Rollender Stahl - Industriefilm

Автокөліктер мен көлік құралдары

Industriefilm von der Bundesbahn-Filmstelle aus den 1950'er-Jahren hergestellt von Walter Brandes-Film in Zusammenarbeit der Stahlwerk Osnabrück A.-G. und Georgsmarienhütte A.-G. und Maschinenfabrik Esslingen. Beim Film „Stählerne Straßen“ handelt es sich um eine Gemeinschaftsproduktion: Die Beratungsstelle für Stahlverwendung und die Filmstelle der Deutschen Bundesbahn in Minden beauftragten gemeinsam den Kameramann und Produzenten Walter Brandes einen Film herzustellen wo die Deutsche Bundesbahn als Stahlgroßverbraucher dargestellt werden sollte.

Пікірлер: 6

  • @ibkibk2134
    @ibkibk2134 Жыл бұрын

    Man kann hier denjenigen zusehen, die unseren Wohlstand erwirtschaftet haben, mehr braucht man dazu wohl nicht zu sagen. Den Vergleich mit aktuellen Geschehnissen kann jeder selbst vornehmen.

  • @Bearle1001
    @Bearle1001 Жыл бұрын

    Unsere Väter haben früher eine große Leistung für wenig Lohn erbracht und sehr oft in Gefahr begeben deshalb respektiere ich diese letzte Generation

  • @JoergDelistat
    @JoergDelistat3 жыл бұрын

    Schönes, altes Filmschätzchen, nicht zuviel Gelaber, interessantes Zeitdokument, immer wieder gerne😁

  • @Hr.0ldenberg
    @Hr.0ldenberg3 жыл бұрын

    Sehr interessant, danke für das hochladen des Videos👍 Gerne würde ich noch mehr von solchen tollen Industrie-Filmen sehen...

  • @lenaosthoff2656
    @lenaosthoff26563 жыл бұрын

    Danke fürs Hochladen Herr Folke, gern mehr von dieser Sorte :-) Wenn im Vorspann nicht Osnabrück und Georgsmarienhütte genannt wären, hätte ich bei 1:07 vermutet, daß der Zug aus Richtung Dortmund-Süd in Richtung Hörde REG/Hörderbach mit Blick auf das ehem. Hüttenwerk Phoenix-West fährt. Ansonsten schliesse ich mich meinen Vorrednern voll an. ....wenn auch diese ganze nostalgische Herrlichkeit nie aus Menschenfreundlichkeit heraus (oder zur Beglückung schwärmerischer Industrie-Romantiker :-) entstanden ist und die schwer arbeitenden unterbezahlten Lohnsklaven im Gegensatz zu den wirklichen Profiteuren die völlig unromantischen damaligen Umweltbedingungen und tlw. schwere gesundheitliche Schäden in Kauf nehmen mussten. Genauso rücksichtslos wurde dann, wenn es dem reinen Profit dient, natürlich die flächendeckende Deindustrialisierung und das radikale Plattmachen genialer Ingenieurskunst und harter menschlicher Arbeit durchgezogen und die eigenen Ressourcen sowie die zuwenig "Rendite" abwerfenden einheimischen Malocher/Fachkräfte mit Füßen getreten. Daß die maßlos überbewerteten (und ~-bezahlten) Pfeifen und Nieten in Nadelstreifen aus Wirtschaftsführung und Politik hemmungslos alles vor die Wand gefahren haben, - dagegen haben schließlich auch noch so viele "demokratische" große Demonstrationen und Protestaktionen etwas ausgerichtet, die Betriebe - auch die hier gezeigten - dienten überwiegend dem Nutzen privater "Investoren" mit minimalem unternehmerischen Risiko, die Gewinne aus dieser schönen hier gezeigten Arbeitswelt werden und wurden privatisiert,- die Verluste "sozialisiert", - die, die hier die Räder aktiv am Rollen halten, werden und wurden mit Brotkrumen abgespeist. Nein, und ich bin auch kein Anhänger einer unfähigen pseudo-sozialistischen Politbürokratie, die ihr Volk in einem angeblichen "Arbeiter- und Bauernstaat" terrorisiert und eingesperrt und mit Plan- und Mangelwirtschaft und etlichen ideologischen Verrenkungen alles hat den Bach runter gehen lassen. Die hier gezeigte Arbeitswelt hätte in den 50er Jahren in Ost und West aber sicher noch ähnlich ausgesehen. Zum Glück kann man sich diese -aus heutiger Sicht total exotische - Welt in der heutigen "Dienstleistungs-" und "digitalen" Gesellschaft wenigstens noch in Form solcher Dokumentationen in Erinnerung rufen; die im Film gezeigten Arbeiter hätten sicher weder Interesse noch Zeit dafür gehabt :-)

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