Jetzt endlich in HD. Unsere "Schönste" bisher in unserer Sammlung. Eine "TE 5293" von Märklin Wechselstrom, umgebaut auf Trix Express und fährt wie eine Eins.
Nähere Infos zur TE bzw. BR 52 findet ihr unter
de.wikipedia.org/wiki/DR-Baure...
oder hier:
Beschreibung/Description T3 German / English
SŽD TE-3915
Diese Baureihe wurde in den Jahren 1942 bis 1945 mit über 6000 Exemplaren in deutschen und ausländischen Lokomotivenfabriken gebaut. Sie war in der Lage, Güterzüge mit einem Gesamtgewicht von 635 Tonnen in der Ebene mit einer Geschwindigkeit von 80 km/h zu befördern, auf Steigungen von 10‰ konnte sie noch 415 Tonnen mit 50km/h ziehen. Wegen der großen Stückzahl waren diese Lokomotiven auch nach dem Krieg nicht nur in beiden Teilen Deutschlands, sondern auch in vielen anderen europäischen Ländern häufig zu sehen. Da die Lokomotiven immer wieder an die nationalen Vorschriften angepasst wurden, sind im Laufe der Jahre auch äußerlich technische und farbliche Unterschiede zwischen den Lokomotiven aus der großen Familie der „52-er" zu beobachten gewesen.
An mehreren Orten in Baltikum und in Weißrussland unterhielt die rote Armee der Sowjetunion sogenannte strategische Reserven. Diese waren betriebsfähig erhaltene aber eingemottete Lokomotiven als Reserve für den Krisenfall. Alleine von der Baureihe 52 standen über 100 Stück auf diesen Abstellplätzen mit den Schornstein Richtung Westen.
Das Vorbild dieses ehemaligen Märklin Modells wurde 1944 von Orenstein & Koppel in Berlin gebaut. Bei Kriegsende war sie in der Tschechoslowakei und wurde als Beutelok an die UDSSR abgegeben. Dort wurde sie auf 1542 mm umgespurt und war bis 1962 im Plandienst in der Ukraine eingesetzt. Als sie in die strategische Reserve übernommen wurde erfolgte ein Rückbau auf die Normalspur von 1435 mm. Im Februar 1996 wurde sie vom Leiter der strategischen Reserve in Brest nach Altenbeken im Sauerland überführt.
Over 6000 of this class were built in the years 1942 to 1945 by German and foreign locomotives builders. They were capable to pulling freight trains with a total weight of 635 tons on level track at a speed of 80 km/h (50 m.p.h.), on 10‰ grades they could still pull 415 tons at a speed of 50 km/h (approx. 31 m.p.h.). Because of the large number of these locomotives, after the war they were often to be seen not only in both parts of Germany, but also in many other European countries.
External technical and colour variations among the locomotives in the extensive "52" family can be traced over the years due to changes in the specifications for the units in different countries.
The Soviet Union's Red Army maintained so-called strategic reserves at several locations in the Baltic states and in White Russia. These were operational locomotives that had been mothballed as a reserve of crisis. Over 100 units of the class 52 alone were stored at these locations, and all of them were pointed to the West. The prototype of these erstwhile Märklin model was built in 1944 by Orenstein & Koppel in Berlin. At the end of the war it was in Czechoslovakia and was given over to the UDSSR as war booty. It was converted in the UDSSR to the 1542 mm gauge (5 feet) and was used in regular service on the Ukraine until 1962. It was converted back to the standard gauge of 1435 mm (4 feet 8 ½ inches) when it was taken into the strategic reserve. In February of 1996 it was transferred by the director of the strategic reserve in Brest in the Sauerland area of Germany.