Sinn und Grenzen von Survival - Diskussionsrunde zum mitreden.

Ғылым және технология

Würde mich freuen wenn ihr mit diskutieren wollt.
Ich schreib es auch noch in einen Kommentar: Viele haben schon im letzten Video angemerkt: Beim Bug Out Bag muss man unterscheiden zwischen einem "Ich renn in den Wald und versteck mich" und einem "Mein Haus brennt, ich komm bei Freunden unter, aber nehm noch wichtige Dokumente und ne Zahnbürste mit"
Letzteres ist unbestreitbar sinnvoll. Da sind wir uns hoffentlich alle einig. Gemeint hab ich hier im Video nur den: "Im Wald Verstecken Rucksack" :-)

Пікірлер: 266

  • @EinMannimWald
    @EinMannimWald5 жыл бұрын

    Viele haben schon im letzten Video angemerkt: Beim Bug Out Bag muss man unterscheiden zwischen einem "Ich renn in den Wald und versteck mich" und einem "Mein Haus brennt, ich komm bei Freunden unter, aber nehm noch wichtige Dokumente und ne Zahnbürste mit" Letzteres ist unbestreitbar sinnvoll. Da sind wir uns hoffentlich alle einig. Gemeint hab ich hier im Video nur den: "Im Wald Verstecken Rucksack" Also können wir natürlich trotzdem drüber reden... :-)

  • @Progs420

    @Progs420

    5 жыл бұрын

    Da stimme ich dir vollkommen zu! Es ist komplett Humbug 😂

  • @Segelbootheizer

    @Segelbootheizer

    5 жыл бұрын

    @am 19 mai ein NEIN! Naja, deine Argumente sind aber überwiegend Unsinn. Kriminelle geben einen feuchten Kericht auf EU-Gesetze, die kommen schon an Waffen, wenn sie wollen. Und um Panik zu stiften, reichen Küchenmesser aus, wenn die beispielsweise in einer größeren Stadt gleichzeitig in Einkaufzentren am Sonnabend vormittag eingesetzt werden. Zweitens ist dein Hinweis auf die NATO ebenfalls Unfug, da IS oder Boko Haram oder von welcher Idiotengruppe die immer auch kommen, natürlich kein Staat sind und der Verteidigungsfall immer nur bei Angriffen von Staaten ausgerufen wird. Aus dem gleichen Grund kommt auch die Bundeswehr nicht zum Einsatz, da diese im inneren nicht militärisch eingesetzt werden darf. Was richtig ist, ist dass diese Honks eher nicht im Wald herum irren werden.

  • @TheGantus

    @TheGantus

    2 жыл бұрын

    Wenn Du deine Mädels in den Wald schleppen willst, klappt das ja auch nur, wenn Du ihr einziger wichtiger Sozialkontakt bist. Wenn dem nicht so ist, entsteht eine nahezu endlose Reihe an Leuten die auch noch wen haben, der dann mit muss. Tata neue Stadt im Wald.

  • @TheGantus

    @TheGantus

    2 жыл бұрын

    @@luetzowwildejagd6214 schlecht gealtert der Kommentar, wie man jetzt sieht sind Rechtsextreme und (Leer)Querdenker (auch in Kombination) die größte Gefahr für ihre Mitmenschen, im Treiben der Pandemie, im Mordpläne gegen Ministerpräsidenten zu schmieden und im erschießen und überfahren wollen von Tankstellenmitarbeitern.

  • @mupfelmax530
    @mupfelmax5305 жыл бұрын

    Für die meisten ist es ja ein Hobby. Ein Hobby deffiniert sich ja dadurch, mit maximalem Einsatz von Zeit und Geld, den gerinst möglichen Nutzen zu erreichen =)

  • @schnorschassar9262

    @schnorschassar9262

    4 жыл бұрын

    ...ich find den Spruch genauso witzig wie falsch, wenn du keinerlei Nutzen aus deinem Hobby ziehst, ist es lediglich reine (Lebens)Zeit u. Geldverschwendung u. völlig paradox es weiter zu verfolgen. Es sollte doch zumindest im Ansatz, Freude bereiten ;)

  • @OutdoorIndividualist
    @OutdoorIndividualist5 жыл бұрын

    Moin Ben, wie immer ein top Video bei dem ich dir fast vollständig zustimmen kann :) "Fast" eigentlich nur wegen einer Aussage, nämlich die Sache mit dem Spaß und dem Herbeisehnen. Ich glaube das muss man differenzierter betrachten. Ich weiß was du mit der Aussage meinst, glaube aber, dass man das so trotzdem nicht sagen kann. Habe ich Spaß dabei mir mein EDC etc. zu erstellen? Auf jeden Fall! Ich überlege da gerne, ich mag Ausrüstung und so weiter. Das ist aber auch die einzige positive Assoziation. Ähnlich wie beim Erste Hilfe Set. Ich gehe jedes Jahr auf eine 1-2 tägige Fortbildung zur Ersten Hilfe, weil ich das einfach für mich und meine Mitmenschen sehr wichtig finde. ABER ich hoffe dass ich von allem was ich dort gelernt habe und von meinem ersten Hilfe Set das ich immer bei mir trage, niemals etwas brauchen werde! Ich habe es tatsächlich schon häufiger gebraucht als mir lieb ist, von Hirnschlag bis Axt Unfall war alles dabei, aber ich habe jedes Mal gehofft, dass es das letzte Mal war! Gefreut habe ich mich in dem Moment nur, dass ich etwas dabei hatte was mir, bzw. meinen Mitmenschen geholfen hat. Ähnlich geht es mir mit meinem EDC Kram. Ich hoffe absolut nicht dass ich das irgendwann einmal wirklich brauchen werde, werde im Fall der Fälle aber froh sein, etwas dabei zu haben, was mir hilft. Ich muss aber dazu sagen, dass ich ebenso wie du generell in Deutschland (und den meisten anderen Gegenden heutzutage) auch keine wirklichen Survival Situationen sehe. Das ist einfach ein zu starkes Wort, wird aber halt überall und immer genutzt. Survival hat Rüdiger Nehberg betrieben, als er sich mit 68 im brasilianischen Dschungel hat aussetzen lassen - der hat sich aber auch wirklich darauf gefreut :-D. Von daher ist meine "Survival" Ausrüstung eher eine Sache des Komforts wenn man mal ehrlich ist. Sie macht mir eine unbequeme oder potentiell gefährliche Situation einfach leichter. In einer richtigen, 100% Notfall Situation hat man nur die von dir auch genannten Möglichkeiten, mehr ist dann nicht zu tun, da nutzt einem alles andere nichts. Einfach das Hirn einschalten und das sorgt für den Rest - im besten Fall. Mit der Ausrüstung und dem Wissen könnte ich in einer potentiellen Situation dafür sorgen, dass ich es mir vielleicht sparen kann die ganze Nacht zu laufen, mir ein Feuerchen mache, mir bspw. meine Notfalldecke u.ä. umwerfe und die Nacht draußen verbringe etc. Aber das ist halt auch wieder keine wirkliche Survival Situation, weil ich ja die Wahl habe. Ok, ich drehe mich im Kreis merke ich gerade, aber ich bin nicht so gut darin mich kurz zu fassen ^^'' Bug Out Bags erschließen sich mir auch absolut nicht. Im Fall X würde ich nicht alleine ab in den Wald rennen (wo ich in Norddeutschland auch echt lange rennen müsste) sondern würde mich zu den Menschen die mir wichtig sind oder von denen ich weiß, dass sie ggf. Hilfe brauchen, bspw. meine Mutter, begeben und dort versuchen für Sicherheit zu sorgen. Also du hast zu 97% Recht aber bei dem Herbeisehnen kann ich für mich zu 100% sagen: nein, ich sehne es definitiv nicht herbei und lass meinen Kram lieber verstauben als ihn nutzen zu müssen. Wer sich das tatsächlich herbeisehnt, der hat einfach nicht wirklich begriffen, was das bedeuten würde, sondern das ist nur eine Action Film Fantasie die mit der Realität überhaupt nichts zu tun hat. Puh, viel länger geworden als gedacht, sorry. Gruß Sven

  • @Heckisack
    @Heckisack5 жыл бұрын

    Ich kann dir eigentlich nur vollkommen zustimmen. Ich gehe nicht davon aus, dass mir meine Fähigkeiten im Fall der Fälle besonders viel nutzen werden, aber man hat halt Spaß dabei ein paar Sachen zu trainieren (und tatsächlich haben die mir in Nicht-Notsituationen schon geholfen). Als sinnvoll erachte ich tatsächlich ein gesundes Maß an "Prepping" (Essens/Wasservorrat, Holz zum Heizen etc.) um einfach mal ein paar Tage unabhängig in den eigenen vier Wänden sein zu können. Weitergehende Aktionen sehe ich für mich als unnütz an, eben weil ich nicht für mich alleine planen kann und will sondern auch meine Familie im Blick habe

  • @Jonessen
    @Jonessen5 жыл бұрын

    Eigentlich wollte ich einen zielgerichteten und fundierten Kommentar zu Deinem Vid abgeben. Ich kapituliere! Nicht nur das ich mir dein Vid mehrmals angeschaut und dabei Notizen gemacht habe. Nö. Der größte Fehler war, die Kommentare zu lesen! Gutes Publikum! Ich habe 12 Positionen uffm Zettel und werfe den jetzt in den Rundordner. Eigentlich wollte ich gar nichts mehr schreiben, mache ich aber gerade. Survial oder Sir Vival war, als ich 78 aktiv Spass daran bekam im Wald zu schlafen, eine der einzigen Wissensquellen zum Thema. Das hieß nicht Bushcraft, Pepping, Trekking oder so. Es gab auch keine Kommunity. Der Begriff "Survival" war unpolitisch und nicht/nie wertebezogen! Ich persönlich betreibe dieses HOBBY weils mir Spass macht. Ich wünsche mir keine Apokalypse, weide mich nicht am (vermeintlichem) Elend anderer und verfolge keine Verschwörungstheorien. Nur weil ich 3 Kisten Wasser im Keller, einen Rucksack mit Esbitkocher und 100meter Seil im Keller habe möchte ich auch nicht gleich in irgendwelche Ecke gestellt werden! Für mich, egal ob es Survival, Bushcraft, Preppen oder sonstwie heißt ist alles nur DIE Umschreibung von, raus aus dem Alltag, Abstand von gewohntem, Selbsterdung und (für mich ganz wichtig), Freude an der Natur haben. Bisschen Prüfstand halt. Wie auch immer geartet, das ist doch mM für 99,9% nur großes Kopfkino (ist dieses inzwischen auch schon verboten?). Die ganzen Scenarien wünscht sich kein Mensch und ich denke, das ist auch nicht das Ziel einer der genannten Orientierungen. Nie gewesen! Viel Heiße Luft. Mir geht die jetzt aus. Gute Nacht. Übrigens. Agitation könnte man hier auch unterstellen. Gut, mit den beiden vorangegangenen "harmlosen" Vid's, vorbereitet. Tue ich aber nicht 😎

  • @HurricaneWeasel
    @HurricaneWeasel5 жыл бұрын

    Ich denke, für viele Survival-Spezialisten ist Survival ein Spiel (nicht negativ gemeint). Wenn ein Spiel Spaß machen soll, müssen es die Beteiligten ein Stück weit ernst nehmen. Denk mal daran zurück, wenn du als Kind verstecken gespielt hast. Da hattest du vielleicht auch eine gewisse "Angst" (nicht negativ) gefunden zu werden. Das ist Teil des Spiels und ändert sich im Erwachsenenleben gar nicht so sehr. Manche Erwachsene haben beispielsweise "Angst", ihr Fußballverein verliert, oder steigt ab. Das wird aber nicht zwangsläufig negativ empfunden, sonder das Gefühl manchmal eher noch gesteigert, indem man eine Wette abschließt. Ich denke Horrorfilme und -spiele wirken ähnlich. Selber bin schon viele viele Stunden in Euro Truck Simulator mit dem LKW über die Autobahn gedüst, oder in Train Simulator über die Schienen gebrettert. Diese Spiele würden mir keinen Spaß machen, wenn ich sie nicht ernst genug nehme um "Angst" davor zu haben die Ware zu beschädigen oder den Fahrplan nicht einzuhalten, auch wenn ich natürlich auf einer rationalen Ebene weiß, dass es nur ein Computerspiel ist und nichts relevantes in der Realität passieren kann. Es ist sozusagen eine durch die Phantasie ausgelöste Emotion, die es erlaubt das Spiel (oder den Film, oder das Buch, oder die Musik) "realistischer" zu erleben und nicht nur auf rationaler Ebene zu verarbeiten. Wenn dir jetzt jemand schreibt, du sollst in einem bestimmten Szenario nicht über den Weg rennen, dann vermute ich, dass du gegen seine (teilweise) imaginären Spielregeln verstoßen hast und er reagiert emotional darauf. Auf rein sachlicher Ebene hast du absolut recht! Aber das Argument wird nur ankommen, wenn ihr euch einig seid, dass ihr über die rein sachliche Ebene sprechen wollt. Auf der Ebene des "Spiels" sind die Regeln - wie beim verstecken - verhandlungssache. Wir haben überigens immer bis 20 gezählt. Und nicht illern! :D Davon losgelöst gibt es natürlich immer wieder Menschen, die die Grenzen zwischen dem "Spiel" (dem Film usw.) und der Realität nicht sehen können. Das ist aber ein anderes Problem.

  • @YvesStuebe
    @YvesStuebe4 жыл бұрын

    Lieber MannimWald, vielen, vielen, vielen Dank für dieses Video! Ein Feuer machen, Brennesselspinat zubereiten ein paar Kräuter kennen, Himmelsrichtungen ungefähr bestimmen ist sicher alles gut dafür, einen Bezug zur Natur zu behalten in unserer hochdiversifizierten, komplexen Gesellschaft. Ich bin auf diese ganzen Survivalkanäle gestoßen, weil ich meine beim Militär gelernten Skills mal aufpolieren wollte, weil ich an einer Ostseeumrundung mit einem kleinen Segelboot plane. Ich stelle es mir einfach romantisch vor, einen Fisch zu fangen, ein paar Kräuter zu finden und den Fisch über einem Feuer in einer Schäre zuzubereiten, oder solche Szenarios. Was ich dann hier bei KZread zum Teil für aberwitzigen, unrealistischen und echt gefährlichen Mist gefunden habe war schon erstaunlich. Vielen Dank, dass Du hier ein paar Dinge mal richtig einordnest.

  • @Martin_bei_Frankfurt
    @Martin_bei_Frankfurt5 жыл бұрын

    Erstmal: Es ist ein tolles Gefühl, einen Rucksack zu haben und davon zu glauben, dass man damit eine lange Zeit überleben wird, auch wenn die Umstände ganz übel sind (Regen, Kälte, Durst und Hunger ... speziell Unterkühlung kann ja schon theoretisch im Winter in einem Stau auf der Autobahn zum Problem werden). Zweitens: Je grösser die Stadt ist, in welcher man wohnt, desto grösser ist (meiner Meinung) die Gefahr, dass in einer Krisensituation (wie z.B. längerer Stromausfall), Gruppen von Plünderern versuchen speziell Nahrung anderen Mitbürgern weg zu nehmen um ihr eigenes Leben zu verlängern. Da denke ich, dass die Nächstenliebe mit jedem Tag ohne Nahrung ganz rapide abnehmen wird. Ich wohne in Hessen, kann ja mal passieren dass eine Woche in Hessen keinen Strom gibt. In dem Moment (7 Tage ohne Einkaufsmöglichkeiten) möchte ich dann z.B. nicht in Frankfurt wohnen und meine Mitmenschen erleben. Dann macht es vielleicht doch eher Sinn die Stadt mit dem Rucksack zu verlassen.

  • @arnewirthgen3939

    @arnewirthgen3939

    5 жыл бұрын

    7 Tage sind ohne essen schon möglich. Ab 20 Tagen wird es kritisch. So schnell verhungert man nicht. Gerade weil die meisten in Deutschland eher übergewichtig sind.

  • @EinMannimWald
    @EinMannimWald5 жыл бұрын

    Oh und ich hab natürlich vergessen: Ich mach dann auch noch ein Folge-Video mit ner Zusammenfassung von der Diskussion und natürlich auch mit Korrekturen meiner provokanten Aussagen! :-)

  • @arnewirthgen3939

    @arnewirthgen3939

    5 жыл бұрын

    Denkbar wäre folgendes Horrorszenario: eine bestimmte Religion oder Nation ergreift durch zahlenmäßige Überlegenheit die Macht und setzt konsequent ihren Kirchen- oder Parteistaat um: alle nicht Angehörigen dieser Religion werden enteignet, versklavt, ermordet oder vergewaltigt. Dies sind reale Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit die zeigen, dass es wichtig ist zumindest zu wissen: a) wann es Zeit ist wegzulaufen und sich zu verstecken b) was für Ausrüstung man braucht um unabhängig und unauffällig sich von Ort A nach Ort B zu bewegen, wo man in Sicherheit ist. In so einem Fall bringt einem der Vorrat an Essen im Keller nichts, nur die körperliche Fitness und das Wissen hilft einem weiter. Oder will "EinMannimWald" hier etwa ernsthaft unterstellen, dass alle Menschen, die seit kurzem erst hier sind und den Weg hierher überhaupt geschafft haben, alle nur aus Spaß gekommen sind und sich auf das "Breakoutszenario" in der Heimat insgeheim gefreut haben? Dann sollte er sich vielleicht mal mit den Überlebenden aus Jugoslawien, oder Jeziden, Kopten, Afghanen, Syrern, und Afrikanern in den Flüchtlingscamps unterhalten. Da mussten tatsächlich sehr viele von heute auf morgen ihre Sachen packen, sich verstecken und weglaufen.

  • @sinaheuer1917

    @sinaheuer1917

    5 жыл бұрын

    @@arnewirthgen3939 Oh, die AfD ist hier auch angekommen. Sorry, aber diesen Schwachsinn kann man ausschließen. Es gibt weder DIE Religion, die das können oder wollen würde. Da muss man schon ein sehr eng sitzenden Aluhut aufhaben, ob wirklich so klein geistig zu denken. Eine Nation, die uns angreifen könnte, gibt es auch nicht. Wer soll das sein? Also bitte lass diesen rechten Mist. Er ist kaum auf Niveau eines Grundschülers gedacht und vor allem nicht mal weiter gedacht. Aber auch wieder geil. Der Prepper (oder in diesem Fall Rechtspopulist) will immer weglaufen. Erstaunlich. Sonst ist die Klappe doch tendenziell ziemlich groß.

  • @flugschulerfluglehrer7139
    @flugschulerfluglehrer71395 жыл бұрын

    Hab das schon bei einem anderen Video geschrieben, wo es um survival Ausrüstung geht: Es ist immer wieder erstaunlich, was man alles nicht braucht. Ich hab immer mein Taschenmesser (eines mit nur einer Klinge, fertig) und meistens ein Elektrikertape in meiner Hosentasche. Bis zum heutigen Tag hab ich noch nie eine andere Ausrüstung gebraucht, weder in den Anden, noch im Jungle in Asien, noch in der Großstadt noch bei uns in den Bergen. Und ich bin eigentlich jede Woche zwei drei mal im Wald oder in den Bergen. Das ganze Preppen ist meiner Meinung nach nur eine Geldmacherei. Was kostet ein Paracord-Armband? Materialwert ca. 0,1 Cent. Wer von euch war schon mal wirklich froh um sein Paracordarmband? Und noch was. Egal wo mich meine Reisen hin gebracht haben, ich habe es noch nicht geschafft, von der Zivilisation weg zu kommen. Und ich hab einen Flugschein und einiges an Off-road-Erfahrung. Der Planet ist bis in den hintersten Winkel erschlossen.

  • @Buschpirat
    @Buschpirat5 жыл бұрын

    Ahoi Ben. Ich hatte mit einem Kollegen vor Kurzem eine Notsituation in den Bergen. Ein Bänderriss, über 6 Stunden kein Handyempfang (100%), keine anderen Leute, absolute Abgeschiedenheit an der CZ-Grenze und absolut schweres Gelände. Das zugehörige Tourenvideo von meinem Kollegen Bernd und mein Fazit-Video ist schon fertig, wird aber erst Ende Mai / Anfang Juni freigeschalten. Es geht darum, welche Fähigkeiten schlussendlich dafür verantwortlich waren, dass wir gesund wieder zu Hause angekommen sind. Und natürlich auch, welche nicht. Das wird auf jeden Fall spannend und wird eine gute Ergänzung zu Deinem Video ... keine theoretischen Szenarien, sondern "nach einer wahren Begebenheit". Meines wird am 1.6. veröffentlicht ... vielleicht willst Du mit Deinem Folgevideo bis dahin noch warten ;-). Grüße, Azze

  • @rheinerftvideo2647

    @rheinerftvideo2647

    5 жыл бұрын

    Ahoi Azze, in einem anderen Video gab es mal eine Doku zu dem Spot-Messenger. Der ist Satelliten-gestützt. Man kann Kurznachrichten, Tracks, einen Notruf und Standorte senden. Die Kurznachrichten werden wohl per SMS an vorgegebene Rufnummern gesendet. Das kostet zwar je nach Abo durchaus einige Euro, aber man steht selbst ohne Handyempfang immer in Verbindung. Ich behaupte mal: anspruchsvolle Touren mit Expeditionscharakter sind nicht billig, dann dienen die 300 Euro pro Jahr der eigenen Sicherheit. Das eigene Leben, oder das der Begleiter in einer Gruppe, dürfte mehr als 300 Euro wert sein, oder? LG, Bernd

  • @OutdoorChiemgau

    @OutdoorChiemgau

    5 жыл бұрын

    Oha Azze, Klingt heftig. Da bin ich gespannt auf dein Video. Bin gerade am drehen zu einem Video Erste Hilfe Outdoor. Z.B. Für sowas ein selbstgebautes Coolpack aus den Sachen die man dabei hat und ein PECH Verband. Denn dein Erlebnis ist so meine größte Befürchtung draußen. Lg vom Chiemsee Stefan

  • @Buschpirat

    @Buschpirat

    5 жыл бұрын

    Moin Bernd. Ja, davon habe ich auch schon gehört. Ich hätte niemals erwartet, dass wir bei dieser Tour in so eine Situation kommen könnten. War alles nicht lebensbedrohlich, aber doch schon sehr unangenehm und hätte auch mit einem Notbiwak mit Bergrettung enden können.

  • @Buschpirat

    @Buschpirat

    5 жыл бұрын

    Hey Stefan. Da sind wir doch auch mal auf Dein Video gespannt :-)

  • @walterko3900

    @walterko3900

    5 жыл бұрын

    RheinErftVideo , absolut. Eine noch bessere Abdeckung als SPOT hat InReach von Garmin, das mit dem Iridium Satellitennetz arbeitet.

  • @amnesie6615
    @amnesie66155 жыл бұрын

    Wirklich tolle Auffassung, die ich teile, Ben! Es gibt schon genug Spinner auf KZread, wenigstens ein paar, wie du, bleiben mal auf dem Boden!

  • @MichiWeltenbummlerin
    @MichiWeltenbummlerin5 жыл бұрын

    Lieber Ben! Einfach nur toll! Eines Deiner besten Videos bisher, wie ich finde! Mehr davon bitte!

  • @haffolderhaus
    @haffolderhaus2 жыл бұрын

    Hallo Ben ! Großartig - dein Beitrag zum Survival in Deutschland ist Super. 👀👍👍😃 1. Überleben für den "Normalbürger" :Im Normalfall braucht man einen Erste Hilfe Kurs - eine kleine Erste-Hilfe Ausrüstung, , ein Handy, etwas der Witterung angepasste Kleidung, und etwas Ortkenntnis - wo ist Norden -osten Süden Westen . (Alte Regel - Geht die Sonne auf im Westen - musst du deinen Kompass testen). Alterr Soldat hat "überleben" 81-83 bei der "Bunten Wehr" gelernt inklusive A-B-C Krieg! Das will man heute alles nicht mehr wissen - weil sowas (A-B-C Krieg) überlebt man nicht! Deine Einschätzung "Zivilisten sind im Weg!" ist richtig. Ist nett und reicht für das Überleben bis man die nächste Truppe erreicht. Ansonsten kenne "Aktuell" ich keine Situation in der man in die Wälder flüchten müsste - ( ausser Laschet wird Bundeskanzler 😎) . Und ich kann eigentlich nur noch theoretisch die Welt retten. Ich bleib Zuhause - mit weicher Unterlage stirbt es sich bequemer! Die more comfortably! Diecomfal statt Survival!😎🤣 2. Arktisches / Nordland überleben: Ganz einfach - du musst dich für jeden Blödsin vorbereiten . Z.b. du machst mit deiner Axt Feuerholz und hackst dir mit deiner Axt in deine eigene Ferse - nächster Ort westwärts 150 km - südwestwestlich 200 km - aufkommende Hoffnung - KEINE! . Wege null,null . Ideen gefragt! Das ist Survival! Seltenes arktisches Gewitter und Blitzeinschlag im Zelt. Blitzschlag überlebt, aber Rechter Fussnerv gelähmt. Ausrüstung durch Blitzschag grösstenteils verbrannt. Noch Fragen Hauser - Nein Kienzle. Das ist Survival! Freunde der Nacht in den 80ern gab es noch keine Handys - aber eine Dose eines amerikanischen Herstellers mit stinkenden Orangenen Leuchtfarbstoff, der mir von einem amerikanischen Reservisten überlassen wurde. Der Gestnk war für die Such hunde auf 40 km auszumachen. Die Tundra hatte einen orangenen Fleck von 50 Meter durchmesser. Das ist Survival! Z.B. ganz klassisch man gibt seinen Reiseroute bekannt gibt am Ankunftsort - wenn man dann nicht innerhalb von X+2 Tagen am Ziel ist wird man in Schweden z.B. gesucht! Ganz einfach. Wenn man gefunden wird ist man so um die 10000 Euro ärmer - aber am Leben! Solche Sachen kann man nicht trainieren, aber man muss Sie im Kopf haben. Das geht weit über irgendwelches Pillepalle - Überlebenstraining hinweg. OK man braucht Wissen darüber welches "Bio" man essen kann und wo die Kalorien sitzen (Blatt, Stengel, Wurzel). Und von welchem "Bio" man gefressen, oder endgültig getötet wird. Manchmal ist es ganz klein und heisst sowieso Virus. Und dann krepiert man daran einfach so oder auch nicht ! Das ist Survival! Die wichtigste Survivalausrüstung ist Papier und Bleistift - dann kann man wenigstens aufschreiben warum man krepiert ist.🤣😎 Falls man jemals gefunden wird!

  • @michael_hf
    @michael_hf2 жыл бұрын

    Der KZread Algorithmus ist schon sehr interessant - ich bin quasi auf direktem Weg über Bogenschießen > Messer zum Herausprokeln von Pfeilen aus Bäumen (natürlich nur Totholz) > Bushcrafting > Survival auf deinem Kanal gelandet und habe mir vom Umgang mit Wölfen, Wildschweinen und Zecken über den Waldschadensbericht bis hin zur Überlebens-/Never-come-back-Ausrüstung und zurück schon so einiges von dir angesehen. Sehr informativ und unterhaltsam, bitte so weitermachen :-) Ich bin mal gespannt, wo es mich noch so hin verschlägt, vielleicht lande ich ja tatsächlich noch beim Preppen für die Zombie-Apokalypse...

  • @Fernwanderer
    @Fernwanderer5 жыл бұрын

    Hallo Ben, Ich finde es sehr wichtig, dass man unterscheidet: Es gibt Notfälle in denen adäquates Handeln lebenswichtig und entsprechende Ausrüstung und Fertigkeiten entscheidend sind. Notsituationen sind auch bei uns gar nicht so selten und JEDER kann damit konfrontiert sein. Sei es, dass jemand abstürzt, einen Infarkt erleidet oder eine Person sich vergiftet. Man tut gut daran, sich entsprechend zu bilden und auszurüsten. Dabei ist es wichtiger eine „einfache“ Erste-Hilfe-Ausbildung absolviert zu haben, als sich mit einem Tourniquet und einem Feuerstahl im Rucksack für alle Fälle gerüstet zu fühlen. Notsituationen treten plötzlich und unerwartet ein. Als einen Sonderfall der Notsituation würde ich eine „Krise“ bezeichnen (z.B. Überschwemmung/Stromausfall/GAU). Zum Überstehen einer Krise kann man jedoch (genauso wie durch das erlernen richtigen Handelns in Notsituationen) vorbeugen. Z.B. in dem man Gefahrenpotenziale erkennt, richtig einschätzt und entsprechende Vorkehrungen trifft. Beispiel 1: Würde ich in einem Überschwemmungsgebiet wohnen…würde ich Lebensmittel nicht im Keller lagern. Beispiel 2: Ich komme gerade aus dem Harz. Da liegt unglaublich viel Totholz rum (Sturm+Trockenheit+Borkenkäfer haben 2018 ihr Werk getan) dass die Waldbrandgefahr enorm sein wird, wenn wir wieder einen trockenen Sommer bekommen. Hektarweise haben die Bäume da abgenadelt und niemand fährt das Holz ab, weil es schlichtweg die Gemeinden überfordert. Da gibt es kleine Siedlungen, abgeschiedene Siedlungen und Höfe, da würde ich mir schonmal einen Evakuierungsplan parat legen (Wenn der Wind von X kommt….). „Survival“ hingegen befasst sich in der Regel erst einmal mit Gefahrensituationen, in die sich Personen bewusst begeben, und/oder deren Szenario für den Durchschnittsmenschen sehr hypothetisch oder alltagsfern ist. Reinhold Messner, Rüdiger Nehberg, Ernest Shackleton alles Menschen, die sich „bewusst“ lebensbedrohlichen Situationen gestellt haben. Sie haben das aber unter Berücksichtigung der zu erwartenden Umstände getan. Sie haben das Risiko abgeschätzt und, wichtiger, dieses Risiko für sich akzeptiert. Das sind aber alles „bewusste“ Umstände, jedoch mit „echten“ Risiken. Heißt: Die Leute haben sich willens in Situationen gebracht, bei denen ein Gelingen/Überleben nicht sicher war. Sie hatten die Wahl: „Wage ich das Risiko, oder wage ich es nicht?“ Hier meine provokante (nicht ganz ernst gemeinte) These: Hobby-„Survivalisten“ sind ein bisschen wie Abenteuer-Eunuchen: Sie wagen das Risiko nicht, aber sie wüssten wie es geht.

  • @birgitkastner8907

    @birgitkastner8907

    5 жыл бұрын

    Ich stimme Dir 100 % zu.

  • @ijontichy9330
    @ijontichy93305 жыл бұрын

    Der Bug out bag lohnt schon aber er sollte nicht auf Survival ausgelegt sein. Bei einer Naturkatastrophe z.B. geht es ja, wie schon erwähnt, um ein Massenszenario. Somit wird irgendwann evakuiert. Ein gutes Beispiel sind die überfüllten Turnhallen bei z.B. einer Flut. Und genau auf so ein Szenario kann man sich realistisch vorbereiten. Also sollte man Dinge einpacken die dafür sorgen, dass man den lokalen Hilfskräften nicht zu viel Mühe bereitet. Isolation, vielleicht etwas Nahrung und Hygiene, persönliche Identifikation.

  • @sinaheuer1917

    @sinaheuer1917

    5 жыл бұрын

    Ja, die kann man einpacken, wenn es denn so weit ist, oder? So eine Flut kommt ja nicht so überraschend, sondern kündigt sich über Tage an. Auch hier braucht niemand einen gepackten Rucksack und auch keine Prepper-Vorräte. Und einen Personalausweis muss man eh am Mann haben.

  • @sinaheuer1917

    @sinaheuer1917

    5 жыл бұрын

    @schelm nino Oder man investiert nicht so viel Geld ins Prepping oder Survivalkurse. Dann kann man auch zum nächsten Imbiss fahren. Die allermeisten Menschen haben auch Geschirr und Besteck zu Hause und benötigen keinen Shelter. Muss doch auch unbequem sein. Also zum Vergleich zum eigenen Bett :-)

  • @Segelbootheizer

    @Segelbootheizer

    5 жыл бұрын

    @@sinaheuer1917 Nein Sina, natürlich muss in Deutschland ein Personalausweis nicht mitgeführt werden. Es kann manchmal Ärger vermeiden, aber ein "muss" ist es nicht.

  • @sinaheuer1917

    @sinaheuer1917

    5 жыл бұрын

    @@Segelbootheizer Ja, es ist nur eine Ausweispflicht im Sinne von Ausweis vorzeigen können. Aber wer möchte schon mit auf die Wache genommen werden? Und es ändert ja auch nichts an meinen grds. Aussagen.

  • @chnoxis

    @chnoxis

    4 жыл бұрын

    @@sinaheuer1917 Es gibt da durchaus Szenarien wo es sinnvoll ist einen Fluchtrucksack gepackt zu haben. Bspw. bei einem Hausbrand. Da hat man keine Zeit mehr. Da muss man einfach raus aus dem Haus. Auch wenn man da nur ein Pyjama an hat. In solch einer Situation kann schon die kleinste Sache wie paar eigene, gerettete Kleider, für einem persönlich wichtige Erinnerungsstücke usw. den Unterschied ausmachen, wie man psychisch die nächsten Stunden, Tage oder Wochen überlebt. Und so ein Hausbrand kann schneller entstehen als man denkt. Und man muss unter umständen nicht einmal selber dafür verantwortlich sein. Preppen ist keine dumme Sache. Gerade wenn man irgendwo in einem kleinen Bergdorf lebt, das man vielleicht nur über eine einzige Strasse erreichen kann, ist man froh wenn man gewisse Sachen wie Essen, Trinken oder andere Haushaltsartikel vorrätig hat. Da kann es durchaus sein, dass man wegen einer Lawine, Murgang, Bergsturz oder ähnlichem für mehrere Tage oder sogar Wochen von der Aussenwelt grösstenteils abgeschnitten ist. Natürlich werden da dann Sachen wie "Lufttaxis" per Helikopter usw. organisert. Aber auch dann ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass diese vielleicht nur 2x pro Tag fliegen. Hier mal paar Zitate von Wikipedia zum Fall Bondo in der Schweiz im Jahr 2017: Am 27. Dezember 2011 stürzten um etwa 19 Uhr abends 1,5-2 Millionen Kubikmeter Fels aus der Cengalo-Nordwand.[8][9][6] Diese blieben in der hinteren Bondasca liegen. Der Erdbebendienst der ETH Zürich registrierte einen Erdstoss mit einer Magnitude von 2,7.[9] Das Ereignis blieb von der Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet, obschon es sich bereits hier um einen der grossen Felstürze der jüngeren Schweizer Geschichte handelte.[10] ... Am Mittwoch, dem 23. August 2017, 09:30 Uhr MESZ,[23] kam es zu einem noch grösseren Bergsturz als 2011, mit einem Abbruch von 3 Millionen Kubikmetern Gestein und einer Geschwindigkeit von 250 Kilometern pro Stunde.[24] Dies führte unmittelbar zu einem Murgang entlang der Bondasca. Das automatische Überwachungssystem löste erstmals seit der Installation aus,[25] daraufhin wurde das Dorf mit 200 Einwohnern vollständig evakuiert.[26]" ... Am Nachmittag des 25. August kam es zu einem weiteren Felsabbruch und erneuter Murenbewegung. Hierbei wurden zwei Bagger im untersten Bereich beim Dorf verschüttet. Gerade zurückgekehrte Bewohner wurden umgehend wieder evakuiert.[34][26][35][30] Am folgenden Tag wurde auch die Rückkehr in ein risikoreicheres Gebiet erlaubt.[34] ... In der Nacht von 31. August auf 1. September erreichte erneut eine grosse Mure die Bergeller Talsohle bei Bondo. Sie füllte das in den Tagen zuvor teilweise entleerte Auffangbecken, passierte die neue Kantonsstrasse und füllte das Bachbett der Maira. Auch die alte Kantonsstrasse auf der rechten Talseite wurde nun mit Schlamm überdeckt. Die Bewohner und Hotelgäste im dortigen Ortsteil Spino wurden in Sicherheit gebracht.[40] ... Nach diesen Murgängen war die Brücke bis zu 3 Metern von Schutt überdeckt. Die tägliche Räumleistung belief sich auf 10'000 Kubikmeter Material, so dass mit einem Zeitraum von zwei Monaten gerechnet wurde, um das mit 400'000 Kubikmeter gefüllte Auffangbecken wieder zu leeren. Von insgesamt 200 Helfern waren jeweils ca. 50 vor Ort im Einsatz. Menschen hatten nur zeitweise Zugang zu den evakuierten Ortsteilen Bondo, Spino und Sottoponte. Aus Sicherheitsgründen war die Durchfahrt auf der Kantonsstrasse bei Bondo in der Nacht gesperrt. ... Nach fast zwei Monaten Evakuierung konnte ein grösserer Teil der Bewohner ab Mitte Oktober wieder in ihre Häuser zurückkehren. Gleichzeitig wurde immer noch während 20 Stunden täglich an der Leerung des Rückhaltebeckens gearbeitet.[43] Im November lebten die meisten Bewohner wieder im Dorf.[44] Im Dezember 2017 war von einer Schadenssumme von rund 41 Millionen Franken ausgegangen worden. Bei 99 Gebäuden aller Art waren Schäden entstanden, wovon ein Drittel nicht zu retten waren.[45] Ganz ehrlich: Wer sich da nicht vorbereitet, ist schlicht naiv. Und preppen heisst nicht zwingend einen Bunker und Gasmasken kaufen. Schon die Grosseltern haben gepreppt als sie sich mit Einmachgläser usw. für den Winter vorbereitet haben.

  • @firstfighter7037
    @firstfighter70375 жыл бұрын

    Hi... Mein Gedankengang: Ich stimme dem längeren Kommentar von Mr. Miyagi hier zu. Ergänzend: Ich hab ein wenig Survival-Hintergrundwissen. Mit diesem Thema beschäftige ich mich auch schon recht lange (Ende der 80er Jahre) und merke, dass es in erster Linie ein emotionales Thema ist. Warum? - Es liegt häufig an Erziehung und Aufwachsen im Umfeld, soziale Kontakte, Lebenserfahrung. Grob gesagt: Jemand dem es "gut" geht (finanziell, gesundheitlich, Staus in seinem Bekanntenkreis, usw.) beschäftigt sich weniger mit dem "was wäre wenn"... im negativen Sinn, als jemand der vielleicht schon so manches erlebt hat und dem es vielleicht nicht immer so gut ging/geht, hinweisend auf das Sprichwort: "Ein Gesunder hat viele Wünsche. Ein Kranker nur einen!" Der Kranke wird -so er es überstanden hat, dann eher für die Zukunft vorsorgen, als jemand der nie eine Krise gesehen hat, oder zu bewältigen hatte. Deswegen haben unsere (Groß-) Eltern (Kriegsgeneration) doch gelernt Früchte in Einmachgläser im Keller zu horten, usw. Ob dies nun wegen eines Krieges, oder einer Naturkatastrophe ist/war, spielt dabei keine Rolle!

  • @peleus66

    @peleus66

    5 жыл бұрын

    Du sprichst mir aus der Seele! Vielen Dank dafür.

  • @birgitkastner8907

    @birgitkastner8907

    5 жыл бұрын

    Ich sehe das genau so wie Du. Ich habe selbst eine Grunderkrankung, die meine Kondition deutlich einschränkt. Trotzdem bin ich gern mit meiner Hündin draußen im Wald und Feld. Man denkt aber schon mehr an die Sicherheit und eine gewisse Vorsorge (Notfallpäckchen). Ich habe z. B. ein sogenanntes Survivalkit in meiner Schlüsseltasche, die man ja immer mitnehmen muss, wenn man wieder in die Wohnung kommen will. Die Schlüssel hängen draußen dran. Gewisse Fähigkeiten, Fertigkeiten und eine gesunde Beobachtung der Umgebung gehören natürlich auch dazu. In eine echte Notfallsituation möchte ich dennoch nicht kommen.

  • @TheQuinn63
    @TheQuinn635 жыл бұрын

    Das ist witzig und wahr und extrem politisch Ben. Drei Dinge in einem Video - fast ein Ü-Ei. Vielen Dank dafür.

  • @shogun6941
    @shogun69415 жыл бұрын

    Endlich mal einer der diesen Wahnsinn stoppt ! 🐌

  • @TheKienbaum
    @TheKienbaum5 жыл бұрын

    Wie gewohnt, ein super Video mit entsprechendem Inhalt! Daumen Hoch!

  • @Versprengter
    @Versprengter5 жыл бұрын

    Sehr tolles Video Ben, finde deine Gedanken gut. Auch das mit dem freuen über das Ende, einige sprechen hier in den Kommentaren dagegen, mit recht guten Argumenten, die ich auch nachvollziehen kann. Dennoch kann ich mir das auch nicht vorstellen, das einige nicht ein Funken spaß dran haben, auch alleine sich gedanken zu machen kann spaßig sein, auch wenn man es nicht ernsthaft in Erwägung zieht. Ich bin einer von denen, die sich minimal darauf freuen, vllt kann ich mich auch selbst besser einschätzen als andere oder andere belügen sich selbst, weil sie oft wegen ihrem "Hobby" belächelt werden. Bei mir ist es witziger weise das unrealistischste Szenario der Zombieapokalypse. War auch schon auf LARPs die dieses Thema inne haben. Aber was auch wichtig zu sagen ist, ich bereite mich nicht explizit darauf vor. Mir macht das im Wald sein, wissen aneignen, im Wald auch klar kommen, wenn man nicht alles dabei hat, einfach Spaß. Es ist ein angenehmes Gegenstück zum Alltag. Und wenn die Zombies kommen bin ich vllt Dick, aber vorbereitet ;) im Kopf xD

  • @Nachtibringer
    @Nachtibringer5 жыл бұрын

    da machen wir in 2 Wochen eine face to face discussion von :) am Lagerfeuer... oder im Kanu..;) Aber eine Frage die sich mir immer stellt, warum reden wir eigentlich immer über Survival ???... Wer einen Rucksack baut,nur um zu überleben, der macht direkt den ersten Fehler (meine Meinung).. wenn ich überleben muss, dann hab ich ein Problem ... wäre es nicht sinnvoller von einem Leben außerhalb der Komfortzone zu reden ? Denn ich will ja im Wald leben und nicht immer nur überleben... Überleben ist Stress... immer...Extremsituation.... nur mal so... ;) Und ich möchte ehrlich gesagt nicht nur überleben mit meinem Rucksack.. sondern der soll mich darin unterstützen in einer Extemsituation leben zu können... ;)

  • @EinMannimWald

    @EinMannimWald

    5 жыл бұрын

    Ohhhh... Sehr philosophisch! :-D Aber jaaaa... klar. Stimmt schon. Da hab ich z.B. wirklich gar nicht dran gedacht... Hohle ich mal nach. Am besten bereden wir des bei einem Lagerfeuer im Kanu :-D

  • @JS-op5gk

    @JS-op5gk

    5 жыл бұрын

    @@EinMannimWald Bitte nicht, wir brauchen dich noch!(zumindest für das zweite Video)

  • @Mr.Miyagi907

    @Mr.Miyagi907

    5 жыл бұрын

    Gut gesagt mit dem Leben statt nur zu überleben in einer eh schweren Ausnahmesituation

  • @rheinerftvideo2647

    @rheinerftvideo2647

    5 жыл бұрын

    Hi Sascha, "wäre es nicht sinnvoller von einem Leben außerhalb der Komfortzone zu reden ? Denn ich will ja im Wald leben und nicht immer nur überleben" Darf ich mal fragen, welchen Sinn es machen soll, dauerhaft im Wald zu leben?? Das hat doch mit dem Verlassen der Komfortzone nun wirklich gar nichts mehr zu tun. Es sei denn, du hast einen Privatwald und eine genehmigte Hütte dort, die Du mit allen wichtigen Dingen schon lange vorher dauerhaft ausstatten kannst.

  • @bleudecoup6478
    @bleudecoup64783 жыл бұрын

    Wirklich ein GROßES Video mit grandiosem Inhalt. Hut ab! :)

  • @rainers.7541
    @rainers.75415 жыл бұрын

    Servus Ben, du hast es wiedermal völlig auf den Punkt getroffen. Was sich manche so vorstellen, was in einer Notsituation unbedingt zu tun ist verwundert mich ab und an schon ein bisschen. Eine sofortige Flucht in den Wald ist jedenfalls nicht meine erste Wahl. Das man eine gewisse Zeit mal ohne Supermarkt in der Zivilisation klarkommt wäre in meine Augen durchaus sinnvoll (ich rede nicht von Vorräten die Jahre reichen). EinMannimWald ist eindeutig mein Lieblingskanal. Viele Grüße aus Bayern

  • @hansdampf5043
    @hansdampf50435 жыл бұрын

    Danke !! Endlich Ordner es mal einer etwas realistisch ein !! Beste survival Fähigkeit ist übrigens eine gewisse körperliche Fitness . Ein prepper mit bierbauch wäre im Fall der Fälle evtl gar nicht in der Lage seinen 40kg high end Rucksack auch nur 5 kg in den Wald hinein zu tragen !

  • @rheinerftvideo2647

    @rheinerftvideo2647

    5 жыл бұрын

    Was soll ein Prpper mit Bierbauch überhaupt im Wald? Der beste Rückzugsort ist ein Keller mit sicherer Stahltür....

  • @reinerZufall3042

    @reinerZufall3042

    5 жыл бұрын

    Bitte vorher noch einmal seinen geschriebenen Text kontrollieren. No hate

  • @sinaheuer1917

    @sinaheuer1917

    5 жыл бұрын

    @@rheinerftvideo2647 Und was willst Du über Wochen und Monate im Keller? Und wie sieht ein sicherer Keller aus, wenn jemand da wirklich reinkommen will? Fenster hat das Etablissement dann ja wohl auch eher nicht.

  • @rheinerftvideo2647

    @rheinerftvideo2647

    5 жыл бұрын

    @@sinaheuer1917 Und was willst Du über Wochen und Monate im Wald, am besten noch im Zelt, mit Notausstattung (alles was man tragen kann...)? Das hört für einen normalen TRAINIERTEN Menschen bei etwas über 30 Kilo auf, sind gerade mal 20 Liter Wasser und 10 Kilo Nahrung :-) Da bist du ja bei derzeitigem Wetter schneller an Grippe / Lungenentzündung am Ende als sonst was. Du kannst Dich im Keller ne Ecke besser vorbereiten als im Wald. Im letzten Weltkrieg hat auch niemand gesagt "flüchte in den Wald", sondern organisiere Dich in Deinem Haus / Keller. Wo sollte ich denn ansonsten etwas halbwegs sicher bevorraten und mich selber in Sicherheit bringen?

  • @sinaheuer1917

    @sinaheuer1917

    5 жыл бұрын

    @@rheinerftvideo2647 Wieso Wald? Man würde sich mit anderen zusammenschließen und versucht zu überleben. Aktiv. Mit dem, was gebleiben ist. Du würdest eh irgendwann Deinen Keller verlassen, um nicht durchzudrehen. Mit so was werden in den Gefängnissen Häftlinge einige Tage bestraft. Niemand hält eine solche Isolation aus. Und vor allem wofür. Irgendwann ist auch Dein Lager leer. Dann bist Du ohne alles, ohne jeden Anschluss an andere Menschen. Was machst Du eigentlich mit Deiner "Gülle"? Plumpsklo?

  • @stemepi
    @stemepi5 жыл бұрын

    Hey Ben, du hast so was von recht!!! Zu Hause sollte man ein bisschen was haben, falls es mal zu ner großen Kreise kommt. (3 Sachen auf einmal) Das einzige Szenario, wenn ich in den Wald gehen würde wäre wenn in ganz Europa krieg wäre, Stromausfall und dann der komplette Ort abbrennt in dem ich wohne! Die Wahrscheinlichkeit ist so extrem hoch, dass ich mich darauf nicht vorbereite! 😂 wenn die ersten zwei Sachen eintreffen (krieg und Stromausfall) dann richte ich mir ein BOB. 👍 Liebe Grüße Danke fur das klasse Video!

  • @walkingviking770
    @walkingviking7705 жыл бұрын

    Hallo Ben, es geht doch in erster Linie darum, Spaß zu haben! Zu sehen, mit wie wenig man auskommen kann und was anderes machen, als in ein Stadion zu gehen und beim Verlassen auf Haue zu hoffen... Einfach nicht Mainstream! LG Olaf

  • @markusthiergartner7452
    @markusthiergartner74525 жыл бұрын

    Hallo Ben, ich habe auch meinen Rucksack zu Hause stehen. Und ich gebe zu, dass ich auch mit dem Gedanken angefangen habe, dass ich im Fall des Falles (welcher das auch immer sein mag) schnell in den Wald kann. Aber mit entsprechendem drüber nachdenken bin ich auch zu dem Schluss gekommen, dass es wohl eher keine Situation gibt, in der man innerhalb von Sekunden auf dem we8 in den Wald sein muss. Mittlerweile ist mein Rucksack eher in die Richtung gedacht, dass es brennt, oder eine Evakuierung notwendig ist oder was in der Art und ich dann eben meine sieben Sachen schon beisammen habe und mir nicht in einer stressigen Situation überlegen muss, was ich vielleicht noch einpacken sollte. Viele Grüße Markus

  • @chrissih.8646

    @chrissih.8646

    5 жыл бұрын

    Brand oder Evakuierung sind die Erkenntnisse die ich mir vorstellen könnte. Ersteres setzt voraus, dass man in dem Moment ausgerechnet zu Hause ist. Als vor einem Jahr einige Straßen in der Nähe evakuiert werden mussten, weil eine alte Weltkriegsbombe gefunden wurde, beschloss ich, mir doch mal einen Fluchtrucksack zuzulegen. Da würde es eine große Tasche auch tun, ein Rucksack wäre wohl bequemer. Der, den ich derzeit habe ist Schrott...

  • @sinaheuer1917

    @sinaheuer1917

    5 жыл бұрын

    @@chrissih.8646 Was packst Du denn in den Rucksack rein? Im Viertel, wo ich arbeite, werde gerne mal bei Arbeiten an den Bahngleisen Bomben gefunden. Dann hat man Minimum eine Stunde Zeit das Evakuierungsgelände zu verlassen. Im erweiterten Bereich (wo ich arbeite und luftschutzmäßiges Verhalten gefordert wird), sind Stunden Zeit.

  • @chrissih.8646

    @chrissih.8646

    5 жыл бұрын

    @@sinaheuer1917 als hier in der Nähe die Straßen evakuiert wurden hatten die Leute ein, zwei Tage Zeit. Untergebracht wurden sie in irgend einer Turnhalle. Nun, was ich in dem Fall brauche, vor allem Klamotten für ein bis drei Tage, Körperpflege, meinen Protein Shake und was zu knabbern. Alles weitere könnte ich kaufen, schließlich ist man in der Turnhalle nicht eingesperrt. Und meistens geht's schnell mit dem entschärfen, da ist Kleidung für drei Tage sogar schon bisschen übertrieben. Wasser würde ich noch mitnehmen, habe ich aber auch sonst dabei.

  • @sinaheuer1917

    @sinaheuer1917

    5 жыл бұрын

    @@chrissih.8646 Und wer pennt dann bitte in einer Turnhalle? Und wie gesagt, hat man in allen mir bekannten Evakuierungen immer Zeit noch was zusammenzupacken. Und ich weiß nicht. Ich denke bei einer Übernachtung braucht man keine Wechselwäsche. Deinen Protein Shake und was zu knabbern, kannst Du in "jedem" Supermarkt kaufen. Wohl auch im Notfall eine Unterhose und Socken. Und Wasser bekommt man auch wirklich überall. Auch in diesem Fall brauchst Du letztlich nichts.

  • @chrissih.8646

    @chrissih.8646

    5 жыл бұрын

    @@sinaheuer1917 und wozu extra kaufen wenn ich alles schon habe? Unlogisch. Hätte ich in dem Fall auch kein Bock drauf nach einer anstrengend Schicht mir irgendwas kaufen zu müssen, und die Sachen dann auch noch mit der apretur drin anzuziehen. Du würdest allen Ernstes mit den Klamotten mit denidu da rein gegangen bist, wieder zur Arbeit gehen??? Nicht dein Ernst! Und wenn du dir zu fein wärst in einer Turnhalle uu übernachten, das ist deine Sache, ich hätte jedenfalls keine Zeit, mir da noch irgendwas zu suchen. Und auch kein Bock

  • @rhld_out
    @rhld_out5 жыл бұрын

    Interessanter Beitrag. Wer sich für ein Szenario interessiert, bei dem Survival eine Rolle gespielt hat, dem sei wärmstens das Buch "Wenn es Krieg gibt gehen wir in die Wüste" von Henno Martin empfohlen. Zwei deutsche Wissenschaftler, die sich aufgrund des zweiten Weltkrieges für mehr als zwei Jahre in der Wüste Namibias versteckt haben. In Namibia kennt das Buch jedes Kind. Im Übrigen sehr gut geschrieben. Der Shelter der beiden kann noch heute besucht werden.

  • @speedy1490
    @speedy14905 жыл бұрын

    Interessantes Video und ich stimme im großen und ganzen auch zu. Aus meiner Sicht sollte ein "Bug-Out" situationsbedingt als letztes Mittel angesehen werden sein eigenes Leben (und vielleicht das der Freundin) zu retten. So eine Situation sehe ich zwar als sehr unwahrscheinlich an, aber alles was du dazu tun musst ist in erster Linie sportlich fit sein, einen großen (ungepackten) Rucksack und etwas basic outdoor Ausrüstung zuhause haben. Bis auf ersteres werden die meisten Leute hier über die Dinge verfügen. Außerdem sind Meine überlegungen, dass wenn es in Deutschland wirklich zu einem kriegerischen Konflikt mit einer anderen Nation kommen würde könnte es je nach Umstand dazu kommen, dass quasi alle Männer im "kriegsfähigen" alter gefährdet sind. Wer kann garantieren das die Besatzungsmächte auch männliche "Zivilisten", aus welchen Gründen auch immer, nicht einfach erschießen? Und wer garantiert das die Streitkräfte deines Landes dich in der Situation nicht einfach einziehen weil das Gesetz vom Gesetzgeber geändert wurde? In der Situation wäre es dann gar nicht mehr so abwegig das man keine Straßen/Wege mehr nutzen kann. Aber ist natürlich weit hergeholt.

  • @s.e.1454
    @s.e.14545 жыл бұрын

    Handyempfang kann aber sehr unterschiedlich vorhanden sein, je nach dem, wo man sich aufhält. Stellt doch niemand ne Antenne in den Wald, nur weil alle paar Jahre sich mal einer dahin verirren könnte. Das kommt ganz darauf an, um welche "Katastrophe" es sich handelt. Wenn z.B. ein Fluss das Haus überflutet ist es garnicht so doof erstmal wo hin zu gehen, wo es besser ist und sei es das Wäldchen auf dem Hügel. Es sollen ja auch nicht immer alle für jede Kleinigkeit raus in den Wald rennen. Das muss man mögen, können und auch wollen, vorausgesetzt es macht überhaupt Sinn raus zu gehen (wäre z.B. bei Gewittersturm das dümmste, was man machen kann). Damit sind dann schonmal gaaanz viele ausgeschieden, die eventuell in den Wald rennen könnten.

  • @schnorschassar9262
    @schnorschassar92624 жыл бұрын

    Interessant, steck da ja nicht so drin in der Szene - schau den Kram nur, um realistische Erfahrungsberichte zu Equipment zu bekommen, welches mir meine Zeit in der Natur komfortabler macht u. den Rucksack leichter :) Ich liebe die Natur abseits der Wege, weil dort Ruhe ist u. keine Menschen anzutreffen sind, mal kein unsinniges Füllen von Räumen mit Sätzen ohne Inhalt, keine Geräusche von Maschinen, keine Lichtverschmutzung, bin Autist u. kann diese überflüssige Emotionalität zu z.B. Schlafsäcken oder ähnlichem Material in keinster Weise nachvollziehen. Ist für mich zum Teil schon eher Comedy - dieses reaktionäre Verhalten - mit Logik hat es wahrlich nichts zu tun aber du siehst es mit Humor u. dies gefällt mir, ich muss immer lächeln bei deinen Videos. Danke dafür ;)

  • @schnorschassar9262

    @schnorschassar9262

    4 жыл бұрын

    Zum Defence 4 YT-Kanalbattle hab ich mir echt alle Videos angeschaut u. mich fast eingepullert vor Lachen ...einfach nur niedlich - der Herr aus Österreich hat den größten Unterhaltungswert, ich würde ihn gerne mal laufen sehen mit seinem Rucksack auf dem Rücken für einen Wintertrip xD ...er bräuchte doch mindestens 2 Rucksäcke, weil er allein schon einen allein für seine beiden Schlafsäcke braucht, sehr praktikabel im Ernstfall, wie gesagt mit Logik hat es rein gar nichts zu tun. Er würde den Wald höchstwahrscheinlich nicht mal erreichen ohne 50% seines Gepäcks zurück lassen zu müssen. Der Defence 4 ist ein 3 Jahreszeitenschlafsack, wer lesen kann ist klar im Vorteil u. weis halt, dass es definitiv kein Winterschlafsack ist.

  • @andreasaack8527
    @andreasaack85275 жыл бұрын

    Auch ich hab mein Rucksack stehen und eigne mir viel an. Denn es ist schon wichtig. Haben ist besser als brauchen. Wir hoffen das nichts passiert aber wenn man mit offenen Augen auf die Politik/Wirtschaft/Wetter schaut, sind gewisse Gefahren durchaus in Reichweite. Ich möchte dann nicht zu denen gehören die nichts haben oder wissen. Und wenn Plünderer durch die Straßen ziehn muss man auch sein Heim verlassen. Vorbereiten heist man will überleben und seine Chancen steigern. Daher schau ich gern deine Videos weil ich auch hier schon tips/Tricks aufschnappen konnte :)

  • @berndffm8420
    @berndffm8420 Жыл бұрын

    Mein Hobby ist es Menschen und Tieren, die vermisst und in Lebensgefahr sind, zu helfen. In Deutschland werden jedes Jahr über 100.000 Menschen als vermisst gemeldet und viele bleiben dauerhaft vermisst. Meistens nach Unglück im Wald, da wird man in Deutschland selten gefunden. In der Stadt in nach 4 bis 12 Minuten der Notarzt da, im Wald wartet man da schon mal länger. Ich lerne gerade Menschen in Lebensgefahr bis zu 6 Stunden zu versorgen bis der Notarzt da ist.

  • @barnyy53
    @barnyy535 жыл бұрын

    Survival ist ganz einfach Hobby in Kombination mit Wandern . Ein wenig preppen ist ok. Bei einer Bevölkerungsdichte in Deutschland von ca.250 Menschen auf den km2 wird es auch im größten Wald eng. War in jungen Jahren Pfadfinder und später einige Zeit bei der Bundeswehr, also etwas vorbelastet 🙂. Wenn ich nichts Böses angestellt habe würde ich mit Sicherheit nicht versuchen im Busch zu verschwinden 😂. Ansonsten hat Du recht.👍

  • @tirolerzirbenbaum3747
    @tirolerzirbenbaum3747 Жыл бұрын

    HIhi Ben der Mann entführt in die Wüste -- meine Meinung dazu kurz und knackig. Es schadet nicht wenn man weiß wie man ein Feuer machen kann - es schadet nicht heimische Pflanzen und Pilze zu kennen und es schadet auch nicht ein erste Hilfe Packl mitzuhaben ABER man sollte auch damit umgehn können. Richtig schönes satirisches Video zumindest die ersten 10 Minuten. Gruß aus Tirol

  • @birgitkastner8907
    @birgitkastner89075 жыл бұрын

    Hallo Ben, ich verfolge Deine Videos schon lange, habe nicht alle angeschaut aber sehr viele. Und ich schätze sehr Dein Wissen und oft auch Deine bodenständigen Ansichten. Gut nachvollziehbar fand ich auch Deinen back up Rucksack fürs Auto. Das habe ich schon einige Jahre im Auto, Tool-Ammobox und Rucksack. Mit diesem Video hast Du nun ein weites Feld eröffnet und Dich vielleicht auch ein wenig darin verlaufen. Ich denke, man bildet sich zumeist seine eigene Meinung aufgrund seiner persönlichen Lebenssituation und seiner Umgebung, in der man lebt bzw. agiert. Das ist völlig normal. Bushcraft, survival und prepping sind 3 sehr verschiedene Dinge. Für sich etwas vorzusorgen, beginnt schon damit, dass man für den Fall einer 2-wöchigen Grippe Nahrung und Wasser zuhause hat und nicht Freunde oder Bekannte zum Einkauf schickt. Prepping ist für mich auch, dafür zu sorgen, dass in eben diesem Krankheitsfalle meine Hündin durch Bekannte ausgeführt wird, wenn man Single ist. Nun könnte ich noch vieles aufzählen. Meine Vorstellung von Vorsorge beginnt bei den o.g. basics und geht bis zu einer Autarkie bis maximal 3 Monate. Ich rechne nicht mit der riesigen Katastrophe und wünsche sie schon gar nicht herbei. Aufgrund meiner Grunderkrankung (ich habe auch Medikamente für ein halbes Jahr für mich) wäre ich sehr rasch am Ende und wahrscheinlich die Erste, die stirbt, wenn es ganz schlecht läuft. Aber eben wegen meiner Einschränkungen und aufgrund der Einschätzung der europäischen und globalen Gesamtsituation, inklusive Naturereignissen, finde ich es für mich und meine Freunde wichtig. Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die man auch gut im Alltag anwenden kann, gehören selbstverständlich auch dazu. Und da sind wir schon beim Survival. Ich bin fest davon überzeugt, dass JEDER Mensch, vom Kind bis zum Senior, gewisse Survival-Kenntnisse haben sollte. Dabei geht es weder um Angstmache noch um Survival als "Hobby". Survival fängt dort an, wo ich z.B. mit situational awareness (sich seiner Umgebung mit allen Sinnen bewusst sein) überhaupt erst mal gefährliche Situationen zu vermeiden lerne. Dann sollte ich schon auch Fähigkeiten und Fertigkeiten haben, mit Stresssituationen und Gefahren umzugehen. Und zu guter Letzt ist ein wenig "Werkzeug" und Material, das man immer bei sich trägt, sehr hilfreich. Vorausgesetzt natürlich, man kann damit umgehen. Doofe Situationen begegnen einem nicht nur im Wald. Ich wurde z.B. kurz vor Feierabend unfreiwillig in einem dunklen Raum eingesperrt. Gut, davon stirbt man nicht gleich. Doch wenn die Medikamente, die man benötigt oben in meinem Arztzimmer liegen und ich über Stunden nicht ran komme, ist das nicht lustig. Du bist ein "Waldmensch" und recht gut trainiert, von Deinen langen Beinen mal abgesehen. Ich bin aufgrund meiner Grunderkrankung (Nebennieren-Insuffizienz) in meiner Kondition deutlich eingeschränkt. Da sind 4-5 km Gehen in ebenem Gelände ohne Rucksack schon viel für mich. Trotzdem gehe ich gern mit meiner Hündin in den Wald oder übers Feld etc. Und da begegnet mir nicht immer jemand. Wenn ich durch ein Ereignis körperlich noch weiter runter bin, da funktioniert nicht Dein durchaus richtiger Rat "immer weiter den Wegen oder Bächen folgen". Dann kann ich mir aber auch keine Notunterkunft aus Ästen bauen. Das verbraucht ja noch mehr Energie als den Wegen zu folgen. Da sollte ich also schon etwas Brauchbares dabei haben und mich nicht nur aufs Handy verlassen. Wie gesagt, man kann sich oft schwer in andere Menschen und Situationen hinein versetzen. Ich bin da ja überhaupt kein Einzelfall. Auch ein körperlich gesunder Mensch aus der Großstadt, der vielleicht keinerlei Erfahrungen im Wald hat und auch über keine Survival-Kenntnisse verfügt, kann ganz schön in Bedrängnis oder auch zu Tode kommen, wenn er die falschen Entscheidungen trifft. Viele Zuschauer haben unten bereits ähnliche Ansichten kundgetan. Ein letzter Gedanke zu Bushcraft. Das ist unbestritten ein Hobby, bei dem man viele nützliche Erfahrungen sammeln kann und seine Fertigkeiten schult. Auch dabei könnte man in eine Notsituation geraten etc pp. Prepping und Survival sind für mich aber kein Hobby, wenngleich ich mich schon oft damit beschäftige. Sie haben aber einen ernsten Hintergrund, den man nicht vergessen sollte. Wenn jemand sagt, Survival ist mein Hobby, dann kann ich mir schon denken, wie er es meint, dennoch klingt es ins gute Deutsch (Überleben) übersetzt lächerlich. Ich hoffe, ich habe Dich nicht zu sehr zugetextet und freue mich schon auf Deine Zusammenfassung der Meinungen und viele andere Videos von Dir. Viele Grüße aus dem Osterzgebirge an Dich und Evelyn von Birgit

  • @jondalarhyrule6855
    @jondalarhyrule68554 жыл бұрын

    das survival wissen gibt mir sicherheit und hilft mir bei laengeren querfeldlein wanderungen und radreisen. nahrungsbeschaffung, unterschlupf, in fremder umgebung zurechtfinden ect.

  • @majaeilig2724
    @majaeilig27245 жыл бұрын

    Hallo Ben, ich bin ja völlig deiner Meinung, was die Sicherheit im dt. Wald angeht, aber nicht alle Ecken der Republik sind so aufgeräumt wie der Schwarzwald. Hier ( Eifel/ Hohes Venn) enden viele Forstwege im Nichts oder in einer fetten Fütze. Was die Urgroßmutter angeht: kluge Frau! Meine Grossmutter hatte die Option nicht sie musste zu Fuss mit 5 Kindern, das jüngste 1,5 Jahre alt, und dem Bollerwagen von Schlesien ins Sauerland Die hat sich im Wald versteckt, weil die Städte bombardiert wurden und ihr der Wald sicherer erschien. Ich habe die Geschichten, die wenigen, die erzählt wurden, nie vergessen und beschlossen soviel wie möglich an praktischen Fertigkeiten zu lernen. Sich zu helfen wissen ist nie falsch Und einen gewissen Notvorrat im Keller oder sonst wo zu lagern, schadet auch nicht. Denk mal an stromausfall. Ich musste nicht zur Arbeit, könnte Zuhause kramen und müsste dann los weil Futter fehlt 😉

  • @sinaheuer1917

    @sinaheuer1917

    5 жыл бұрын

    Trotzdem sind die Abstände zwischen der "Zivilisation" weniger als bei einem 5 km Lauf. Und das sind schon wenige Bereiche. Meine Urgroßmutter musste auch aus Schlesien über Berlin bis nach Osnabrück fliehen. Ich weiß darüber aber nichts. Aber darf ich annehmen, dass Deine Uroma wohl eher am Waldrand gegangen ist, weil es eine Bedrohung durch Jagdflugzeuge gab, die auf Fluchtlingstrecks geschossen haben? Aber so schlimm es damals war, ist dies 75 Jahre her und so etwas ist heute einfach unrealistisch. Heute würde man sich ins Auto setzen. Über einen gewissen Notvorrat redet denke ich auch Ben nicht. Im Bereich einer Woche, aber nicht für Wochen, Monate, ein Jahr. Das ist schon etwas Alu-Hut-mäßig. Aber wer es mag. Solange kein Unsinn verbreitet wird...kein Problem.

  • @haffolderhaus
    @haffolderhaus2 жыл бұрын

    Einen hab ich noch zum Thema Survival! Die Fähigkeit zu schwimmen , nicht nur in Schwimmbecken sondern auch in "bewegten" Gewässern ist nicht schlecht. Das ist für den Fall , daß man im Ahrtal wohnt , sich auf seine Kathastrophenwarnung verlässt und gerade sein Survivalpack gerade gar nicht im Blick hat. Die Fähigkeit zu SCHWIMMEN IST GUT!

  • @mirkomandler3341
    @mirkomandler33415 жыл бұрын

    Hi Ben. Bis vor 3 Monaten haette ich Deine Aussage zum Thema Verbandzeugs auch unterschrieben. Doch geh mal nördlich von Marburg in den Burgwald . Da gibts Wanderparkplaetze , wo man ersal 20-30 Min zu Fuss geht , bis das GPS ein Signal bekommt. Vom Handyempfang ganz zu schweigen. Kein Scherz. Seitdem gehoere auch ich zu denen , die 500 g Verbandzeugs mit schleppen. Liebe Gruesse :-)

  • @Patschenkino
    @Patschenkino5 жыл бұрын

    Sehr vernünftige Überlegungen, Ben. Survival-Skills werden wohl erst nach einer apokalyptischen Katastrophe wirklich notwendig und dann auch nur, wenn man nicht ordentlich vorgesorgt hat. Das Einzige wo ich ein wenig widerspreche ist, dass sich jeder der eine gewisse Krisenvorsorge betreibt, sich auch auf eine Krise freuen würde. (Wenn ich mich im Auto angurte dann nicht weil ich mich auf einen Unfall freue. Ich freue mich lediglich, wenn der Gurt mir geholfen hat zu überleben.) Oder um es mit den Worten von Outdoor Illner zu sagen: _Überlebt oder sterbt!_

  • @sinaheuer1917

    @sinaheuer1917

    5 жыл бұрын

    Wenn durch - was weiß ich - einen Kometeneinschlag unsere Zivilisation zusammenbricht, hilft dem Prepper seine Vorsorge auch nicht. Die Sachen werden sich dann die sich bildenden Banden (oder direkt die Nachbarn) holen. In der Hinsicht ist Walking Dead nicht so unrealistisch. Und in allen weiteren Szenarien ist Prepping und Survival ein Hobby, aber nicht notwendig. Ich sehe jedenfalls kein Szenario.

  • @meintablet9690

    @meintablet9690

    5 жыл бұрын

    @@sinaheuer1917 Absolut richtig! Denn ein Kometeneinschlag ist die einzige Vorstellbare Katastrophe und es ist ausgeschlossen, dass etwas anderes ....nicht ganz so gravierendes passiert. Außerdem weiss man ja, dass nur Kriminelle in Kriesensituationen banden oder Gruppen bilden. Prepper sind von einer Kriesensituation total überrascht...haben mit sowas nicht gerechnet...und sind völlig überfordert und alleine mit ihrem Rucksack. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es prepper gibt, die sich wegen ihres Hobbys vernetzen. Und selbst wenn würden sie in einer Kriesensituation bestimmt nicht auf dieses Netzwerk zurück greifen. Wozu auch...sie haben ja ihren Rucksack. Berücksichtigt man diese Fakten wird schnell klar, dass marodierenden Banden, die nicht gepreppert haben viel besser auf eine Kriesensituation vorberitet sind als jeder Prepper. Und deshalb werden sie den Preppern haushoch überlegen sein und den Rücksack einfach abnehmen. Lebensmittelvorräte sind nur Ballast. Auch die Messer, Äxte, Bögen und Armbrüste werden den Preppern dann nicht helfen. Logisch.

  • @sinaheuer1917

    @sinaheuer1917

    5 жыл бұрын

    @@meintablet9690 Das habe ich zwar nicht gesagt, aber Du kannst ja mal nachlegen, welche Katastrophen es so gibt, dass unsere Zivilisation dauerhaft zusammenbricht. Was hat ein Notfallrucksack mit Prepper zu tun. Dass von uns dauerhaft kaum einer alleine in den Wäldern überleben würde, ist geschenkt. Es ging um die Leute, die in ihren Häuser versuchen, autark zu sein. Nur was wird denn realistisch passieren, wenn wirklich alles weg wäre. Also die Menschen kaum Wasser und Lebensmittel besitzen. Dann sitzen die Prepper im Keller und die anderen haben sich "draußen" organisiert und suchen Nahrung und Wasser in den Häuser. Dann sitzt da der Prepper in seinem Keller. Mit einer Armbrust in den Händen und Beil neben sich. Nach ein paar Wochen inzwischen völlig paranoid. Und da man Keller nicht bewegen kann hilft es dem Prepper auch nicht, dass sein Kumpel in 20 km Entfernung mal einen Funkspruch sendet. Alleine ist er trotzdem. Alleine in einem Keller. Sicher alles sehr lecker. Aber er darf sich ja draußen nicht sehen lassen. Irgendwann wird dann jeder Prepper sich mit seinen Vorräten in eine Gruppe einkaufen oder er wird schlicht "hochgenommen". Dann auch die Bösen von draußen sind bewaffnet, sind nicht alleine oder zu zweit. Wie gesagt. Hier bin ich wirklich von alles kaputt und nichts mehr ausreichend vorhanden ausgegangen. Da wird es keine friedliche Co-Existenz zwischen den sich bildenden Gruppen geben. Ötzi kann man ja nicht mehr fragen :-). Aber auch in einem Szenario, in dem es friedlich bleibt, helfen sich die Menschen - was Ben richtigerweise öfter mal angesprochen hat - und überleben zusammen. Nur der Prepper sitzt in seiner Isolationshaft und wird in kürzester Zeit ein Psychopath und dreht schlicht innerhalb kurzer Zeit durch. Hierzu gibt es ausreichend Fachliteratur. Prepping ist sicher ein tolles Hobby und ich würde vermutlich auch freudig durch meinen Prepperkeller gehen (so unser Haus einen Keller hätte :-) ), aber ich wüsste, dass das Ganze eben nur ein Hobby ist. Du kannst mir aber gerne etwas zu Notwendigkeit und Nachhaltigkeit des Preppens sagen. Bei einem Kometeneinschlag werden vermutlich viele Leute ihre Häuser verlassen müssen. Daher verstehe ich das mit Rucksack nicht. Den werden ja dann viele packen und nicht ihren Koffer. Aber auch hier die Frage. Warum zum Henker sollte man alleine in die Wälder flüchten? Dass es keine Zombie-Apokalypse geben wird, da sind wir uns denke ich einig. Und ich sehe kein denkbares Szenario, in dem ich mit meiner Familie in die Wälder flüchten müsste.,

  • @meintablet9690

    @meintablet9690

    5 жыл бұрын

    @@sinaheuer1917 Warum muss ein Prepper denn alleine im Keller sitzen und paranoid sein ? Verstehe ich nicht. Ich denke, dass auch viele Prepper Nachbarn, Freunde und bekannte haben. Wenn diese bekannten nicht preppen wird bei einer Kriesensituation der prepperfreund sicher zu Zentrum des Bekanntenkreises....denn er hat nicht nur Vorräte sondern auch wissen und ggf. Literatur darüber, wie man in einer Kriesensituation überlebt. Die Horrorszenarien die du dir ausmalst halte ich für unrealistisch und abwegig.

  • @sinaheuer1917

    @sinaheuer1917

    5 жыл бұрын

    @@meintablet9690 Also ich habe nun von den Hardcore-Preppern gesprochen. Und Du in Deiner Antwort ja auch. Unrealistisch ist das alles. Es wird keine solche Krisensituation geben. Wie an anderer Stelle gesagt, meine ich nicht das Anlegen von Vorräten von wenigen Tagen, um mal Wetterkatastrophen zu vermeiden. Sowas haben wir - auch Wunsch meiner Frau - auch. Aber die reichen für eine Woche. Plus das, was man eh im Haus hat. Das reicht für alle denkbaren Szenarien aus und ist auch halbwegs sinnvoll. Alles, was darüber deutlich hinaus geht, ist mNm. nach Spielerei, Hobby etc.

  • @clemens9266
    @clemens92665 ай бұрын

    Niemand möchte Wahrschlich in eine ernsthafte Survivalsitutatian geraten. Als Hobby OK, Ausrüstung, Kondition und Geschick testen ist vollkommen in Ordnung. Eine kleine Flucht aus dem geordneten Alltag, macht doch Spaß.

  • @outdoorheiko
    @outdoorheiko5 жыл бұрын

    Moin Ben, interessant, unfangreich, viele Facetten, die Du in den letzten Videos "beleuchtet" hast. Ich fürchte nur, wenn man alles "beleuchten" wollen würde, käme ein Buch heraus ;) Ich zitiere mal Stefan von Survival Deutschland, er hat mal vor Jahren gesagt: "Wer in eine Survivalsituation kommt, hat vorher etwas falsch gemacht". Das kann man so auf den ersten Blick unterschreiben. Aber auch hier gibt es sicher Ausnahmen bzw Situationen in die man unverschuldet kommen kann. Selbst bin ich seit Ende der 70er viel draußen unterwegs. Erste Hilfe in dem Sinne habe ich kaum gebraucht zum Glück. Mal ne Schnittwunde, Fuß verstaucht. Aber man soll halt auch nie Nie sagen ;) Wir Alle haben jede/r für sich mit Sicherheit Ideen/Gedanken im Hinterkopf "was wäre wenn". Was mache ich da. Durch Videos und Gesprächen mit Anderen bilden wir uns dann eine eigene Meinung. Hinzu kommt die eigene Erfahrung im Laufe der Jahre. Aber, und das halte ich für sehr wichtig, kaum einer kann beurteilen wie man unter Stress reagiert wenn wir wirklich mal eine Notfallkatastrophe haben. Schrieb ja schon im letzten Video, bin nicht so der Endzeitapokalypsendenker. Und My Home ist my Castle. Ebenso kann es nicht schaden, Verbündete zu haben die gleich ticken in einer Notfallsituation. Allein die Situation mit umherziehenden Schlimmfingern in bestimmten Situationen ist hilfreich wenn man eine "größere Verteidigungsstärke" aufweisen kann. Zum draußen überleben oder meinetwegen auch "nur leben" :D in einer Krisensituation sei gesagt, es ist schwieriger als man glaubt. Viele schreiben immer, dann gehe ich jagen. Halte ich für sehr problematisch. Sicher können das einige und jede/r sollte sich z.Bsp mal mit Fallenbau beschäftigen. Eines was kaum angesprochen wird ist angeln. Ganz banal angeln. Dazu gehört, dass man sich kundig macht welche Gewässer habe ich in meinem Umfeld. Welche Fische sind dort im Lebensraum und wie angle ich die am besten. Im letzten Video schrieb ich ja was zu meinem Rucksackinhalt, dass ich im Umkreis von 10-30km einiges verbuddelt habe an Nahrung und Wasser. Dazu gehört auch, da habe ich hier Glück wo ich wohne, gibt es reichlich Teiche und zwei Flüsse die von Wald umgeben sind und einiges an Fischen beherbergen. Will damit sagen, wenn möglich fahrt mehrgleisig und macht Euch mit der Umgebung vertraut. Eine Anregung hätte ich noch, sucht Euch Gleichgesinnte. Bildet eine kl. Gruppe, macht Euch einen Plan für "was wäre wenn". Wer übernimmt welche Aufgaben. Als "Einzelkämpfer" kommt man als durchschnittsverweichlichte mitteleuropäische Person ( möchte damit niemanden beleidigen, aber wir leben schon seit Jahrzehnten sehr gut behütet ) wohl nur schwer klar über einen längeren Zeitraum wenn wir wirklich mal eine flächendeckende Länder übergreifende Notsituation haben sollten. Letzteres fällt mir schwer zu glauben. An einen Krieg glaube ich nicht, so dumm ist niemand einen Krieg in der heutigen Zeit anzuzetteln. Auch wenn einige stetig klappern und Säbel rasseln lassen. Pandemien, Epedemien halte ich wenn überhaupt für wahrscheinlicher. Auch Ausbrüche von Vulkanen, wenn da mehrere richtig abgehen wird es auch "ekelig" für Mensch und Natur. Eines sollte uns aber Mut machen. Der Mensch an sich ist leidensfähiger als wir es von uns selbst glauben. Wer noch Eltern und/oder Großeltern hat/te die die Weltkriege miterleben mussten und mit ihnen darüber gesprochen hat, weiß was ich meine. Gruß Heiko

  • @Ratmar1o1
    @Ratmar1o15 жыл бұрын

    Durch das schauen von diversen Wald und Survivalkanälen bin ich natürlich auch irgendwann in Berührung gekommen was das Thema prepping angeht. Und ich muss sagen so ein klein wenig Krisennotvorrat anlegen und so hört sich nicht verkehrt an wenn man sich die Argumente anschaut. Die Bundesregierung empfiehlt es ja sogar selber. Was das raus in die Welt mit einem Inch angeht. Jup kann man machen aber so richtig überzeugt hat mich das bisher nicht. Es stimmt zwar das man nicht wissen kann was für eine Krise kommt und man breit gefächert vorbereitet besser dasteht aber ich sehe da auch viele Nachteile. Ebenso kommt mir das Thema Bob, Inch, EDC Tasche, etc. Wie ein Influencer Werbegag der Outdoorhersteller vor. ;-) Aber die Konzepte dahinter sind schon interessant und was sich die Leute da alles für Gedanken drum machen ist echt interessant. Aber ich nehme es nur als Inspirationsquelle. Eine EDC Tasche halte ich persönlich für den größten Quatsch, habe mir aber dennoch eine angeschafft und nutze sie als Werkzeugtasche für meinen Ausflug und Reisegepäck, nicht aber als immer und überall Geraffel dabei rumschlepp Tasche. Für einen Bob für in den Wald laufen habe ich nur in einem Mini, Mini, Mini, Mini Bereich praktischen Nutzen erkannt. Siehe Zobieapokalypse. Aber einen „Bob light“ um zum Beispiel mal ungeplant irgendwo zu übernachten oder bei einer langen nächtlichen Autofahrt im Kleinwagen wo man nicht mehr wach bleiben kann spontan mal irgendwo ein paar Stunden schlafen oder als es ist wirklich Krise weil Strom ist weitflächig ausgefallen und wir haben drei Wochen Krise (und ja ich bin spätestens seit ich letztes Weihnachten zwei Tage ohne Strom auskommen musste davon überzeugt dass das Stromnetz nicht mehr das ist was es mal war in Deutschland) und ich will mich zu meiner Familie durchschlagen um Ihnen zu helfen Tasche finde ich das Bob Konzept modifiziert an meine Ansprüche gar nicht so doof. Was einen Inch angeht. Naja. Das ist echt extrem. Da fällt mir nur Bevölkerungsvertreibung nach einem Krieg ein. Das sehe ich nicht auch nur Ansatzweise in dieser Region die nächsten Jahrzehnten als Risiko. Am Ende ist auch deine Autonotfalltasche nichts anderes als ein Bhb in den überdimensionalen Maßen eines Bob. Ob du die Begriffe ablehnst weil es da echt viele schräge Vögel in der Prepperzene gibt ändert nichts an den Konzepten dahinter. Nur das du dich in der Zielsetzung unterscheidest. ;-) Das sich aber alle Leute die sich auf Krise vorbereiten sich auch wenn auch nur zu einem klitzekleinen Stück darauf freuen finde ich schon ein starkes Stück. Also zugegeben das Vorbereiten scheint ein Hobby für einige zu sein, aber ein erwachsener Mensch kann auch Freude haben in den Schützenverein zu gehen oder einen Egoshooter zu spielen. Aber ich denke nicht das solche Personen (solange sie geistig nicht völlig Krank sind) auch gerne einen echten Krieg erleben wollen. Gesunde erwachsene Menschen können da zum Glück differenzieren.

  • @Konrad.K
    @Konrad.K5 жыл бұрын

    Letztlich bestimmt sich meiner Meinung nach die Menge der Ausrüstung grundsätzlichen durch 3 Gesichtspunkten. (Wobei der erste schon der wichtigste ist) 1. Wie hoch ist meine persönliche Risikobereitschaft 2. Was hab ich zu erwarten bzw mit welchen Risiken hab ich voraussichtlich zu rechnen. 3. Was kann und will ich mitnehmen (Gewicht)

  • @44WarmocK77
    @44WarmocK775 жыл бұрын

    Die 6 wichtigsten Survival-Situationen in Deutschland: Stromausfall Wasserrohrbruch Gasausfall (wenn mans denn bei sich gelegt hat) Wohnungsbrand Straßen unpassierbar nach nem Sturm/Überschwemmung Internet weg :D

  • @chrissih.8646

    @chrissih.8646

    5 жыл бұрын

    Sehe ich ähnlich. Stromausfall kann schlimmstenfalls bedeuten, ich kann auch nicht einkaufen gehen weil Supermarkt zu.

  • @falkkramer2965

    @falkkramer2965

    5 жыл бұрын

    Wasserrohrbruch haben ich hier schon öfter erlebt , habe deshalb immer 50 liter frisch vorrätig , hat mir tatsächlich schon das eine oder andere mal geholfen :)

  • @chrissih.8646

    @chrissih.8646

    5 жыл бұрын

    @@falkkramer2965 haben wir auch öfter.

  • @walsi911

    @walsi911

    5 жыл бұрын

    @@chrissih.8646 Wenn der Stromausfall nur ein paar Stunden dauert ist es kein Problem. Was aber wenn er mehrere Tage dauert? Dann bist du froh wenn du genügend Vorräte und Wasser im Keller hast. Eine Möglichkeit zu kochen, die ohne Strom funktioniert, wäre auch nicht schlecht.

  • @chrissih.8646

    @chrissih.8646

    5 жыл бұрын

    @@walsi911 habe ich irgendwo geschrieben dass ich keine Vorräte habe? Ich habe einiges unter anderem Lebensmittel die ich nichtmal kochen muss 😀

  • @UP-lc1lo
    @UP-lc1lo5 жыл бұрын

    Hi Ben, den 👍 habe ich zwar gegeben, aber der "horizontale" Daumen waere mir, entsprechend dem Thema, zutreffender gewesen. Im Bezug auf die "dicht gestrickte" soziale "Notfall-Rettungsdecke" in D gebe ich Dir recht. Es gibt aber durchaus moegliche Szenarien, die sich (jeder Zeit) weit ausserhalb der deutschen Landesgrenzen ereignen koennen, und die dann "Bushcraft-Survival" Wissen auch in urbanen Regionen erfordern um "weiter zu existieren" Und deshalb,...bitte beschraenke deine YT Aktivitaeten auf "Baum- und Busch-Pfluestern" und nicht auf "apokalyptische" Szenarien und das, was wenn doch! Und sollte die EU zum Mittelpunkt einer militaerischeren Auseinandersetzung mutieren,.... die Vorwarnzeit liegt bei ca. 8-12Min. bis zum "Einschlag" egal aus welcher Richtung!!! Also,...Entspannung und Spass im Wald,...solange es ihn gibt!!! Beste Gruesse Uwe

  • @Alias_Anybody

    @Alias_Anybody

    4 жыл бұрын

    Bei einem Nuklearschlag helfen dir die Survivaltechniken und Prepping aber genau gar nichts, wenn das nicht gerade einen sehr tiefen Bunker einschließt.

  • @cpsmBud
    @cpsmBud5 жыл бұрын

    Hallo Ben, ich bin größtenteils deiner Meinung. Allerdings denke ich dass die meisten Szenarios aus den USA kommen, wo es wirklich jährlich passiert, dass Wanderer in tatsächlich abgelegenen Wildnisgebieten abends nicht mehr zurückkommen und ein Survival Szenario entsteht. Habe mich neulich auch mit Notfall Rucksack fürs Auto beschäftigt da ich viel unterwegs bin, auch viel im Stau und auch Notfallset für Flugreisen - was darf man da mitnehmen bzgl Feuer und Messer usw? Wie wahrscheinlich ist es dass man einen Flugzeugabsturz erlebt und überlebt und was dann? Natürlich kommen die meisten Infos aus USA, aber ich denke das ein oder andere Hilfsmittel ist hier sicherlich auch nicht verkehrt dabei zu haben - zb wie schon von dir angesprochen eine Pfeife. Und natürlich macht es Spaß sich mit den Themen zu beschäftigen, vor allem für so Gear Junkies wie uns..

  • @maximilianscholz1895
    @maximilianscholz18952 жыл бұрын

    Wenn man viel Fahrrad fährt, wäre es gut wenn man einige Probleme selbst lösen kann, ohne direkt eine Evakuierung anfordern zu müssen. 😅

  • @EinMannimWald

    @EinMannimWald

    2 жыл бұрын

    Guter Punkt 👍

  • @zirbel
    @zirbel5 жыл бұрын

    "Du stinkst, geh weg! Ich helf Dir nicht!" 🤣

  • @berndffm8420
    @berndffm8420 Жыл бұрын

    Das Wissen einem Bach in Fließrichtung nachzulaufen bis zum nächsten hat Juliane Koepcke das Leben gerettet.

  • @danielschmid6017
    @danielschmid60175 жыл бұрын

    ...., erster Gedanke...., wenn du all deine Girls mitnimmst, hast auch einen Hühnerstall ;-) Darum dann der viele Draht im Rucksack um ein Gehege zu basteln.....

  • @ronnystein7761
    @ronnystein77615 жыл бұрын

    bei einen stromausfall über längere zeit ist es in der stadt nicht mehr sicher. wenn wasser und nahrung knapp wird zeigen sich die niedrigen instinkte der menschen. ich halte es dann für eine gute idee wenn man das wissen und die möglichkeiten hat im wald zu überleben. es muss nicht krieg oder extreme kriesen sein. ansonsten ein tolles video von dir.

  • @christianschwarz1
    @christianschwarz14 жыл бұрын

    hallo ben ich dachte früher auch so wie du, bis ich mich mal auf einer schneeschuh-tour in österreich auf ca 1500m keine markierungen gesehen habe. im sommer hast du aber vermutlich recht.

  • @Dinitroflurbenzol
    @Dinitroflurbenzol5 жыл бұрын

    Erste Hilfe: haben ist besser als brauchen - mehr als ein paar Pflaster und ne Binde brauchts aber nicht. Was kann Wege verschwinden lassen? Fluten - an der Oder und am der Schwarzwasser hab ich das mal erlebt. Waren ewige Umwege zu fahren. An den Küsten ist es ja zurzeit ziemlich ruhig. In den Wald flüchten: Der Wald ist nur ein Treff und Sammelpunkt - hinrennen, orientieren, nachdenken und dann sieht man weiter

  • @outdoor-buddy
    @outdoor-buddy5 жыл бұрын

    17:08 na Ben, der Zivilist im Wald ist "Der Widerstand" oder "Die Rebellen" - wissen wir doch aus Star Wars und anderen Filmen :D

  • @jensen7875
    @jensen7875 Жыл бұрын

    Ein Bug out bag/Notfallrucksack kann je nach region wo man lebt schon sinnvoll sein, man denke an das Ahrtal zB. Da wäre es bestimmt gut gewesen nen Rucksack mit beglaubigten Kopien der Dokumente, etwas Kleidung, Kocher usw. zu haben. Selbst wenn man save ist, ist ja nicht sofort ne Notunterkunft oä parat und zum Überbrücken nen kleines Set-Up zu haben kann da nicht schaden. Just my two cents... Sich für den Notfall daheim vorzubereiten ist allerdings immer sinnvoll, auch wenn wir in DE recht sicher sind. Vorratshaltung, ausreichend Wasser, Kerzen/Licht, alternative Kochmöglichkeit, etwas Bargeld usw sollte man sich schon zulegen.

  • @first_klapskalli
    @first_klapskalli5 жыл бұрын

    Das mit den "Unfall" wenn man draußen unterwegs ist verstehe ich sowieso nicht. Ich kenne niemanden, um genau zu sein habe ich noch nicht einmal davon gehört, dass sich beim Wandern jemand schwer verletzt hat. Wie auch? Und ich bin jetzt schon oft genug weit ab von möglicher Hilfe unterwegs gewesen (9 Tage Wüste, 18 Tage Hoher Atlas, 6 Tage Schweden, 7 Tage in Mittelitalien, ...) und habe mir außer einem kleinen Kratzer am Unterarm, den ich mit Octenisept sauber gemacht habe, nie eine Verletzung zu gezogen. Ich bin ja nicht dumm und setzte mich einer unnötigen nicht kalkulierbaren Gefahr aus. Aber ich habe natürlich ein Erste Hilfe Päcken dabei. Man kann ja stolpern oder ausrutschen, wie es mir mit dem Kratzer am unterarm passiert ist. @am 19 mai ein NEIN! ... wenn dein Leben so trostlos ist, kündige deinen Job und das Abenteuer beginnt. Ach du willst dir was leisten können und einen Sinn in deinem Leben ?? Dann hilf ehrenamtlich anderen Menschen.

  • @markusmayer7376
    @markusmayer73764 жыл бұрын

    Also bei uns bereitet sich die ganze Familie vor. Unser Ziel ist aber auch nicht der Wald, sondern Verteidigung von Haus und Hof, bzw überleben in unserem Bergtal. Und klar erwartet man Vorteile aus guter Vorbereitung wenn sich die Population zu lichten beginnt

  • @babsfux8124
    @babsfux81244 жыл бұрын

    Sehr gutes Video

  • @wirdreie4929
    @wirdreie49295 жыл бұрын

    Für mich ist survival das nackte Überleben mit max. einem Taschenmesser. Das ganze Geschiss mit Bagoutbag etc. ist in meinen Augen auch nur Hobby-Bushcraft. Und einige haben soviel dabei, da fällt mir die Abgrenzung zum Camping schon schwer...

  • @michaelkoser7854
    @michaelkoser78545 жыл бұрын

    Ich sehe "Survival" nicht als möglichkeit zu überleben. Survival als Sport kommt der Sache schon näher. Klar könnte ich auch mit 21 anderen einem Ball hinterherlaufe, ist aber nicht meine meine Sache. Ein großer Vorteil von "Survival", ist für mich persöhnlich, die Aufmerksamkeit für Dinge und Begebenheiten wiedererlangt zu haben. ... Nicht mehr, aber auch nicht weniger ...

  • @felixschroder2845
    @felixschroder28455 жыл бұрын

    Hallo Ben, schon mal über einen “EinMannimWald-podcast“ nachgedacht?? Oder gibt's den schon und ich hab's verpasst???

  • @Purzzelify
    @Purzzelify5 жыл бұрын

    Recht haste..!

  • @manu-oz1rv
    @manu-oz1rv5 жыл бұрын

    Ben was hältst du von dem Thema Combat survival für den gemeinen Zivilisten? Ich persönlich finde dieses Tehma wahnsinnig interessant, leider gibt es dazu keine bis wenig Fachliteratur und brauchbare Internet Einträge zum Hardcore Survival ( Ausrüstung verschlucken, improvisieren, verstecken etc). Könntest du dazu mal ein Video machen bzw falls du einen Buch, Kanal, etc kennst ( den Breakout Kanal kenn ich bereits) wäre ich dir dankbar. Ein Video wäre natürlich Mega Grüße aus Bayern

  • @christianschwarz1
    @christianschwarz15 жыл бұрын

    naja einmal hatte ich wirklich angst. ich habe eine winterwanderung (schneeschuhe) mit einmal übernachten gemacht. das war auf 1500m höhe. ich habe mich am zweiten tag verirrt und musste noch eine zweite nacht bleiben. am nächsten tag bin ich dann halt querfeldein runtergegangen und bin auf einen weg gekommen, der mich in eine ortschaft geführt hat. aber da hatte ich schon ordentlich angst, dass ich beim abstieg mich schwer verletzen kann und mitten im wald liegen bleibe, denn handy hatte ich auch keines mit. bis dahin hätte ich auch gedacht, dass ich in österreich nicht in so eine gefahr geraten kann, seither sehe ich das anders

  • @derkai8453
    @derkai84535 жыл бұрын

    Ist vorbereiten sinnvoll? Ja! Hatte es selbst ein mal das ich knapp 2 Monate komplett ohne Geld da stand. Frau Kind und Säugling Zuhause... in dieser Zeit habe ich gut 20kg abgenommen damit der Rest der Familie etwas hat! Auf Grund dessen habe ich mir geschworen, dass mir das nicht noch ein mal passieren wird und daher bereite/ bevorrate ich für 3 Monate vor. Survival als Vorbereitung mache ich eher für den Kopf. Außer natürlich die Außerirdischen kommen 😂 gleich in den Wald rennen halte ich auch nichts davon! Zumal man ja zuhause alles hat was man braucht! Sollte natürlich dieses Zuhause warum auch immer zerstört sein, würde ich mich auch erst wieder bei Freunde oder Familie einnisten. Hoffe ich auf eine Katastrophe? Nur mal ne Woche Stromausfall, um über die lachen zu können die jetzt über mich lachen 😂 ansonsten habe ich doch lieber meine Couch und KZread am Abend 😁

  • @haifich5556
    @haifich55565 жыл бұрын

    survival auf dem Wasser wäre interessant bei Inselurlaubern ;) wenn denn dann vielleicht evtl das Flugzeug denkt es ist ein uboot

  • @maxrach8787
    @maxrach87875 жыл бұрын

    Der Russe kommt!!!

  • @vtaktuell
    @vtaktuell5 жыл бұрын

    Ich würde für das Bug out ein bisschen anders argumentieren als du, aber zu einem ähnlichen Ergebnis kommen: Bei Naturkatastrophen bzw. Reaktorunfall ergibt das wenig Sinn. Da ist man zuhause oder im Rahmen einer organisierten Evakuierung besser aufgehoben. Bleiben menschengemachte Szenarien, wobei einige davon so nur bei erheblichen politischen Veränderungen hierzulande konkret würden: Du hast was ausgefressen oder Schulden und hältst es für sinnvoller, in den Wald zu gehen als dafür gerade zu stehen, hast keine Lust auf Wehrdienst, siehst dich einer administrativen Entität gegenüber, die gewisse Menschengruppen, zu denen du gehörst, auslöschen oder deportieren will. In allen diesen Fällen könnte es theoretisch Sinn ergeben, im Wald zu verschwinden oder sich irgendwo hin durchzuschlagen. Das Dumme daran ist nur: Hierzulande und heutzutage gilt das nicht mehr. Wenn "Sie" dich wirklich suchen, werden sie dich finden. Unsere Wälder sind viel zu klein und viel zu gut erschlossen und die technischen Möglichkeiten viel zu gut, um Leute zu finden. Und wer meint, sich zu Fuß ins Ausland absetzen zu können: Spätestens an der Grenze gibt es genau die gleichen technischen Möglichkeiten, mit denen man euch draußen halten wird. Insofern ergibt Bug out wirklich kaum Sinn. Höchstens wäre ein militärisches Szenario (Bei dem Zivilisten durchaus in Mitleidenschaft gezogen werden können. Da widerspreche ich Ben.) denkbar, bei dem man vor unmittelbaren Kampfhandlungen in den Wald flüchtet und nach ein paar Tagen zurückkehrt, wenn die siegreiche Seite die Ordnung halbwegs wiederhergestellt hat. Und wer irgendwelche Partisanenfantasien verfolgt: Kann man vergessen. Das mag vielleicht in der Schweiz funktionieren, wo das schon immer zentraler Bestandteil der Militärdoktrin ist, aber sicher wird das hierzulande nicht klappen. Ebenso Bullshit sind irgendwelche Mad-Max-Szenarien, in denen alle Ordnungsstrukturen auf Dauer zusammenbrechen. Das liegt auf einer Ebene mit den Zombies.

  • @bushcraftkrofdorf9045
    @bushcraftkrofdorf90455 жыл бұрын

    Hallo Ben, ich habe manchmal den Eindruck manche Menschen glauben tatsächlich ewig zu leben.Ein wenig Preppertum finde ich ja ganz gut aber bei machen Menschen habe ich den Eindruck ,die glauben es würde eine neue Weltordnung entstehen.Das glaube ich in dieser Form nicht.Bin absolut Deiner Meinung! LG Jörg

  • @Franken_Tom
    @Franken_Tom5 жыл бұрын

    Hi Ben . Thema gefällt mir sehr gut. Grundsätzlich halte ich gar nichts von Survival weil : Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt: Beste Grüße Thomas

  • @brombeerbluesr
    @brombeerbluesr5 жыл бұрын

    Mal was anderes: bei 25:38 ist ein herrlicher Pirol zu hören

  • @Tscharlieh
    @Tscharlieh5 жыл бұрын

    Wahre Worte. Man muss „Survival“, wie auch „Prepping“ vom Ende her denken, also von der wahrscheinlichsten Krise hin zum notwendigen Rettungsmittel. Oft stellt man dann fest, dass man für die wahrscheinlichsten Krisen gar nicht viel Ausrüstung & Skills braucht. Alle anderen Krisen sind entweder so groß, dass man sie auch mit der besten Vorbereitung nicht überlebt (z.B. Atomkrieg oder Supervulkanausbruch) oder so unwahrscheinlich, dass man auch Lotto spielen kann... Auch die Vorstellung man sollte bei jeder Katastrophe in den Wald rennen, halte ich für falsch gedacht. Man sollte nicht überschätzen, wie wenig Nahrung (ich meine „sinnvolle Nahrung“) und Schutz man im Wald findet. Insbesondere wenn die halbe Stadt im Wald unterwegs ist und auch noch die letzte Ratte vertreibt...

  • @manfredgroebel8257
    @manfredgroebel82574 жыл бұрын

    Also wer viel Angst hat, sollte besser daheim bleiben. Für unterwegs kann men einen SPOT mitnehmen und die Position einer Vertrauensperson übermitteln. Bewegt man sich nicht mehr, kann die Person einen Notfall auslösen. Das SPOT hat aber auch einen Notknopf, den man drücken kann. SPOT geht über Satellit, also nahezu auf der ganzen Welt.

  • @firstfighter7037
    @firstfighter70375 жыл бұрын

    (Ergänzung) Du bist übrigens für mich genau ein Beispiel für eine Person, die sich mit solch einer Situation nicht beschäftigen will, aus den schon von mir schon genannten Gründen (Emotionen) in dem Kommentar von mir hier drunter. Weil Du als KZreadr (wie Du ja auch schon erwähntest...) natürlich auch auf Kommentare reagieren möchtest, beschäftigst Du Dich vielleicht etwas mehr damit, als Du eigentlich wollen würdest. Ich sehe das Survival (als Befürworter) mittlerweile auch etwas entspannter (ich war mal jemand der auch sehr emotional darüber hat diskutieren können....). Gründe warum ein "Zivilist" bestimmte Survivalfertigkeiten erlernen sollte, könnte ich -wie so mancher hier auch, einige nennen. Gründe warum DU ein paar zusätzliche Fertigkeiten erlernen solltest kenne ich auch, gehören aber nicht in öffentliche Kommentare - OHNE DIES BÖSE ZU MEINEN ;-)

  • @Tacticalpower
    @Tacticalpower5 жыл бұрын

    Wir haben hier Forststraßen und -wege die - je nach Jahreszeit - wochenlang verwaist sind. Selbst Handyempfang (Händi) habe ich oft zu 0% und das über lange Strecken. Und jetzt ein körperlicher Zwischenfall und Du bist geliefert, wenn Du alleine bist. Bei guter Gesundheit und mitten in Deutschland kannst Du auch ohne angepasste Ausrüstung wieder in die Zivilisation zurück kommen ohne einen Überlebenskampf führen zu müssen. Ich war allerdings schon in so einigen anderen Ländern im Busch unterwegs wo es mehr als sinnvoll ist Survivalfähigkeiten zu besitzen und beherrschen. ;) Beispiel: Serbien und Handyempfang - Hahaaaa, Da hast Du oft nicht mal mitten in der Ortschaft Handyempfang, geschweige denn im Busch. Ziemlich gleich ist es in Bosnien, wo ich erst letztes Jahr war. ;) Oft kann sich ein durchschnittlich gesunder Mensch überhaupt nicht vorstellen zu Fuß nicht jederzeit von B nach O zu kommen (B=Busch, O=Ortschaft). Erst wenn er auf dem Waldweg liegt und sich nicht mehr bewegen kann sagt er "Ach hätt ich doch nur...." Ne ganz andere Sache ist das von Dir angesprochene Thema wo es sicherer ist, im Wald oder in der Bude. Aber das würde jetzt zu einem Roman führen, ich bin raus. ;)

  • @stemepi

    @stemepi

    5 жыл бұрын

    Aber warum sollte man das alles alleine machen?

  • @Tacticalpower

    @Tacticalpower

    5 жыл бұрын

    @@stemepi weil es Spaß macht und tief rein geht. Mit anderen zusammen draußen rum zu turnen wird ständig gelabert, gelabert, gelabert. Ist auch mal schön, aber um die Natur so richtig genießen zu können mußt Du das mit Dir (und ihr) alleine ausmachen. Isso. ;)

  • @stemepi

    @stemepi

    5 жыл бұрын

    Tactical hast schon recht ist auch was schönes. Aber dann mach ich das ja auch gut vorbereitet und nicht unbedingt ultraleicht. 😋

  • @Tacticalpower

    @Tacticalpower

    5 жыл бұрын

    @@stemepi genau darum geht´s ja. Ohne Fertigkeiten und Equipment?..... ;)

  • @stemepi

    @stemepi

    5 жыл бұрын

    Tactical wie meinst das? Ich geh doch nicht alleine ohne Ausrüstung in Equipment hin... das wird dann wahrscheinlich das sein was alle Tages BOB nennen... für mich ist das einfach ganz normale Ausrüstung wenn ich alleine in den Wald gehe. Grüße von der Wutach Schlucht

  • @NCC--ow6qb
    @NCC--ow6qb5 жыл бұрын

    Ben du hast die Zombieapokalypse vergessen. 😁 Da sind wir doch dann nur noch im Wald sicher. Außer natürlich es gibt auch noch Zombie Rehe und Zombie Wildschweine. Dann is blöd 😂

  • @serpentobscura

    @serpentobscura

    4 жыл бұрын

    Ich will ja jetzt nicht zu sehr nörgeln, aber Pofilname und Profilbild sind nicht ganz konsistent, oder? ;-)

  • @NCC--ow6qb

    @NCC--ow6qb

    4 жыл бұрын

    @@serpentobscura Da hast du wohl nicht ganz unrecht 😂

  • @Ranton1000
    @Ranton10005 жыл бұрын

    Hey Ben, du könntest dein Video mit dem Satz "man sollte weniger DMAX schauen" beginnen. Dann wäre das Video 25min. kürzer.)))

  • @Baerlinator
    @Baerlinator4 жыл бұрын

    Du hast die Zomie´s vergessen. Das wär a möglichkeit um allein in den Wald zu gehen. :-)

  • @rollysisland
    @rollysisland3 жыл бұрын

    Ösi -Land_eine story: Ich bin mal mit einer Gruppe Sylvester in Kärnten bei minus 20 Grad auf eine Hütte, durch brusthohen Schnee,bewaffnet mit Futter und Bier! Ok. In der Hütte waren ein Küchenherd und Brennholz,sonst nix! Jeder hatte Schlafsack u.co mit. Aber das faszinierendste am nächsten und den folgenden 3 Tagen war.....die Mädels hatten ALLES mit, um perfekt geschminkt und gestylt für die naheliegende Schipiste zu sein!!! Und ich? Ich Trottel,hatte einen BOB mit!!!Ich hatte Radio.und einfach alles,die,was die Leute dann brauchten.! Natürlich,war ich dann Sylvester nicht gestylt!!!!Aber,mir war auch nicht kalt,lolol Und ich hatte Kopfwehpulver gegen meinen Kater!!! L.G.

  • @Progs420
    @Progs4205 жыл бұрын

    Ein Handy-Notruf funktioniert auch ohne Empfang da Notrufe über GPS abgesetzt werden, wenn kein Mobilfunknetz-Empfang vorhanden ist. Tolles Video, Ben! Daumen hoch! 👍👍👍

  • @OutdoorimSeeland

    @OutdoorimSeeland

    5 жыл бұрын

    Das ist imho FALSCH! Gar kein Netz = kein Notruf. Schau doch mal hier www.rettungsdienst.de/tipps-wissen/erste-hilfe-notruf-ortung-ueber-das-smartphone-54314 Falls Du eine Quelle für Deine Aussage hast, lasse es mich wissen. Ich lerne gerne dazu und würde mich freuen falsch zu liegen. Es Grüessli us em Seeland Alex

  • @Progs420

    @Progs420

    5 жыл бұрын

    @@OutdoorimSeeland tatsächlich ist es garnicht so einfach auf Google was brauchbares zu dem Thema zu finden. Habe aber selbst die Erfahrung gemacht, ohne Empfang den Notruf abzusetzen zu können. Dabei fing dann das GPS Symbol in der Statusleiste auf meinem Handy an zu blinken wie als würde das Navi benutzt werden.. Aber wer weiß ob da nicht wohl doch was anderes hinter steckt, ich will hier keine Unwahrheiten verbreiten! Entschuldige bitte wenn ich falsch liege!

  • @Jonessen

    @Jonessen

    5 жыл бұрын

    @@Progs420 ganz einfach. Gps ist nichts anderes als Sateliten im All die Signale senden.. die empfangen NICHTS. Außer den Betreibern sendet denen niemand was. Aus den Signalen (man benötigt mindestens 3 Sateliten) kann ein Empfänger, dein Handy zb, eine Position errechnen. Sonst nix. Wenn du einen Notruf absetzen möchtest und das Gps Symbol erscheint, liegt es an einer Einstellung deines Handy. Das will dann nur wissen wo du bist, wofür auch immer.

  • @OutdoorimSeeland

    @OutdoorimSeeland

    5 жыл бұрын

    ​@@Progs420 Höchst interessantes Thema. Bei Notrufen nutzt das Handy ja jedes verfügbare Netz und nicht nur das Netz des eigenen Betreibers. Moderne Smartphone aktivieren GPS beim Wählen des Notrufes 112 automatisch und zeigen den Standort (Adresse und Koordinaten mit Kartenausschnitt) auf dem Display an. So können diese schnell an die Rettungskräfte weitergegeben werden. Auch können die Koordinaten mittels ALM automatisch an einige Leitstellen übermittelt werden, dass funktioniert aber (noch) nicht bei allen Leitstellen. Siehe: www.onlinepc.ch/mobile/apps/smartphone-im-notfall-1527863.html Es Grüessli us em Seeland Alex

  • @sinaheuer1917

    @sinaheuer1917

    5 жыл бұрын

    @@Progs420 praxistipps.chip.de/notruf-ohne-netz-so-funktionierts_103445 ...ja, es gibt in Deutschland Funklöcher, die aber sehr klein sind und laut der Aussage im Text max. wenige Hundert Meter umfassen. Ein Blick auf die D1-Karte bestätigt dies. Mit anderen Worten. Deutschland wird zumindest im Freien fast komplett mit einem Handy-Netz umfasst und ein Notruf ist quasi überall möglich.

  • @Tilda_Braknor
    @Tilda_Braknor5 жыл бұрын

    Sinn/Unsinn & Grenzen. Meine damalige Intention hatte historisch-kulturelle Hintergründe und das ausgeprägte Verlangen nach mehr "Kopfarbeit". Wie haben Menschen in früheren Jahrhunderten gelebt; ohne die (zum Teil dekadenten) Möglichkeiten von heute. Ich bin selbst noch nicht an meine Grenzen gestoßen, aber vielleicht mach ich da ja was falsch - ich stoße maximal auf Grenzen anderer 🤗 😎 LG

  • @thorstenahrens3438
    @thorstenahrens34385 жыл бұрын

    Was heißt den Survival, eigentlich doch nur Überleben mit den zur Verfügung stehenden Mitteln. Das kann einfach sein in einem großen Anwesen mit Speisekammer und Weinkeller mit vielen Angestellten wärend man selbst auf einem Bärenfell vor dem Kamin Champagner schlürft, oder es kann schwer sein wenn man nackt nur mit warmen Gedanken in der Arktis ausgesetzt wird. In Deutschland sehe ich auch die Skills ehr als Hobby denn als Pflicht und wenn man wissen will mit wie wenig man auskommt kann man das auch gerne üben/ausprobieren, im Normalfall werden das eh nur höchstes ein paar Tage insofern man nicht gegen Gesetze verstoßen will. Eine gewisse Kriesenvorsorge halte ich für sinnvoll, nicht den Atombunker wie bei Eve und der letze Gentlemen sondern einfachh ein Vorrat um zumindest zwei drei Wochen durchzuhalten wenn mal der Strom ausfallen sollte und nicht eine Alieninvasion stattfindet. Kurz gesagt bin ich der gleichen Meinung, vor allem die Selektion derer die mitdürfen würde mich vor ein Problem stellen.

  • @jantenner4500
    @jantenner45003 жыл бұрын

    "Meine Mädels" :) :) :)

  • @chrissih.8646
    @chrissih.86465 жыл бұрын

    So sehe ich das auch. Fluchtrucksack falls es brennt, nützt zwar nur wenn ich in dem Moment zu Hause bin, oder für Evakuierung. Letzteres Jahr wurde ein paar Straßen weiter eine Weltkriegsbombe gefunden. Wir hier mussten nicht evakuiert werden aber mehrere Straßen da drumrum. Ansonsten gucke ich mir Videos zu diesen Themen gerne an. Selbst ausprobieren und üben, nein danke.

  • @falkkramer2965

    @falkkramer2965

    5 жыл бұрын

    im Prinzip richtig , aber ... niemandem schadet es , mal für eine begrenzte Zeit aus der persönlichen Komfort Zone raus zu kommen um dann 24 oder 48 Stunden wirklich nur mit den aller-einfachsten dingen zurecht zu kommen ... das erdet und bringt einem zu dem Schluß das auch nur ein bissl Vorbereitung und bissl Vorrat schon effektiv weiterbringen ;)

  • @chrissih.8646

    @chrissih.8646

    5 жыл бұрын

    @@falkkramer2965 ich habe länger vom Flaschensammeln gelebt, 20 km täglichen zurück gelegt, ich muss mich nicht erden. Von Führungsposition bis fast ganz unten habe ich fast alles durch. Und noch mehr Komfortuone-verlassen werde ich mir in meinem Alter nicht mehr antun. Ich trainiere lediglich meine Fitness und Selbstverteidigung, Kampfkunst, Kampfsport Training kommen noch in Frage. Und bei all dem bitte mit Dach über dem Kopf

  • @Vickypedia1985
    @Vickypedia19855 жыл бұрын

    Ich sehe das ähnlich wie du. Auch Flüchten in den Wald, falls es Krieg oder eine Katastrophe gibt, halte ich persönlich für keine so gute Idee. Da ist es sinnvoller wäre es für mich eher, auf den Mars zu flüchten. Oder wenigstens nach Uruguay.

  • @steffenderfreak1
    @steffenderfreak15 жыл бұрын

    Zum thema freunde und Familie mitnehmen... Was ist mit freunden der Familienmitglieder? Nehmen wir an, wir nehmen die Eltern mit, wollen die vielleicht auch nicht ohne den besten Freund mitkommen und so endet das ganze in einer riesigen Gruppe, die sich auch nicht unbedingt gut verträgt. Und obendrein ist eventuell eine Person dabei, die nicht ohne ihren/seinen Hund gehen will.

  • @rheinerftvideo2647

    @rheinerftvideo2647

    5 жыл бұрын

    Deine Aussage spiegelt die heute oft verbreitete Prepper-Philosophie: im Ernstfall interessiere ich mich nur noch für mich selbst. Wie im Ego-Shooter-Game am PC. Das halte ich für überaus zum Kotzen und typisch in 2019 und den Egoismus der Gesellschaft bei uns.

  • @steffenderfreak1

    @steffenderfreak1

    5 жыл бұрын

    @@rheinerftvideo2647das sollte nicht meine Aussage sein, wenn es sich so liest habe ich mich eventuell falsch ausgedrückt :) Mir ging es eher darum, das selbst Bens Beispiel seine eigenen liebsten mitzunehmen schon unrealistisch sein könnte, da diese weitere liebste haben könnten, ohne die sie nicht gehen/fliehen wollen. Hilft das etwas gegen den Kotzreiz beim lesen meines Kommentars?

  • @steffenderfreak1

    @steffenderfreak1

    5 жыл бұрын

    @am 19 mai ein NEIN! ja, manche Hunde sind hilfreich, mache aber auch eher hinderlich, weil sie nicht hören und versorgt werden müssen. Der "Hund" an sih ist mir halt als erstes eingefallen, weil Hund kennt und versteht jeder. Hätte ich Hase von der Nichte gesagt, wären Kommentare gekommen wie "JA geil, Proviant!" ;)

  • @rheinerftvideo2647

    @rheinerftvideo2647

    5 жыл бұрын

    @@steffenderfreak1 Deine Argumentation ist nur begrenzt haltbar. Beispiel: Ich bin momentan 50, meine Eltern und die Schwiegereltern 80. In einer Krise würde entweder jeder selber für sich etwas unternehmen, oder die Jüngeren kümmern sich um den Rest der Familie, insbesondere die älteren. Jüngere haben in der Regel mehr Möglichkeiten und Zugang zu Informationen (meine Eltern benutzen das Internet nur selten, da sie um 80 sind....). Ich habe ein Notstromaggregat, CB-Funk mobil und diverse andere Ausrüstung, die ich mit meinem kleinen PKW-Anhänger transportieren könnte. Eigentlich nur für Garten und Hobby. Es müsste in der Stadt schon sehr heftig kommen, das überhaupt mal einzusetzen. Wer sein Haus verlassen muss, hat ernsthafte Probleme, die sich im Wald auf keinen Fall lösen lassen.

  • @steffenderfreak1

    @steffenderfreak1

    5 жыл бұрын

    @@rheinerftvideo2647 ich hab ja nie behauptet, in den wald zu rennen sobald die Kacke am dampfen ist wäre eine gute idee. Ich habe nur Bens Beispiel vertiefen wollen und bin der meinung, das die Gruppe mit der man flieht sogar viel zu groß werden könnte. Ich würde wahrscheinlich auch wie du eher im heimischen Umfeld bleiben und da versuchen über diw Runden zu kommen. Ich denke wir liwgwn rellativ auf der gleichen Wellenlänge, nur wollte ich nicht meine komolette Mittagspause mit Schreiben verbringen und habe meine Antworten eher kurz und damit missverstehbar gehalten.

  • @JS-op5gk
    @JS-op5gk5 жыл бұрын

    Also die Finnen haben sich mit ihnen Scharfschützen als die Russen kamen(2.WK) im Wald versteckt. Die Scharfschützen hatten danach teilweise über 80 gesicherte Treffer! (Okay, die Finnen haben auch deutlich mehr Wald pro Person als wir in Deutschland, aber falls jemand nach Finnland zieht😉)

  • @SiegtalOutdoor
    @SiegtalOutdoor5 жыл бұрын

    In Sachen Erste-Hilfe-Set muss ich Dir widersprechen: Verbluten geht schnell, wenn's dumm läuft. Da ist ein Tourniquet generell kein Luxus. Ansonsten habe ich den Anspruch, mit meinem Erste-Hilfe-Set kzread.info/dash/bejne/h56al8WBl9Kcp9Y.html auch Wundversorgung leisten zu können. Das Set, das ich im Wald dabei habe, ist winzig, kaum größer als das zum EDC, kann das aber trotzdem. Ich möchte eine Tour nicht beenden müssen, weil ich zur nächsten Notaufnahme kriechen muss. Abgesehen davon, misstraue ich Ärzten. Da ist Selberschrauben stressfreier. Ich selbst behalte die Kontrolle und muss mich nicht auf andere Verlassen. Übertreiben muss man's nicht. Chest Seals, Schienen oder Kram zum Intubieren, am besten gleich ein Arztkoffer im Kofferraum (Ihr wisst, wer gemeint ist.) - nö! Ich sag' ja auch immer flapsig: In meinen "Wildnissen" kann ich mir notfalls 'ne Pizza kommen lassen oder ein Taxi rufen. Es geht also nicht um's Überleben, sondern um den Ehrgeiz, selbst klarzukommen, ohne anderen auf den Senkel zu gehen. Bis zu einem gewissen Punkt. Ab da sollte die Ausrüstung und die Vorbereitung stimmen. Da gibt es auch bekannte KZreadr, die da nicht als leuchtendes Beispiel dienen. Es sei denn, jemand weist vorher auf das Risiko seines Tuns hin. Aber beispielsweise mit unzureichender Ausrüstung in die Berge zu gehen, nur weil es so etwas Tolles wie 'ne Bergwacht gibt, die einen - übrigens auf Kosten der Versichertengemeinschaft der Krankenkasse - rettet, ist unverschämt! Und bei der Prepperei sprichst Du mir aus dem Herzen. Ja, ich habe mir auch vorgenommen, ein paar Vorräte anzulegen - so, wie es meine Omas als ganz normal erachtet haben - ohne Angst vor der Zombie-Apokalypse. Das ist bis zu einem gewissen Punkt sinnvoll. Aber: Nein, ich will nicht in den Wald. Ich will zu Hause bleiben. Da ist es ruhiger, als wenn drei-vier Millionen Menschen im Köln-Bonner Raum die paar Quadratkilometer Wald heimsuchen. Und ob ich mit dem Bug-Out-Car überhaupt noch aus der Stadt komme - oder wieder rein, wenn mir danach ist . . . Und letztlich: Es gibt Szenarien, da möchte ich auch nicht überleben. LG Horst

  • @SiegtalOutdoor

    @SiegtalOutdoor

    5 жыл бұрын

    @@marcushausch Das stimmt, aber so in's Detail wollte ich da nicht gehen weil es darum ja auch nicht ging.

  • @renejung1328
    @renejung13285 жыл бұрын

    Andere Zivilisten könnten die Wege nutzen um einen auszurauben. Dieses im Wald verstecken ist mir aber generell suspekt.

  • @Herbert080345
    @Herbert0803455 жыл бұрын

    also lieber Ben, in den Bergen immer runter zu rennen, kann ich dir als alpingeborener Österreicher nicht empfehlen, es sei denn, du hast Flügel oder zufällig einen fliegenden Teppich dabei, Modell Ali Ben, nicht Ali Baba....

  • @Jonessen

    @Jonessen

    5 жыл бұрын

    Habe ich 2000 mal bei Kochel am See erlebt. Coole Tour, bis ich am Ende des Baches vor ca 80m Abgrund stand. Kein Vor und kein Zurück. Hat mich fast das Leben gekostet weil ich über einen schmalen Pfad über den Abgrund vorbei wollte und der Berg vor meinem Bauch und zwischen meinen Beinen zu Schutt verfiel.

  • @schlumpf01pflaume65
    @schlumpf01pflaume655 жыл бұрын

    Eben sofern man nich nach Afrika oder sonstwo in die Pampa reist brauch man nich viel erstehilfe Ich hab mir selbst schon das Schienbein angeschlagen und konnte noch bis zur näcksten Ortschaft laufen 3-4 km durch den wald

  • @rollysisland
    @rollysisland3 жыл бұрын

    Hab schon viele Videos von dir gesehen. Aber dies ist deinBESTES!!!!! Was wahr ist, ist wahr!

  • @falkkramer2965
    @falkkramer29655 жыл бұрын

    Ben , bitte bitte bitte, gewöhne dir wieder dieses " etc.pp " ab ,, gefühlt jedes 3. Wort ist " etc.pp " furchtbar :( .... ;)

  • @dr.h.c.groner
    @dr.h.c.groner5 жыл бұрын

    Ben der alte Playboy, 1000ende von Freundinnen ;)

  • @arnewirthgen3939

    @arnewirthgen3939

    5 жыл бұрын

    Die er dann alle abholen will. Ob sie ihm folgen werden? ;-)

  • @RathwulvenBushcraft
    @RathwulvenBushcraft5 жыл бұрын

    Ich hab dazu ne simple Meinung: Survival ist weder Hobby, noch kann man das üben. Das weiß jeder, der schon mal in einer wirklichen Überlebenssituation war. Survival kann man auch nicht trainieren. Survivalskills dagegen schon, das ist aber einfach kein Survival. Mal ein Beispiel aus meinem Leben: Ich bin vor gut 14 Jahren mal voller Unwissenheit und Überheblichkeit in hochalpines Gelände, hab mich dort vom Camp entfernt - nur mit einem Beil und ohne Wissen darüber, wie man das richtig nutzt. Von Navigation auch keine Ahnung, und dann kamen die schlimmsten 72 Stunden meines Lebens. Ohne die Hundestaffel wäre das eventuell das Ende gewesen, weil völlig unterkühlt, kein Trinkwasser und otientierungs- wie kraftlos. Sowas ist vielleicht annähernd Survival - aber von "richtigem" Überleben noch immer meilenweit weg. Survivors oder Überlebende sind Leute wie die, die in Afghanistan jeden Tag bombardiert werden und durchkommen. Oder Holocaust-Überlebende. Derjenige, der dagegen mal eine Nacht ohne Tarp und nur mit dem Victorinox bei Sommerwetter im Nachbarwald schläft, ist kein Survivor oder Survivalist. Wer das aber - wie so manche KZreadr - behauptet, faselt dann echt Unsinn. Meiner Meinung nach macht es dennoch Sinn, Skills zu trainieren. Man sollte nur vorsichtig damit sein, jeden Overnighter ohne 20kg Ausrüstung als "Survival" zu betiteln. Das ist Quatsch mit Soß'. PS: Und viele Notssituationen sind auch noch nicht gleich lebensbedrohlich, da sollte man auch mal differenzieren.

  • @schlumpf01pflaume65
    @schlumpf01pflaume655 жыл бұрын

    Eben wendan schießen die außerdem mit Atomwaffen

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