn ich sie unter den Bock stelle? Und, muss man nicht die Höhe des Kugelkopfes nehmen unter Belastung des Hängers? Das ist ja eine völlig andere Höhe, als die im abgekoppelten Zustand. Und die ändert sich ja auch je nach stützlast. Es bleiben bei deinem Video die gleichen Fragen, wie bei vielen anderen auch. Keine echte Hilfe. Niemand erklärt es richtig. Schade

  • @campyourlife

    @campyourlife

    Жыл бұрын

    Ich bedanke mich für deine Meinung. Gruß Markus

  • @ralfsilla9251
    @ralfsilla9251 Жыл бұрын

    Ich hatte noch nie eine schlechtere Waage wie die Reich Waage, 3x gewogen und drei mal ein anderes Ergebnis, schlechter als ein Schätzeisen. Bei der Alkowaage hast Du wenigstens ein gefedertes Stützrad, aber jeder wie er will

  • @campyourlife

    @campyourlife

    Жыл бұрын

    Das kann ich leider nicht bestätigen. Gruß Markus

  • @vonimmentalzumponyhof6528

    @vonimmentalzumponyhof6528

    Жыл бұрын

    Ich habe auch die Alko-Stützrad-Waage und bin davon echt begeistert. Natürlich muss man mal die Bedienungsanleitung lesen und sich umrechnen, welche Last die Waage anzeigen darf. Und man sollte sich natürlich die Stellung merken, in der das Rad steht. Bei uns ist es der Umrechungsfaktor 1,2. Sprich: wenn die Waage 120 kg anzeigt, dann habe ich ca. die erlaubten 100 kg am Kugelkopf. Das gilt natürlich nur für unseren Wohnwagen, bei anderen Wohnwagen muss dann gemessen und gerechnet werden. Ich habe extra die Autobahnpolizei besucht (ich wusste, dass die messen, haben sie uns ja angekündigt, Messung erfolgte in einer meiner Autobahnbaustellen) und unseren Wohnwagen reisefertig gemacht. Die waren etwas verwundert, dass ich freiwillig in die Kontrolle gefahren bin. 😉 Ergebnis: 97 kg Stützlast (Stützrad war etwas über 120 kg) 1.547 kg wiegt der Wohnwagen. Da hätten also noch 3 Bierkisten in den Wohnwagen gepasst, 😁 Natürlich war die Alko-Waage ein Thema und wurde getestet. Dabei wurde auch die Waage belastet, immerhin standen da zwei gestandene Polizisten auf der Deichsel. Die Abweichungen an der Deichselwaage waren marginal, die hat sich immer bei gut 120 eingependelt. Ich denke, dass die Deichsellast überbewertet wird, man sollte die maximale Stützlast des Fahrzeugs ausnutzen!

  • @ralfsilla9251

    @ralfsilla9251

    Жыл бұрын

    @@vonimmentalzumponyhof6528 es geht um die Reich Fahrzeugwaage und nicht um die Alko Stützlastwaage

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