So geht's: 5 Schritte zum besseren Mundstück

Fünf Schritte solltest du bei der Wahl eines neuen Mundstückes beachten:
1. Problemanalyse
2. Den richtigen Parameter ausmachen
3. Zwei bis vier neue Mundstücke ausprobieren (1-2 Wochen)
4. Entscheidung fällen
5. Mindestens ein Jahr das neue Mundstück spielen
Lexikonartikel zum Thema Mundstücke: tubalernen.de/lexikon/mundstu...
Blogartikel zum Video: tubalernen.de/mundstueckkaufen/
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Пікірлер: 3

  • @Albert-Josef
    @Albert-Josef9 ай бұрын

    Ich komme immer wieder auf mein PT-36 zurück, es gibt scheinbar kein besseres. 😗

  • @JoachimThalmann
    @JoachimThalmann3 жыл бұрын

    Hi Raimund, hast Du mal eingehend die beiden Stellschrauben Bohrung und Kesseltiefe miteinander verglichen? In Deinem Lexikonartikel bin ich nicht so richtig fündig geworden. Beide Stellschrauben sind ja einflussreich auf die Klangqualität und gleichzeitig dafür zuständig, ob das Spiel in der Höhe kraftraubend ist oder nicht. Gibt es da Unterschiede in der "Zuständigkeit"? Konkret: ein Perantucci Paul hat eine fast 9 mm-Bohrung und einen ordentlich tiefen Kessel. Der Klang ist voluminös, warm und in der Tiefe großartig rund. Erkauft wird dieser klangliche Vorteil damit, dass man in der Höhe richtig Kraft braucht, um den Ton auf Höhe zu halten - also ein Mundstück für Hardliner. Ein Standard-Mundstück wie das Bach 22 hat eine kleinere Bohrung (8,62 mm) und einen nicht so tiefen Kessel. Es ist nicht so kraftraubend wie der Monster-Paul dafür klingt das Ding auch unten ziemlich mickrig. Liegt das nun an seinem Kessel oder an der Bohrung? - Ich fürchte, das gibt es keine klare Antwort, oder?

  • @tubalernen

    @tubalernen

    3 жыл бұрын

    Hallo Joachim, wie befürchtet, kann ich dir keine klare Antwort geben. Bei den meisten Mundstücken sind ja Bohrung und Kesseltiefe aufeinander abgestimmt, d.h. bei zunehmender Kesseltiefe wird auch die Bohrung größer bei Mundstücken desselben Herstellers. Ich weiß nur, dass eine weite Bohrung mit Einbußen bei Intonation einhergehen kann. Und ich vermute, dass, analog zur Mensur des Instruments, mit einer weiten Bohrung lauteres Spiel ohne Ausbrechen des Klangs möglich ist. Vielleicht muss ich mich mal ein paar Monate mit viel Mundstücken in irgendein Loch verkriechen und testen was das Zeug hält. Es gibt eben immer wieder Details, deren Funktionen man noch nicht hundertprozentig kennt...